DE2005268C3 - Verfahren zur Fixierung eines Tonerbildes - Google Patents
Verfahren zur Fixierung eines TonerbildesInfo
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Description
trockener Luft oder im Vakuum.
Es bestand in der Technik ein Bedürfnis für die 5. Herstellung einer Gelatinedispersion, indem mai
Herstellung von Gelatinetonerbildern nach einem zuerst eine Gelatinelösung, die Wasser und ein mi
gebräuchlichen elektrophotographischen Entwick- 65 Wasser mischhares organisches Lösungsmittel, ζ. Β
lungsverfahren, da ein Gelatinetonerbild als Gelatine- Äthanol oder Methanol enthält, herstellt, in welche
matrix in einem Farbübertragungsverfahren verwendet das organische Lösungsmittel in der Lösung in solche
werden kann. Wird jedoch ein Toner aus Gelatine Menge vorhanden ist, daß die Gelatine noch nich
ausfällt, dann diese Lösung einem organischen Lösungsmittelsystem zusetzt, wobei sich Gelatineteilchen
aus der flüssigen Phase abscheiden und eine Dispersion erhalten wird, und schließlich die Gelatineteilchen
in eine isolierende Trigerfliissigkeit überführt.
Ein flüssiger Entwickler kann hergestellt werden, indem man feinteilige Gelatine, die nach irgendeiner
der vorstehend beschriebenen Arbeitsweisen erhalten wurde, in einer Trägerflüssigkeit dispergiert. Unter
den vorstehend angegebenen Arbeitsweisen enthalten die unter 1 und 4 beschriebenen Tonermaterialien
Partikeln mit einer ziemlich großen Teilchengröße, während die unter 2, 3 und 5 angegebenen Arbeitsweisen
für die Gewinnung von Tonermaterialien von kleinem Teilchendurchmesser geeignet sind. Annehmbare
Bereiche für die Teilchengrößen von Gelatinetonern können zwischen 0,01 und 20 Mikron liegen,
da außerordentlich feine Tonermaterialien schwierig zu handhaben sind und gröbere Tonermaterialien
Bilder von schlechter Qualität liefern. Die Gelatinetoner sind im allgemeinen positiv geladen, da die
Gelatine eine starke Neigung zur Annahme einer positiven Polarität in vielen isolierenden nichtpolaren
Flüssigkeiten besitzt. Um dem Gelatinetoner eine Ladung von negativer Polarität zu erteilen, kann man
die Oberfläche der Gelatinetonerteilchen mit einem geeigneten harzartigen Reglermittel bedecken, oder
man kann einen negativ geladenen zweiten Toner dem Entwickler zugeben, in welchem ein positiv
geladener Gelatinetoner dispergiert ist. Durch die Einstellung der Menge des zweiten Toners, der zugegeben
werden soll, kann ein Entwickler hervorgebracht werden, der einen negativ geladenen Toner enthält.
Geeignete Trägerflüssigkeiten für einen derartigen Entwickler sind nichtpolare Flüssigkeiten mit einem
Volumenwiderstand von nicht weniger als 1010Ωαη,
die den lichtelektrisch leitfähigen Überzug nicht lösen oder angreifen. Gewöhnlich werden hierfür geradkettige
oder zyklische gesättigte Kohlenwasserstoffe oder Mischungen hiervon verwendet. Harze, die in
diesen Trägerflüssigkeiten gelöst werden, sind mit Naturharz modifizierte Phenolformaldehydharze, mit
Pflanzenöl modifizierte Alkydharze mit einer öllänge von 35 bis 65%, styrolmodifizierte Alkydharze und
aus diesen Harzen hergestellte Lacke.
Das zum Spülen verwendete verzweigte flüssige Paraffin kann Isooktan, Isobutan oder ein Gemisch
von verzweigten flüssigen Paraffinen sein.
