DE2428809A1 - Fluessiger entwickler fuer elektrostatische latente bilder - Google Patents

Fluessiger entwickler fuer elektrostatische latente bilder

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DE2428809A1 DE19742428809 DE2428809A DE2428809A1 DE 2428809 A1 DE2428809 A1 DE 2428809A1 DE 19742428809 DE19742428809 DE 19742428809 DE 2428809 A DE2428809 A DE 2428809A DE 2428809 A1 DE2428809 A1 DE 2428809A1
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Postfach 202403 " 6Ο88
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo / Japan
Flüssiger Entwickler für elektrostatische latente Bilder
Die Erfindung betrifft einen flüssigen Entwickler zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder bei elektrostatischen Druckverfahren, der Elektrophotographie usw.
Bei verschiedenen flüssigen Entwicklern, die bisher zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder benutzt wurden, ist ein Zusatzstoff, wie z.B. Harze usw., in einer stark isolierenden Trägerflüssigkeit dispergiert. Der Zusatzstoff dient dazu, den Pigmentgehalt und die Ladungspolarität des Pigments zu regulieren, um so die Dispergierung des Pigments in der Trägerflüssigkeit zu erleichtern. Der Zusatzstoff dient gleichzeitig dazu, eine gute Fixierung des Toners an dem entwickelten .Bild zu gewährleisten.
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Ein solcher flüssiger Entwickler für elektrostatische latente Bilder kann hergestellt werden, indem man beispielsweise ein Pigment, wie Ruß, mit pflanzlichen Ölen, Harzen usw., z.B. Leinöl, Sojabohnenöl, Alkydharz, Polystyrol, Acrylharze usw., als Polaritätsregler, Dispersions- und Fixiermittel mischt und knetet, das geknetete Gemisch anschließend granuliert und dann die Teilchen in einem stark isolierenden organischen Lösungsmittel, wie z.B. Kohlenwasserstoffe des Isoparaffintyps dispergiert.
Eine andere Methode zur Regelung der Polarität des Toners in dem flüssigen Entwickler für elektrostatische latente Bilder - nebenher Beschichtung der äußeren Oberfläche der Tonerteilchen mit pflanzlichen ölen, Harzen usw. - bedient sich eines oberflächenaktiven Mittels, das in der Trägerflüssigkeit gelöst und auf den Tonerteilchen adsorbiert wird.
Beispiele für oberflächenaktive Mittel, die bei dieser Methode Anwendung finden, sind sehr zahlreich, wie z.B. Schwermetallseifen , wie Kobaltnaphthenat, Mangannaphthenat asw.; alkylbenzolsulfonsaure Salze, wie Dodecylbenzolcalciumsulfonat usw.; Phospholipide Coder Phosphatide), wie Lecithin, Cephalin usw.;
Diese oberflächenaktiven Mittel sind jedoch in ihrer Wirkung und Anwendungsweise oft sehr verschiedenartig. Da sie außerdem einen geringen elektrischen Widerstand haben, verringern sie zwangsläufig den elektrischen Widerstand der Träger-
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flüssigkeit, wenn sie in dieser gelöst werden. Daher muß ein solches oberflächenaktives Mittel der Trägerflüssigkeit in solcher Menge zugesetzt werden, daß die auf einem photoempfindlichen Körper gebildeten latenten Bilder bei der Bildentwicklung nicht zerstört werden. Das hat zur Folge, daß die Menge des oberflächenaktiven Mittels, die dem flüssigen Träger zugesetzt wird, engen Grenzen unterliegt. Im Hinblick auf diese Beschränkung ist diese Methode mangelhaft, da der Trägerflüssigkeit keine ausreichende Menge des oberflächenaktiven Mittels zugesetzt werden kann, um dem Toner eine ausreichende elektrische Ladungsmenge zu erteilen.
Bei flüssigen Entwicklern für die Farb-Elektrophotographie eines flüssigen Entwicklungssystems erfolgt die übliche Farb-Elektrophotographie in der Weise,, daß zunächst einem lichtempfindlichen Körper mit einer Photoleitschicht durch Koronaentladung eine elektrische Ladung erteilt wird; danach wird das ursprüngliche Bild durch Rot-, Blau- und Grün-Farbfilter in Farbkompohenten aufgelöst, wodurch auf dem photoempfindlichen Körper ein elektrostatisches latentes Bild gebildet wird. Dann wird das elektrostatische latente Bild in jeweilige Entwicklungsflüssigkeiten eingetaucht, die blauen, roten, gelben und schwarzen Toner enthalten, wodurch das Farbbild entwickelt und reproduziert wird.
Bei der vorbeschriebenen Farb-Elektrophotographie wird das mehrfarbige Bild nacheinander auf ein- und demselben photoempfindlichen Körper gebildet und dann wird das auf dem licht-
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empfindlichen Material gebildete latente Bild zu einem Farbbild entwickelt und reproduziert, das dem Original gleich ist. Wenn bei dieser Farbphotographie das lichtempfindliche Material mit dem schon getonten Bild in andere Entwicklerflüssigkeiten für verschiedene Farben eingetaucht wird, wird die Tonermischung, wie Harze, Polaritätsregler usw., ausgespült oder der Toner selbst löst sich in der Entwicklerflüssigkeit und verunreinigt sie, oder beim Aufeinanderlegen der entwickelten Bilder besteht infolge der Lichtabschirmung des zuvor getonten Bildes ein ungleichmäßiger Einschluß, und es ergeben sich andere Nachteile.
■ Wenn man eine Farbreproduktion durch nacheinander erfolgende übertragung eines auf der Photoleitschicht abgeschiedenen Farbbildes auf einen Kopierbogen erhält, kann die Schwierigkeit durch die Lichtabschirmung des getonten Bildes mit Vorteil vermieden werden. Für diese Farb-Elektrophotographie ist jedoch kein geeigneter Farbtoner verfügbar, dessen Fixierung für den Übertragungsvorgang geeignet ist, und wenn ein solcher verwendet wird, kann keine gleichmäßige übertragung des Toners auf das Kopierpapier bis zu der erforderlichen Norm erreicht werden.
In dem flüssigen Entwickler für die bisher bekannte Farb-Elektrophotographie war der Zusatzstoff, der dem Pigment die Polaritätsregulierung, Dispergierbarkeit und Fixierbarkeit verlieh, ein pflanzliches öl, wie Leinöl, Sojabohnenöl usw., und ein Harz, wie Acrylharz, Nadelholzharz usw. Wenn die Pigmentteilchen mit einem dieser Beschichtungsmaterialien beschichtet
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sind und in der Trägerflüssigkeit dispergiert werden, geht ein großer Teil des auf dem Pigment befindlichen Beschichtungsmittels in der Trägerflüssigkeit in Lösung. Die Restmenge des Beschichtungsmittels auf der Pigmentoberfläche wird sehr gering, was zur Folge hat, daß der Toner an dem aufgezeichneten Bild schlechter fixierbar wird und - wenn er einmal an der Oberfläche des aufgezeichneten Bildes haftet sich in der Trägerflüssigkeit löst und so den Entwickler verunreinigt. Aus diesem Grunde hat das Beschichtungsmittel die Neigung, sich bei wiederholtem Gebrauch des Entwicklers oder bei langzeitiger Lagerung von der Außenfläche des Pigments allmählich zu trennen, was zu einer Verdunkelung der Tonerpolarität führt; oder der Toner neigt zur Agglomeration oder Fällung, so daß es unmöglich ist, die gewünschte Farbe zu reproduzieren.
Bei einer Farbreproduktion wird die gewünschte Farbe durch Aufeinanderlegen von Bildern verschiedener Farbphasen reproduziert. Wenn das auf die Tonerteilchen aufgebrachte Harz sich aus den oben genannten Gründen von den Teilchen trennt, verliert das Bild seinen Glanz, und die Tiefe der Bildfarben sowie das Mischvermögen der Farbbilder sind in keiner Weise zufriedenstellend. Um diesem Mangel abzuhelfen, war es unvermeidbar, die Oberfläche des entwickelten Bildes mit einer Schicht aus harzartigem Material zu beschichten.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten flüssigen Entwickler für elektrostatische latente Bilder
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zu schaffen, der die oben ausgeführten verschiedenen Mangel bei den bekannten Flüssigöntwicklern vermeidet. Weiterhin soll die elektrische Ladungsmenge des Toners groß sein und der elektrische Widerstand der Trägerflüssigkeit nicht erniedrigt werden. Außerdem soll der Entwickler eine ausgezeichnete Fixierung und Dispergierung des Toners zeigen, und die Tonermischungen sollen sich in der Trägerflüssigkeit nur wenig lösen. Schließlich soll der Entwickler eine gute Reproduzierbarkeit bei Farbbildern liefern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen flüssigen Entwickler für elektrostatische latente Bilder gelöst, der im wesentlichen besteht aus einer stark isolierenden Trägerflüssigkeit, einem in der Trägerflüssigkeit dispergierten Toner, einem oberflächenaktiven Mittel und einem Terpenharz-Polymeren (oder Polyterpenharz) mit einem Erweichungspunkt von wenigstens 50 C, die beide ebenfalls in der Trägerflüssigkeit gleichmäßig dispergiert sind.
