DE1497157A1 - Aufzeichnungstraeger fuer elektrostatische Druckverfahren und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Aufzeichnungstraeger fuer elektrostatische Druckverfahren und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE1497157A1
DE1497157A1 DE19651497157 DE1497157A DE1497157A1 DE 1497157 A1 DE1497157 A1 DE 1497157A1 DE 19651497157 DE19651497157 DE 19651497157 DE 1497157 A DE1497157 A DE 1497157A DE 1497157 A1 DE1497157 A1 DE 1497157A1
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ethylene
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    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/05Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
    • G03G5/0528Macromolecular bonding materials
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

rofentanwa/t
^Düsseldorf '
» Wehrhahn 77/|r. 1.2.1965
U97157
Anmelder: SociSte dite: IWTERGHEMICAL CORBORATIOU 67 West 44th Street UEW-YORK MT (U.S.A.)
Aufzeichnungsträger für elektrostatische Druckverfahren und Verfahren zur Herstellung desselben
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrostatische Druckverfahren und insbesondere auf einen Aufzeichnungsträger für derartige Verfahren sowie auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger Aufzeichnungsträger.
Nach dem elektrostatischen Druckverfahren wird ein Bild oder eine sichtbare Kopie durch Umwandlung eines Bildes oder eines Lichtsignals in ^orm von elektrostatischen Auflaäungen auf einem aus elektrisch nicht leitendem Material bestehenden Träger hergestellt. Die Darstellung in Form von elektrostati- ° sehen Aufladungen wird anschließend in ein sichtbares Bild um-Jj^ geformt und entwickelt mit Hilfe von Teilchen, die durch ein
--^- elektrisches Feld angezogen werden können, -^in char akteri at Ιο
^3 sches elektrostatisches Druckverfahren unter Verwendung eines ο
-* elektrisch isolierenden, photoleitenden Trägers besteht kaup-tsächlich darin,7auf der Oberfläche des photoleitenden Trägers
H97157
zuerst eine gleichmäßige elektrostatische .Aufladung erzeugt wird. Die elektrostatische Aufladung kann auf dieser Oberfläohe für eine gewisse Zeit in der Dunkelheit aufrecht erhalten werden. Die Schnelligkeit der Auflösung der elektrostatischen Aufladung in der Dunkelheit kann als "Abschwächung" des Trägers in der Dunkelheit "bezeichnet werden. Während der Zeit, wo eine nennenswerte Aufladung vorhanden ist, wird ein Lichtbild auf die aufgeladene Oberfläche projiziert, so daß die belichteten Teile der °berfläche sich entladen, während auf den übrigen, nicht belichteten Teilen der Oberfläche die Aufladungen bestehen bleiben, wodurch ein elektrostatisches Bild erzeugt wird. Das elektrostatische Bild wird durch Anwendung einer als "-Entwickler" zu bezeichnenden Substanz, sichtbar gemacht z.B. durch den Puder eines thermoplastischen, pigmentierten Harzes, der an den aufgeladenen Zonen elektrostatisch festgehalten wird. Das auf diese Weise sichtbar gewordene Bild kann direkt auf der Oberfläche fixiert werden, indem z.B. der Schmelzprozeß eingeleitet wird.
Ein elektrostatisches Druckverfahren, das den direkten Schmelzprozeß eines Puders aus thermoplastischem Harz auf der Oberfläche eines Trägers zuläßt, wird in den amerikanischen Patentschriften 3 052 539 und 3 052 540 vom 4.9.1962 beschrieben.
Die Aufzeichnungsträger entsprechend der Erfindung lassen sioh wirksam für die in den beiden Patentschriften beschriebenen
ο Verfahren und Apparaturen verwenden, wobei sie gegenüber den in co .
den beiden Patentschriften beschriebenen Aufzeichnungsträgern ^ außerordentlich vorteilhaft sind.
"co Der entsprechend den beiden genannten Patentschriften zu vero .
