DE2821565C2 - Elektrostatographischer Pulver-Entwickler - Google Patents

Elektrostatographischer Pulver-Entwickler

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DE2821565C2
DE2821565C2 DE19782821565 DE2821565A DE2821565C2 DE 2821565 C2 DE2821565 C2 DE 2821565C2 DE 19782821565 DE19782821565 DE 19782821565 DE 2821565 A DE2821565 A DE 2821565A DE 2821565 C2 DE2821565 C2 DE 2821565C2
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Description

a) 90 bis 98 Gew.-% Tröpfchen mit einer Flüssigkeit und einer färbenden Komponente sowie
b) 2 bis 10 Gew.-% trockenen diskreten Teilchen, die die Tröpfchen umgeben.
2. Pulver-Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröpfchen ein in der Flüssigkeit dispergiertes oder gelöstes polymeres Bindemittel enthalten.
3. Pulverentwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit der Tröpfchenkomponente nicht mehr als 5 Gew.-% des Gesamtgewichtes des Entwicklers ausmacht
4. Pulver-Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit der Tröpfchenkomponente eine organische Flüssigkeit mit einer extrem hohen Oberflächenenergie ist
5. Pulver-Entwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Flüssigkeit aus Glyzerin, einem kurzkcttigen Polyol, Formamid oder Mischungen hiervon besteht
6. Pulver-Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die trockenen, diskreten Teilchen aus Polyolefinwachsteilchen, Polytetrafluoräthylenteilchen oder modifizierten pyrogenen Siliciumdioxidteilchen bestehen, wobei die modifizierten pyrogenen Siliciumdioxidteilchen auf ihrer Oberfläche hydrophobe Kohlenwasserstoffgruppen verteilt enthalten.
7. Pulver-Entwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröpfchen zusätzlich magnetisch anziehbare Teilchen enthalten.
Die Erfindung betrifft einen elektrostatographischen Pulver-Entwickler aus einem freifließenden Toner, dessen Teilchen aus (a) Tröpfchen mit einer Flüssigkeit und einer färbenden Komponente sowie (b) trockenen diskreten Teilchen, die die Tröpfchen umgeben, gebildet werden und bei denen die Oberflächenenergie der trockenen, diskreten Teilchen geringer ist, als die Grenzflächenspannung zwischen den trockenen diskreten Teilchen und den Tröpfchen.
Es ist bekannt, z. B. aus der DE=OS 26 06 998. rur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder elektrostatographische Pulver-Entwickler zu verwenden. Nachteilig an der Verwendung derartiger trockener Pulver-Entwickler ist die vergleichsweise hohe Energiemenge, die aufgewendet werden muß, um die Entwicklerteilchen aufzuschmelzen und zu fixieren. Es ist ferner allgemein bekannt, zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder flüssige Entwickler zu verwenden. Nachteilig an diesen Entwicklern ist, daß zu ihrer Herstellung große Volumina von hochflüchtigen Kohlenwasserstoffen erforderlich sind.
τ In der DE-OS 27 47 701 wird ferner ein elektrostatographischer Pulver-Entwickier aus einem freifließenden Toner, dessen Teilchen aus (a) Tröpfchen mit einer Flüssigkeit und einer färbenden Komponente sowie (b) trockenen diskreten Teilchen, die die Tröpfchen
ίο umgeben, gebildet werden, beschrieben. Bei diesem Entwickler entfallen auf 100 Gew.-Teile trockene diskrete Teilchen 50 bis 200 Gew.-Teile Flüssigkeit, d. h. die äußere, die Tröpfchen umgebende, aus diskreten Teilchen aufgebaute Phase ist vergleichsweise stark ausgeprägt Nachteilig an der Verwendung derartiger Pulver-Entwickler ist daß sich die hydrophoben Siliciumdioxidteilchen sehr leicht und schnell auf der Bildempfangsschicht akkumulieren und da5 es schwierig ist diese akkumulierten Teilchen wieder von der Oberfläche zu entfernen. Sie führen ferner zu einem ungefälligen körnigen Griff der Bildempfangsschicht Hinzu kommt, daß die Verwendung von vergleichsweise hohen Konzentrationen an Siliciumdioxidteilchen dazu führt, daß die Bildempfangsmaterialien abscheuernd wirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrostatographischen Pulver-Entwickler des eingangs beschriebenen Typs anzugeben, der frei von den Nachteilen des Pulver-Entwicklers der DE-OS 27 47 701 ist d. h„ daß
jo die trockenen Teilchen nicht auf der Bildempfangsschicht akkumulieren, daß die Bildempfangsschicht keinen körnigen Griff bekommt und auch nicht abscheuernd wirkt.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrostatographi-
J3 scher Pulver-Entwickler, wie er in Anspruch 1 gekennzeichnet ist In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands des Anspruchs 1 angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Pulver-Entwickler han-
jo delt es sich um einen trocken erscheinenden freifließenden Toner, bei dem die Tröpfchen die trockenen, diskreten Teilchen nicht benetzen oder befeuchten. Der Entwickler läßt sich wie ein trockener elektrostatographischer Entwickler handhaben und weist trotzdem die Vorteile eines flüssigen elektrostatographischen Entwicklers auf, d. h. der Entwickler läßt sich leicht fixieren, ohne daß dazu vergleichsweise hohe Energiemengen erforderlich sind, die normalerweise benötigt werden, um übliche trockene elektrostatographische Toner aufzuschmelzen und zu fixieren.
Obgleich der genaue Mechanismus, nach dem ein Mindungsgemäßer Entwickler die Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes ermöglicht, bis heute noch nicht voll geklärt ist, läßt sich die Wirkungsweise des Entwicklers wenigstens teilweise dadurch erklären, daß die eine färbende Komponente und gegebenenfalls polymere Bindemittel, Dispergierhilfsmittel und andere Komponenten enthaltenden Tröpfchen, die in dem trocken erscheinenden Pulver vorhanden sind, dazu neigen, eine elektrostatische Ladung von entweder positiver oder negativer Polarität bezüglich der trockenen diskreten Teilchen, welche die Tröpfchen umgeben und deren Zusammenfließen verhindern, aufzunehmen. Des weiteren hat sich gezeigt, daß die
h-, Polarität der Tröpfchen in dem Entwickler verändert werden kann, und zwar durch Veränderung der Verbindungen oder Stoffe, die zur Herstellung der trockenen, diskreten Teilchen verwendet werden, die
die Tröpfchen umgeben und deren Zusammenfließen verhindern.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ähneln die elektrischen Eigenschaften eines erfindungsgemäßen Entwicklers den Eigenschaften eines üblichen trockenen Zwei-Komponenten-Entwicklers aus einer triboelektrischen Mischung aus trockenen Tonerteilchen und trockenen Trägerteilchen. Ein solcher Vergleich zwischen einem Entwickler nach der Erfindung und einem üblichen trockenen Zwei-Komponenten-Entwickler ist jedoch nicht vollständig.