Wenn ein elektrophotographisches Blatt mit einem Entwickler entwickelt wird, der ein derartiges Harz
gelöst in der Trägerflüssigkeit enthä't, und aus dem
Entwickler herausgenommen wird, ist die Oberfläche des Blattes mit einem dünnen Film der Entwicklerflüssigkeit
gleichförmig benetzt. In dem Bildbereich ist die Menge der anhaftenden Flüssigkeit und demgemäß
die Menge des harzartigen Materials größer als in dem bildfreien Bereich, da in dem ersteren
Bereich die Flüssigkeit in den Zwischenräumen zwischen den abgeschiedenen Tonerteilchen zurückgehalten
wird, während in dem letzteren Bereich nur ein dünner gleichförmiger Film des Entwicklers durch
Oberflächenspannung festgehalten wird. Wenn dieses die Flüssigkeitsschicht tragende Blatt in ein verzweigtes
flüssiges Paraffin oder in einen fluorchlorierten Kohlenwasserstoff eingetaucht oder damit in Berührung
gebracht wird, wird eine Abscheidung des Harzes aus der flüssigen Phase um das abgeschiedene Tonerbild
herum veranlaßt, wodurch die Fixierung des Bildes bewirkt wird. Ein selbstfixierender Entwickler
kann in einer üblichen Weise hergestellt werden, indem man ihm ein thermoplastisches harzartiges
Material als Oberflächenüberzugsmittel oder Oberflächenbeschichtungsmittel für Gelatineteilchen oder
als feinteiliges Pulver zusammen mit Gelatine einverleibt. Jedoch ist die Herstellung eines derartigen
Entwicklers bisweilen schwielig, und außerdem ergibt ίο dieser ein Gelatinetonerbild, das einige Nachteile
beim Farbübertragungsverfahren aufweist.
Gelatinereliefs können nach den folgenden Stufen hergestellt werden:
1. Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes auf einer isolierenden Schicht eines elektrophotographischen
oder elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials.
2. Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes mit einem flüssigen Entwickler, der einen Gelatinetoner
und ein Fixierharz enthält.
3. Fixieren des entwickelten Gelatinebildes durch Eintauchen des Materials in ein verzweigtes flüssiges
Paraffin oder in einen fluorchlorierten Kohlenwasserstoff.
4. Einfärben des Gelatinebildes mit einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Farbstoffs.
5. Auflegen eines FarbstofTaufnahmeblattes mit
einem Oberflächenüberzug, der wasserlösliche Farbstoffe absorbiert.
Jede Stufe wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Aufzeichnungsmaterial,
auf dessen isolierender Schicht ein elektrostatisches latentes Bild 3 gebildet ist; das
Aufzeichnungsmaterial umfaßt einen halbleitenden
oder leitenden Träger 1 und eine isolierende Schicht 2.
F i g. 2 veranschaulicht das Aufzeichnungsmaterial
unter Entwicklung mit einem flüssigen Entwickler,
wobei eine Umwandlung des elektrostatischen latenten
Bildes in ein Gelatinebild erhalten wird. Gemäß F i g. 2 wird das latente Bild mit einer negativen
Polarität, wie es im Fall eines elektrophotographischen Ziiikoxid-Harz-Überzugs erhalten wird, mit einem
Gelatinetoner !2 mit einer positiven Polarität ent-
wickelt. Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, ist eine Entwicklerelektrode wirksam, um eine naturgetreue
Reproduktion eines latenten Bildes von kontinuierlichem Ton zu bewirken.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet die Trägerflüssig-
keit des Entwicklers, und das Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Gelatinepulver umfassendes entwickeltes
Bild.
Eine Abstoßentwicklung kann ebenfalls angewendet werden, wobei ein Entwickler, der einen Toner von
gleicher Polarität wie das latente Bild enthält, verwendet wird.
Das Aufzeichnungsblatt wird nach der Behandlung mit dem flüssigen Entwickler in ein Spülbad gebracht,
das ein verzweigtes flüssiges Paraffin oder einen fluorchlorierten Kohlenwasserstoff enthält.
Wenn das entwickelte Blatt in die Spülflüssigkeit eingebracht ist, wird das in der Trägerflüssigkeit des
Entwicklers gelöste Fixierharz unlöslich und haftet auf der Blattoberfläche an, wodurch das entwickeile
Bild fixiert wird.
F i g. 3 zeigt das Blatt nach der Fixierung des e twickelten Bildes durch das unlöslich gemachte Λνζ
14, das die Gelatineteilchen bedeckt. Ein: sehr
geringe Menge an abgeschiedenem Harz in dem bildfreien Bereich wurde in F i g. 3 weggelassen.