'-* wendende Aufzeichnungsträger besteht aus einem Papierblatt als
. Träger, das mit weißen Teilchen von. photoleitendem Zinkoxyd
• .- - 3 -■ U97157
großer Reinheit in Suspension in einem Bindemittel überstrichen ist, das einen elektrisch isolierenden Überzug erzeugt. Das photoleitende Zinkoxyd, soll dabei vorzugsweise eine OberfläohenphotGleitfähigkeit haben, die größer als lO""y/om ist, wenn es Strahlen einer Wellenlänge von etwa 3900 & ausgesetzt istj außerdem soll es eine außerordentlich große Reinheit haben, z.B. Zinkoxyd-Öodex. Der elektrisch isolierende Überzug kann aus einer großen Anzahl von Stoffen gebildet sein. Dabei sind insbesondere die synthetischen Harze mit guten dielektrischen Eigenschaften interessant. Diese Harze werden üblicherweise als dielektrisohe Harze bezeichnet. Beispielsweise sei auf Polyamidazetat, Polystyrol, die Mischpolymerisate Styrol-Butadien und die tflioonhcx'ze hin^evier^r.. i.ber auch andere j den ' Harzen entsprechende Stoffe wie die Zelluloseäther und Zelluloseester, wie auch die Naturharze sind verwendbar. Der Überzug des Aufzeichnungsträgers kann weiterhin, wie es in der US-Patentschrift ITr. 3 052 540 beschrieben ist, einen oder mehrere organische Pigmente enthalten, die in der Lage sind, Strahlungsenergie innerhalb des Wellenbereiches zu absorbieren, in dem die Zinkoxydteilchen verhältnismäßig unempfindlich sind und die weiterhin diese absorbierte Energie auf die Zinkoxydteilchen übertragen können, um die gesamte Lichtempfindlichkeit des photoleitenden Überzuges wesentlich zu erhöhen.
Für den elektrostatischen Druck werden jedoch Aufzeichnungs-Q träger benötigt, die eine größere Lichtempfindlichkeit haben oo als sie in der amerikanischen Patentschrift 3 052 539 beschrie-—*· · ben sind. Durch die Erhöhung der Lichtempfindlichkeit der Auf- ° zeichnungsträger kann nämlich die notwendige -ßestrahlungszeit· _i verringert werden, wodurch jede einzelne Kopie schneller hergestellt werden kann. Weiterhin ist es möglich, durch die der Licht-
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empfindlichkeit eine Lichtquelle geringerer Intensität in dem > Apparat zu verwenden, wodurch die Gefahr der th>erhitzung vermieden wird, was insbesondere dann von besonderer Bedeutung ist, wenn die Apparaturen verhältnismäßig kompakt ausgeführt sind.
Bs darf darauf hingewiesen werden, daß die Lichtempfindlichkeit von Bedeutung ist, wenn es darum geht, die aufgeladene photo-
izierten leitende Oberfläche durch das Licht eines proJ%kti-e-»teÄ Bildes in den bestrahlten Zonen dieser Oberfläche zu enthaden. Demzufolge wird eine photoleitende Oberfläche infolge ihrer größeren Lichtempfindlichkeit in den belichteten Zonen schneller entladen. Dieses Merkmal ka.nn als ^Erhöhung der Absehwächumgsgesohwindigkeit11 bezeichnet werden.
Der Aufzeichnungsträger entsprechend -der Erfindung enthält einen photoleitenden Oberflächenüberzug mit einer außerordentlich erhöhten Lichtempfindlichkeit und damit mit einer vergrößerten "Abschwächungsgeschwindigkeit11 bei Belichtung. Es ist herausgefunden worden, daß eine wesentlich vergrößerte "Abschwächungsgeschwindigkeit" des photoleitenden Überzuges erreicht wird, wenn zur Bildung des Überzuges eines Aufzeichnungsträgers ein Bindemittel, bestehend aus zwei teilweise unverträglichen Harzen, verwendet wird, wobei der Aufzeichnungsträger aus einem Trägerblatt besteht, das mit einem aus dem Bindemittel, in dem ein fein verteilter photol^eitender Stoff, z.B. Zinkoxyd, dispergie.rt ist, bestehenden Überzug versehen ist. Auf diese Weise wird z.B. die Lichtempfindlichkeit gegenüber photoleitenden Überzügen,'die als Bindemittel nur das eine oder das. andere der in Erwägung gezogenen Harze enthalten, erhöht, ohne daß irgendeine andere Eigenschaft des Aufzeichnungsträgers sich dadurch nachteilig verändert.