Beispielsweise ist bekannt, daß bei Verwendung von üblichen, aus zwei Komponenten bestehenden trockenen elektrostatographischen Entwicklern mit einer triboelektrischen Mischung aus Trägerteilchen und elektrostatisch anziehbaren Tonerteilchen mit der Zeit eine Erschöpfung an Tonerteilchen auftritt Bei Verwendung derartiger Entwickler muß infolgedessen Sorge dafür getragen werden, dal3 der Entwickler ergänzt wird, d. h. es müssen zusätzliche Tonerteilchen zugeführt werden, um die Tonerteilchen, die während des Entwicklungsprozesses verbraucht werden, zu ergänzen. Eine solche Ergänzung des Entwicklers ist nicht unproblematisch, weil es oftmals schwierig ist, zusätzliche Tonerteilchen in einen Entwickler einzuführen, ohne dabei die existierende Stabilität zwischen den Trägerteilchen und Tonerteilchen, die bereits vorliegen, zu zerstören.
Im Gegensatz hierzu hat sich gezeigt, daß im Falle des «rfindungsgemäßen Entwicklers ein solches Erschöpfungsproblem nicht auftritt Vielmehr hat sich gezeigt, daß, obgleich d;- erfindungsgemäße Entwickler ganz offensichtlich elektrisch oder tnhoelektrisch wirksam ist, und zwar analog zu bekannten trockenen, aus zwei Komponenten bestehenden Entwicklern (wie oben beschrieben) keine ungleichmäßige Erschöpfung der eine färbende Komponente enthaltenden Tröpfchen und der trockenen, diskreten Teilchen des Entwicklers auftritt. Der crfindungsgemäße Entwickler verhält sich somit wie ein aus einer Komponente aufgebauter Entwickler.
Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Entwicklers läßt sich somit die Entwicklermenge, die während der Durchführung eines Entwicklungsprozesses verbraucht worden ist, in einfacher Weise durch Zusatz von frischem Entwickler ausgleichen.
Im Falle eines erfindungsgemäßen Entwicklers müssen die Tröpfchen mit der Flüssigkeit und der färbenden Komponente und die trockenen, diskreten Teilchen eine bestimmte Beziehung bezüglich ihrer Oberflächenenergien haben. Im Falle einer jeden gegebenen Kombination von Tröpfchen und trockenen, diskreten Teilchen soll die Oberflächenenergie der trockenen, diskreten Teilchen geringer sein als die Grenzflächenspannung zwischen den trockenen, diskreten Teilchen und den flüssigen Tröpfchen. Dies bedeutet, daß im Falle von erfindungsgemäß verwendbaren Kombinationen von Tröpfchen und trockenen, diskreten Teilchen die Tröpfchen die trockenen, diskreten Teilchen nicht »benetzen« oder »befeuchten«.
Um festzustellen, ob eine bestimmte Flüssigkeit einen bestimmten festen Stoff »benetzt«, kann der rog. Kontaktwinkel herangezogen werden. Der Kontaktwinkel ist ein Maß für den inneren Winkel, der gebildet wird von der Oberfläche eines Tröpfchens der zu untersuchenden Flüssigkeit und einer Oberfläche des zu untersuchenden festen Stoffes, an dem Punkt, wo die Oberfläche der Flüssigkeit zuerst mit der Oberfläche des festen Stoffes in Kontakt gelangt Die Messung kann dadurch erfolgen, daß ein Tröpfchen der zu untersuchenden Flüssigkeit auf eine flache Oberfläche aus dem festen Stoff gebracht wird, worauf der Winkel am Kontaktpunkt unter Verwendung eines Mikroskops mit einem Auswertgerät über dem Okular gemessen wird. Der auf diese Weise gemessene Winkel wird gelegentlich auch als der sogenannte »fortschreitende Winkel« bezeichnet, da es sich bei diesem Winkel um den
in Gleichgewichtswinkel handelt, der gebildet wird, wenn Flüssigkeit auf eine feste Oberfläche gebracht wird. In entsprechender Weise läßt sich ein »zurückfließender Winkel« messen, d.h. ein Gleichgewichtswinkel, der gebildet wird, wenn ein Teil der Flüssigkeit von der
υ festen Oberfläche entfernt wird, beispielsweise durch biegen der flachen, festen Oberfläche, so daß ein Teil der Flüssigkeit von der Oberfläche abfließen kann und Messen des Winkels, der durch die feste Oberfläche und die auf der Oberfläche verbliebenen Flüssigkeit gebildet
jo wird.
Die Beziehung zwischen dem Kontaktwinkel und der Oberfiäehenenefgie des Systems läßt sich durch die folgende Gleichung wiedergeben:
Cos A =
_ E5-
worin bedeuten:
A den Kontaktwinkel;
Es die Oberflächenenergie des festen Stoffes;
El die Oberflächenenergie der Flüssigkeit und
Tsl die Grenzflächenspannung zwischen dem festen Stoff und der Flüssigkeit, wenn sie sich in Kontakt miteinander beiinden.
Eine Flüssigkeit »benetzt« dann nicht einen festen Stoff, und liefert dann keine geeignete Flüssigkeits-Feststoffkombination im Sinne der Erfindung, wenn der fortschreitende Kontaktwinkel größer als 90° ist oder
4U der zurückfließende Kontaktwinkel größer als 0°.
Führt man diese Werte in die oben angegebene Gleichung I ein, so erhält man die folgenden Werte für erfindungsgemäß geeignete Feststoff-Flüssigkeitskombinationen: wenn der zurückfließende Winkel gemessen wird:
(ID
oder
EL>Es-Tsi, (111)
und wenn der fortschreitende Winkel gemessen wird:
<0 (IV)
oder
Es<T% (V)
Da £5, El und Tsl jeweils positive Zahlenwerte darstellen, sind beide Gleichungen IH und V, welche die hi Beziehungen beschreiben, die vorliegen, wenn die zurückfließenden Winkel und fortschreitenden Winkel für Feststoff-Flüssigkeitskombinatiorien gemessen werden, die erfindungsgemäß geeignet sind, erfüllt, wenn
immer die Oberflächenenergie der trockenen, diskreten Teilchen (Es) geringer ist als die Oberflächenspannung zwischen den trockenen, diskreten Teilchen und den Tröpfchen (Tsl).