Es ist empfehlenswert, nunmehr das Blatt zu trocknen und mit einem Härtungsmittel für Gelatine
zu behandeln. Auch hat es sich als günstig erwiesen, sofern der Photoleiter Zinkoxid ist, dieses durch
Behandeln mit einer Säure, z. B. Essigsäure, zu entfernen.
Die nächste Stufe ist das Einfärben des Gelatinebildes und ist in F i g. 4 veranschaulicht. Dabei wird
das entwickelte Blatt in eine Farbstofflösung eingetaucht; jedoch kann das Einfärben auch mittels einer
Befeuchtungsrolle, die mit einer Farbstofflösung benetzt ist und gegen die Aufzeichnungsoberfläche des
Blattes gepreßt wird, erreicht werden. Während dieser Behandlungsstufc nimmt die isolierende Schicht im
wesentlichen keine Farbstofflösung an, da sie gewöhnlich eine stark hydrophobe Oberfläche besitzt. Geeignete
Farbstoffe für den Gebrauch beim Anfärben von Gelatinebildern umfassen hauptsächlich saure
Beizenfarbstoffe, z. B. Cyanfarbstoffe wie Acid Blue 45 (Color Index C. I. 63010), Acid Green 16 (C. 1.
44025), Acid Green 1 (C. 1. 10020), Acid Blue 1 (C. 1. 42045), Acid Blue 9 (C. 1. 42090), Magentafarbstoffe
wie Acid Red 80 (C. 1. 68215), Acid Red 34 (C. I. 17030), Acid Red 1 (C. 1. 18050), Acid Violet 19 (C. 1.
42685), Acid Violet 7 (C. I. 18055) und als Gelbfarbstoff
Acid Yellow 23 (C. I. 19140), Acid Yellow 11 (C. 1. 18820), Direct Yellow 12 (C 1. 24895), Acid
Yellow 34 (C. I. 18S90).
Diese Farbstoffe sind auf Grund ihrer Beizfähigkeit insbesondere für Verfahrensweisen geeignet, die eine
Überlagerung von mehrfachen Farbbildern auf ein einziges Farbstoff aufnehmendes Blatt umfassen, da
auf diese Weise eine mögliche Verschlechterung eines bereits übertragenen Farbbildes auf Grund einer
Diffusion oder Rückübertragung während der nachfolgenden Farbstoffübertragung ausgeschlossen wird.
Mit der eingefärbten Gelatineschicht wird der Farbstoff auf ein Farbstoff aufnehmendes Blatt übertragen.
Es wird jedoch empfohlen, vor dem Ubertragungsvorgang überschüssige Farbstofflösung wegzuwaschen,
die auf der Oberfläche des Blattes zurückblicb. um die Bildqualität der Endkopie zu verbessern. In F i g. 5
wird diese Waschstufe veranschaulicht. Zweckmäßig wird eine schwach saure Waschlösung verwendet, um
ein Herauslösen des eingetränkten Farbstoffs möglichst zu vermeiden.
F i g. 6 veranschaulicht die Farbstoffübertragungsstufe, bei der ein Farhstoffaufnalimcblatt 30 mit einem
Träger 31 und einen Farbstoff aufnehmenden Oberflächenüberzug 32. der beuir/ugt aus Gelatine gebildet
ist, \erwendet wird. Das I arhsUiffauiiuihmcblatt
wird vorzugsweise mit einer wäßrigen Lösung
eines Beizmittel vor der Farbstoffübertragung beleuchtet.
Der schraffierte Bereich 33 bezeichnet einen gefärbten Bereich nach der Farbstoffübcrtragung.
Die Reihe von Stufen, wie vorstehend beschrieben,
ergibt ein monochromatisches Farbbild auf dem I arbstoffaufnahmeblatt. und bei Wiederholung der
gleichen Arbeitsweise mit anderen Reliefs zusammen mit anderen Farbstoffen an dem gleichen Farbstoffaufnahmeblatt
kann ein Mehrfarbenbild erhalten werden.
