DE2528339C3 - Elektrophotographischer Suspensionsentwickler - Google Patents

Elektrophotographischer Suspensionsentwickler

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DE2528339C3 DE2528339A DE2528339A DE2528339C3 DE 2528339 C3 DE2528339 C3 DE 2528339C3 DE 2528339 A DE2528339 A DE 2528339A DE 2528339 A DE2528339 A DE 2528339A DE 2528339 C3 DE2528339 C3 DE 2528339C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrophotografischen Suspensionsentwickler zur Entwicklung von Leitfähigkeitsbildern, der in einer organischen Trägerflüssigkeit mindestens einen lichtechten, organischen Farbstoff oder ein lichtechtes, organisches Pigment jeweils ohne ausgeprägte Photoleitereigenschaften und eine Metallseife enthält.
Bei dem elektrophotografischen Verfahren nach der DE-AS 23 27 408 wird ein Bild dadurch gewonnen, daß eine photoleitende Schicht in Abhängigkeit von einer Vorlage belichtet und dadurch auf oder in dieser Schicht ein der Vorlage entsprechendes Leitfähigkeitsbild erzeugt wird, mittels welchem ein im Raum zwischen der photoleitenden Schicht und einem zum Tragen des zu erzeugenden Bildes bestimmten Träger mittels zweier Elektroden erzeugtes Feld gesteuert wird, und daß durch dieses Feld im genannten Raum befindliche elektrisch geladene Tonerteilchen bewegt werden, wobei entweder die Polarität der Tonerteilchen und die Polarität der der photoleitenden Schicht zugeordneten Elektrode entgegengesetzt gewählt werden, so daß die Tonerteilchen sich auf der photoleitenden Schicht ablagern, oder die genannten Polaritäten gleich gewählt werden, so daß sich die Tonerteilchen auf dem Träger ablagern und anschließend das elektrische Feld zum Zusammenbrechen gebracht wird, wodurch im ersten Fall Tonerteilchen von der photoleitfähigen Schicht zum Träger wandern und auf diesem das der Vorlage entsprechende Positivbild erzeugen, und im zweiten Fall Tonerteilchen vom Träger zur photoleitenden Schicht wandern und damit auf dem Träger das der Vorlage entsprechende Negativbild hinterlassen.
In den Raum zwischen der photoleitenden Schicht und dem Träger for das zu erzeugende Bild werden die Tonerteilchen vermittels eines Suspensionsentwicklers eingebracht
Mit bereits bekannten Farbentwicklern gelingt es zwar nach dem genannten Verfahren Farbbilder
ίο elektrophotografisch zu erzeugen, doch lassen die so erzeugten Bilder bezüglich Kontrast, Schärfe, Auflijsung und Farbsättigung noch zu wünschen übrig. Zudem ergeben sich auch gewisse Schwierigkeiten bei der Erzeugung bunter Bilder mittels Überlagerung miehrerer Farbteilbilder, beispielsweise dadurch, daß zusammen mit Farbpigmenten eines Teilbildes abgeschiedene Fixiermittel des Entwicklers die Oberfläche des mit dem Teilbild versehenen Bildträgers derart modiffe'erem, daß ein nachfolgender Abbildungsschritt für ein nächstes
Farbteilbild hierdurch wesentlich gestört ist
Diese Schwierigkeit läßt sich nun aber nicht einfach durch Weglassen des Fixiermittels im Entwickler beheben, weil dadurch andere wesentliche Eigenschaften des Entwicklers in untragbarer Weise verschlechtert würden. Eine weitere Forderung an solche Entwickler beziehungsweise an ihre Farbpigmente besteht darin, daß die damit erzeugten Bilder dauerhaft, licht- und lösungsmittelbeständig sind. Bei den bekannten Entwicklern sind die Farbpigmente in eine Harzhülle eingebettet Die Farbpigmentharzmasse muß hierbei auf einen genügenden Feinheitsgrad zerkleinert werden, was jedoch bei den hier verwendeten Pigmenten durch mechanische Mittel nicht in ausreichendem Maße gelingt.