Die angegebenen Oberflächenenergiebeziehungen lassen sich indirekt nach einfachen Methoden ermitteln, z. B. den beiden im folgenden beschriebenen Methoden.
Gemäß einer Methode, die ausreicht für die Auswahl von Kombinationen von Tröpfchen und trockenen, diskreten Teilchen mit Oberflächenenergiebeziehungen, die erfindungsgemäß geeignet sind, ist es lediglich erforderlich, entweder den zurückfließenden oder fortschreitenden Kontaktwinkel des Systems, wie oben beschrieben, zu ermitteln. Die trockenen, diskreten Teilchen werden dabei für diese Messung in eine feste Oberfläche überführt, und zwar durch Niederschlagen der Teilchen auf einen Glasträger, der zuvor mit einer Schicht eines Acrylharz-Klebstoffes beschichtet worden ist, die noch nicht trocken ist Dabei soll die Klebstoffschicht mit einer ausreichenden Menge an den trockenen, diskreten Teilchen beschichtet werden, so daß die erhaltene Oberfläche auf den GIa;trägei ganz aus den Teilchen besteht Andererseits kann der Klebstoff die Messungen beeinflussen, so daß ungenaue Meßwerte erhalten werden. Ist der gemessene fortschreitende Winkel größer als 90° oder ist der gemessene zurückfließende Winkel größer als 0°, so lassen sich die trockenen, diskreten Teilchen dazu verwenden, die Tröpfchen der eine färbende Komponente enthaltenden Flüssigkeit zu umhüllen oder zu umgeben, ohne durch die Tröpchen benetzt zu werden, unter Ausbildung eines Entwicklers nach der Erfindung.
Weitere Informationen bezüglich der K< ntaktwinkel und ihrer Messungen finden sich beispielsweise in dem Buch von A. W. Adamson, »Physical Chemistry of Surfaces«, 2. Ausgabe, Verlag Wiley & Sons, New York, 1967.
Eine weitere, vielleicht noch einfachere Methode, nach der sich feststellen läßt, ob eine Flüssigkeits-FeststoffkomHjnation eine Oberflächenenergiebeziehung nach der Erfindung aufweist, d. h. ob die Tröpfchen die diskreten, trockenen Teilchen nicht benetzten, besteht darin, zunächst eine Oberfläche aus den trockenen, diskreten Teilchen auf einem Glasträger wie oben zu erzeugen und den Träger dann in eine Lösung oder Dispersion der zu untersuchenden Flüssigkeit und der färbenden Komponente zu tauchen. Nach Herausnehmen des Trägers aus der Lösung oder Dispersion läßt sich visuell feststellen, ob noch ein kontinuierlicher Film der Lösung oder Dispersion auf der festen Oberfläche vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall, dann benetzt die Flüssigkeit den festen Stoff nicht und die Kombination hat Oberflächenenergiebeziehungen, die sie für die Erfindung geeignet machen. Eine weitere Beschreibung dieser Methode findet sich in den später folgenden Beispielen.
Obgleich an sich jede Kombination von Tröpfchen und trockenen, diskreten Teilchen, die unter Berücksichtigung der oben angegebenen Kriterien ausgewählt wurde, zur Herstellung erfindungsgemäßer Entwickler für die Erzeugung sichtbarer Bilder geeignet ist, können doch im Einzelfalle bestimmte Komponente für bestimmte Anwendungszwecke geeigneter sein als andere.
In vorteilhafter Weise kann die flüssige Komponente der Tröpfchen beispielsweise aus einer Flüssigkeit, wie Wasser, den verschiedensten Polyolen oder Amiden, bestehen.
Typische geeignete Polyole sind kurzkeuige Alkylpolyole mit zwei oder mehreren Hydroxygruppen und bis zu 7 Konlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Vorteilhafte Polyole sind beispielsweise Glyzerin, Äthylenglykol, Propylenglykol sowie Mischungen dieser Verbindungen und andere hochpolare Glykole, d. h. beispielsweise Diole.Triole und Mischungen hiervon.
Eine besonders vorteilhafte Klasse von Flüssigkeiten, die sich erfindungsgemäß verwenden läßt, und zwar aufgrund der extrem hohen Oberflächenenergie, welche diese Flüssigkeiten zeigen, besteht aus Flüssigkeiten, wie Wasser, Glyzerin, Äthylenglykol, Formamid sowie Mischungen hiervon untereinander und mit anderen Flüssigkeiten, z. B. den verschiedensten anderen kurzkettigen Alkylpolyolen, insbesondere des oben angegebenen Typs.
Die Menge an flüssiger Komponente in den Tröpfchen der Entwickler liegt in vorteilhafter Weise bei über 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Entwicklers (entsprechend einem Äquivalent von mehr als 67 Gew.-% des Gesamtgewichtes der Tröpfchen des Entwicklers). Es hat sLh jedoch gezeigt daß vorteilhafte Ergebnisse auch dann erhalten werden, wenn die flüssige Komponente der Tröpfchen nicht mehr als 5 Gew.-% des Gesamtgewichtes des Entwicklers darstellt (das 8 Gew.-% der Tröpfchen entspricht), wobei der verbleibende Anteil der Tröpfchen andere erforderliche und/oder wünschenswerte Zusätze, wie eine oder mehrere färbende Komponenten, Dispersionshilfsmittel, Bindemittel und magnetische Teilchen, enthalten kann.
Eine wesentliche Komponente der Tröpfchen eines erfindungsgemäßen Entwicklers ist die färbende Komponente. Als färbende Komponente können die verschiedensten Farbstoffe, Pigmente und Verbindungen mit färberischen Eigenschaften verwendet werden. Die färbende Komponente kann in der Flüssigkeit gelöst werden (beispielsweise ein in Wasser löslicher Farbstoff in dem Falle, in dem Tröpfchen aus einer wäßrigen Flüssigkeit bestehen) oder aber die färbende Komponente kann in der Flüssigkeit dispergiert werden, wenn sie aus einem Pigment besteht oder einem nicht löslichen Farbstoff.