Nach einer Ausführungsform ist ein Flüssigentwickler für elektrostatisch latente Bilder der vorgenannten Art vorgesehen, bei dem der Toner ein lichtdurchlässiges thermoplastisches Harz mit einem Erweichungsbereich von 50 bis 13O°C enthält, das in der Trägerflüssigkeit und in den färbenden Substanzen, wie Farbstoffen und Pigmenten, unlöslich ist.
Der flüssige Entwickler enthält vorzugsweise ein Terpenharz-Polymer mit einem Erweichungsbereich zwischen 50
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und 15O°C.
Vorzugsweise enthält der flüssige Entv/ickler als oberflächenaktives Mittel ein Phospholipid.
Nach einer anderen Ausführungsform enthält der flüssige Entwickler als oberflächenaktives Mittel ein Alkylalanin mit einer Alkylgruppe mit 8 bis 20 C-Atomen.
Nach einer anderen Ausführungsfprm enthält der flüssige Entwickler als oberflächenaktives Mittel eine Schwermetallseife.
Vorzugsweise enthält der flüssige Entwickler als oberflächenaktives Mittel ein fettsaures Zirconiumsalz mit einer Alkylgruppe mit 8 bis 20 C-Atomen.
Nach einer anderen Ausführungsform enthält der flüssige Entwickler als oberflächenaktives Mittel ein Alkylbenzolsulfonat mit einer Alkylgruppe mit 8 bis 20 C-Atomen.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform enthält der flüssige Entwickler als oberflächenaktives Mittel ein Dialkylsulfonsuccinat mit einer Alkylgruppe mit 8 bis 20 C-Atomen.
Nach einer anderen Ausführungsform enthält der flüssige Entwickler als oberflächenaktives Mittel ein
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Dialkylnaphthalinsulfonat mit einer Alkylgruppe mit 8 bis 20 C-Atomen.
Vorzugsweise enthält der flüssige Entwickler als oberflächenaktives Mittel ein Polyoxyäthylensulfat.
Nach einer anderen bevorzugten Ausfuhrungsform enthält der flüssige Entwickler als oberflächenaktives Mittel ein Dialky!phosphat mit Alkylgruppen mit 8 bis 20 C-Atomen.
Nach einer anderen Ausführungsform enthält der flüssige Entwickler als oberflächenaktives Mittel ein pflanzliches öl.
Nach einer weiteren Ausführungsform enthält der flüssige Entwickler ein Terpenharz-Polymerisat in dem Bereich von 5 bis 50 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Toners.
Der flüssige Entwickler enthält das oberflächenaktive Mittel in dem Bereich zwischen 1 mg und 10 g je Liter Entwicklerflüssigkeit.
Das in dem flüssigen Entwickler enthaltene lichtdurchlässige, thermoplastische Harz besteht aus Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Mischpolymereiaus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, chloriertem Polypropylen, Mischpolymeren aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Mischpolymeren aus Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäureanhydrid, Äthylcellulose, Nitro-
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cellulose, Polyacrylester, mit Leinöl modifizierten Alkydharz, mit Nadelholzharz modifiziertem Alkydharz, mit Phenol modifiziertem Alkydharz, Phenolharz, Polyesterharz, Polyvinylbutyral, Polyisocyanat, Polyurethan, Polyvinylacetat, Polyamidharz, Cumaronharz, Dammarharz, Ketonharz, Maleinsäureharz, Polystyrol, Mischpolymer onaus Styrol und Butadien, durch Phenol modifiziertem Pentaerythritesterharz und Kolophonium.
Die vorgenannten Gegenstände und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit bevorzugten Beispielen im Anschluß an die Beschreibung näher erläutert.
Nach vorliegender Erfindung wird ein flüssiger Entwickler für elektrostatische latente Bilder hergestellt, indem man Tonerteilchen in einer stark isolierenden Trägerflüssigkeit zusammen mit einer kleinen Menge eines oberflächenaktiven Mittels als Ladungsregler und einem Terpenharzpolymer dispergiert, um so die Wirkung der Ladungsregulierung zu begünstigen.
Das erfindungsgemäß verwendete Terpenharzpolymer hat vorzugsweise einen Erweichungspunkt von 50 C und darüber, insbesondere einen Erweichungspunkt in dem Bereich von 5O bis 1500C, und wird auf folgendem Wege synthetiziert.
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CH
is
(ß-Pinen) CH^-AlCl0
AlCl.
CHr
CH9-AlCl3
CIi0-AlCl3
II C-C-CH J H
II C-CH-CH
CIl.,
H,C-C-CH3
3 ι
CH0
(Polymer des Terpens)
Durch die oben beschriebene synthetische Methode können Terpenpolymere mit verschiedenen Erweichungspunkten synthetisiert werden, von denen die bei der vorliegenden Erfindung am meisten bevorzugten einen Erweichungspunkt von 5O°C und darüber besitzen und die in der Trägerflussigkeit teilweise löslich sind.
Der Grund für die Auswahl von Terpenpolymeren mit spezifischem Erweichungsbereich und spezifischer Löslichkeit ist noch nicht geklärt, jedoch ist anzunehmen, daß der in der Trägerflüssigkeit gelöste Teil des Terpenpolymers die
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Dispergierung der Tonerteilchen beschleunigt, während der restliche Teil des Terpenpolymers, das schwierig zu lösen ist und zur Ausfällung aus der Trägerflüssigkeit neigt, die äußere Oberfläche der Tonerteilchen bedeckt und dabei zu Harzteilchen kleiner (3röße wächst. Diese Bedeckung der Tonerteilchen durch kleine Terpenharzteilchen erfolgt in einem Zustand, in dem das oberflächenaktive Mittel an der äußeren Oberfläche der Polymerteilchen adsorbiert ist , was zur Folge hat, daß die Oberfläche der Tonerteilchen eine bemerkenswert hohe Ionenkonzentration erhält und so der Ladungszustand der Tonerteilchen außerordentlich stark begünstigt wird.
Die eben beschriebenen, reaktiven Vorgänge sind nicht nur bei der Kombination aus Pigment und oberflächenaktivem Mittel (wenn der Toner nur aus einem Pigment besteht) wirksam, sondern auch bei der Kombination aus gefärbten Harzteilchen und dem oberflächenaktiven Mittel (wenn ein Pigment in einem Harz dispergiert ist, das in der Trägerflüssigkeit unlöslich ist). Durch Verwendung der reaktiven Erscheinungen wird es möglich, den Anwendungsbereich der Harze in Bezug auf verschiedene Pigmente in dem Flüssigentwickler bemerkenswert zu vergrößern. Ein anderes Ergebnis der Erfindung besteht darin, daß das in der Trägerflüssigkeit gelöste oberflächenaktive Mittel an der Oberfläche der Tonerteilchen in hoher Konzentration adsorbiert und zusammen mit den Tonerteilchen während der Bildentwicklung leicht mit hoher Wirkung entfernt werden kann.
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Aufgrund dieser bemerkenswerten Wirkungen der Umkapselung der Tonerteilchen mit Terpenpolymer und oberflächenaktivem Mittel ergeben sich verschiedene Vorteile, so daß eine Verschlechterung der Entwicklerflüssigkeit infolge Anreicherung von gelösten Substanzen vermieden werden kann. Dies ermöglicht es, die Trägerflüssigkeit aus dem Entwickler zur Wiederverwendung zurückzugewinnen, zumal es bei der Entwicklung in der Farbelektrophotographie sehr zweckmäßig ist, wenn die Trägerflüssigkeit mehrfach wiederholt benutzt wird.