9 0 9 8 21/0901 BAD ORIGINAL
'-5- ' T497157
Dieses Ergebnis ist unerwartet und fortschrittlich, da bisher immer als wesentlich erachtet wurde, daß die Gemische zur Bildung des Bindemittels aus vollkommen miteinander verträglichen ' Komponenten zusammengesetzt sein müßten*
Der Ausdruck "teilweise unverträglich" wird gebraucht, um Harze zu bezeichnen, die bei bestimmten Mischungsverhältnissen aus—
un^?
reichend (verträglich sind,, so daß eine Schleierbildung ein- j tritt, wenn sie in Form eines Iiösungsgemisches zur Bildung eines trockenen Überzuges aufgetragen werden. Sie sollen jedoch nicht so vollkommen unverträglich miteinander sein, daß makroskopische Unstetigkeiten in dem Überzug entstehen·
Die für die Mischung verwendbaren Harze können aus einer großen Anzahl der üblicherweise allein bei elektrostatischen Aufzeichnungsträgern als Bindemittel gebrauchten Harze ausgewählt sein. Diese Harze sind in allgemeiner Form in den amerikanischen Patentschriften 3 o52 539 und 3 o52 54o aufgezählt. Wie schon erwähnt, haben diese dielektrischen Harze sehr gute dielektrische Eigenschaften. Von diesen Harzen sind besonders zu erwähnen die Polymerisate der Acrylester, die Kautschukharze, die Polyester- : harze, Polyvinylazetat, die Mischpolymerisate von Vinylchlorid " und Yinylazetat, das Polystyrol, die Siliconharze, die Zelluloseäther, die Zalluloseester und der Grummilack.
Weitere verwendbare Harze werden,ebenso wie die im Einzelfall zu verwendenden Mischungen, im folgenden genauer bezeichnet. :
Um festzustellen, ob zwei Harze der Definition der teilweisen . Unverträglichkeit bezüglich der Mengenverhältnisse, in denen sie miteinander gemischt werden, genügen, kann ein einfaches Ver—. fahren herangezogen werden. Die beiden Harze werden inbestimmten Mengenverhältnissen in einem für beide Harze gemeinsamen Lösungs-
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mittel gelöst und die Lösung wird auf eintn (Jlasträger eo Biek« von 1,17 mm aufgetragen und anschließend getrocknet,; so daß ein trookener Überzug in einer Sicke von 25 Mikron erhalten wird. Der Anteil des durch den Glasträger und den Überzug hindurohtretenden lichtes und der Anteil des zerstreuten Lichtes werden mit einem Spectrophotometer G-.E. gemessen und die prozentuale Schleierbildung wird entsprechend der Formel»
Anteil des zerstreuten Lichtes ffl m Schleierbildung (g Anteil des hindufchtretenden Lichtes (#)
errechnet.
Die prozentuale Schleierwirkung wird ebenfalls für den Glasträger ohne überzug festgestellt. Diese prozentuale Schleierwirkung bzw. Schleierbildung wird von derjenigen des mit Überzug versehenen Glasträgers abgezogen, um die wirkliche prozentuale Schleierbildung des Überzuges zu erhalten.· Die in der Beschreibung angegebenen Werte der prozentualen Schleierbildung sind die Werte der korrigierten, d.h. der wirklichen prozentualen SchXeierbildung. Glasträger mit einander entsprechenden Überzügen werden ebenfalls mit jeweils einem der Harze allein präpariert, wobei die Menge des allein verwendeten Harzes gewichtsmäßig der Menge des Gemisches entspricht. Die prozentuale Schleierbildung wird anschließend in beiden Fällen ermittelt. Dabei kann festgestellt werden, daß der Überzug, der
aus einem Gemisch von zwei teilweise unverträglichen Harzen to"
° gebildet wird, sich durch eine höhere prozentuale Schleierbildung * auszeichnet als die Überzüge, die nur mit einem der in dem Ge-
>*. misch verwendeten Harz gebildet sind.