Bei Verwendung eines ungeeigneten Steuersiloffes, wozu praktisch alle in den bekannten Suspensionsentwicklern als Bindemittel genannten Substanzen gehören, erfolgt die Entladung der Tonerteilchen an den belichteten Stellen der Fotoleiteroberfläche nicht wunschgemäß oder die Entladung setzt bereits auch an unbelichteten Stellen ein. Dies führt entweder zu
Teilfarbbildern mit starker Hintergrundfärbung oder zu
farbschwachen, kontrastarmen Bildern.
Es besteht des weiteren bei Verwendung bekainnter
Suspensionsentwickler die Gefahr, daß bereits auf dem Bildträger ausgeschiedene Teilfarbbilder beim nachfolgenden Überlagern eines weiteren Teilfarbbildes teilweise oder ganz wieder abgehoben werden.
Schließlich stellt sich bei Verwendung bekainnter Suspensionsentwickler heraus, daß di-e Ausscheidung von weiteren Teilfarbbildern auf bereits deponierte Teiliarbbilder in den meisten Fällen unkontrolliert und nur ungenügend erfolgt, was zu schwerwiegenden Farbverfälschungen führt.
''*> Aus der DE-AS 12 66 646 ist ein Suspensionsentwickler bekannt, der dazu dient, elektrostatische Ladungsbilder auf einer Photoleiteroberfläche zu entwickeln, welche ohne Einbuße an Farbdichte und Bildschärfe auf einen endgültigen Bildträger übertragbar sind. Die bei
w» diesem bekannten Suspensionsentwickler als Bindemittel vorgesehenen Substanzen, welche zugleich als Steuerstoffe dienen, sind ausschließlich organische Verbindungen, welche nicht dem Paraffintyp angehören. Es hat sich gezeigt, daß derart aufgebaute Suspen-
""' sionsentwickler bei Verwendung im Zusammenhang mit dem Verfahren nach der DE-AS 23 27 408 wenigstens einen der vorstehend genannten Nachteile aufweisen und somit zu unbrauchbaren Resultaten führen. Zudem
ist die langsame Verdunstungsgeschwindigkeit der TrägerflOssigkeit des bekannten Suspensionsentwicklers in dem Verfahren nach der DE-AS 23 27 408 ausgesprochen nachteilig, da bei diesem Verfahren nach erfolgter Bildentwicklung nur noch möglichst wenig Restflüssigkeit mit zusätzlichen Heizmitteln verflüchtigt werden soll.
Aus der DE-PS 18 06 415 ist ein Satz von Suspensionsentwicklern bekannt, die zur Erzeugung von sich überlagernden Teilfarbbildern auf einer mehrmals aufgeladenen und belichteten Photoleiteroberfläche geeignet sind. Die bei diesen Suspensionsentwicklern verwendeten Bindemittel, die gleichzeitig Steuerstoffe sind, gehören zu den nichtparaffinartigen Verbindungsklassen. Eben die Verwendung derartiger Suspensionsentwickler bei dem Verfahren nach der DE-AS 23 27 408 führt zu den vorstehend bereits erwähnten Schwierigkeiten, wobei insbesondere nach der Ausscheidung des ersten Teilfarbbildes die Oberfläche des Bildträgers bezüglich seiner elektrischen und oberflächenaktiven Eigenschaften durch das Bindemittel derart verändert wird, daß die korrekte Oberlagerung weiterer Teilfarbbilder zumindest schwer gestört, wenn nicht sogar unmöglich gemacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Suspensionsentwickler der eingangs definierten Art zu schaffen, der es bei dem Verfahren nach der DE-AS 23 27 403 ermöglicht, auf bereits ausgeschiedene Teilfarbbilder in genau kontrollierter Weise weitere Teilfarbbilder aufzubringen und auch ausgeschiedene Teilfarbbilder problemfrei mit weiteren Teilfarbbildern zu überlagern, wobei kontrastreiche Bilder ohne Hintergrundfärbung erhalten werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindung\>gemäß dadurch gelöst, daß ein elektrophotografischer Suspenr ionsentwickler zur Entwicklung von Leitfähigkeitsbildern vorgeschlagen wird, der in einer organischen Trägerflüssigkeit mindestens einen lichtechten, organischen Farbstoff oder ein lichtechtes, organisches Pigment jeweils ohne ausgeprägte Photoleitereigenschaften und eine Metallseife enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Suspensionsentwickler zusätzlich ein Oxidationsschutzmittel und ein höhermolekulares Paraffin enthält.