Das in dem Flüssigentwickler der Erfindung verwendete Terpenpolymer zeigt die gleiche Wirkung, wenn es aus der flüssigen Trägerphase die Pigmentteilchen oder die in der Trägerflüssigkeit unlöslichen, gefärbten Harzteilchen bedeckt, oder wenn es erst mit dem Pigment und Harz gemischt und dann in der Trägerflüssigkeit dispergiert wird. Nach beiden Darstellungsmethoden ergeben sich sehr zufriedenstellende Flüssigentwickler.
Die erfindungsgemäß verwendbaren, auf dem Mark erhältlichen Terpenpolymere mit einem Erweichungspunkt von 5O°C und darüber sind wie folgt
YS Harz PX(+) φψ 5OO (50+ 3°C) " " " & 600 (60+ 3°C) " " " φφ 700 (70+ 3°C)
8OO (80+ 3°C) 9OO (90+ 3°C)
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YS Harz ΡΧί+) 4^1000 (1OO+3°C)
1150 (1) (+) Warenzeichen für die Produkte der Yasuhara Yushi
K".K., Japan
Piccolyt(+) S - 55 (55+ 3°C) S - 70 (7O+3°C)
S - 85 (85+3°C)
" S - 100 (100+3°C)
" S - 115 (115+3°C)
" S - 125 (125+3°C) ?. . S - 135 (135+3°C) -f+) Warenzeichen für Produkte der Esso Standard Oil
Co., U.S.A.
Wintack(+) 95 (95+3°C)
115 (115+3°C)
(+) Warenzeichen für Produkte der Goodyear Tire Co., U.S.A.
Die Zahlen in Klammern geben der Ereichungspunkt an. Die für eine wirksame Einkapselung des Toners zuzusetzende Menge Terpenpolymer kann gering sein. Im allgemeinen beträgt sie 5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-% des Gesamtgewicht des Toners.
Das oberflächenaktive Mittel und das Polaritätsregelmittel, die zusammen mit dem Terpenpolymer erfindungsgemäß verwendet werden, sind nachfolgend angegeben.
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Phospholipide, wie. Lecithin, Cephalin usw.
Alkylalanine mit langkettiger Alkylgruppe mit 8 bis 20 C-Atomen;
Schwermetallseifen, wie Mangannaphthenat , Kobaltnaphthenat, Aluminiumnaphthenat, Nickelnaphthenat, Zinknaphthenat, Eisennaphthenat usw.;
Zirconiumsalze von Fettsäuren mit einer Alkylgruppe von 8 bis 20 C-Atomen;
Alkylbenzolsulfonate mit einer Alkylgruppe von 8 bis 20 C-Atomen (die Salze sind die des Natriums, Kalziums, Magnesiums, Kaliums, Aluminiums, Zinks und Bariums);
Dialkylsufosuccinate mit Alkylgruppen von 8 bis 2O C-Atomen (die Salze sind die des Natriums, Kalziums, Magnesiums, Kaliums, Aluminiums, Zinks und Bariums);
Dialkylnaphthalinsulfonate mit Alkylgruppen von 8 bis 2O C-Atomen (die Salze sind die des Natriums, Kalziums, Magnesiums, Kaliums, Aluminiums, Zinks und Bariums);
Polyoxyäthylensulfat mit einer Alkylgruppe von 8 bis 2O C-Atomen (die Salze sind die des Natriums, Kalziums, Magne-
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slums, Kaliums, Aluminiums, Zinks und Bariums);
ä Dialkylphosphat mit Alkylgruppen von 8 bis 20 C-Atomen (die Salze sind die des Natriums, Kalziums, Magnesiums, Kaliums, Aluminiums, Zinks und Bariums);
Pflanzliche öle, wie Sojabohnenöl, Leinöl, gekochtes Leinöl (Leinölfirnes ), Tungöl, Tallöl, Färberdistelöl, Rizinusöl, Mohnöl, Erdnußöl usw..
Die zuzusetzende Menge dieser Oberflächenaktiven Stoffe kann so groß sein wie bei bekannten Flüssigentwicklern oder kleiner. Im allgemeinen wird das oberflächenaktive Mittel in dem Bereich von 1 mg bis 10 g je Liter Entwicklerflüssigkeit verwendet.
Die Pigmente, Harie und die Trägerflüssigkeit usw. außer dem erfindungsgemäß verwendeten Terpenpolymer können die gleichen sein wie sie bei herkömmlichen Flüssigentwickler verwendet wurden. Beispielsweise kann die stark isolierende Trägerflüssigkeit der Erfindung eine solche sein, die einen volumetrischen Wider-
stand von 10 ohm-cm und mehr und eine Dielektrizität von 3 und weniger besitzt. Bevorzugte Beispiele für solche Trägerflüssigkeiten sind: n-Hepthan, Di-Penten, isoparaffinartige Kohlenwasserstoffe, Kerosin, Testbenzin, Tetralin, Perchloräthylen, Paraffinöl (Lampenöl), Trichlortrifluoräthan usw..
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Das Pigment für die Tonermasse ist verwendbar, wenn es eine gefärbte pulverförmige Substanz ist. Beispiele für ein solches Pigment sind
Mogul A )
) Warenzeichen für Produkte der Cabot Elftex 5 )
) Co., U.S.A. Elfvulcan XC )
Statex Warenzeichen für Produkte der Carbon
Co., U.S.A.
Carbon Black XC - 550 (Warenzeichen für Produkte der
Asahi Carbon K.K., Japan) Carbon Black Mitsubishi ^t
(Warenzeichen iür Produkte der Mitsubishi Kasei K.K.)
Benzidin Yellow GNN Benzidin Orange Scarlet KR Fast Red
Brilliant Carmine 6B Sky Blue
Dianine Blue FG Phthalocyanine Green LL
(Warenzeichen für Produkte der Sanyo
Shikiso K.K., Japan)
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Victoria Blue Spyron Black Spyron Orange Spyron Red
(Warenzeichen für Produkte der Hodogaya Kagaku K.K., Japan)
Oil Blue Vari Fast Blue Spirit Black Alkali Blue
(Warenzeichen für Produkte der Orient Kasei K.K., Japan)
Aniline Black (Warenzeichen für Produkte der ICI) Cyanine Blue NSG Fast Rose 836 Benzidine Yellow
(Warenzeichen für Produkte der Dainichi Seika K.K., Japan)
Die Harze geben den Tonerteilchen Fixierbarkeit, Dispergierbarkeit und übertragbarkeit und werden zusammen mit den oben angegebenen Farbpulverteilchen verwendet, die die gleichen sind, wie sie in bekannten Flüssigentwicklern Anwendung finden.
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Für Flüssigentwickler für die Farbelektrophotographie werden jedoch insbesondere lichtdurchlässige thermoplastische Harze mit einem Erweichungspunkt von 50 bis 130°C empfohlen, die in der Trägerflüssigkeit unlöslich sind. Bevorzugte Beispiele für solche lichtdurchlässigen thermoplastischen Harze sind: Vinylchloridhomopolymer, Vinylidenchloridhomopolymer, Copolymere aus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, chloriertes Polypropylen, Copolymere aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Copolymere aus Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäureanhydrid, ÄthylZellulose, Nitrozellulose, Polyacrylsäureester, mit Leinöl modifiziertes Alkydharz, mit Nadelholzharz modifiziertes Alkydharz, mit Phenol modifiziertes Alkydharz, Phenolharz, Polyesterharz, Polyvinylbutyral .» Polyisocyanat, Polyurethan, Polyvinylacetat, Polyamidharz, Cumaronharz, Oammarharz, Ketonharz, Maleinsäureharz, Polystyrol, Copolymere aus Styrol und Butadien, Copolymere aus Styrol, Inden und Acrylnitril, mit Phenol modifizierteir Pantaärythritester von Hadelholzharz und Kolophonium.
Wenn irgend eins der oben aufgezählten, in der Trägerflüssigkeit unlöslichen, lichtdurchlässigen, thermoplastischen Harze mit einem Bereich des Erweichungspunktes von 50 bis 130 C verwendet wird, erfolgt keine Trennung von dem Toner und Ausspülung in die Trägerflüssigkeit, da der größere Teil der Tonermasse in der Trägerflüssigkeit unlöslich ist, so daß die unerwünschte Verunreinigung der Entwicklerflüssigkeit und die Verschlechterung der Polarität und Dispersion des Toners vermieden
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wird. Die Harze des Toners haben auch einen niedrigen Erweichungspunkt und zeigen keine mengenmäßige Verringerung infolge Ausspülung, was zur Folge hat, daß der Toner eine gute Fixierbarkeit aufweist/ die getonten Bilder einen guten Glanz behalten und die Farbmischung der farbigen Bilder auch zufriedenstellend ist, so daß Farbbilder sehr hoher Qualität reproduziert werden können.