Beispielsweise hat sich feinteiliger Ruß als besonders vorteilhafte färbende Komponente fir die Herstellung eines erfindungsgemäßen Entwicklers erwiesen. Verwendbar sind jedoch auch die verschiedensten anderen Farbstoffe und Pigmente, die sich zur Herstellung üblicher Druckfarben und flüssiger elektrostatographi· scher Entwickler verwenden lassen.
Zu bemerken irt, daß die färbende Komponente einen Effekt auf die elektrischen Eigenschaften der Tröpfchen eines erfindungsgemiißen Entwicklers haben kann. So ha. s;ch gezeigt, daß sich durch Änderung der färbenden Komponente in einem Entwickler die elektrischen Eigenschaften des Entwicklers modifizieren lassen, derart, daß der Entwickler vorzugsweise entweder negative Ladungsbilder oder positive Ladungsbilder entwickelt
Die im Einzelfalle optimale Menge an färbender Kcvnponente in einem erfindungsgemäßen Entwickler kann verschieden sein, je nach der erwünschten Bilddichte, der Verträglichkeit der färbenden Komponente mit dem flüssigen Medium des Entwicklers und den trockenen, diskreten Teilchen und der Deckkraft der färbenden Komponente. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Konzentration an färbender Komponente bei 0,5 bis 50 Gew.-%. bezogen auf das
Gesamtgewicht des Entwicklers, liegt.
Außer einer färbenden Komponente können die flüssigen Tröpfchen gegebenenfalls des weiteren die verschiedensten Dispergiermittel enthalten, die in üblicher bekannter Weise zur Herstellung von Druckfarben und flüssigen elektrographischen Entwicklern verwendet werden, um die Einführung der färbenden Komponente in die flüssigen Tröpfchen zu erleichtern und um ein Absetzen der färbenden Komponente zu vermeiden. Derartige oberflächenaktive Verbindungen i< oder Dispersionshilfsmittel für die Herstellung von Druckfarben und flüssigen elektrographischen Entwicklern sind bekannt und im Handel erhältlich.
Zusätzlich zu einem Dispersionshilfsmittel können die flüssigen Tröpfchen der erfindungsgemäßen Entwickler ι des weiteren gegebenenfalls verschiedene polymere Bindemittel, und zwar in dispergierter, suspendierter oder gelöster Form enthalten, die als Fixiermittel Hipnpn. um flip H.iftnri>> rip«; pr/piiglpn Farhhildp«; auf einem Bildempfangsmaterial zu verbessern. Verwend- ?> bar sind somit die verschiedensten üblichen bekannten polymeren Bindemittel, die zur Herstellung üblicher Druckfarben und flüssiger elektrographischer Entwickler verwendet werden können, /.. B. sogenannte Gummiharze, wie beispielsweise Gummiarabicum und .'■ Xanthan-Giim: Wachse, Stärke; Cellulosederivate, z. B. Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Äthylhydroxyäthylcellulose; Polyvinylacetat), Poly(vinylalkohol), Poly(vinylbutyral), Poly(vinylformal), Polyvinylchlorid), Polyolefine, Acrylharze, Poly(alkylvinyläther). Mischpo- n lymerisate aus Methylvinyläther und Maleinsäureanhydrid. Schellack, Kolophonium und Kolophoniumderivate. Paraffinharze, Phenolharze, Alkydharze, Kumaron-Indenharze, Harnstoff-Formaldehydharze, Polyamidharze, Gummis und Kautschuk sowie ferner Epoxyhar- si ze.
Werden zur Herstellung der Tröpfchen Dispersionshilfsmitiel und polymere Bindemittel, beispielsweise des oben beschriebenen Typs, in den die färbende Komponente enthaltenden Tröpfchen verwendet, so hat 4« es sich als vorteilhaft erwiesen, diese Hilfsmittel und Bindemittel in Konzentrationen von 0.5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Entwicklers, einschließlich sowohl der Tröpfchen des Entwicklers als auch der trockenen, diskreten Teilchen, zu verwenden. 4
Soll ein erfindungsgemäßer Entwickler mittels eines Magnetsystems zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes verwendet werden, so können die eine Flüssigkeit enthaltenden Tröpfchen zusätzlich magnetisch anziehbare Teilchen enthalten, z. B. aus Eisen, *) Nickel, Kobalt und Ferriten, weiche die Entwicklerteilchen magnetisch anziehbar machen, so daß sie in magnetischen Entwickjungsvorrichtungen verwendet werden können, beispielsweise im Rahmen von Magnetbürstenentwicklungen, wie sie üblicherweise zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder angewandt werden.
Eine weitere wesentliche Komponente der trocken erscheinenden, eine Flüssigkeit enthaltenden erfindungsgemäßen Entwickler besteht aus den Einteiligen, eo diskreten Teilchen, weiche ein Netzwerk um die die färbende Komponente enthaltenden Tröpfchen bilden und diese umgeben oder einhüllen und ein Zusammenfließen der Teilchen verhindern.
Modifizierte Siliciumdioxidteilchen, die sich als besonders vorteilhaft erwiesen haben, sind 'einteilige Siliciumdioxidpurver mit einer Oberfläche von über 50m2/g Pulver, in typischer Weise von über 15OmVg Pulver, und die behandelt wurden, so daß die freiliegende Oberfläche eines einzelnen Siliciumdioxidtcilchens anstatt mit Hydroxygruppen besetzt zu sein, die normalerweise die Oberfläche von Siliciumdioxid-■ pulvern besetzt halten, moftfizieri ist, und zwar mindestens teilweise durch Organo-Siliciumgruppen, wie beispielsweise Trimethylsiloxylgruppen, durch chemische Bindung der Silieiumatome der erwünschten Organo-Siliciumgruppen an die Sauerstoffatome an der 1 Oberfläche der typischen Siliciumdioxidteilchen. Durch Ersatz einer Anzahl der Hydroxylgruppen, die normalerweise die Oberflächen eines typischen Siliciumdioxidpulvers besetzen, durch Organo-Siliciumgruppen werden Oberflächen erhalten, die eine geringe Oberflächenenergie bezüglich bestimmter Flüssigkeiten aufweisen.