ο
•'to
ο Der durch die Mischung gebildete überzug erscheint dem bloßen ,Auge als kontinuierlich. Der Überzug soll keine makroskopischen tJnstetigkeiten enthalten. In der Mehrzahl der Fälle ist die
BAD ORIQiMAL - 7 -
Schlaierbildung bei mit der Mischungttberzogenen Glasträgern für · das bloße Auge sichtbar, wobei der Überzug eine milchig weiße . oder vereiste lönung hat» Der prozentuale Anteil der Schleierbildung der getrookneten Überzüge, die aus der Mischung gebildet werden, kann vorzugsweise zwischen Ufo und 45$ liegen. Bei prozen- ' tualen Sohleierbildungen über 48J& beginnen in vielen Fällen makroskopische Unstetigkeiten zu erscheinen. Es sei darauf hingewiesen, daß, seibat wenn zwei Harze bei bestimmten Mischungsverhältnissen nioht entsprechend der oben gegebenen Definition teilweise unverträglioh sind, diese gleichen Harze bei einem anderen Mischungsverhältnis teilweise unverträglich sein können. Es bestehen praktisch keine Grenzen für die Mischungsverhältnisse,innerhalb deren die Harze miteinander gemischt werden, mit Ausnahme der Notwendigkeit, daß der Definition der oben beschriebenen "teilweisen Unverträglichkeit11 entsprochen wird.
Obwohl als photoleitender Bestandteil vorzugsweise Zinkoxyd derart, wie es in der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 o52 539 beschrieben ist, verwendet werden soll, können auch andere, fein verteilte Photoleiter herangezogen werden, z.B. Antimon-, Aluminium-, Yismut-, Dadmium-, Quecksilber-, Molybdän- und Bleioxyde, Iodide, Selenüre, Sulfide und Tellurüre der Metalle, insbesondere Zink und Selen, Arsentrisulfid, Bleichromat und Kadmiumarsenid. - .
Der Überzug kann weiterhin noch andere plastische Zusätze, wie · Wachse,- z.B. Paraffin und Karnaubawachs und die in der amerikanischen Patentschrift 3 o52 539 beschriebenen Weichmacher, ebenso wie die Sensibilisatorfarbstoffe, wie sie in der gleichen amerikanischen Patentschrift beschrieben sind-, enthalten.
Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Maßangaben im folgenden Text auf Gewichtsangaben. 9 0 9 8 2 1/0901 EA
Besonders gute Ergebnisse werden mit teilweise vertraglichen Mischungen erzielt, in denen wenigstens ein Harz^ ein Polyesterharz ist, ' das aus dem Polymerisations-und Kondensationsp/rodukt von Äthylen- .' \ glykol und Terephthalsäure gebildet ist. Ausgezeichnete Ergebnisse werden weiterhin mit einer Mischung erhalten, die als'ersten Poly- · esterharzbestandteil aus Polymerisaten von Athylenterephthalat bestehen, die vorzugweise in kleinen Mengen AtftylenseiJat und Athylenadipat enthalten (diese Polymerisate werden durch Polymerisation und Kondensation von Äthylenglykol, Terephthalsäure und Sebazin- oder Adipinsäure erhalten). Als zweiter Polyesterharzbestandteil können solche Polymerisate, wie sie in der amerikanischen Patentschrift Nr. 2 965 613 hh vom 20.12.1960 beschrieben sind, verwendet werden, und zwar Mischpolymerisate, die neben Athylenterephthalat mindestens 25 Äthylenisophthalat enthalten.
Polyesterharze dieser Art sind im Handel unter der Bezeichnung
"Vitel" erhältlich, wobei das Polyesterharz Titel PE.207 dem
erstgenannten Bestandteil der Mischung und die Polyesterharze
Titel PE 100 und Vitel PE 200 dem zweiten Bestandteil der
Mischung entsprechen. . . ·
Gute Ergebnisse werden ebenfalls durch Mischung der oben erwähnten Mischpolyester aus der amerikanischen Patentschrift
2965 613, die mindestens 25 Äthylenisophthalat enthalten, mit Mischpolyestern erreicht, die ebenfalls in dieser amerikanischen Patentschrift beschrieben werden und die einen geringeren Anteil an Äthylenisophthalat enthalten und zwar 10 bis 25 > Äth;, lenisophthalat und 75 bis 90 $> Athylenterephthalat. Wenn Lösungsmittel
verwendet werden, in denen das Poly-(Athylenterephthalat) löslich ist, kann das Poly-(Athylenterephthalat) den Mischpolyester mit·
höherem Athylenterephthalatanteil in der Mischung sogar ersetzen.