Bevorzugte Beispiele
Zur Erläuterung der praktischen Durchführung werden die folgenden bevorzugten Beispiele angegeben. Es ist jedoch zu bemerken, daß diese Beispiele nur der Erläuterung dienen und Änderungen bezüglich der Bestandteile und ihrer Gehalte im Rahmen der Erfindung möglich sind, wie in den Ansprüchen angegeben ist.
A) Flüssigentwickler für die monochromatische Elektrophotographie
Beispiel 1
Eine Mischung der folgenden Bestandteile wurde eine Stunde mit einem Doppelwalzenstuhl geknetet, um das Pigment in der gesamten Mischung zu dispergieren.
Helio Fast Pink E (Warenzeichen für ein Produkt von Bayer) 34 g
XPL 2005 (Warenzeichen für ein Polyesterharz der Kao-Atlas
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Sojprene 1205 (Warenzeichen für ein Styrol-ßutadien-Mischpolymerisat der Asahi Kasei Kogyo K.K.) 15g
27g der obigen Mischung wurden 40 Stunden in einer Kugelmühle zusammen mit 60 mg Isopar H (Warenzeichen für einen Kohlenwasserstoff vom Isoparaffintyp der Esso Standard Oil Co.) und einer Lösung von 4 g YS Harz PX # 900 (Warenzeichen für ein Terpenpolymerisat der Yasuhara Yushi K.K.) in 5 ml Solvesso 100 (ein Warenzeichen für einen aromatischen Kohlenwasserstoff der Esso Standard Oil Co.) geknetet um eine konzentrierte Tonerflüssigkeit A herzustellen. Andererseits wurde ein anderer konzentrierter Toner B in der gleichen Weise wie vorerwähnt hergestellt. Dieser konzentrierte Toner B enthält kein YS Resin PS , das unter den Bestandteilen des vorgenannten Flüssigent^ Wicklers angegeben war.
In der Zwischenzeit wurde eine flüssige Dispersion aus 1OO g feinkristallisiertem Cadmiumsulfid, 1Og einer 50%igen Lösung eines Mischpolymerisats aus Vinylchlorid und Vinylacetat in Toluol und 80 g Toluol auf eine 0,05 mm dicke Aluminiumfolie in solcher Weise aufgetragen, daß die endgültige Dicke der Schicht nach dem Trocknen 40 μ beträgt. Auf diese Schicht wurde mit einem bei Normaltemperatur aushärtenden Epoxydharz-Kleber ein 38 μ dicker Polyesterflim aufgeklebt, so daß ein dreischichtiges lichtempfindliches Material entstand.
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Dieses lichtempfindliche Material wurde einer Koronabeladung mit einer positiven Koronaspannung von 7000 Volt und anschließend einer Wechselstrom-Koronaentladung von 7OOO Volt gleichzeitig mit der Bildbelichtung ausgesetzt, worauf die gesamte Oberfläche des lichtempfindlichen Materials unter Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes gleichmäßig belichtet wurde. Das latente Bild wurde mit Entwicklerflüssigkeiten A1 und B* entwickelt, die man durch Dispergieren von 30 ml jeder der vorerwähnten konzentrierten Tonerflüssigkeiten A und B in 100 ml Isopar H und mit einem Gehalt von 2O mg Lecithin als Ladungsregulierungsmittel erhalten hatte, wodurch man entprechende positive Bilder erhielt. Ein Kopierbogen wurde mit jedem der entwiekleten positiven Bilder in engen Kontakt gebracht, und bei einer positiven Spannung von 6000 Volt wurde eine elektrische Ladung von der Rückseite auf den Kopierbogen gegeben. Dann wurde der Kopierbogen von der Oberfläche des positiven Bildes abgezogen. Das entwicklete Bild war auf den Bogen übertragen worden.
Die Eigenschaften der mit beiden Entwicklerflüssigkeiten A1 und B' entwickelten Bilder sind in der folgenden Vergleichstabelle angegeben.
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Tabelle 1
Entwicklungsflüssigkeit Dilddichte
(Dmax)+
Bildqualität
i
A1(mit Gehalt an Terpen-
polymer)
1,1 gut
B1(ohne Gehalt an Terpen-
polymer)
0,4 teilweise Ungleich
mäßigkeit in der
stark dunklen Flä
che
(+) Dmax ist ein mit einem Densitometer gemessener Wert
Beispiel 2
Ein flüssiger Entwickler wurde hergestellt unter Verwendung des unten aufgeführten Harzes anstelle des in Beispiel 1 verwendeten YS Resin PX #900.
Die Entwicklung des auf dem lichtempfindlichen Material erzeugten elektrostatischen latenten Bildes erfolgte in gleicher Weise wie im vorigen Beispiel. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
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Tabelle 2
Terpen-Polymer 500 Bilddichte (D max)
YS Resin PX φφ 600 0,9
" " " 'J-J.' 700 0,92
Il Il Il -Jj 800 1,05
■ι η it / / 1000 1 ,02
Ii it ^ ιι· ,./ /■ • 115 1,08
Piccolyte S - ■ 100 1 ,05
S - 1 ,07
Beispiel 3
Eine Mischung der folgenden Bestandteile wurde 30 Minuten auf einem Doppelwalzenstuhl geknetet, um das Pigment in der gesamten Mischung zu dispergieren. Ruß
XPL 2005 (ein Warenzeichen für ein Polyesterharz der Kao-Atlas Co.)
Solprene 1205 (ein Warenzeichen für ein Mischpolymerisat aus Styrol und Butadien der Asahi Kasei Kogyo K.K.)
20 g 75 g
15 g
Nach dem Kneten wurden 27 g der oben genannten gekneteten Mischung und 4 g Piccolyt S - 100 (ein Warenzeichen für ein Terpenpolymer der Esso Standard Oil Co.) in 60 ml Isopar H dispergi*»rt und in einer Kuaelmühle weitere 40 Stunden aeknetet» um
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eine konzentrierte Tonerflüssigkeit zu erhalten. 30 ml dieser konzentrierten Tonerflüssigkeit und 30 mg Kobaltnaphthenat wurden in 1OOO ml Isopar H dispergiert, um eine Entwicklerflüssigkeit C herzustellen.
Darüber hinaus wurde eine andere konzentrierte Tonerflüssigkeit hergestellt, die neben den sonstigen Bestandteilen des oben genannten Entwicklers kein Piccolyte S - 100 enthielt. 30 ml dieser konzentrierten Tonerflüssigkeit und 30 mg Kobaltnaphtenat wurden in 1000 ml Isopar H dispergiert, wobei man die Entwicklerflüssigkeit D erhielt.
Andererseits wurden 1OO g feinkristallines Zinoxyd, 20 g Mischpolymerisat aus Styrol und Butadien in 50%iger Toluollösung, 40 g n-Butylmethacrylat in 50%iger Toluollösung, 120 g Toluol und 4 ml Rosebengal als Lösung in 170 ml Methanol gemischt und 6 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert. Die Mischung wurde auf die Oberfläche eines Papierbogens aufgebracht, der vorher einer ünterbeschichtung in solcher Weise unterzogen worden war, das die Enddicke der aufgetragenen Schicht nach dem Trocknen 20 u betrug,, wodurch man ein photoempfindliches Papier für die Elektrophotographie erhielt.
Dann wurde auf diesem elektrophotographischen empfindlichen Papier bei einer negativen Koronaspannung von -6000 Volt eine Koronabeladung durchgeführt. Anschließend wurde auf dieses geladene photoempfindliche Papier ein Bild aufgestrahlt, das von
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einem Mikronegativfilm vergrößert wurde, um. so ein elektrostatisches latentes Bild zu erhalten. Das latente Bild wurde dann in jede der oben erwähnten Entwicklerflussigkeiten C und D eingetaucht, um positive schwarze Bilder zu erhalten. Die Ergebnisse sind der folgenden Tabelle angegeben.
