DE1597860B1 - Fluessiger elektrophotographischer entwickler - Google Patents
Fluessiger elektrophotographischer entwicklerInfo
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Description
-ο—c-
oder
"1Γ gleich einem Alkylrest oder einem Alkylphenylrest
mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen und
X gleich einem
COO(CH2)„N
einem
einem
CON
in denen η = 1 oder 2 ist und R3 ein Wasserstoffatom,
einen Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylrest bedeutet, einem COOH-, OH-,
NH2- oder CN-Rest ist.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pigment aus Gasruß, Anilinschwarz, Preußischblau (Color-Index Nr. 77510),
Die Erfindung betrifft einen flüssigen elektrophotographischen Entwickler aus einer Trägerflüssigkeit,
einem Toner, der ein Pigment und ein Mischpolymerisat enthält, und einem Steuerstoff.
Flüssige elektrophotographische Entwickler sind seit langem bekannt. Sie werden hergestellt, indem man
ein teilchenförmiges Pigment und einen Regler für die elektrische Ladung bzw. Polarität in einer Trägerflüssigkeit
von vergleichsweise hohem spezifischem Widerstand von ΙΟ10 Ohm · cm oder darüber dispergiert.
Bei einem solchen Entwickler muß der darin enthaltene und aus einem teilchenförmigen Pigment
und einem Regler bestehende Toner eine ausgeprägte positive oder negative elektrische Ladung tragen
und darf der Toner bei über lange Zeit hinweg wiederholtem Gebrauch oder längerer Lagerung (des Entwicklers)
weder einen Ladungsabfall erleiden, noch in seinem Dispergiervermögen geschwächt werden. Ferner
soll bei Verwendung eines solchen Entwicklers das entwickelte Bild schnell fixiert werden können.
Die bekannten elektrophotographischen Entwickler werden in der Regel aus Pigmenten, Reglern für
deren Ladungspolarität in Form von Kolophonium oder Asphalt und aus Trägerflüssigkeiten in Form
von paraffinischen Kohlenwasserstoffen mit hohem elektrischem Widerstand hergestellt. Nachteilig hieran
ist jedoch, daß die bekannten Entwickler den genannten Erfordernissen deshalb nicht genügen, weil sie nur
schwierig in gleichmäßiger Güte und Leistungsfähigkeit herstellbar sind, da sie natürlich vorkommendes
Kolophonium oder natürlich vorkommenden Asphalt enthalten; diese Substanzen zeigen jedoch je nach
Ausgangsrohöl oder dessen Verarbeitungsverfahren in Zusammensetzung und Eigenschaften mehr oder
minder große Unterschiede. Ein weiterer Nachteil der bekannten elektrophotographischen Entwickler
besteht darin, daß sich bei längerem Gebrauch oder bei längerer Lagerung eine Schwächung des Dispergiervermögens
des Toners einstellt, was wiederum zu einem Zusammenballen und Ausflocken des teilchenförmigen
Pigments im flüssigen Träger und zu einem entsprechenden Verlust an Entwicklungsvermögen
und Ladungspolarität führt. Wenn man darüber hinaus natürlich vorkommendes Kolophonium oder natürlich . vorkommenden Asphalt mit teilchenförmigen!
Pigment, wie Gasruß, die von Hause aus niemals eine ausgeprägte Ladungspolarität besitzen, kombiniert,
läßt sich deren Ladungspolarität nur schwer steuern. Zur Steuerung der Ladungspolarität benötigt
man in einem solchen Falle vielmehr zusätzlich ein organisches Pigment, um die vermittelte elektrische
Ladung stärker hervortreten zu lassen.
Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, einen flüssigen elektrophotographischen Entwickler
zu schaffen, dessen Toner selbst bei längerer Lagerung und wiederholtem Gebrauch keine Leistungseinbuße
hinsichtlich Dispergierbarkeit und Ladungskonstanz erfährt.
Es wurde nun gefunden, daß sich die gestellte Aufgabe mit einem flüssigen elektrophotographischen
Entwickler der eingangs geschilderten Art lösen läßt, wenn sein Toner als Regler für die Ladungspolarität
ein Mischpolymerisat aus etwa 9 bis 9,5 Gewichtsteilen einer Verbindung der Formel
CH = C-L-Y und 1 Gewichtsteil einer Verbindung der Formel
. R1 R2
CH = C-X
W enthält, worin
R1 und R2 gleich einem Wasserstoffatom, einem
Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylrest,
L gleich einem
oder
—O—C-
O :
—NH-C-Rest
35
Y gleich einem Alkylrest oder einem Alkylphenylrest mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen und
X gleich einem
COO(CH2)„N
45
einem
einem
CON
55
60
in denen η 1 oder 2 und R3 ein Wasserstoffatom,
einen Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylrest bedeutet, einem COOH-, OH-, NH2- oder CN-Rest
ist.