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— 9 —
Diese Polyesterharze ergeben auoh gute Resultate, wenn sie mit . anderen Harzen derart gemischt werden, daß sie teilweise unverträglich sind. So werden a.B, gute Ergebnisse erzielt, wenn als zweiter Bestandteil Polyesterharze mit den höheren Gehalten an Äthylenisophthalat, wie sie "bereits in der erwähnten amerikanischen Patentschrift 2' 965 613 "beschrieben sind, mit Acrylester als erstem Bestandteil gemischt werden. Diese polymeren Acrylester können vorzugweise Homopolymere und Mischpolymere von Acrylsäureestern oder Methacrylsäure^stern mit niederen Alkylalkoholen s.ein. Sogar Mischungen von Polyesterharzen mit höheren Äthylenterephthalatanteilen oder Mischpolymerisate von Ä'thylenerephthalat f und Athylensebiät oder Athylenadipat als erstem bestandteil und von Styrol-Butadien-Kautschukharzen sind außerordentlich wirkungs- · voll. Gleiches gilt auch für Mischungen aus Mischpolymerisaten von Lackestern und Styrol-Butadien-Kautschukharzen. Anhand der folgenden Beispiele wird/^ der Gegenstand der Erfindung näher beschrieben.
Beipiel 1;
Die folgende Mischung wird in einer Kugelmühle so lange durchgemischt bis eine glatte Konsistenz erreicht ist.
Gewichtsanteile
Iiucite 2046 (Mischpolymerisat aus
50 fo n-Buthylmethacrylat und
50 i* Isobutylmethacrylat) 7,3
Pliolite S-7 (Kautschukharz, gebildet aus *£ einem Mischpolymerisat von
g 70 Äthylen und 30 f> Butadien) 1,8 "
^-Zinkoxid (Photox 801) 45,1
ο Toluol , » 41,0
CD · '
°0,12 ^ige Lösung von Bengal ü-osa H in Methanol 6,0
: 0,12 /°ige Lösung von Methylen^}jlau in Methanol 2,0 0,24 7»ige Lösung von Iosol-Gelb in Toluol 4,0
- 10 -
■ - ίο- · Ϊ497157 ■**■
Die Mischung wird anschließend zum tTberstreichen von weißem geleimtem Papier mit Hilfe einer Walze verwendet. Das mit überzug .; verwendete Papier wird luftgetrocknet, so daß ein trockener i Überzug von 12,5 mikron erhalten wird.
Zum Vergleich werden zwei weitere Blätter mit nach dem gleichen Ver-. fahren und unter den gleichen Bedingungen herstellte Mischungen präpariert, mit -Ausnahme dessen, daß an «Helle einer Mischung aus zwei Harzen die zum überziehen der Blätter verwendeten Zusammensetzungen einmal 9,1 Teile des Mischpolymerisates Lucite 204-6 und ) zum anderen 9,1 Teile des Harzes Pliolite S-7 enthalten.
Jedes der drei Blätter wird anschließend nagativ aufgeladen, einer Lichtquelle ausgesetzt und anschließend um eine Kopie zu erhalten, entwickelt, wobei das Verfahren und die Apparaturen verwendet " werden, wie sie in der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 052 539 beschrieben sind unter besonderer Berücksichtigung der Fig. 5 dieser Patentschrift. Das mit der Mischung aus zwei Harzen versehene Blatt gibt Kopien mit Bildern gleicher Intensität wie bei Verwendung des Blattes bei dem allein das Harz Pliolite S-7 verwendet worden ist, ) jedoch bei einer um 75 $ geringeren Belichtungsdauer. In gleicher Weise ergibt das mit der Mischung behandelte Blatt Bilder von gleicher Intensität wie das Blatt, das nur mit dem Mischpolymerisat Lucite 2046 behandelt ist, jedoch bei einer um 50 $ geringeren ■ iw« Belichtungsdauer,
TJm die Erhöhung der Schleierbildung der aus der Mischung gebildeten Überzüge im Vergleich mit den Überzügen, die nur ein einziges Harz enthalten, festzustellen, werden Mischungen /zider oben erwähn-.- ten Zusammensetzung hergestellt, jedoch ohne Zinkoxyd und Farbstoffe. Es ergeben sich somit folgende Zusammensetzungen : .