Im Gegensatz zu den bekannten Suspensionsentwicklern werden bei dem Suspensionsentwickler nach der Erfindung die Funktionen des Bindemittels und der Polaritätsregelung durch zwei verschiedene Substanzen übernommen. Das als Bindemittel verwendete Paraffin ist chemisch sehr eng verwandt mit der Trägerflüssigkeit und in dieser voll löslich. Seine Funktion besteht vorwiegend darin, beim ersten Schritt der Herstellung des Suspensionsentwicklers zusammen mit den Farbpigmenten eine zähflüssige Mischung zu bilden, welche beispielsweise auf einem Dreiwalzenstuhl mit gutem Wirkungsgrad mechanisch zerkleinert werden kann, was sich mit der Trägerflüssigkeit allein nicht bewerkstelligen ließe. Im fertigen Suspensionsentwickler bleibt das Schutzparaffin vollständig in Lösung, bewirkt aber bis zu einem gewissen Grade eine Stabilisierung der Suspension, indem Zusammenstöße zweier Tonerteilchen durch sterische Effekte erschwert werden. Auch wird ein kleiner Bruchteil des Schutzpolymers bzw. Bindemittels zusammen mit dem Toner auf dem Bildträger ausgeschieden und hilft bei der für die nachfolgende Weiterbearbeitung notwendigen minimalen Fixierung der Teilfarbbiider.
Von wesentlicher Bedeutung ist auch, daß bei dem Suspensionsentwickler nach der Erfindung das Schutzparaffin keinerlei Polaritätsregelungseigenschaften besitzt Diese werden wiederum im Gegensatz zu bekannten Suspensionsentwicklern von den zusätzlich vorhandenen Metallseifen übernommen. Dieser Ffeiheitsgrad gestattet es, für den Ablauf des Abbildungsprozesses optimale Substanzen in einer geeigneten Konzentration zu verwenden. Die Metallseifen werden zweckmäßigerweise so gewählt, daß bei Berührung der Photoleitoberfläche im elektrischen Feld die Absc'ieidung von Tonerteilchen proportional zur auf den Photoleiter einwirkenden Lichtintensität erfolgt, wobei die Tonerteilchen ihre Beweglichkeit im Suspensionsentwickler einbüßen. Zudem müssen die Steuerstoffe nach erfolgter bildmäßiger Ausscheidung der übrigbleibenden Tonerteilchen auf dem Bildträger beim Kurzschließen der Elektrode gewährleisten, daß beim nachfolgenden Oberlagern eines weiteren Teilbildes das oder die bereits ausgeschiedenen Teilfarbbilder nicht wieder abgelöst werden, und daß die Ausscheidung der nachfolgenden Teilbilder ohne Schwierigkeiten geschehen kann, was bei einer unzulässigen Modifikation der Bildträgeroberfläche nicht der Fall wäre.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Suspensionsentwicklers nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert
Suspensionsentwickler gemäß vorliegender Erfindung sind im gebrauchsfertigen Zustand charakterisiert durch folgende Daten:
Viskosität
Spezifischer Widerstand
Spezifische Ladung
Pigmentteilchengröße
1-1OcP
109—1012 Ohm cm
200-2000 μθ/g
0,1— 2 μιη
Da ein Suspensionsentwickler dieser Art während längerer Zeit, beispielsweise während vier Wochen gebrauchsfähig sein soll, ist es wichtig, daß sich die Eigenschaften des Suspensionsentwicklers in dieser
Zeitspanne nicht verändern, beispielweise durch irreversible Agglomeration der Tonerteilchen. Auch hinsichtlich der Bildauflösung und der gewünschten Farbsättigung ist es wichtig, eine vorteilhafte Größenverteilung der als Farbpigment verwendeten Teilchen zu wählen. Für den Suspensionsentwickler sind sodann nur solche Substanzen geeignet, welche nach erfolgter Ausscheidung eines Farbteilbildes die Oberfläche des Bildträgers nicht in einer solchen Weise modifizieren, daß die weitere Erzeugung von Teilbildern erschwert oder verunmöglicht wird. Der Suspensionsentwickler nach der Erfindung gewährleistet ferner eine vollständige Ausscheidung des vorhandenen Toners während des betretenden Abbildungsschrittes an den belichteten Stellen, wobei die auf den ausgeschiedenen Teilfarbbildem jeweils zurückbleibende Ladung so geringfügig ist, daß in darauffolgenden Bilderzeugungsschritten kein weiterer Transport der bereits niedergeschlagenen Pigmentteilchen durch elektrische Felder mehr möglich ist.