Der erfindungsgemäße Entwickler kann als Pigment ein anorganisches oder organisches Pigment,
wie z. B. Gasruß, Anilinschwarz, Preußischblau (Color-Index Nr. 77510), Phthalocyaninblau (Color-Index
Nr. 74160), Rotoxyd (Color-Index Nr. 77491) oder Cadmiumgelb und als Trägerflüssigkeit ein n- oder
iso-Paraffin mit einem hohen spezifischen Widerstand von mindestens 1010 Ohm · cm und einer
niedrigen Dielektrizitätskonstante von nicht über 3 enthalten.
Da die in elektrophotographischen Entwicklern gemäß der Erfindung enthaltenen Mischpolymerisate
bei Einhaltung bestimmter Polymerisationsbedingungen jederzeit in gleichbleibender Qualität, d. h.
mit gleichbleibenden Eigenschaften, herstellbar sind und im Vergleich zu üblicherweise verwendetem
Kolophonium, Harz oder Asphalt, höhere Leistungen ergeben, zeichnen sich mit ihnen angesetzte, flüssige
Entwickler durch ein höheres Entwicklungsvermögen aus.
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren Mischpolymerisaten sind die den Rest Y, nämlich einen
langkettigen Alkyl-, Alkylphenyl- oder Alkylenrest enthaltenden Mischpolymerisateinheiten hauptsächlich
für die Löslichkeit der Mischpolymerisate in den als Trägerflüssigkeit benutzten Kohlenwasserstoffen
verantwortlich. Das Verhältnis der Einheiten mit langkettigen Kohlenwasserstoffresten zu den anderen
Einheiten beträgt in den erfindungsgemäß verwendbaren Mischpolymerisaten 9 bis 9,5:1. Bei unter 9
liegenden Werten sinkt die Löslichkeit ab und führt zu unerwünschter Zusammenballung und Verschlechterung
der im Entwickler enthaltenen Pigmentteilchen. Umgekehrt steigt bei über 9 hegenden Werten die
Löslichkeit, so daß in einem solchen Falle nicht nur die gewünschte Menge an Mischpolymerisat in Lösung
geht, sondern sich auch die Haltbarkeit des Entwicklers merklich verbessern läßt. Darüber hinaus
besitzen die aus den genannten Mischpolymerisaten bestehenden Polaritätsregler mit die speziellen Reste X
enthaltenden Einheiten gegenüber den Pigmentteilchen ein höheres Adsorptionsvermögen. Ferner wird
bei ihrer Verwendung auch die Dispergierbarkeit des durch Vermischen von Pigment, Regler und Lösungsmittel
erhaltenen Tonerkonzentrats in der Trägerflüssigkeit besser. Schließlich vermögen die aus den
genannten Mischpolymerisaten bestehenden erfindungsgemäß verwendeten Polaritätsregler die bisher
schwierig zu steuernde Polarität der Ladung von Pigmentteilchen, wie Gasruß, besser zu steuern, ohne
daß, wie bei den bekannten Entwicklern, organische Pigmente als Hilfsregler benötigt werden.
In dem flüssigen elektrophotographischen Entwickler gemäß der Erfindung ist der Toner zunächst
negativ geladen. Man kann jedoch die Tonerladung auch umkehren, indem man dem Entwickler einen
mit der Trägerflüssigkeit mischbaren Steuerstoff in Form eines Netzmittels zusetzt. Beispiele für solche
Steuerstoffe sind Naphthensäure sowie ihre Kobalt-, Mangan-, Cadmium-, Kupfer-, Eisen-, Nickel-,
Chrom-, Magnesium- oder ZinksaLze, Palmitin-, Stearin- oder ölsäure sowie deren Mono-, Di- oder
Trisalze des Aluminiums oder andere geeignete kationische oder nichtionische Netzmittel. Die Menge
an. solchen Steuerstoffen beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht des Pigments, 0,001 bis 10%, d. h.,
es werden pro 100 Gewichtsteile Pigment 0,001 bis 10 Gewichtsteile Steuerstoff verwendet. Durch die
Zugabe dieser Polaritätswandler werden erfahrungsgemäß weder Stabilität noch sonstige Eigenschaften
des Entwicklers beeinträchtigt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
erläutern:
Ein Gemisch aus 2 Gewichtsteilen von handelsüblichem Gasruß, 5 Gewichtsteilen eines 9:1-Mischpolymerisats
aus Laurylmethacrylat und Dimethyl- ίο aminoäthylmethacrylat und 13 Gewichtsteilen Mineralterpen
wurde in einer Kugelmühle gründlich vermählen und dispergiert. 2 Gewichtsteile des erhaltenen
Tonerkonzentrats wurden in 1000 Gewichtsteilen eines handelsüblichen, aus iso-Paraffinen bestehenden Kohlenwasserstoffs
2x1 einem gebrauchsfertigen flüssigen elektrophotographischen Entwickler mit negativ geladenem
Toner dispergiert. Der Entwickler führte bei . seiner Verwendung zu klaren und ausgezeichnet
fixierten Bildkopien und war über lange Zeit hinweg haltbar. Der Entwickler ließ sich sowohl zur Herstellung
von vergrößerten Kopien von negativen Mikrofilmen als auch von direkten Kopien von
gewöhnlichen Negativfilmen verwenden.