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- li -
Mischung Teile Harze 2046 Teile Harze S-7 ι \J ι
Teile
lucite 2046 7,3 Lucite 9,1 Pliolite 9,1-
, * Pliolite S-7
t ■ ■
1,8 Toluol 41,0 Toluol 41,0
. !Toluol 41,0
Auf einem hellen farblosen Glasträger einer Dicke von 1,17 mm werden Überzüge einer Dicke von 25 mikton im trocknen Zustand aufgetragen. Die prozentualen Anteile des hindurchtretenden und des zerstreuten Lichtes werden für die einzelnen Glasträger mit einem Spektrophotometer G.E. festgestellt. Die prozentuale Schleierbildung wird entsprechend der Formel :
Anteile des zerstreuten Lichtes {$>) " = Schleierbildung Anteil des hindurchtretenden Lichtes
errechnet, wobei folgende Ergebnisse erhalten werden:
Schleierbildung
Überzug aus der Mischung von Lucite 2046 und Pliolite S-7 Überzug aus Piolite S-7 allein Überzug aus Lucite 2046 allein
Die Schlaierbildung ist für das bloße Äuge sichtbar, wobei der aus der Mischung gebildete Überzug eine milchig weiße Tönung hat, während die Überzüge aus einem Harz allein diese Tönung nicht aufweisen.
Beispiel 2!s co *
5j? Auf ein'em Papierblatt wird ein Überzug entsprechend dem in Beipiel 1 N>beschriebenen Verfahren aufgebracht, wobei folgende Zusammensetzung -^ verwendet wird:
11, !
90
0, 78
0, 50
O CD O
Teile
Mischpolyester mit etwa 64 $ Äthyl ent er ephthalat
" , BAD
und 35 fo Athylensebat 8,95
- 12
Mischpolyester aus ungefähr 52,9 $ Äthylenterphthalat
und 47,1 % Äthylenisophthalat 2,98
Zinkoxyd ■.. .. 48,91.. .
' ■ - - - .".-'"-■-'"'"■. I !Toluol ■ ' ' ; ; 26,40'' " '
Äthylazetat . ·, J 1,40
0,6 $ige Lösung von Bengal Rosa in Methanol ■ 6,49
0,06 $ige Lösung von Methylenblau in Methanol 1,64
0,24 folge Lösung von .Iosol-Gelb in Toluol 3,25
Zwei Vergleichsblätter werden wie in Beispiel .1 mit .jeweils 11,.93 Seilen jeweils"nur-des einen Harzes behandelt.
Die einzelnen entsprechend Beipiel 1 behandelten Blätter ergeben; Bilder gleicher Intensität, wobei jedoch bei Verwendung des mit der Harzmischung behandelten Blattes die Belichtungszeit nur 5/8 der bei den beiden anderen Blättern benötigten Belichtungszeit entsprach.
Um die Schleierbildung der einzelnen Überzüge miteinander vergleichen zu können wurden auf Glasträger die drei verschiedenen Zusammensetzungen, jedoch ohne Zinkoxyd und farbstoffe, aufgetragen, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden t
Schleierbildung in
. ι, 34
ο, 49
1, 4^7
Überzug aus dem Mischpolyester von Athylenterephthalat und Ätiiylensebat
Überzug aus dem Mischpolyester von iithylenterephthalat - Äthylen*eophthalat
Überzug, gebildet aus d«r Mischung der beiden Harze
Beispiel 3t ·
Entsprechend Beispiel 1 wird auf einem Papierblatt ein Überzug ausgehend von folgender Zusammensetzung aufg-etrageiiiitÄ έν· ^; 'yais'
Q0J982 1 /D9Ö
U97157
Teile
Mischpolyester aus ungefähr 64 J^Äthylen-
terephthalat und 36 i> Äthyl ens eb^it 3,0
. Plinlite S-7 (Kautschukharz gebildet aus einem Mischpolymeren von Styrol und Butadien) 6,0
Zinkoxyd 35,8
Toluol 55,2
Wie in Beispiel 1 werden weitere Blätter behandelt und zwar einmal mit dem Mischpolyester allein und zum anderen mit Pliolite S-7. allein an Stelle der Harzmischung. Die unter Verwendung der. einzelnen Blätter hergestellten Kopien ergaben Bilder gleicher Intensität, wobei sich jedooh die Belichtungszeiten wie 1 J 2,2 verhalten.
Die Messung der przentualen Schleierbildung ergibt folgende Resultate:
Schleierbildung Jn1 ($)
Überzug aus dem Mischpolyester 1,34 \
Überzug aus Pliolite S-7 0g7
Überzug, gebildet aus dem Harzgemisch 13,50
Die öchleierbildung des aus dem Harzgemisch gebildeten Überzuges ist für das bloße Auge gut sichtbar.