M) Obwohl der Suspensionsentwickler keines der in bekannten Entwicklern üblichen Fixiermittel enthält, erweisen sich die erzeugten Teilfarbbilder als ausreichend widerstandsfähig, um die im Bilderzeugungsprozeß aufeinanderfolgenden Operationen, wie Abquet-
·>' sehen der überflüssigen Trägerflüssigkeit, Aufnahme eines weiteren Farbteilbildes, Laminieren usw. zu überstehen, ohne dabei Schaden ;:u nehmen.
Ein Suspensionsentwickler nach der Erfindung
besteht aus folgenden Komponenten;
1. Tragerflüssigkeit; Organische, hochisolierende Flüssigkeit niedriger Polarität mit folgenden Eigenschaften;
Spezifischer Widerstand mindestens IQ'2 Ohm cm Dielektrizitätskonstante höchstens 4
Siedepunkt zwischen 130 und 1800C.
2. Organisches Farbpigment: Lichtechte, spezifisch leichte Materialien, weiche für die Erzeugung von Farbbildern einer der idealen subtraktiven Grundfarben gelb, purpur, blaugrün möglichst genau entsprechen.
Teilchendurchmesser 0,1 —5 μιη
Spezifisches Gewicht höchstens 2 g/cm3
Pigmentmaterulien dürfen keine ausgeprägten Photoleitereigenschaften haben.
3. Steuerstoff: Metallseifen mit einem mehrwertigen Kation und Fettsäureresten mit 8 bis 14 C-Atomen. Dissoziationskonstante etwa 10-5.
4. Schutzpolymer oder Bindemittel: Höhermolekulare, insbesondere verzweigte Paraffine mit 103<Μ<10β.
Das Schutzpolymer dient zur £instel!ung der optimalen Viskosität bei der mechanischen Verkleinerung (Erhöhung der Scherkräfte und damit des Mahlwirkungsgrades) sowie zur Erhöhung der Stabilität des fertigen Suspensionsentwicklers.
5. Oxidationsschutzmittel: Kohlenwasserstofflösliche Phenolderivate, welche eine rasche Alterung des Suspensionsentwicklers durch oxidative Vorgänge, insbesondere bei höheren Temperaturen verhindern. Beispiele für die genannten Komponenten sind:
A. Trägerflüssigkeit.·
Isoparaffingemisch (Siedebereich 116—141°C, Flammpunkt 8° C, Verdunstungszahl 8)
Isoparaffingemisch (Siedebereich 159—180°C, Flammpunkt 39° C, Verdunstungszahl 36)
Isoparaffingemisch (Siedebereich 177—189°C, Flammpunkt 51°C, Verdunstungszahl 65)
Hochsiedende Benzine mit einem Siedebereich von 172-254°C
Kerosin, Polysiloxane, Fluorkohlenwasserstoffe.