B ei spiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme,
daß aus 1 Gewichtsteil Anilinschwarz, 3 Gewichtsteilen eines 9,5:1-Mischpolymerisats aus Cetylacrylat
und Acrylnitril und 7 Gewichtsteilen Mineralterpen ein Tonerkonzentrat hergestellt wurde. Der
beim Verdünnen erhaltene flüssige elektrophotographische Entwickler mit negativer Tonerladung
erwies sich als langzeitig haltbar und lieferte hochkontrastreiche und ausreichend fixierte Bildkopien.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme,
daß aus 10 Gewichtsteilen Phthalocyaninblau (Pigment), 30 Gewichtsteilen eines 9,5:1-Misch-Polymerisats
aus Laurylmethacrylat und Methacrylsäure (Polaritätsregler), 0,5 Gewichtsteilen Kobaltnaphthenat
(Steuerstoff) und 60 Gewichtsteilen Mineralterpen (Trägerflüssigkeit) ein Tonerkonzentrat hergestellt wurde. Beim Verdünnen zu einem 0,lgewichtsprozentigen
gebrauchsfertigen Entwickler mit der Trägerflüssigkeit des Beispiels 1 wurde ein flüssiger
elektrophotographischer Entwickler mit positiver Tonerladung erhalten. Dieser Entwickler erwies sich
als langzeitig haltbar und lieferte hochkontrastreiche und ausgezeichnet fixierte Bildkopien.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß aus 10 Gewichtsteilen eines handelsüblichen
Kohlenstoffpigments, 40 Gewichtsteilen eines 9:1-Mischpolymerisats aus Cetylmethacrylat
und Methacrylsäure (Polaritätsregler), 0,1 Gewichtsteil Kupfernaphthenat (Steuerstoff) und 50 Gewichtsteilen Mineralterpen ein Tonerkonzentrat hergestellt
wurde. Beim Verdünnen zu einem 0,2gewichtsprozentigen gebrauchsfertigen Entwickler mit der Trägerflüssigkeit
des Beispiels 1 wurde ein flüssiger elektrophotographischer Entwickler mit positiver Tonerladung
erhalten. Dieser Entwickler ließ sich mehrmals wiederverwenden und lieferte Bildkopien, die zwar
zufriedenstellend fixiert, aber weniger kontrastreich als die mit dem Entwickler gemäß Beispiel 3 hergestellten
Kopien waren.
■ Beispiel5
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, daß aus 15 Gewichtsteilen Rotoxyd (Pigment),
50 Gewichtsteilen eines 9:1-Mischpolymerisats aus Laurylmethacrylat und Dimethylaminoäthylmethacrylat
(Polaritätsregler), 0,05 Gewichtsteilen Eisennaphthenat (Steuerstoff) und 40 Gewichtsteilen
der Trägerflüssigkeit von Beispiel 1 ein Tonerkonzentrat hergestellt wurde. Beim Verdünnen zu einem
0,5gewichtsprozentigen gebrauchsfertigen Entwickler mit der Trägerflüssigkeit des Beispiels 1 wurde ein
flüssiger elektrophotographischer Entwickler mit positiver Tonerladung erhalten. Dieser Entwickler lieferte
gute Bildkopien, die infolge der starken Deckkraft des Rotoxyd-Pigments als Zweitvorlage für Diazotypie vervielfältigungsverfahren verwendet werden
konnten.
Claims (1)
1. Flüssiger elektrophotographischer Entwickler aus einer Trägerflüssigkeit, einem Toner, der
ein Pigment und ein Mischpolymerisat enthält, und einem Steuerstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß der Toner ein Mischpolymerisat aus 9 bis 9,5 Gewichtsteilen einer Verbindung
der Formel
R1 R2
CH=C-L-Y und 1 Gewichtsteil einer Verbindung der Formel
CH=C-L-Y und 1 Gewichtsteil einer Verbindung der Formel
R1 R2
____^-—XfT=C-X
____^-—XfT=C-X
enthält, worin
R1 und R2 gleich einem Wasserstoffatom, einem
Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylrest,
L gleich einem
Phthalocyaninblau (Color-Index Nr. 74160), Rotoxyd (Color-Index Nr. 77491) oder Cadmiumgelb
besteht.
. 3. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Steuerstoff eine Naphthensäure,
ein naphthensaures Co, Mn, Cd, Cu, Fe, Ni, Cr, Mg oder Zn, Palmitinsäure, Stearinsäure,
ölsäure oder ein Mono-, Di- oder Trialuminiumsalz
der Palmitin-, Stearin- oder ölsäure enthält. 4. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er zwischen 0,001 und 10 Gewichtsteilen Steuerstoffen auf 100 Gewichtsteile Pigment enthält.
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