Die Bildqualität der fertigen Farbkopie ist ausgezeichnet
mit den naturgetreu reproduzierten Farbtönen und Sättigungen sowie einem ausreichend hohen
Grad an Lichtechtheit.
Ein Gelatinerelief, das nach dem geschilderten Verfahren hergstellt wurde, kann wiederholt verwendet
werden.
Nachstehend werden die Zusammensetzungen des elektrophotographischen flüssigen Entwicklers beschrieben.
Die Konzentration des Gelatinetoners liegt praktisch
im Bereich zwischen 0,001 und 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trägerflüssijjkeit. Eine geringere
ίο Konzentration als das vorstehend angegebene Minimum
führt zu einer ungenügenden Bilddichte. Theoretisch wird vorausgesagt, daß ein Hntwickler mit einer
außerordentlich niedrigen Tonerkonzentration ein elektrostatisches latentes Bild entwickeln kann und
dabei eine hohe Bilddichte ergibt; jedoch ist dies nicht der Fall, was hauptsächlich auf eine Verschlechterung
des latenten Bildes in dem Entwickler zurückzuführen ist. Eine höhere Konzentralion als das angegebene
Maximum führt zu einem starken Hintergrund, wobei gleichzeitig die vollständige Entfernung dieses Hintergrundes
durch Spülen schwierig wird. Auch die Dispersionsstabilität wird mit zunehmender Tonerkonzentration
schlechter.
Die Konzentration des in der Trägerflüssigkeit gelösten Harzes, das in verzweigten flüssigen Paraffinen oder fluorchlorierten Kohlenwasserstoffen unlöslich ist. soll nicht niedriger als diejenige der Gelatine sein. Bestimmte Harze können in Mengen bis zu 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trägerflüssigkcit, einverleibt werden; im allgemeinen bestimmt jedoch die Erniedrigung des Volumenwiderstarides auf Grund der Zugabe des harzartigen Materials die obere Grenze von dessen Konzentration. Die flüssige Phase des flüssigen Entwicklers soll einen Volumenwiderstand von nicht iVeniger als 1010Ocm besitzen; diese Bedingung erlaubt die Einverleibung von vielen harzartigen Materialien in einer Menge bis zu etwa 8 Gewichtsprozent, 'bezogen auf die Trägerflüssigkeit.
Die Konzentration des in der Trägerflüssigkeit gelösten Harzes, das in verzweigten flüssigen Paraffinen oder fluorchlorierten Kohlenwasserstoffen unlöslich ist. soll nicht niedriger als diejenige der Gelatine sein. Bestimmte Harze können in Mengen bis zu 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trägerflüssigkcit, einverleibt werden; im allgemeinen bestimmt jedoch die Erniedrigung des Volumenwiderstarides auf Grund der Zugabe des harzartigen Materials die obere Grenze von dessen Konzentration. Die flüssige Phase des flüssigen Entwicklers soll einen Volumenwiderstand von nicht iVeniger als 1010Ocm besitzen; diese Bedingung erlaubt die Einverleibung von vielen harzartigen Materialien in einer Menge bis zu etwa 8 Gewichtsprozent, 'bezogen auf die Trägerflüssigkeit.
Die Anwesenheit von Harz oder Pflanzenölen in einer Irägerflussigkeit verbessert die Dispersionsstabilität von Tonerteilchen. Wenn ein Harz, das in
verzweigten flüssigen Paraffinen oder in fluorchlorierten Kohlenwasserstoffen unlöslich ist, mit hoher
Konzentration einverleibt wird, ist der Zusatz eines Pflanzenöles unnötig. Im allgemeinen wird es bevorzugt,
daß die Summe des harzartigen Materials, das in der Trägelflüssigkeit löslich, jedoch in den vorstehend
genannten Lösungsmitteln unlöslich ist, und des in der Trägerflüssigkeit gelösten Pflanzenöls nicht
weniger als 0.3 Gewichtsprozent der Trägerflüssigkeit beträgt. Obgleich viele Pflanzenöle einen ausreichend
hohen Volumenwiilcrstand größer als IG11IlCm hesitzen.
wodurch eine überschüssige Menge Öl in der Trägerflüssigkcit zulässig wäre, kommt es durch die
damn \crhundenc Zunahme der Viskosität zu einci
beachtlichen Herabsetzung des Abscheidungsaus· maljcs der Tonerteilchen. Datier ist die praktische
maximale Menge etwa 30 Gewichtsprozent, bezoger auf die Trägcrflüssißkcit.