Tabelle 3
Entwicklerflüssigkeit Bilddichte
(D max)
Bildqualität
C 1,0 gut
D 0,4 schlecht
Beispiel 4
Anstelle des in Beispiel 3 verwendeten Kobaltnaphthenats wurden die unten angegebenen Schwermetallseifen verwendet. Die Ergebnisse der Vergleichsversuche, die die gleichen wie in den vorgehenden Beispielen waren, sind in der Tabelle 4 angegeben.
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Tabelle 4
Bilddichte ohne Gehalt an
Piccolyte S-100
Schwermetallseife mit Gehalt an
Piccolyte S-1OO
0,35
Mangannaphthenat 1,1 0,4
Aluminivunnaphthenat 1,0 0,41
Bleinaphthenat 0,9 0,38
Z inknaphthenat 0,9 0,42
Eisennaphthenat 0,8 0,40
N i ckelnaphthena t 1,0
Beispiel 5 -
Anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Lecithins wurden die unten aufgeführten planzlichen öle eingesetzt. Die Ergebnisse der vergleichenden Versuche, die in gleicher Weise wie in den vorstehenden Beispielen durchgeführt wurden, sind in der folgenden Tabelle 5 angegeben.
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Tabelle 5
Bildkonzentratiön ohne Gehalt an
YS Resin PX
900
Pflanzliches öl
ί
mit Gehalt an
YS Resin PX
tt 900
0,35
Sojabohnenöl 1,0 0,35
Leinöl 0,9 0,38
Leinölfirnis 0,9 0,40
Tungöl UO 0,35
Tallöl 1,0 0,38
Färberdistelöl 1,1 0,37
Rizinusöl 0,9 0,40
Mohnöl 0,95 0,41
Erdnußöl 0,98
Beispiel 6
Anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Lecithins wurden verschiedene Salze der Dioctylsulfobernsteinsäure entsprechend den folgenden Angaben eingesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 angegeben.
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Tabelle 6
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Salz Bilddichte ohne
Terpen-Polymer
Natrium (Na) mit
Terpen-Polymer
0,40
Kalium (K) 0,95 0,40
Magnesium (Mg) 1,0 0,38
Aluminium (Al) 0,9 0,38
Zink (Zn) 0,8 0,38
Barium (Ba) 0,7 0,40
Calcium (Ca) 0,9 0,4O
1,O
Beispiel 7
Anstelle des in Beispiel 3 verwendeten Kobaltnaphthenats wurde Zirconoctat oder Kalziumpolyoxyäthylenoctadezylsulfonat verwendet. Man erhielt im wesentlichen die gleichen Ergebnisse.
Beispiel 8
In Beispiel 1 wurde Cephalin (Phospholipid) verwendet, und es wurden Vergleichsbeispiele in der gleichen Weise durchgeführt. Die Ergebnisse sind im wesentlichen die gleichen wie in Beispiel 1.
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Beispiel 9
In Beispiel 1 wurden anstelle von Lecithin verschiedene unten angegebene Salze der Dinonylnaphthalinsulfonsäure eingesetzt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 7 angegeben.
Tabelle 7
Salz Bilddichte ohne
Terpen-Polyme r
mit
Terpen-Polymer
0,39
Natrium (Na) 1,1 0,41
Kalium (K) 1#1 0,35
Magnesium (Mg) ■ 1,0 0,38
Aluminium (Al) 1,0 0,40
Zink (Zn) 0,9 0,39
Barium (Ba) 1,0 0,4
Calcium (Ca) 1,2
Beispiel 10
In Beispiel 1 wurden anstelle von Lecithin verschiedene Salze der Dodecylbenzolsufonsäure entsprechend der Angabe unten eingesetzt. Die Ergebnisse der Vergleichsversuche, die in gleicher Weise wie in den vorstehenden Beispielen durchgeführt wurden,
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sind in der fogenden Tabelle 8 angegeben.
Tabelle 8
Salz Bilddichte j ohne
Terpen-Polymer
Natrium (Na) mit
Terpen-Polymer
0,4
Kalium (K) 1/1 0,4
Magnesium (Mg) 1,2 0,41
Aluminium (Al) 1,0 0,39
Zink (Zn) 1,1 0,40
Barium (Ba) 0,95 0,35
Calcium (ca) 1,0 0,4
1,2
Beispiel 11
Anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Lecithins wurden Octadecylalanin oder Tetradecylalanin zur Herstellung der Entwicklerflüssigkeit in genau der gleichen Weise benutzt, Die Ergebnisse waren im wesentlichen dieselben.
Beispiel 12
Anstelle des in Beispiel 6 verwendeten Dioctylcalciumsulfosuccinats wurden Oitetradecylcalciumsulfosuccinat oder Di-
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octadecylcalciumsulfosuccinat oder Dioctadecylcalciumsulfosuccinat verwendet, um die Entwicklerflüssigkeit in genau der gleichen Weise wie in Beispiel 1 herzustellen. Die Ergebnisse waren im wesentlichen die gleichen.
Beispiel 13
Anstelle des in Beispiel 9 verwendeten Dinonylnaphthalincalciumsulfonats wurde Ditetradecylnaphthalincalciumsulfonat oder Dioctadecylnaphthalincalciumsulfonat verwendet und die Entwicklerflüssigkeit in genau der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Die Ergebnisse waren im wesentlichen die gleichen.
Beispiel 14
Die Entwicklerflüssigkeiten wurden unter Verwendung von Octylbenzolcalciumsulfonat oder Octadecylbenzolcalciumsulfonat anstelle des in Beispiel 10 verwendeten Dodecylbenzolcalciumsulfonats hergestellt. Die Ergebnisse waren dm wesentlichen die gleichen.
Beispiel 15
Die Entwicklerflüssigkeiten des Beispiels 1 wurden unter Verwendung von Polyoxyäthylenoctadecylbenzolcalciumsulfonat oder Polyoxyäthylentetrabenzylcalciumsulfonat anstelle des in Beispiel 6 verwendeten Dioctylcalciumsulfosuccinats hergestellt.
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Man erhielt im wesentlichen die gleichen Ergenisse.
Beispiel 16
Es wurde die Entwicklerflüssigkeit wie in Beispiel 1 unter Verwendung von Dioctylcalciumphosphat, Ditetradecylcalciumphosphat bzw. DiOGtadecylcalciumphosphat anstelle von Dioctylcalciumsulfosuccinat hergestellt. Man erhielt im wesentlichen die gleichen Ergebnisse.
Beispiel 17
Es wurde nach Beispiel 3 konzentrierte Tonerflüssigkeit unter Verwendung von Piccoflex 520 (ein Warenzeichen für ein Mischpolymer aus Styrol/ Inden und Acrylnitril der Pennsylvania Industrial Chemical Corporation) und Piccolyte S - 135 (ein Warenzeichen für ein Terpenpolymer der Esso Standard Oil Co.) anstelle von XPL 2005 bzw. Piccolyte S - 100 hergestellt. Man erhielt im wesentlichen die gleichen Ergebnisse.
B) Flüssiger Entwickler für die Parb-Elektrophotographie
Beispiel 18
1. (Rezept für roten Farbtoner)
Eine Mischung der folgenden Bestandteile wurde eine Stunde durch eine Qoppelwalzenmühle geknetet, um das Pigment
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ausreichend zu dispergieren.
Neo Fast Pink (ein Warenzeichen für einen roten
Farbstoff der Daido Kasei K.K.) 41 g Seika Light Rose R-40 (ein Warenzeichen für einen
roten Farbstoff der Dainichi Seika K.K.) 20 g Piccoflex 105 (ein Warenzeichen für ein Mischpolymer aus Styrol,Inden und
Acrylnitril der PeHnsilvania Industrial Chemical Corporation) 33 .g
XPL 2005 (ein Warenzeichen für ein Polyesterharz
der Kao-Atlas Co.) 150 g
Danach wurde die Mischung in eine Kugelmühle gegeben und 5 Stunden zusammen mit Isopar H gemahlen, so daß es zu groben Teilchen zerkleinert war. Nach Absorption und Filtration des dispergierten Materials wurde es mit Isopar H gewaschen und getrocknet, wobei man ein rotes Pigmentpulver erhielt.