Derartige oberflächen-modifizierte Siliciumdioxidpulver lassen sich erhalten durch in Kontakt bringen pinps iihlirhpn nyrngpnpn SiliriiimriinxiHniilvp.rs mit einer Verbindung mit Kohlenwasserstoffgruppen, z. B. Alkyl-, Aryl-, Alkaryl- oder Aralkylgruppen, unter Bedingungen, unter denen eine chemische Reaktion stattfindet, und zwar mit einem ins Gewicht fallenden oder beträchtlichen Anteil der Hydroxylgruppen, die sich in typischer Weise auf der Oberfläche von pyrogenen Siliciumdioxidpulvern befinden, wodurch neue Oberflächenstrukturen erhalten werden, die zum großen Teil derartige Kohlenwasserstoffgruppen auf den äußeren freiliegenden Teilen der Siliciumdioxidpartikel aufweisen. Die Herstellung von derartigen Siliciumdioxidpulvern von vergleichsweise geringer Oberflächenenergie sowie die Verwendung dieser Pulver zur Umhüllung vergleichsweise großer Mengen an wäßrigen Flüssigkeiten ist beispielsweise aus der US-PS 33 93 155 bekannt. Derartige modifizierte Siliciumdioxidpulver sind auch im Handel erhältlich.
Obgleich sich modifizierte Siliciumdioxidpulver des angegebenen Typs in besonders vorteilhafter Weise zur Herstellung erfindungsgemäßer Entwickler eignen, lassen sich doch auch die verschiedensten anderen diskreten Teilchen zur Herstellung erfindungsgemäßer Entwickler verwenden. Verwendbar sind die verschiedensten trockenen, diskreten Teilchen mit einer Oberflächenenergie, die geringer ist als die Grenzflächenspannung zwischen diesen Teilchen und den Flüssigkeit enthaltenden Tröpfchen, wobei die Oberflächenenergie durch Kontaktwinkelmessungen oder einen Benetzbarkeits-Tauchtest, wie oben beschrieben, ermittelt werden kann. So lassen sich beispielsweise feinteilige Polyolefinwachsteilchen verwenden sowie Polytetrafluoräthylenteilchen, unter Voraussetzung, .'aß die Oberflächenenergie dieser Teilchen in der angegebenen Beziehung zu den Flüssigkeitströpfchen steht, so daß die Teilchen die Tröpfchen umgeben oder umhüllen können und das Zusammenfließen der eine färbende Komponente enthaltenden Tröpfchen verhindern können, ohne sie zu absorbieren.
Andere geeignete trockene, diskrete Teilchen sind jene, die als Teil eines autophoben Systems gebildet werden. Autophobe Systeme sind bekanntlich solche, bei denen eine Adsorption einer Schicht von Molekülen aus einer ausgewählten Flüssigkeit auf die trockenen, diskreten Teilchen zu einer neuen »festen« Oberfläche auf diesen Teilchen mit einer Energie, die so gering ist, daß die Flüssigkeit die Oberfäche nicht langer benetzt, führt Sc lassen sich beispielsweise Fettsäuren auf einer festen Oberfläche mittels einer sogenannten Retraktionsmethode von einer Lösung oder Schmelze der
ίο
Fettsäuren abscheiden, unter Erzeugung einer neuen Oberfläche, die »trocken« ist. wenn der feste Stoff von der Flüssigkeitslösung oder Schmelze entfernt wird. Derartige Syster.ie werden beispielsweise von Λ. W. Adamson in dem Buch »Physical Chemistry of Surfaces«, 2. Ausgabe. Verlag Wiley & Sons, N. Y.. Seile 197.1967, beschrieben.
Es >at sich gezeigt, daß sich ganz allgemein mit Entwicklern, die nicht mehr als 10 Gew.-% und in typischer Weise weniger als 10 Gew-% trockene, diskrete Teilchen enthalten, vorteilhaft'; Ergebnisse erzielen lassen.
Die erfinclungsgeniiiUen trockenei, freifließenden, eine Flüssigkeit enthaltenden Entwici ler lassen sich nach verschiedenen Methoden herstellen.
Beispielsweise lassen sich crfindungsivmiifle lint wickler in einfacher Weise dadurch herstellen, daß man beispielsweise 10 (jew.% der beschriebenen festen Teilchen, beispielsweise der oben beschriebe len Oberflächen-modifizierten Siliciumdioxidteilchen in ein Mischgerät einführt, das 90 Ciew.-% euer der beschriebenen, eine färbende Komponente en haltenden Flüssigkeit enthält. Der Mischer wird dar η z.B. weniger als 1 Minute lang in Betrieb gesetzt. Aui diese Weise erhält man einen trocken erscheine iden, (einteiligen, eine Flüssigkeit enthaltenden Pulve entwickler nach der Erfindung. Wird der Entwickler mit einem Ladungsbild in Kontakt gebracht, das n. ch irgendeinem der bekannten elektrophotographisch'n oder elektrographischen Verfahren auf einem geeign ten T-äger erzeugt worden ist, so wird das Ladungsmu ster zu einem sichtbaren Bild entsprechend dem ursprünglichen Ladungsbild entwickelt. Verwendbar sind übliche Mischer, insbesondere Hochgeschwindigkeitsmischer, beispielsweise des in Haushalten verwendeten Typs.
Derart vergleichsweise einfach durchzuführende Misch- und Mahlmethoden wie oben beschrieben eignen sich insbesondere im Falle von flüssigen Medien einer vergleichsweise geringen Viskosität, wie beispielsweise Wasser. Glyzerin, Äthylenglykol, Formamid und Mischungen hiervon, sowie Teilchen einer vergleichsweise geringen Oberflächenenergie, wie beispielsweise den beschriebenen modifizierten Siliciumdioxidteilchen. In andere1/! Fällen, in denen das flüssige Medium eine Oberilächenenergie aufweist, die nicht ganz so hoch ist wie die des Wassers, Glyzerins, Äthylenglykols oder Formamids oder in Fällen, in denen die trockenen, diskreten Teilchen keine Oberflächenenergii: aufweisen, die ganz so niedrig ist wie die der beschriebenen modifizierten Siliciumdioxidteilchen, kann es vorteilhaft scm, zunächst die eine färbende Komponente und Flüssigkeit enthaltende Masse zu feinteiligen Tröpfchen zu verarbeiten, z. B. durch Atomisierung der Flüssigkeit unter Erzeugung eines feinen Nebels von eine färbende Komponente enthaltenden Tröpfchen, worauf dann der zunächst hergestellte Nebel in einen zweiten Nebel oder Staub eingespeist wird, der aus den trockenen, diskreten Teilchen gebildet wird. Alternativ läßt sich auch die eine färbende Komponente und eine Flüssigkeit enthaltende Masse gemeinsam mit einer geeigneten Menge an trockenen diskreten Teilchen unter Erzeugung eines Entwicklers atomisieren.