Wenn die Tonerteilchen in einem flüssigen Ent
wickler nur aus Gelatine gebildet sind, ist das hierau entwickelte Bild lichtdurchlässig und nicht kla
unterscheidbar, wodurch die Beurteilung der Bild quahtät erschwert wird. Um diese Schwierigkeit zi
vermeiden, ist es vorteilhaft, ein Pigment in eine Menge von etwa 1/5 bis 1/100, bezogen auf di
Menge der Gelatine, einzuverleiben. Man kann auc
7 8
einen pigmentierten oder gefärbten Gelaünctoner leitfähigen Schicht enthaltene Zinkoxid vollständig
anwenden. weggelöst wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise ergibt
Beispielen näher erläutert. ein Gelatinerelief für eine Cyankopie.
. . 5 Es werden dieselben Behandlungen an einem Beispiel weiteren Stück des gleichen elektrophotographischen
Zu 20 ml einer 5gewichtsprozentigen wäßrigen Aufzeichnungsmaterials ausgeführt, wobei als Original
Gelatinelösung werden unter Rühren 20 ml Methanol das gleiche Diapositiv mit einem Grünfilter verwendet
lugegeben. Eine Dispersion von Gelatine in Aceton wird, wodurch ein Relief für eine Magentakopie erwird
hergestellt, indem diese Lösung in 1 1 Aceton io halten wird. Ein Relief für eine Gelbkopie wird in
unter Rühren mittels Ultraschall eingebracht wird. ähnlicher Weise mit einem Blaufilter erhalten.
Die dispergierten Gelatineteilchen werden mittels Diese drei Reliefs werden in drei Farbstofflösungen
einer Zentrifuge abgetrennt, und die gesammelten eingetaucht, die jeweils Anthrachinonfarbstoff, Acid
Teilchen werden nach Waschen mit weiterem Aceton, Violet 7 fC. I. 18055) bzw. Acid Yellow 23 (C. I.
noch mit Aceton benetzt, in einer Trägerflüssigkeit 15 19140) enthalten.
mit der nachstehenden Zusammensetzung in der Anschließend werden die Reliefs mit einer verdünn-
Weise dispergiert, daß 1000 Gewichtsteile der Träger- ten wäßrigen Essigsäurelösung gewaschen,
flüssigkeit 1 Gewichtsteil Gelatine enthalten. Ein Farbstoffaufnahmeblatt aus einem Papierträger
und einem Gelatineoberflächenüberzug wird nach
Zusammensetzung der Trägerflüssigkeit: ao Behandlung mit einer wäßrigen Aluminiumsulfat-
lösung mit den drei eingefärbten Gelatinereliefs
Cyclohexan öOO nacheinander in genauer Ausrichtung in Berührung
c ·Γ(ν!"μ " ·'·
as gebracht, wobei die eingetränkten Farbstoffe auf den
Sojabohnenöl · 45 Gelatineüberzug des Farbaufnahmeblattes übertragen
Mit Naturharz modifiziertes Phenol- Λ$ werden und dabei eine Mehrfarbenkopie von ausge-
Formaldehyd-Harz 5 zeichneter Qualität erhalten wird. Von den Reliefs
können 100 Abzüge gefertigt werden.
Das mit Naturharz modifizierte Phenol-Form- . .
aldehyd-Harz ist in dieser Mischung von Cyclohexan Beispiel 2
und Kerosin löslich, jedoch in einem verzweigten 30 Eine 5gewichlsprozentige wäßrige Gelatinelösung
flüssigen Paraffin unlöslich. von 40°C wird in einen 80°C warmen trockenen
Ein photoleitfähiger Zinkoxid-Harz-Überzug wird Luftstrom durch Zerstäuben ausgestoßen und das
in folgender Weise hergestellt: Eine homogene Mi- gebildete feine Gelatinepulver durch einen Zyklon-
scViung mit einem Gehalt von 100 Gewichtsteilen des pulversammler gesammelt. Das gesammelte Pulver
photo'eitfähigen Zinkoxids, 20 Gewichtstcilen eines 35 besitzt einen mittleren Teilchendurchmesser von
Epox/esters von einer dehydratisierten Rizinusölfett- 8,5 Mikron.