30 g dieses roten Pigmentpulvers, 4 g YS Resin PX # (ein Warenzeichen für ein Terpenpolymer der Yasuhara Yushi K.K.) und 3 g Solprene 1205 (ein Warenzeichen für ein Mischpolymerisat aus Styrol und Butadien der Asahi Kasei K.K.) wurden in 7 g SoI-vesso 100 (ein Warenzeichen für ein aromatisches Kohlenwasserstofflösungsmittel der Esso Standard Oil Co.) gelöst..Die Lösung wurde zusammen mit 60 ml Isopar H in eine Kugelmühle gegeben und 40 Stunden gemahlen, wobei man eine konzentrierte Tonerflüssig-
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keit mit einem dispersen Toner mit einer mittleren Teilchengröße von 1 u erhielt. Anschließend wurden 30 ml dieser konzentrierten Tonerflüssigkeit und 20 ml Lecithin (ein Produkt der Junsei Kagaku K.K.) gleichmäßig in 1OO ml IsoparH unter Bildung einer Entwicklerflüssigkeit dispergiert.
2. (Rezept für einen blauen Farbtoner)
In gleicher Weise wie bei der Herstellung des oben genannten roten Farbtoners wurde eine Mischung der folgenden Bestandteile in einem Doppelwalzenstuhl unter Bildung einer Entwicklerflüssigkeit dispergiert, welche die Tonerteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 1 u enthielt.
Seika Light Blue Cone, (ein Warenzeichen für einen
blauen Farbstoff der Dainichi Seika K.K.) 1OO g
Piccoflex 105 (ein Warenzeichen für ein Mischpolymerisat aus Styrol, Inden und Acrylnitril der Pennsilvania Industrial Chemical Corporation\ 33 g
XPL 2005 (ein Warenzeichen für ein Polyesterharz
der Kao-Atlas Co.) 150 g
3. (Rezept für einen gelben Farbtoner)
Ebenso wie bei dem oben erwähnten roten Farbtoner wurde eine Mischung folgender Bestandteile mit einem Doppelwalzenstuhl
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unter Bildung einer Entwicklerflüssigkeit verknetet, welche die Tonerteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 1 u enthielt.
Seikia Fast Yellow 7045 (ein Warenzeichen"für einen
gelben Farbstoff der Dainichi Seika K.K.) 34 g
Piccoflex 105 (ein Warenzeichen für ein Mischpolymerisat aus Styrol, Inden und Acrylnitril der Pennilvania Industrial Chemical Corporation) 33 g
XPL 2005 (ein Warenzeichen für ein Polyesterharz
der Kao-Atlas Co.) 15Og
4. (Rezept für einen schwarzen Farbtoner) Wie bei dem oben erwähnten roten Farbtoner wurde eine Mischung der folgenden Bestandteile durch einen Doppelwalzenstuhl unter Bildung einer Entwicklerflüssigkeit verkentet, die Tonerteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 1 u enthielt.
Ruß 30 g
Piccoflex 105 (ein Warenzeichen für ein Mischpolymerisat aus Styrol, Inden und Acrylnitril der Pennsilvania Industrial Chemical Corporation) 33 g
XPL 2005 (ein Warenzeichen für ein Polyerster-
harz der Ka-Atlas Co.) 100 g
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5. (Rezept für einen zum. Vergleich dienenden roten Farbtoner)
Zum Zwecke des Vergleichs mit dem vorgenannten Rezept für den roten Farbtoner 1 wurde eine Mischung der folgenden Bestandteile 3 Stunden in einer Reibmühle gleichmäßig dispergiert.
Neo Fast Pink (ein Warenzeichen für ein Pigment der
Daido Kasei K.K.) 41 g
Seika Light Rose-R-40 (ein Warenzeichen für ein
Pigment der Dainichi Seika K.K.) 20 g
Beckosol P 450 (ein Warenzeichen für ein mit Nadelholzharz modifiziertes Alkydharz der Nippon-Reichhold K.K.) 25 g Solprene 1205 (ein Warenzeichen für ein Mischpolymerisat aus Styrol und Butadien der Asahi Kasei K.K.) 15 g
chloriertes Paraffin 50 g
Jedes der Bestandteile Beckosol P 450, Solprene 1205 und Paraffinchlorid wurde in Solvesso 100 in einer Konzentration von 40 Gew.-% gelöst.
Nach der Dispergierung wurden 10OO ml Isopar H dem resultierenden Gemisch zugesetzt, und der Dispersionsvorgang wurde weitere 3O Minuten fortgesetzt, wobei man eine konzentrierte To-
409882/0914
nerflüssigkeit erhielt. Danach wurden 40 ml der konzentrierten Tonerflüssigkeit und 2O mg Lecithin in 1000 ml Isopar H unter Bildung der Entwicklerflüssigkeit dispergiert.
6. (Rezept für einen zum Vergleich dienenden blauen Farbtoner)
Zum Vergleich mit dem vorstehenden Rezept für einen blauen Farbtoner 2 wurde eine Mischung der folgenden Bestandteile in gleicher Weise behandelt wie zur Herstellung des oben genannten roten Vergleichs-Farbtoners angegeben wurde.
Seika Light Blue Cons, (ein Warenzeichen für einen
blauen Farbstoff der Dainichi
Seika K.K.) 100 g
Beckosol P 45O (ein Warenzeichen für ein mit Nadelholzharz modifiziertes Alkydharz der Nippon-Reichold K.K.) 25 g
Solprene 1205 (ein Warenzeichen für ein Mischpolymerisat aus Styrol und Butadien der Asahi Kasei K.K.) 15 g
chloriertes Paraffin 50 g
7. (Rezept für· einen zum Vergleich dienenden gelben Farbtoner)
Zum Vergleich mit dem vorgenannten Rezept für den
gelben Farbtoner 3 wurde eine Mischung^ der folgenden Bestandteile in gleicher Weise behandelt, wie es bei dem vorerwähnten roten Vergleichs-Farbtoner angegeben ist, wobei man die Entwickler-
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242880
flüssigkeit erhielt.
Seika Fast Yellow 7045 (ein Warenzeichen für einen
gelben Farbstoff der Dainichi Seika K.K.) 34 g
Beckeeol P 450 (ein Warenzeichen für ein Mischpolymerisat aus Styrol und Butadien der Asahi Kasei K.K.) 15 g
chloriertes Paraffin 50 g
8. (Rezept für einen zum Vergleich dienenden schwarzen Farbtoner)
Zum Vergleich mit dem vorgenannten Rezept für den schwarzen Farbtoner 4 wurde eine Mischung der folgenden Bestandteile in gleicher Weise behandelt, wie es bei dem vorgenannten roten Vergleichs-Farbtoner der Fall war, wobei man die Entwicklerflüssigkeit erhielt.
Ruß 30 g
Beckosol P 45o (ein Warenzeichen für ein mit Nadelholzharz modifiziertes Alkydharz der Nippon-Reichold K.K.) 25 g Solprene 1250 (ein Warenzeichen für ein Mischpolymerisat aus Styrol und Butadien der Asahi Kasei K.K.) 15 g
chloriertes Paraffin 50 g
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9. (Bildung und Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern)
Auf die Oberfläche einer 0,05 nun dicken Aluminiumfolie wurde eine disperse Flüssigkeit aus 100 g feinkristallisiertem KadmiumsulCid, 10 g einer 50%igen Lösung eines Mischpolymerisats aus Vinylchlorid und Vinylacetat in Toluol und 80 g Toluol in solcher Weise aufgetragen, daß die Enddicke der Schicht 40 μ betrug. Dann wurde die aufgetragene Beschichtung getrocknet. Auf diese Schicht wurde durch einen bei Normaltemperatur erhärtenden Epoxydharz-Kleber ein 38 u dicker Poyesterfilm aufgeklebt, so daß ein dreischichtiges photoempfindliches Material entstand.
Das photoempfindliche Material wurde dann um eine zylindrische Trommel gewickelt und bei einer positiven Koronaspannung von 7000 Volt einer Koronaladung ausgesetzt. Anschließend wurde zwischen das Originalfarbbild und das photoempfindliche Material für die Bildbelichtung ein Isolierfilter gebracht bei gleichzeitiger Wechselstromkoronabeladung bei einer Ladungsspannung von 7000 Volt. Dannach wurde die gesamte Oberfläche des photoempfindlichen Materials zur Bildung eines latenten Bildes gleichmäßig belichtet. Dann wurden unter Verwendung von Rotund Blaufiltern auf der zylindrischen Trommol in gleicher Weise wie beschrieben wurde andere latente Bilder gebildet. Zum Schluß wurde ohne Rot-, Blau- und Grünfilter die Intensität des Belichtungslichtes allmählich verstärkt, wodurch das latente Bild des Originalfarbbildes zu einem wesentlichen Grade gelöscht und das nur aus dem geschwärzten Teil bestehende elektrostatische latente Bild gebildet wurde.