Weitere Details derartiger Mischtechniken, die erfindungsgemäß angewandt werden können, ergeben sich aus den folgenden Beispielen.
Beispiel 1
Aus der folgenden Tabelle I ergeben sich die Ergebnisse von Kontaktwinkelmessungen von verschiedenen Flüssigkeiten in Kombination mit einem handelsüblichen modifizierten Siliciumdioxidpulver. Aus den Ergebnissen ergibt sich, ob ein bestimmtes Produkt erfindungsgemäß verwendbar ist. Erfindungsgemäße Fintwickler weisen fortschreitende Winkel von über 90° luf und zurückfließende Winkel von größer als 0°.
Tabelle I
Kontaktwinke! von Kombinationen von verschiedenen Flüssigkeiten und Siliciumdioxidpulver
Flüsigkeit Dyη/cm" Äthvlenglykol, Grade Ο>·ν·)|.,.,..Η. -'/UtU1VIl *> Ο«·-* Zuruckll*» I:rfindungs-
31.7 2:1 53 gemiißer
* ^Fortschr = (50-56) Grade Entwickler
41)"- Äthanol 33.5 70 0.601 0 1.000 nein
^ Fortschr. = (67-73)
35 ■- Äthanol 35.0 -''Züriickfu = 152 0.342 ) 1.000 nein
m. = (146-158)
30o Äthanol 72,6 137 -0.882 36 0.809 ja
(120-158) (19-49)
Wasser I 48.3 103 -0,743 32 0,843 ja
(93-108) (17-45)
Äthylenglykol 63.4 159 -0,225 25 0,906 ja
58.2 180 (15-31,
Glycerin 58.5 122 -0,934 159 -0.934 ja
Formamid (118-125) -1,000 180 -1,000 Ja
Glycerin: -0,530 39 0.777 Ja
(32-40)
Durchschnittlicher Wert des Kontaktwinkels A (die in Klammern angegebenen Zahlenwerte beziehen sich
auf die Meßwerte).
Fortschreitender Winkel.
Zurückfließender Winkel.
Mittelwert.
Ii
Heispiel 2 Benetzbarkeitstest
Fin Mikroskopträger aus Glas wurde mit einem klaren Acryllncli besprüht. Bevor die Lackschicht getrocknet war, wurde der Träger mehrmals auf das zu untersuchende Pulver gepreßt. Auf diese Weise wurde eine kontinuierlich Beschichtung von in die Lackschicht eingepreCien Teilchen erhalten. Daraufhin wurde der Lack trocknen gelassen. Der Träger wurde dann 5 Sekunden lang in die zu untersuchende Flüssigkeit getaucht. Wenn sich nach Entfernung des Trägers aus der flüssigkeit ein kontinuierlicher Film der Flüssigkeit auf den Teilchen befand, so besagt dies, daß die Flüssigkeit die Teilchen benetzt. Bildete sich demgegenüber kein kontinuierlicher Film, so lag keine Benetzung der Teilchen vor. Geeignete Flüssigkeiten für die Herstellung erfindungsgeniäßer Entwickler sind solche, die die Teilehen nicht benetzen.
Dem Benetzbarkeitstest wurden mehrere Flüssigkeiten unterworfen, um festzustellen, ob sie die verwendeten Siliciumdioxidteilchen benetzten. Die Flüssigkeiten wurden dann auf ihre Verwendbarkeit zur Herstellung erfindungsgemäßer Entwickler getestet. Dazu wurden IO g Flüssigkeit und 4,3 g der Siliciumdiocidteilchen in eine Mikromühle gebracht. Die Mikromühle wurde dann 5 Sekunden lang eingeschaltet. Die Flüssigkeit wurde als mit den modifizierten Siliciumdioxidteilchen geeignet angesehen, wenn das hergestellte Produkt die Form eines trocken erscheinenden Pulvers hatte. Nicht geeignet war die Flüssigkeit dann, wenn als Produkt eine Paste oder eine Flüssigkeit erhalten wurde.
Der Benetzungstest erlaubt eine Vorhersage, ob eine Kombination von Flüssigkeit und Teilchen erfindungsgemäß verwendbar ist (Tabelle 11).
Tabelle II
Benetzbarkeitstest von verschiedenen Flüssigkeiten in Kombination mit modifizierten Siliciumdioxidteilchen
üssigkeil Benel/.ung der Eignung der
Silicium Flüssiekeit-
dioxidteilchen Teilchenkombi-
durch die nation zur
Flüssigkeit Herstellung
eine·; Ent
wicklers
Wasser
Äthanol/Wasser
(20/80)
Äthanol/Wasser
(30/70)
Äthanol/Wasser
(35/65)
Äthanol/Wasser
(50/60)
Äthanol
Glycerin
Formamid
Äthylenglykol
Methanol
Aceton
Triäthylenglykol
nein
nein
nein
ja
ja
ja
nein
nein
nein
ja
ja
nein
ja ja
ja
nein
nein
nein
ja
ja
ja
nein
nein
ja
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Beispiel 3
In eine Mikromühle wurden eingespeist:
10.0 g
0,5 g
Die Mühle wurde 20 Sekunden lang im Betrieh genommen. Dabei wurde eine schwarze Paste erhalten. In die Mühle wurden dann 1.0 g modifizierte Silicium dioxidteilchen. d. h. Teilchen eines beschichteten abgerauchten Siliciumdioxides gegeben, worauf die Mühle nochmals 20 Sekunden in Betrieb genommen wurcic. Auf diese Weise wurde ein schwarzes flockiges Pulver erhalten.
Ein photoleitfähigts Aufzeichnungsmaterial wurde auf - 1000 Volt aufgeladen und dann 4,5 Sekunden lang einer Vorlage mit einem Strichbild und dicken ausgeprägten Bezirken belichtet. Auf das Aufzeichnungsmaterial wurde dann ein mit einem Dielektrikum, d. h. Polyvinylbutyral, beschichtetes Papier aufgebracht und mit der Hand auf das Aufzeichnungsmaterial aufgepreßt. Anschließend wurde das Papier von dem Aufzeichnungsmaterial entfernt. Das auf das Papier übertragene Ladungsmuster wurde dann durch Kaskadenentwicklung unter Verwendung des beschriebenen Pulverentwicklers entwickelt. Die Qualität des entwikkelten Bildes war gut. Die Hintergrundbezirkr waren gut ausgeprägt. Insbesondere waren die Kanten der Bildbezirke gut entwickelt.