säure und einer geeigneten Menge an Toluol wirJ 1 Gewichtsteil dieses Gelatinepulvers wird in einer
her erteilt. Dieser Mischung werden 20/1000 Teile Schleifmühle zusammen mit der nachstehend ange-
FIu resciin und 20/1000 Teile Bromphenolblau, ge- gebenen Flüssigkeit weitergemahlen,
löst in einem geringen Volumen von Äthylenglykol- 40
monomethyläther, zugegeben, um das lichtelektrische Gewichtsteile
Ansprechen von Zinkoxid auf nahezu den gesamten Toluol 6
Bereich des sichtbaren Spektrums zu erweitern. Nach Cyclohexan 2
weiterem Verdünnen mit Toluol wird die sich erge- Lack, der durch Kochen von mit
bende Mischung auf eine aluminisierte Oberfläche 45 Naturharz modifiziertem Phenol-
eines Polyäthylenterephthalatfilms mit einer Dicke Formaldehydharz mit Leinsamen-
von 90 Mikron unter Schaffung einer Trockendicke ö| erhalten wurde 6
von etwa 8 Mikron aufgebracht. Ein Stück von diesem
Blatt- oder Bahnenmaterial wird im Dunkeln mittels
Blatt- oder Bahnenmaterial wird im Dunkeln mittels
einer Koronaentladung negativ aufgeladen und bild- 50 Ein Teil der sich ergebenden Paste wird in einei
weise durch ein optisches Vergrößerungsgerät be- Trägerflüssigkeit der nachstehenden Zusammenlichtet,
in welches ein Mehrfarbendiapositiv, das mit Setzung dispergiert:
einem Rotfilter überlagert ist, eingelegt ist. Gewichtsteile
Das belichtete Blatt wird in den vorstehend be- Cvclohexan 70
schriebenen Entwickler nach Benetzung mit reinem 55 - . 25
Kerosin in der Weise eingetaucht, daß die photo- R^m^nlkamrnnl
S
leitfähige Oberfläche dem Boden des Entwickler- Baumwollsamenol 5
behälters, der aus rostfreiem Stahl hergestellt ist,
gegenüberliegt, wodurch der Trog als Entwickler- Diese Dispersion besitzt eine gute Wirkung al
elektrode wirkt. Nach 90 Sekunden langem Ein- 60 flüssiger Entwickler, mit dem ein ähnlich zufrieden
tauchen wird das Blatt aus dem Entwickler heraus- stellendes Ergebnis, wie im Beispiel 1 beschrieber
genommen und in einem verzweigten flüssigen Paraffin erhalten wird.
gespült. Dann wird das Blatt in eine 1 "„ige methano- Beispiel 3
lische Formaldchydlösung kurz eingetaucht und bei ...
Raumtemperatur über Nacht stehengelassen, um das 65 Getrocknete Pellets von Gelatine werden mit ein<
entwickelte Gelatinebild zu härten. Das Blatt wird Strahlmühle pulverisiert. Das sich ergebende Pulv<
dann in eine 40"„ige wäßrige Lösung von Essigsäure besitzt einen mittleren Teilchendurchmesser ve
2 Minuten eingetaucht, wodurch das in der photo- 13,5 Mikron.
Z UUO ΔΌΌ
1 Gewichtsteil dieses Pulvers wird in einer Schleifmühle mit einer Flüssigkeit der nachstehenden Zusammensetzung
weitergemahlen.
Gewichtsteile
Cyclohexan 10
Mit Leinsamenöl modifiziertes Alkydharz (Öllänge 51 %) 3
Ein Teil der sich ergebenden Paste wird in 100 Gewichtsteilen einer Trägerflüssigkeit der folgenden
Zusammensetzung dispergiert:
Gewichtsteile
Cyclohexan 80
Kerosin 18
Leinsamenöl 2
Es wird dabei ein weißer trüber flüssiger Entwickler erhalten. Das verwendete Alkydharz ist in Cyclohexan
löslich, jedoch in flüssigen verzweigten Paraffinen unlöslich.