B. Faibpigmente: Gelb: Diazofarbstoffe, vorzugsweise der Benzi-
dinreihe Oppasingelb 141 (C. 1.1: Pigment
Yellow 13/C. I. II: Nr.21 100) Helioechtgelb GRN (CI. I: Pigment Yellow
13/C. I. II:Nr. 21 100).
Purpur: Farblacke von sauren oder basischen Xanthenfarbstoffen Fanalrosa SM 4830 (C. 1.1: Pigment Red
81/CI. II: Nr. 45 160).
Blaugrün: nicht oder nur schwach photoleitende
modifizierbare Phthalocyanine
Helioechtblau GO (CLI: Pigment Blue
15/C.I.II:Nr.74 16O).
C. Steuerstoffe: Metallseifen mit vorzugsweise mehrwertigen Kationen und Fettsäureresten zwischen Cg und
C14
Co-dekanat, Zr-dekanat, Ca-dekanat D. Schutzpolymer:
Höhermolekulare, insbesondere verzweigte Paraffine, Polyisobutylen
E. Oxidationsschutzmittel:
Kohlenviwserstofflösliche Phenolderivate
2,6-Di-tert,-butyl-4-methyl-phenol
lß,5-Trimethyl-2,4,6-tris-(3,5-di-tert,-
butyl-4-hydroxy-benzy|)-benzol.
Die bevorzugten Konzentrationen der einzelnen Komponenten im fertigen Suspensionsentwickler betragen in Gewichtsprozenten:
— Pigment 0,1 bis 5%, vorzugsweise 0,3 bis 0,8%
— Steuerstoff 10-< bis 10-' molar, vorzugsweise 10~3 oder 10-2 molar
— Schutzpolymer 0,1 bis 10%
— Oxidationsschutzmittel 0,001 bis 1%, vorzugsweise 0,1%.
Der Suspensionsentwickler wird vorzugsweise wie folgt zubereitet: Eine zähflüssige Mischung von Farbpigment, Schutzpolymer, und falls das Schutzpolymer ein fester Körper ist, auch Trägerflüssigkeit, wird mindestens dreimal in einem Dreiwalzenstuhl abgerieben.
Die so erhaltene Masse wird mit Trägerflüssigkeit unter Zugabe von Steuerstoff ^nd Oxidationsschutzmittel soweit verdünnt bis der Farbpigmentgehalt noch 10 Gewichtsprozente ausmacht Zur Erzielung einer guten Durchmischung geschieht dies unter ständigem Umrühren in einem Hochfrequenzdispergator. In dieser Form kann der Suspensionsentwickler als Konzentrat über lange Zeit aufbewahrt werden, ohne daß sich derselbe verändert
Für die Herstellung des gebrauchsfertigen Suspensionsentwicklers verdünnt man unter stetem Umrühren eine bestimmte Menge des Konzentrates weiter auf die gewünschte Pigmentkonzentration.
Es folgt nun noch je ein ausführliches Rezept für einen Suspensionsentwickler für die Farbe Gelb, für die Farbe Purpur und für die Farbe Blaugrün:
Beispiel 1
Suspensionsentwickler Gelb
250 g Gelbpigment Helioechtgelb GRN (C.I.I Pigment Yellow 13/C. I. II Nr. 21 100) werden zusammen mit 750 g Polyisobutylen auf einem Dreiwalzenstuhl zu 1000 g einer 25%igen Paste zweimal abgerieben mit einem vorgängigen Mischgang. 100 g dieser 25%igen Paste werden mit 25 g Zirkondskanat (12% Metallgehalt), 5 g 2,6-Di-tert-butyl-4-methyl-phenol auf 250 g mit einem Isoparaffingemisch (Siedebereich 159-180° C, Flammpunkt 39° C, Verdunstungszahl 36) verdünnt gut verrührt und 10 Minuten lang mit einem Hochfrequenzrührer gerührt Von diesem 10%igen Konzentrat werden 50 g mit einem Isoparaffingemisch (Siedebereich 159-180° C, Flammpunkt 39° C, Verdunstungszahl 36) auf 100 g verdünnt und gut aufgeschütteit Dabei entsteht der gebrauchsfertige Suspensionsentwickler, welcher 0,5% Pigment, 1,5% Polyisobutylen, 0,5% Zirkondekanat und 0,1% 2,6-Di-tert-butyl-4-methyl-phenol enthält.