Der Versuch wurde wiederholt, wobei jedoch diesmal die photoleitfähige Schicht auf +1000 Volt aufgeladen wurde. In diesem Falle war die Bildqualität schlecht bei geringer Entwicklung der Bildbezirke, woraus sich ergibt, daß der Entwickler positiv aufgeladen war.
Beispiel 4
Ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial wurde auf -100 Volt aufgeladen und wie in Beispiel 3 beschrieben belichtet und entwickelt Das entwickelte Bild wurde dann durch Aufbringen eines Blattes eines weißen Papiers auf das Papierblatt übertragen und fixiert. Zum Zwecke der Übertragung und Fixierung wurde eine Gummiwalze über den aus photoleitfähigem Aufzeichnungsmaterial und Papierblatt gebildeten Sandwich geführt Es wurde ein Übertragungsbild guter Qualität erhalten. Auch wurde das Tonerbild gut auf dem Papierträger Fixiert
Beispiel 5
Zunächst wurde eine Druckfarbe durch Lösen von 3 g Methylenblau in 100 g destilliertem Wasser hergestellt 20 g dieser Druckfarbe wurden dann in eine Mikromühle gegeben, worauf noch 2 g modifiziertes Siliciumdioxid zugegeben wurden. Die Mühle wurde dann 20 Seienden
la;ig in Betrieb genommen. Auf diese Weise wurde ein blaues Pulver erhalten.
Des weiteren wurde ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial auf +1000 Volt aufgeladen und 4,5 Sekunden lang durch eine Vorlage belichtet. Das erhaltene latente elektrostatische Bild wurde dann auf ein Übertragungspapier wie in Beispiel 4 beschrieben übertragen, worauf das übertragene Bild in der in Beispiel 2 beschriebenen Weise entwickelt wurde Es erfolgte eine Fringe-Entwicklung*). Die Bildqualität war gut bei geringem Hintergrund.
Der Versuch wurde wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß die photoleitfähige Schicht auf - 1000 Volt aufgeladen wurde. In diesem Falle wurde eine vergleichsweise schlechte Bildqualität erhalten unter geringer Entwicklung der Bildbezirke, woraus sich ergibt, daß der Entwickler negativ aufgeladen war.
Beispiel 6
Zunächst wurde eine Druckfarbe durch Lösen von I g Methylenblau in 100 g destilliertem Wasser hergestellt. 10 g dieser Druckfarbe wurden dann gefroren und in eine gekühlte Mikromühle gegeben. Dann wurden 3 g eines synthetischen Polyolefinwachses von vergleichsweise geringem Molekulargewicht abgekühlt und ebenfalls in die Mikromühle gegeben.
Die Mikromühle wurde dann in kurzen Stößen von 5 Sekunden eingeschaltet, worauf sich längere Abkühlperioden in Trockeneis anschlossen. Der erhaltene blaue Entwickler wurde dann auf Raumtemperatur erwärmt.
Es zeigte sich, daß dieser Entwickler eine positive Ladung aufwies. Durch Kaskadenentwicklung eines latenten negativen elektrostatischen Bildes auf einer dielektrischen Oberfläche unter Verwendung des beschriebenen Entwicklers wurde ein sichtbares Bild erzeugt. Dieses Bild wurde durch Druckübertragung auf einen Papierträger bei Raumtemperatur unter Verwendung von zwei Stahlwalzen übertragen.
Beispiel 7
Das in Beispiel 6 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, mit der Ausnahme jedoch, daß ein Polytetrafluoräthylenpulver anstelle des in Beispiel 6 beschriebenen Wachses verwendet wurde. Es zeigte sich, daß der Entwickler eine negative Ladung aufwies.
Durch Kaskadenentwicklung eines latenten positiven elektrostatischen Bildes auf einer dielektrischen Oberfläche wurde ein sichtbares Bild entwickelt. Das Bild wurde dann durch Druckübertragung auf ein Papierblatt bei Raumtemperatur unter Verwendung von zwei Stahlwalzen übertragen.
B ei:pieI 8
Durch 6V2 Tage langes Vermählen einer Mischung aus:
83,9 g Glyzerin,
1,1 g des Natriumsalzes einer kondensierten
Arylsulfonsäure und
15,0 g Ruß
in einer Kugelmühle wurde eine Druckfarbe hergestellt 15 g der Druckfarbe wurden dann in eine Mikromühle gemeinsam mit 1,5 g modifiziertem Siliciumdioxid gebracht Die Mühle wurde 15 Sekunden lang in Betrieb genommen- Es wurde ein schwarzer pulvriger Entwick-
·) = ausgeprägte Entwicklung der Kanten der Bildbezirke ler erhalten, der zur Entfernung von übermäßig großen Teilchen durch ein Sieb von 325 Maschen gesiebt wurde (Sieböffnung: 0,044 mm).
Der Entwickler war positiv geladen.
Unter Verwendung des Entwicklers wurde durch Kaskadenentwicklung ein negatives late ,ites elektrostatisches Bild auf einer dielektrischen Oberfläche entwickelt. Das erhaltene Bild wurde dann durch Druck bei Raumtemperatur mittels zweier Stahlwalzen auf ein in Papierblatt übertragen.
Beispiel 9
Zunächst wurde eine Druckfarbe dadurch hergestellt, daß die im folgenden angegebenen Komponenten in ι, einen Mischer miteinander vermischt wurden:
100 g Äthylenglykol,
2 g des Natriumsalzes einer kondensierten Arylsulfonsäure, wie in Beispiel 8 be-.'11 schrieben, und
10g Ruß, wie in Beispiel 8 beschrieben.
Die End-Dispergierung wurde durch Einwirkung von Ultraschallwellen herbeigeführt.
_'■. Nunmehr wurden 2 g modifiziertes Siliciumdioxid in einen Polyäthylenbecher gebracht und unter Verwendung eines Magnetrührers fluidisiert. Daraufhin wurden 20 g der Druckfarbe in das fluidisierte Siliciumdioxid gesprüht, wodurch ein schwarzer Pulverentwickler
in erhalten wurde. Das Pulver wurde dann wie in Beispiel 8 beschrieben zur Entfernung größerer Tröpfchen gesieht.