Beispiel 4:
Wie in Beispiel 1 wird ein Papierblatt mit einem Überzug unter Verwendung folgender Zusammensetzung versehen..
Teile Poly(n-ijuthylmethacrylat) 9,0
Mischpolymerisat aus 53 $> Ethylenterephthalat *
uno 47 io Äthylenisophthalat 0,2
Ziiii- -α 45,0
Q, 12 Steige Lösung von .be^i.1 ito^>
Methanol 909821/GuU'l 6'05 BPD OBfölM&-
- 1 4 -
0,12 folge Lösung von Methylenblau in 'Methanol 1,9
lösung von Iosol-Gelb in Toluol 1,0 -'·■·'■'
Toluol 41,0 ■·.■■-■■
Daneben werden zwei weitere -Blätter präpariert, wobei der eine Überzug jedoch nur den Mischpolyester und der andere Überzug nur Polybuthylmethacrylat enthält, an »Helle des Harzgemisches. Es werden Bilder gleicher Intensität enthalten, wobei jeoch bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträger nur halb so lange Belichtungszeiten benötigt werden.
Die Messung der przentualen Schleierbildung ergibt folgende W Ergebnisse;
Schleierbildung in ($)
Überzug aus Poly(n-Buthylmethacrylat) 0,5
• Überzug aus dem Mischpolyester 0,49
Überzug, gebildet aus der Mischung 12,9
' Der aus dem Gemisch gebildete Überzug ist für das bloße -^uge leicht ; .sichtbar.
ι Beispiel 5i
p Bs wird folgende Zusammensetzung verwendet:
· " ' Teile
Mischpolymerisat aus 64 $iger Athylenterephthalat f und 36 io Äthylenseb^t 6,7
Vltel PB 100 (Mischpolymerisat aus 60 > Äthylen-■ terephthalat und 40 $ Äthylenisophthalat entsprechend der US-Patentschrift Nr. 2 965 613) 2,25
Zinkoxyd 45,1
0,12 #ige Lösung von Bengal Rosa in Methanol 6,1
0,12 #ige Lösung von Methylenblau in Methanol 2,0
"0,24 #ige Lösung von Iosol-Gelb in Toluol 3,2
Methylenchlorid 909821/0901 32f 75
Toluol 16,9
Äthylazetat -OFuU^Ac t^£PEü:mo 4»1 - 1S"
-is- .-■.. H97157
Es werden Vergleichsblätter hergestellt, wobei das Gemisch durch jedes der einzelnen Harze ersetzt wird. Die unter Verwendung dieser ^■üfzeichnungsträger hergestellten Bilder haben die gleiche Intensitat, wobei jedoch für das mit dem ^emisch überzogene ^latt nur 2/3 der Belichtungszeit wie bei den beiden anderen Blattern benötigt wird. ■■■■-■■ - ■ -
Die Messung der przeiitualen Schleierbildung ergibt folgendes ^r-. gebnisi
Überzug aus dem Mischpolyester von
Ethylenterephthalat und Äthylensebat Überzug aus dem.Mischpoly.ester vonw
Äthylenterephthalat und Athylenseb^.t Überzug aus dem Harzgemisch
Bei dem aus dem Semisch gebildeten Überzug.ist..die Schlejiierbildung mit dem bloßen ^uge gut sichtbar.
Obwohl der Gegenstand der Erfindung in den obigen Beispielen nur anhand besonders vorteilhafter ^usführungsformen beschrieben ist, wird darauf hingewiesen, daß der Gegenstand der Erfindung sich auch unter Anwendung entsprechender Varianten bewährt ohne daß über den , Rahmen der Erfindung herausgegangen werden braucht.