Ein Gelatinegel wird durch Kühlen einer 8%igen »5
wäßrigen Lösung von Gelatine hergestellt. Dieses Gel wird in Aceton gemahlen, wodurch eine Acetondispersion
von Gelatine erhalten wird, die zentrifugiert wird. Die ausgefällte Gelatine wird gesammelt
und mit Aceton wiederholt gewaschen. Schließlich wird ein gereinigtes Gelatinepulver erhalten. 1 Teil
des Pulvers wird, noch acetonfeucht, in eine Kugelmühle mit einer Lösung der nachstehend angegebenen
Zusammensetzung eingebracht und gründlich gemahlen.
Gewichtsteile
Cyclohexan 10
Cyclohexan 10
Styrolmodifiziertes Alkydharz
1 Teil der sich ergebenden Paste wird in 100 Teilen der gleichen Trägerflüssigkeit, wie im Beispiel 3 angegeben,
dispergiert. Dieses styrolmodifizierte Alkydharz wird zum Fixieren von Bildern verwendet, da
dieses in Cyclohexan löslich ist, jedoch in verzweigten flüssigen Paraffinen unlöslich ist.
5 g trockener Gelatine werden in einer Achatreibschale mit 20 ml Toluol 5 Stunden gemahlen und das
verdampfte Toluol ergänzt. Die erhaltene Toluoldispersion wird in die folgende Lösung eingebracht:
Mit Naturharz modifiziertes Phenol/
Formaldehydharz 10 g
Cyclohexan 50 ml
Sojabohnenöl 10 ml
Die Mischung wird in einer Kugelmühle 20 Stunden weitergemischt. Die sich ergebende blaßgelbe Dispersion
wird in der 20fachen Gewichtsmenge, bezogen auf ihr Gewicht, der gleichen Trägerflüssigkeit, wie im
Beispiel 2 angegeben, dispergiert. Dieser flüssige Entwickler zeigt eine recht gute Dispersionsstabilität.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1 2
verwendet, kann die Wärmefixierung nicht unterPatentansprüche: schiedlich von der Arbeitsweise erfolgen, wie sie bei
Tonern für die Ausführung einer flüssigen Entwicklung 1- Verfahren zur Fixierung eines Tonerbildes, angewendet wird.
das mit Hilfe eines eine Trägerflüssigkeit, Gelatine 5 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die
als Toner und einen in der Trägerflüssigkeit lös- Schaffung eines Verfahrens für die Ausführung der
liehen und in verzweigten flüssigen Paraffinen und Fixierung von Gelatinetoner ohne Erhitzen. Außerin
fluorchlorierten Kohlenwasserstoffen unlös- dem soll gemäß der vorliegenden Erfindung eine
liehen Kunststoff enthaltenden elektrophotogra- Gelatineschicht erhalten werden, die eine größere
phischen Entwicklers hergestellt wurde, d a d u r c h io physikalische Beständigkeit besitzt,
gekennzeichnet, daß das Tonerbild mit Der Gegenstand der Erfindung geht von einem
gekennzeichnet, daß das Tonerbild mit Der Gegenstand der Erfindung geht von einem
wenigstens einem verzweigten flüssigen Paraffin Verfahren zur Fixierung eines Tonerbildes, das mit
oder mit einem fluorchlorierten Kohlenwasserstoff Hilfe eines eine Trägerflüssigkeit, Gelatine als Toner
gespült wird. und einen in der Trägerflüssigkeit löslichen und in ver-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 zweigten flüssigen Paraffinen und in fluorchlorierten
zeichnet, daß als verzweigtes flüssiges Paraffin Kohlenwasserstoffen unlöslichen Kunststoff enthal-Isooktan,
Isobutan oder ein Gemisch von ver- tenden elektrophotographischen Entwicklers hergezweigten
flüssigen Paraffinen verwendet wird. stellt wurde, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß
J. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- das Tonerbild mit wenigstens einem verzweigten
zeichnet, daß das Tonerbild mit Hilfe eines mit 20 flüssigen Paraffin oder mit einem fluorchlorierten
einem Naturharz modifizierten Phenol-Form- Kohlenwasserstoff gespült wird.