mi B e i s ρ i e 1 2
Suspensionsentwickler Purpur
Alle Operationen und Gewichtsangaben sind dieselben wie beim vorstehenden ersten Beispiel mit ι · Ausnahmen:
statt Gelbpi^ment wird Purpurpigment Fanalrosa SM 4830 (C. 1.1 Pigment Red 81/C. I. Il Nr. 45 160) und statt Zirkondekanat wird Kobaltdekanat (8% Metallge-
10
halt) verwendet. Die Gebrauchskonzentrationen des fertigen Suspensionsentwicklers belaufen sich somit auf:
0,5% Pigment
1,5% Polyisobutylen
0,5% Kobaltdekanat
0,1 % 2,6-Di-tert.-butyl-4-methyl-phenol.
Beispiel 3
Suspensionsentwickler Blaugrün
Alle Operationen und Gewichtsangaben sind dieselben wie beim ersten Beispiel mit folgenden Ausnahmen: statt Gelbpigment wird Blaugrünpigment (Cyanpigmcnt) Helioechtblau GO (C. 1.1 Pigment Blue 15/C. I. II Nr. 74 160) und statt 25 g Zirkondekanat werden 5 g Zirkondekanat verwendet. Die Gebrauchskonzentrationen des fertigen Blaugrünsuspensionsentwicklers belaufen sich somit auf:
0,5% Pigment
1,5% Polyisobutylen 0,1% Zirkondekanat
0,1% 2,6-Di-tert.-butyl-4-methyl-phenol
Im folgenden werden noch Beispiele für die Herstellung des Suspensionsentwicklers nach der Erfindung angegeben:
In einer ersten Verfahrensstufe werden unter Einhaltung eines Mischungsverhältnisses von 250 Gewichtsteilen Gelbfarbpigment zu 750 Gcv ichfstcilen Schutzpolymer zu total 1000 Gewichtsteilen einer zähflüssigen, 25%igen Paste gemischt und gut abgerieben, worauf in einer anschließenden zweiten Verfahrensstufe unter Einhaltung eines Mischungsverhältnisses von 100 Gewichtsteilen der genannten Paste zu 25 Gewichtsteilen Zirkondekanat mit 12% Metallgehalt als Ladungskontrollmittel zu 5 Gewichtsteilen 2,6-Di-tert.-butyl-4-methyl-phenol als Oxidationsschutzmittel und unter Zugabe von 120 Gewichtsteilen Isoparaffingemisch (Siedebereich 159-180°C, Flammpunkt 39°C, Verdunstungszahl 36) als Dispersionsmittel unter guter Verrührung insgesamt 250 Gewichtsteile eines Konzentrates erzeugt werden, worauf in einer dritten Verfahrensstufe durch Verdünnung von 50 Gewichtsteilen des genannten Konzentrates mit 950 Gewichtsteilen Isoparaffingemisch (Siedebereich 159—180°C, Flammpunkt 39°C, Verdunstungszahl 36) als Dispersionsmittel 1000 Gewichtsteile gebrauchsfertiger Suspensionsentwickler mit 0,5% Pigment, 1,5% Schutzpolymer, 0,5% Steuerstoff und 0,1% Oxidationsschutzmittel gebildet wird.