<s &>cj . * ■ "'-■■■.-■...-
■ '"Ζ. ';-.""■ ;- "■ ■ ■'.'■-■?■■■■-BVi) .QCfX. .- , _;, f
Schleierbildung in it) ■
1,34.··. *
0,5
• ■ 47,8 ■
Patentansprüche ι
909821/0901

Claims (9)

  1. A, . t-i. .ν ίΐΐί .'.,.-5; 2.
    Pat ent ans pruohe
    U97157
    Verfahren zur Herstellung von Aufzeichnungsträgern für· elektrostatische. Druckverfahren! dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trägerblatt ein Überzug aus einer Misohung aufge- : bracht wird, die aus einem Gemisch von zwei dielektrischen Harzen, die in einem flüchtigen, organischen Lösungsmittel gelöst sind und in der Lösung suspendiertem Zinkoxyd besteht,.
    wobei der mengenmäßige Anteil der Harze derart ist, daß sie miteinander in Abwesenheit4es Lösungsmittels teilweise un-
    - ■■■■■
    verträglfcoh sind, '
    yoööi -lie ^oilveise Un?9?t*geiiQhk*it florart sein muß, daß " ' bei iabringen eines tfbermigs dec· ?:?5sv_«g<?gs:siBohes auf einom G-lasträger und nach S^öc-oien S#e !''»«rsug&s-aie Sohlsierbil?· ■ dung beim trocknen Überzug atärkei- ist als die bei einem in gleicher Weiae auf einem Glasträgei· auAgeb2'a,ohteii "Vergleichsüberzuges» der die beiden Harze in gleichen Mengen enthält,
    • wobei der trockene' Yergleichsüberzug keine makroskopischen linstetigkeiten enthält,
    wobei die prozentuale Sohleierbildung des trocken Überzuges, der eine Dicke von einem Mikron hat und aus dem Harzgemisch gebildet ist, zwischen 1 # und 48 liegt.
  2. 2. Aufzeichnungsträger für elektrostatische Druckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Trägerblatt besteht, das mit- einem elektrisch isolierenden, photoleitendem Überzug versehen ist, der .suspendiertes Zinkoxyd in einer, einen elektrisch isolierenden Überzug bildenden. G-rundsubstanz enthält, die aus einem Gemisch von zwei dielektrischen Harzen * "♦in solchen Mengenverhältnissen besteht, daß die beiden Harze
    * miteinander teilweise unverträglich sind xmü zwar derart,
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    daß ein aus dem Harzgemisch und organischem lösungsmittel hergestellter Überzug eine Sohleierbildung aufweist, die stärker ist als die eines gleichdioken VergleiohsÜberzuges, der die beiden Harze in gleichen Mengen enthält, wobei der · Überzug keine makroskopischen Unstetigkeiten aufweist.
  3. 3. Aufzeichnungsträger nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß der trookene Überzug eine Dicke von 25 Mikron hat und die prozentuale Sohleierbildung zwischen 1 "ß* und 48 fi liegt.
  4. 4. Aufzeichnungsträger nach Anspruoh 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine im Überzug enthaltene Harz das Poly-, merisations- und Kondensationsprodukt von Äthylenglykol und einem sauren Bestandteil ist, der neben Terephthalsäure mindestens 25 Gewichtsprozent Isophthalsäure enthält, während das andere Harz ein Polyester ist, der das Polymerisations- jund Kondensationsprodukt von Äthylenglykol und einem sauren !Bestandteil ist, welcher aus Terephthalsäure und Sebazinsäüre besteht.
  5. 5. Aufzeichnungsträger nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sebazinsäüreanteil des Polyesters nur einen geringen Anteil des gesamten Säureanteils ausmacht.
  6. 6. Aufzeichnungsträger nach einem oder mehreren der Ansprüche
    2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Harz ein Polyr," ester mit 40 - 50 "P Äthylenisophthalat und das andere Harz §i-n Mischpolyester mit einem Hauptanteil von Äthylenterephthalat
    ac. ' \
    und einem geringeren Anteil von Äthylenseb)at ist. '■
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  7. 7. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2 oder 3t dadurch gekennzeichnet, daß das eine Harz ein Mischpolymerisat aus Ethylen- \ terephthalat und Äthyleniso ph thai at mit mindestens einem Teil |- Äthylenisophthalat und 3 Teilen Äthylenterephthalat und da·* andere Harz ein Poly-(n-"butylmethacrylat) ist.
  8. j 8. Aufzeiohnungsträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Harz ein Mischpolyester des Äthylenterephthalats und das andere Harz ein Mischpolymerisat aus Styrol und Butadien ist.
  9. 9. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß das eine Harz ein Mischpolymerisat des n-Butylmethacrylat und Isobutylmethacrylat und das andere Harz ein Mischpolymerisat aus Styrols und Butadiens ist.
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