Der Entwickler war positiv geladen. Durch Kaskadenentwicklung eines negativen latenten elektrostati-
r« sehen Bildes auf einer dielektrischen Oberfläche wurde ein sichtbares Bild entwickelt. Dieses Bild wurde dann durch Druckeinwirkung bei Raumtemperatur mittels zweier Stahlwalzen auf ein Papierblatt übertragen.
-"' Beispiel 10
Zunächst wurde eine Druckfarbe durch Vermischen der folgenden Bestandteile in einem Mischgerät hergestellt:
200 g Formamid,
1 g des Natriumsalzes einer kondensierten Arylsulfonsäure, wie in Beispiel 8 beschrieben, und
20 g Ruß, wie in Beispiel 8 beschrieben.
Danach wurde das Gemisch zum Zwecke der weiteren Dispergierung der Einwirkung von Ultraschallwellen ausgesetzt
10 g dieser Druckfarbe wurden gefroren und im gefrorenen Zustand in eine gekühlte Mikromühle gebracht Des weiteren wurde 1 g gekühltes modifiziertes Siliciumdioxid in die Mikromühle gebracht Die Mikromühle wurde dann in Stößen von 5 Sekunden eingeschaltet worauf sich längere Abkühlperioden in Trockeneis anschlössen. Der erhaltene Pulverentwickler wurde dann auf Raumtemperatur gebracht Der Entwickler war positiv geladen. Durch Kaskadenentwicklung wurde unter Verwendung des beschriebenen Entwicklers ein negatives latentes elektrostatisches Bild auf einer dielektrischen . Oberfläche entwickelt Das Bild wurde dann durch Einwirkung von Druck bei Raumtemperatur unter
Verwendung von zwei Stahlwalzen auf ein Papierblatt übertragen.
Beispiel 11
Verwend'ing eines in der Flüssigkeit
gelösten poyimeren Bindemittels
Zunächst wurde eine Druckfarbe durch Vermischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
10,0 g eines Mischpolymerisates aus Methylvinyl-
ätherund Maleinsäureanhydrid,
0,6 g eines Cellulose-Gums.
0,5 g des Natriumsalzes einer kondensierten
Arylsulfunsäure,
8,5 g Ruß, wie in Beispiel 8 beschrieben,
47.1 g Wasser und
33.3 g Glyzerin.
20 g der Druckfarbe wurden dann mit 2 g modifiziertem Siliciumdioxid in eine Mikromühle gebracht. Die Mühle wurde 5 Sekunden lang in Betrieb gesetzt, wodurch ein schwarzer Pulverentwickler erhalten wurde.
Durch Kaskadenentwicklung wurde mit dem Entwickler ein latentes elektrostatisches Bild auf einer dielektrischen Oberfläche entwickelt Das erhaltene Bild wurde dann durch Druck-Kontakt bei Raumtemperatur mit zwei Stahlwalzen auf ein Papierblatt übertragen.
Beispiel 12
Verwendung eines in der Flüssigkeit
dispergierten polymeren Bindemittels
Zunächst wurde eine Druckfarbe hergestellt durch Dispergieren der folgenden Bestandteile:
25,0 g eines carboxylierten Styrol-Latex,
39.4 g Glyzerin,
0,8 g Wasser,
9,5 g Ruß, wie in Beispiel 8 beschrieben und
des Natriumsalzes einer kondensierten Arylsulfonsäure, wie in Beispiel 8 beschrieben.
0,3 g
15 g der Druckfarbe wurden dann mit 13 g modifiziertem Siliciumdioxid in eine Mikromühle gebracht. Die Mühle wurde 5 Sekunden lang in Betrieb genommen. Auf diese Weise wurde ein schwarzer Pulverentwickler hergestellt
Durch Kaskadenentwicklung wurde mit dem Entwickler ein elektrostatisches Bild auf einer dielektrischen Oberfläche entwickelt Das erhaltene Bild wurde dann durch Einwirkung von Druck mittels zweier Stahlwalzen bei Raumtemperatur auf einen Papierträger übertragen.
Beispiel 13
Verwendung einer magnetischen Komponente
im Entwickler
Zunächst wurde eine Druckfarbe durch Zusammenmischen der folgenden Komponenten hergestellt:
53,5 g Glyzerin,
26,7 g Äthylenglykol,
16,0 g Eisenoxidteilchen,
2,7 g Ruß, wie in Beispiel 8 beschrieben, und
1,1 g des Natriumsalzes einer kondensierten Aryisolfonsäure, wie in Beispiel 8 beschrieben.
15 g der Druckfarbe wurden dann gemeinsam mit 1.5 g modifiziertem Siliciumdioxid in eine Mikromühle gebracht Die Mühle wurde 7 Sekunden lang in Betrieb genommen. Auf diese Weise wurde ein schwarzer Pulverentwickler erhalten. Nunmehr wurde ein latentes elektrostatisches Bild auf einer dielektrischen Oberfläche unter Verwendung von Magneten zum Transport des schwarzen Pulverentwicklers entwickelt Das erhaltene Bild wurde dann durch Druck mittels zweier Stahtwalzen bei Raumtemperatur auf einen Papierträger übertragen.
230 210/4

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektrostatographischer Pulver-Entwickler aus einem freifließenden Toner, dessen Teilchen aus (a) Tröpfchen mit einer Flüssigkeit und einer färbenden Komponente sowie (b) trockenen diskreten Teilchen, die die Tröpfchen umgeben, gebildet werden und bei denen die Oberflächenenergie der trockenen, diskreten Teilchen geringer ist, als die Grenzflächenspannung zwischen den trockenen diskreten Teilchen und den Tröpfchen, gekennzeichnet durch einen Toner aus:
DE19782821565 1977-05-18 1978-05-17 Elektrostatographischer Pulver-Entwickler Expired DE2821565C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US79797077A 1977-05-18 1977-05-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2821565A1 DE2821565A1 (de) 1978-11-23
DE2821565C2 true DE2821565C2 (de) 1982-03-11

Family

ID=25172215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782821565 Expired DE2821565C2 (de) 1977-05-18 1978-05-17 Elektrostatographischer Pulver-Entwickler

Country Status (5)

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JP (1) JPS53143326A (de)
CA (1) CA1122460A (de)
DE (1) DE2821565C2 (de)
FR (1) FR2391496A1 (de)
GB (1) GB1604887A (de)

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GB1604887A (en) 1981-12-16
JPS53143326A (en) 1978-12-13
DE2821565A1 (de) 1978-11-23
FR2391496B1 (de) 1980-04-04
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