aldehyd-Harzes, eines mit einem Pflanzenöl modi- Zweckmäßig und vorteilhaft wird die Entwicklung
aldehyd-Harzes, eines mit einem Pflanzenöl modi- Zweckmäßig und vorteilhaft wird die Entwicklung
fizierten Alkydharzes mit einem Pflanzenölgehalt mit einem flüssigen Entwickler ausgeführt, der in
zwischen 35 und 65 Gewichtsprozent, eines mit einerTrägerflüssigkeit mit einem spezifischen Volumen-Styrol
modifizierten Alkydharzes oder eines hieraus 35 widerstand von wenigstens 1010Ωαη ein feinteiliges
hergestellten Lackes als Kunststoff hergestellt Gelatinepulver mit einem mittleren Teilchendurchwurde.
messer zwischen 0,01 und 20 Mikron und das in der
Trägerflüssigkeit lösliche Harz enthält.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei der Ent-30 wicklung von elektrostatischen latenten Bildern mit
einem flüssigen Entwickler der beschriebenen Art und durch anschließendes Spülen mit wenigstens
einem der genannten Lösungsmittel, nämlich mit einem verzweigten flüssigen Paraffin oder mit einem fluor-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fixierung 35 chloriertem Kohlenwasserstoff, die entwickelten Gecines
Tonerbildes, das mit Hilfe eines eine Träger- latinebilder fixiert werden, wodurch Gelatinereliefflüssigkeit,
Gelatine als Toner und einen in der Träger- bilder mit wesentlich verbesserter physikalischer Beflüssigkeit
löslichen und in verzweigten nüssigen ständigkeit erhalten werden, die sich insbesondere bei
Paraffinen und in fluorchlorierten Kohlenwasser- einem Farbübertragungsverfahren günstig auswirken,
stoffen unlöslichen Kunststoff enthaltenden elektro- 40 Derartige Gelatinereliefbilder können unter Erzielung
photographischen Entwicklers hergestellt wurde. von guten Ergebnissen bei diesem Verfahren wieder-
Aus der belgischen Patentschrift 724 581 ist ein holt verwendet werden.
Farbkopierverfahren bekannt, bei welchem die folgen- Ein Gelatinetoner kann nach einer der folgenden
den Verfahrensschritte durchgeführt werden: Arbeitsweisen hergestellt werden:
45 1. Mechanische Pulverisierung von Gelatinekörnern.
1. Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes Die Pulverisierung kann nach einem Trocken- odei
auf einem isolierenden überzug eines elektrostatischen Naßverfahren mittels einer Kugelmühle, einer Kolloid-Aufzeichnungsmaterials
oder elektrophotographischen mühle, eines mechanischen Mörsers, einer Strahl-Materials,
mühle oder einer Schleif- oder Reibmühle (Naß-
2. Entwicklung des latenten Bildes zu einem sieht- 50 mischer) ausgeführt werden.
baren Bild unter Anwendung eines ein feinteiliges 2. Unlöslichmachen von Gelatine durch Zugabe
Pulver enthaltenden Toners, der leicht einen wasser- einer wäßrigen Gelatinelösung in ein mit Wassei
löslichen Farbstoff aus einer wäßrigen Lösung ad- mischbares organisches Lösungsmittel, das jedoch füi
sortieren kann. Gelatine eine Nichtlösungsmittel ist. Die ausgefällt«
3. Fixierung des entwickelten Bildes. 55 Gelatine wird in Form von feinteiligen Teilcher
4. Einfärbung des fixierten Bildes dadurch, daß man erhalten.
es mit einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen 3. Mahlen von Gelatinegel in einem organischer
Farbstoffs in Berührung bringt. Lösungsmittel, das mit Wasser mischbar ist, jedoch
5. Übertragung des adsorbierten Farbstoffes auf Gelatine nicht auflösen kann. Dabei wird eine GeIa
ein Übertragungsblatt, das mit dem eingefärbten Bild 60 tinedispersion erhalten.
in Berührung pehracht wire!. 4. Snrühtrocknen einer vyäßri°en Qeläiinelösun*1 i!
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