Bei der Herstellung eines Suspensionsentwicklers Purpur werden in der ersten Verfahrensstufe unter Einhaltung eines Mischungsverhältnisses von 250 Gewichtsteilen Purpurfarbpigment zu 750 Gewichtsteilen Schutzpolymer zu total 1000 Gewichtsteilen einer zähflüssigen, 25%igen Paste gemischt und gut abgerieben, worauf in der anschließenden zweiten Verfahrensstufe unter Einhaltung eines Mischungsverhältnisses von 100 Gewichtsteilen der genannten Paste zu 25 Gewichtsteilen Kobaltdekanat mit 8% Metallgehalt als Steuerstoff zu 5 Gewichtsteilen 2,6-Di-tert.-butyl-4-methyl-phenol als Oxidationsschutzmittel und unter Zugabe von 120 Gewichtsteilen Isoparaffingemisch (Siedebereich 159— 1800C, Flammpunkt 39°C, Verdunstungszah! 36) als Dispersionsmittel unter guter Verrührung insgesamt 250 Gewichtsteilen eines Konzentrates erzeugt werden, worauf in der dritten Verfahrensstufe durch Verdünnung von 50 Gewichtsteilen des genanri ten Konzentrates mit 95öGewiciitsicilcii isopäiäffingcmisch (Siedebereich 159—1800C, Flammpunkt 390C, VerdunstunjTSzahl 36) als Dispersionsmittel 1000 Gewichtsteile gebrauchsfertiger Suspensionsentwickler mit 0,5% Pigment, 1,5% Schutzpolymer, 0,5% Steuerstoff und 0,1 % Oxidationsschutzmittel gebildet wird.
Bei der Herstellung eines Suspensionsentwicklers Blaugrün werden in der ersten Verfahrensstufe unter Einhaltung eines Mischungsverhältnisses von 250 GewichtSieilen Blaugrünfarbpigment zu 750 Gewichtsteilen Schutzpolymer zu total 1000 Gewichtsteilen einer zähflüssigen, 25%igen Paste gemischt und gut abgerieben, worauf in der anschließenden zweiten Verfahrensstufe unter Einhaltung eines Mischungsverhältnisses von 100 Gewichtsteilen der genannten Paste zu 5 Gewichtsteilen Zirkondekanat mit 12% Metallgehalt als Ladungskontrollmittel, zu 5 Gewichtsteilen 2,6-Di-tert.-butyl-4-methyl-phenol als Oxidationsschutzmittel und unter Zugabe von 140 Gewichtsteilen Isoparaffingemisch (Siedebereich 159-1800C, Flammpunkt 39°C. Verdunstungszahl 36; al; Dispersionsmittel unter guter Verrührung insgesamt 250 Gewichtste'.le eines Konzentrates erzeugt werden, worauf in der dritten Verfahrensstufe durch Verdünnung von 50 Gewichtsteilen des genannten Konzentrates mit 950 Gewichtsteilen Isoparaffingemisch (Siedebereich 159—180°C, Flammpunkt 39°C, Verdunstungszahl 36) als Dispersionsmittel 1000 Gewichtsteile gebrauchsfertiger Suspensionsentwickler mit 0,5% Pigment, 1,5% Schutzpolymer, 0,1% Steuerstoff und 0,1% Oxidationsschutzmittel gebildet wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrophotographischer Suspensionsentwickler zur Entwicklung von Leitfähigkeitsbildern, der in einer organischen Trägerflüssigkeit mindestens einen lichtechten, organischen Farbstoff oder ein lichtechtes, organisches Pigment jeweils ohne ausgeprägte Photoleitereigenschaften und eine Metallseife enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Suspensionsentwickler zusätzlich ein Oxidationsschutzmittel und ein höhermolekulares Paraffin enthält.
2. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Metallseife enthält, die aus einem mehrwertigen Kation und einem organischen Rest mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen gebildet ist
3. Suspensionsentwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Metallseife Kalziumdecanat und/oder Zirkondecanat enthält.
4. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Oxidationsschutzmittel mindestens ein Phenolderivat enthält.
5. Suspensionsentwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Phenolderivat
l,3,5-TrimethyI-2,4,6-tris-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)-benzol oder 2,6-Di-tert-butyl-4-methylphenol enthält
6. Suspensionsentwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als höher molekulares Paraffin ein verzweigtkettiges Paraffin enthält.
7. Suspensionsentwickler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als verzweigtkettiges Paraffin Isobutylen enthält.
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