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Der Teil des latenten Bildes, der durch elektrische Ladxing und Belichtung bei Zwischenschaltung des Grünfilters zwischen das Farboriginal und das photoempfindliche Material entstanden war, wurde mit einem einen roten Farbtoner enthaltenden Entwickler entwickelt. In ähnlicher Weise wurde der durch das Blaufilter erhaltene latente Bildteil mit einem den gelben Farbtoner enthaltenden Entwickler entwickelt; der durch das Rotfilter erhaltene latente Bildteil wurde mit einem den blauen Farbtoner enthaltenden Entwickler entwickelt, und der nur aus dem schwarzen Bildteil bestehende latente Bildteil, der durch Lösung der latenten Farbbilder durch übermäßige Belichtung ohne Farbfilter entstanden war, wurde mit einem einen Schwärζ-toner enthaltenden Entwickler entwickelt. Diese entwickelten Bilder wurden eins nach damanderen durch Aufbringen einer elektrischen Spannung auf einen Kopierbogen auf diesen übertragen, so daß ein Farbreproduktionsbild entstand, auf dem das Farboriginal mit großer Wiedergabegenauigkeit reproduziert war.
Das reproduzierte Bild wurde auf dem Kopierbogen durch thermische Fixierung vollständig fieiert. Das entstandene Farbbild war in seiner Farbmischung ausgezeichnet und von sehr hoher Bildqualität mit gutem Glanz.
Zum Vergleich wurde ein Farbbild reproduziert, indem die in gleicher Weise wie oben erwähnt gebildeten latenten Bilder mit Vergleichs-Farbentwicklern entwickelt wurden. Diese farbigen Abbilder erwiesen sich jedoch in ihrer Fixierung und Uber-
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tragbarkeit als unzureichend. Der Glanz der Bildoberfläche war
auch mangelhaft und die Farbmischung in dem übertragenen Bild
war beeinträchtigt.
Beispiel 19
1. (Rezept für roten Farbtoner)
Eine Mischung der folgenden Komponenten wurde in der
gleichen Weise wie bei der Herstellung des roten Farbtoners
nach Beispiel 18 behandelt. Die Entwicklerflüssigkeit mit den
darin befindlichen Tonerteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 1 u wurde unter Verwendung von Kobaltnaphthenat anstelle von Lecithin wie in Beispiel 1 hergestellt.
Seika Fast Carmine 6 B 1480 (ein Warenzeichen für einen roten Farbstoff der
Dainichi Seika K.K.) 41 g
Seika Light Rose R-40 (ein Warenzeichen für einen
roten Farbstoff der Dainichi
Seika K.K.) 20 g
Piccoflex 100 Harz (ein Warenzeichen für ein Mischpolymerisat aus Styrol, Inden und
Acrylnitril der Pennsylvania Industrial
Chemical Corporation) 33 g
Piccolastics D-75 (ein Warenzeichen für ein Polystyrol der Esso Standrad Oil
Corporation) 116 g
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2428803
2. (Rezept für einen blauen Farbtoner)
Es wurde eine Mischung der folgenden Komponenten in
gleicher Weise wie bei der Herstellung des blauen Farbtoners
nach Beispiel 18 behandelt. Die Entwicklerflüssigkeit mit den
Tonerteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 1 ji wurde unter Verwendung von Kobaltnaphthenat anstelle von Lecithin wie in Beispiel 1 hergestellt.
Seika Light Blue A 612 (ein Warenzeichen für einen
blauen Farbstoff der Dainichi
Seika K.K.) 1OO g
Cromo Phthai Blue 4 G (ein Warenzeichen für einen
blauen Farbstoff der Ciba &
Cie.) 2Og
Piccoflex 100 Harz (ein Warenzeichen für ein Mischpolymerisat aus Styrol, Inden und
Acrylnitril der Pennsilvania
Industrial Chemical Corporation) 33 g Piccolastics D-75 (ein Warenzeichen für ein Polystyrol der Esso Standard Oil
Corporation) 116 g
3. (Rezept für einen gelben Farbtoner)
Eine Mischung aus den folgenden Bestandteilen wurde
ebenso wie bei der Herstellung des gelben Farbtoners in Beispiel 18 behandelt. Die Entwicklerflüssigkeit mit den darin befindlichen Tonerteilchen mit einem mittleren Durchmesser von 1 u wurde unter Verwendung von Kobaltnaphthenat anstelle des Lecithins von
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Beispiel 1 hergestellt.
Cromo Phthal Yellow (ein Warenzeichen für einen gelben Farbstoff der Ciba & Cie.) 34 g Piccoflex TOO Harz (ein Warenzeichen für ein Mischpolymerisat aus Styrol, Inden und Acrylnitril der Pennsilvania Industrial Chemical Corporation) 33 g Piccolastics D-75 (ein Warenzeichen für ein Polystyrol der Esso Standard Oil Co.) 150 g
4. (Rezept für einen schwarzen Farbtoner)
Eine Mischung der folgenden Bestandteile wurde ebenso wie bei der Herstellung des gelben Farbtoners nach Beispiel 18 behandelt. Die Entwicklerflüssigkeit mit den darin befindlichen Tonerteilchen mit einem mittleren ϋμΓΟΪιπιβΒΒθΓ von 1 ii wurde unter Verwendung von Kobaltnaphthenat anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Lecithins hergestellt.
Ruß · 30 g
Piccoflex 100 Harz χ 33 g
Piccolastics D-75 150 g
5. (Rezept für einen roten Vergleichsfarbtoner)
Zum Vergleich mit dem oben stehenden Rezept für einen roten Farbtoner 1 wurde eine Mischung der folgenden Bestandteile 3 Stunden in einer Reibmühle gleichmäßig dispergiert.
Seika Fast Carmine 6 B 1480 41 g
Se.lka light Rcse-P.-^O 20 y
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Beckosol P 450 in 40%iger Lösung in Solvesso 100 25 g ' Solprene 1205, als 40%ige Lösung in Solvesso 100 15 g chloriertes Paraffin, als 40%ige Lösung in Solvesso 1OO 5Og
Nach der Dispergierung wurden dem erhaltenen Gemisch 100 ml Isopar H zugesetzt und es wurde weitere 30 Minuten dispergiert, so daß man eine konzentrierte Tonerflüssigkeit erhielt. Danach wurden 40 ml der konzentrierten Tonerflüssigkeit und 20 mg Kobaltnaphthenat in 1000 ml Isopar H unter Bildung der Entwicklerflüssigkeit dispergiert.
6. (Rezept für einen blauen Vergleichsfarbtoner) Zum Vergleich mit dem vorstehenden Rezept für den blauen Farbtoner 2 wurde ein Mischung der folgenden Bestandteile ebenso wie der vorgenannte rote Vergleichsfarbtoner behandelt, wobei man die Entwicklerflüssigkeit erhielt.
Seika Light Blue A 612 100 g
Cromo Phthal Blue 4G 20 g
Beckosol P 450, als 40%ige,Lösung in Solvesso
100 25 g
Solprene 1250, als 40%ige Lösung in Solvesso
100 15 g
chloriertes Paraffin, als 40%ige Lösung in Solvesso 100 50 g
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7. (Rezept für einen gelben Vergleichsfarbtoner)
Zum Vergleich mit dem vorstehenden Rezept für den gelben Farbtoner 3 wurde eine Mischung der folgenden Bestandteile1 ebenso wie bei dem oben genannten roten Vergleichsfarbtoner angegeben behandelt, wobei man die Entwicklerflüssigkeit erhielt.
Cromo Phthai Yellow 34 g
Beckosol P 450, als 40%ige Lösung in Solvesso 100 25 g
Solprene 12O5> als 40%ige Lösung in Solvesso 100 15 g chloriertes Paraffin, als 40%ige Lösung in
Solvesso 100 50 g
8. (Rezept für einen schwarzen Vergleichsfarbtoner)
Zum Vergleich mit dem vorstehenden Rezept für den schwarzen Farbtoner 4 wurde eine Mischung der folgenden Bestandteile ebenso wie für den oben genannten roten Vergleichsfarbtoner angegeben behandelt, wobei man die Entwicklerflüssigkeit erhielt.
Ruß 30 g Beckosol P 450, als 40%ige Lösung in Solvesso 100 25 g Solprene 1205, als 40%ige Lösung in Solvesso 100 15 g chloriertes Paraffin, als 40%ige Lösung in Solvesso 100 . 50 g
$. (Bildung und Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder)
Auf einen Bogen eines im Handel erhältlichen elek-409882/0914
trophotographisehen Reproduktionspapiers (Reproduktionspapier,' auf dem auf einem Basispafi&er mit einem Harzbinder Zinkoxyd unter Bildung einer Photoleitschicht zur Anhaftung gebracht wurde) wurde eine elektrostatische negative Ladung aufgebracht. Anschließend wurde das Reproduktionspapier mit einem Farbbildoriginal belichtet, wobei zwischen das Farboriginal und das Reproduktionspapier Rot-, Grün- und Blaufilter eingeschaltet wurden.
Das belichtete Papier wurde dann mit den vorgenannten flüssigen Farbentwicklern für die Elektrophotographie von roten, blauen> gelben und schwarzen Farben behandelt. Hierbei wurde das belichtete Reproduktdonspapier zur Entwicklung des schwarzen Bildteils in den Entwickler eingetaucht, der den schwarzen Farbtoner enthielt. Dann wurde eine elektrische Ladung auf das Reproduktionspapier gegeben, auf dem der schwarze Bildteil entwickelt wurde. Anschließend erfolgte eine weitere Belichtung unter Zwischenschaltung des Rotfilters zwischen Farboriginal und Reproduktionspapier mit anschließender Eintauchung in den Entwickler, der den blauen Farbtoner enthielt, wodurch der blaue Farbbildteil entwickelt wurde. Nach weiterem Aufgeben der elektrostatischen Ladung auf das Reproduktionspapier erfolgte eine weitere Belichtung durch das zwischen Farboriginal und Reproduktionspapier angeordnete Grünfilter mit anschließender Eintauchung des belichteten Papiers in den den roten Farbtoner enthaltenden Entwickler, um so den roten Bildteil zu entwickeln. Als nächstes wurde das Reproduktionspapier in gleicher Weise wie bei den vorherigen Belichtungen durch den Blaufilter belichtet und das be-
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lichtete Papier in den den gelben Parbtoner enthaltenden Entwickler eingetaucht, um den gelben Bildteil zu entwickeln» Durch die wiederholten Belichtungs- und Entwicklungsvorgänge mit den verschiedenen Farbfiltern und den verschiedene Farbtoner enthaltenden Entwicklern konnte eine sehr klare Farbreproduktion des Bildoriginals mit hoher Abbildungsgenauigkeit erreicht werden.
Das reproduzierte Bild wurde auf dem Kopierbogen durch thermische Fixierung vollständig fixiert. Das entstandene Färbbild war ausgezeichnet in der Farbmischung und von außerordentlich hoher Bildqualität und gutem Glanz.
Zum Vergleich wurde ein Farbbild, reproduziert 'durch Entwickeln der in gleicher Weise Wie oben erwähnt gebildeten Ladungsbilder mit Vergleichsfarbentwicklern. Diese Farbbilder erwiesen sich jedoch als unzureichend in ihrer Fixierung und übertragbarkeit. Der Galnz der Bildoberfläche war gering und die Farbmischung in dem übertragenen Bild war schlecht.
Beispiel 20
In Beispiel 18 wurden zur Herstellung des Entwicklers Piccolyte S - 85 bzw. Piccolyte S - 135 anstelle von YS Resin PX 900 verwendet. Man erhielt im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 18.
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Beispiel 21
Zur Darstellung des Entwicklers wurden in Beispiel 18 Piccolastics D-75 (ein Warenzeichen für Poylstyrol der Esso Standard Oil Co.) bezw. NG-3 (ein Warenzeichen für Cumaronharz der Nittetsu Kagaku K.K.) anstelle von Piccoflex 105 teerwendet. Man erhielt im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 18.
Beispiel 22
Anstelle des in Beispiel 19 verwendeten Piccolastics wurden zur Herstellung der Entwicklerflüssigkeit folgende Harze verwendet: Pentacite P 423 (ein Warenzeichen für ein mit Naturharz modifiziertes Pentaearythritharz(der Nippon-Reichold-K.K.), Super Beckarcite 2100 (ein Warenzeichen für ein Phenolharz der Nippon-Reichold K.K.), Nitrocellulose, Äthylcellulose, UE 750 (ein Warenzeichen für ein Mischpolymerisatharz aus Äthylen und Vinylacetat, Erweichungspunkt 113°C, der Toyo Soda Kogyo K.K.), EEA 6169 (ein Warenname für ein Mischpolymerisatharz aus Äthylen und Äthylacrylat, Erwichungspunkt 64°C, der Nippon ünica K.K.) bzw. Pliolite AC (ein Warenname für ein Acrylpolymer der Goodyear Tire & Rubber Comapany). Es wurden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 19 erhalten.
Kurz zusammengefaßt besteht die Erfindung in einem 409882/0914
flüssigen Entwickler für elektrostatische Ladungsbilder, bei dem ein oberflächenaktives Mittel und ein Terpenpolymerisat in einer stark isolierenden Flüssigkeit zusammen mit einem Toner dispergiert sind, um die Tonerteilchen mit dem Polymer zu Umhüllen.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Γΐ ^Flüssiger Entwickler für elektrostatische Ladungsbilder, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Basisflüssigkeit mit hohem Isolationsvermögen ein Toner,, ein oberflächenaktives Mittel und ein Polymer eines Terpenharzes dispergiert sind.
  2. 2. Flüssiger Entwickler nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Terpenharzpolymer einen Erweichungspunkt von 5O°C und höher besitzt.
  3. 3. Entwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Terpenharzpolymer einen Erweichungspunkt in dem Bereich von 50 bis 15O°C hat.
  4. 4. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel Phospholipide sind.
  5. 5. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel Alkylalanine mit einerAlkylgruppe mit 8 bis 20 C-Atomen sind.
  6. 6. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel Schwermetall seifen sind.
    409882/0914
  7. 7. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein
    fettsaures Zirconiumsalz ist, das eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 C-Atomen enthält.
  8. 8. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein Alkylbenzolsulfonat mit einer Alkylgruppe mit 8 bis 20 -C-Atomen ist.
  9. 9. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein Dialkylsulfonsuccinat mit einer Alkylgruppe mit 8 bis 20 C-Atomen ist.
  10. 10. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein Dialkylnaphthalinsulfonat mit einer Alkylgruppe mit 8 bis 20 C-Atomen
  11. 11. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein Polyoxyäthylensulfat ist.
    409882/0914
  12. 12. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein Dialkylphosphat mit einer Alkylgruppe mit 8 bis 20 C-Atomen ist.
  13. 13. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein pflanzliches öl ist.
  14. 14. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Terpenharzpolymers in dem Bereich von 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Toners liegt.
  15. 15. Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des oberflächenaktiven Mittels in dem Bereich zwischen 1 mg und 10 g je Liter Entwicklerflüssigkeit liegt.
  16. 16. Entickler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner aus einem lichtdurchlässigen, thermoplastischen Harz mit einem Erweichungspunkt in dem Bereich von 50 bis 130°C besteht, das in dem Farbstoff und in der Trägerflüssigkeit unlöslich ist.
    409882/0914
  17. 17. Entwickler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige thermoplastische Harz Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Mischpolymersate aus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, chloriertes Polypropylen, Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Mischpolymerisate aus Vinylchlorid, Vinylacetat und Maleinsäureanhydrid, Äthylzellulose, Nitrozellulose, Polyacrylsäureester, mit Leinöl modifiziertes Alkydharz, mit Nadeiholzharz modifiziertes Alkydharz, mit PherPlt-modifiziertes Alkydharz, Phenolharz, Polyesterharz, Polyvinylbutyral, Polyisocyanat, Polyurethan, Polyvinylacetat, Polyamidharze, Cumaronharz, Dammarharz, Ketonharz, Maleinsäureharz, Polystyrol, Mischpolymerisate aus Styrol, Inden und Acrylnitril , Mischpolymerisate aus Styrol und Butadien, mit Phenol modifiziertes Pentaärythritesterharz und/oder Kolophonium ist.
    Λ09382/0914
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