DE2263494C2 - Elektrophoretophotographische Bildstoffdispersion und deren Verwendung - Google Patents
Elektrophoretophotographische Bildstoffdispersion und deren VerwendungInfo
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- G03G17/04—Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process using photoelectrophoresis
Description
10
OR
sind, in der R eine Alkylgruppe mit 1—4 C-Atomen
oder eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe, X ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom und Y
ein Chlor- oder Bromatom bedeuten.
2. Elektrophoretophotographische Bildstoffdispersion
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Dioxazin der Formel
CH3O
OCH3
Cl
enthält.
3. Elektrophoretophotographische Bildstoffdispersion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Dioxazin der Formel
Cl
enthält, worin Xi und Yi Halogenatome oder
Alkylgruppen mit 1 —4 C-Atomen bedeuten.
4. Verwendung einer Bildstoffdispersion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 zur elektrophoretophotographischen Bilderzeugung.
4. Verwendung einer Bildstoffdispersion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 zur elektrophoretophotographischen Bilderzeugung.
Die Erfindung betrifft eine elektrophoretophotographische Bildstoffdispersion gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie deren Verwendung zur elektrophoretophotographischen Bilderzeugung.
Es ist bekannt, daß man auf elektrophoretophotographischem Wege durch Verwendung photoleitfähiger
organischer Pigmente ein- und mehrfarbige Reproduktionen erzeugen kann. Dieses System bedient sich
photoleitfähiger Teilchen und wird beispielsweise in den US-Patentschriften 33 84 565, 33 84 566 und 33 85 480
beschrieben. In einem derartigen Bilderzeugungssystem werden verschieden gefärbte, lichtabsorbierende Teilchen
in einem elektrisch nichtleitenden flüssigen Träger suspendiert. Die Suspension wird zwischen zwei
Elektroden gebracht, von denen mindestens eine durchsichtig ist, einem elektrischen Feld ausgesetzt,
gleichzeitig mit einer aktinischen Strahlung durch die durchsichtige Elektrode mit einem Bild belichtet, wobei
auf mindestens einer der Elektroden ein Pigmentbild entsteht, welches aus gewanderten Teilchen besteht,
und wobei die Suspension eine Vielzahl feiner Teilchen mindestens einer Farbe enthält, die ein lichtempfindliches
Pigment enthalten.
Eine wesentliche Komponente des Systems sind die suspendierten Teilchen, die elektrisch lichtempfindlich
sein müssen. Diese Teilchen erleiden offensichtlich bei der Bestrahlung mit einer aktivierenden elketromagnetischen
Strahlung einen ladungswechsel, und zwar durch Wechselwirkung mit einer der Elektroden. In
einem monochromatischen System werden Teilchen
4-, einer einzigen Farbe verwendet, wobei ein einfach gefärbtes Bild erzeugt wird, das einem üblichen
Schwarz-Weiß-Bild äquivalent ist. In einem polychromatischen System werden die Bilder in natürlicher
Farbe erzeugt, da Mischungen aus Teilchen aus zwei
-,o oder mehreren verschiedenen Farben, die jeweils
gegenüber Licht einer spezifischen Wellenlänge oder eines engen Wellenlängenbereiches empfindlich sind,
verwendet werden.
Bisher sind nur wenige Pigmente bekannt, welche den
« hohen Anforderungen der elektrophoretophotographischen
Reproduktionstechnik genügen. Die in Betracht kommenden Farbstoffe müssen sich nämlich durch
folgende Eigenschaften auszeichnen: reiner Farbton, hohe Farbstärke und Lichtechtheiten, Unlöslichkeit in
bo Wasser und organischen Lösungsmitteln und starke
Lichtempfindlichkeit. Ferner ist es wichtig, daß das Maximum der Lichtempfindlichkeit möglichst im
gleichen Wellenbereich wie das Maximum der Lichtabsorption liegt. Die Farbstoffe müssen auch genügend
bri transparent sein, so daß bei der Übereinanderschichtung
von drei Tonern ein intensives, tiefes Schwarz entsteht. Es bestand daher die Aufgabe, elektrophoretophotographische
Bildstoffdispersionen mit verbesserten
Eigenschaften bereitzustellen. dispersion.
Gegenstand der Erfindung ist die im Anspruch 1 Von besonderem Interesse ist das Dioxazin der
beschriebene elektrophoretophotographische Bildstoff- Formel
Cl
CH3O
ολΛν
Cl Cl
sowie die Dioxazine der Formel
OCH3
worin Xi und Yi Halogenatome, insbesondere Chloratome
oder Alkylgruppen mit 1 —4 C-Atomen, insbesondere Methylgruppen bedeuten.
Bei diesen Dioxazinen handelt es sich um bekannte Farbstoffe, deren Herstellung in der deutschen Patentschrift
15 69 608 beschrieben ist.
Die Farbstoffe liegen vorzugsweise in fein verteilter Form vor, wobei die durchschnittliche Teilchengröße
zweckmäßig unter ΙΟμιτι und vorteilhaft zwischen 0,1
bis 5 μιτι liegt. Es ist von Vorteil, wenn die Teilchen von
gleichmäßiger Größe sind.
Die Bildstoffdispersionen enthalten zweckmäßig ein Bindemittel, welches die Fixierung der Pigmentteilchen
auf dem endgültigen Bildträger ermöglicht. Der spezifische Widerstand des Bindemittels soll höher als
1010Ohmcm, zweckmäßig höher als 1012Ohmcm
betragen. Für diesen Zweck eignen sich natürliche, halbsynthetische oder synthetische Harze, wie Abietinsäureester,
Tetrahydroabietinsäureester, Celluloseester, Celluloseäther, Chlorkautschuk, Vinylharze, wie ζ. Β.
Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, !Copolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Polyvinylacetate, Polyvinylalkohole,
Polyvinylether, Polyvinylcarbazol, Polyisobutylen, Polybutadien, Polyacryl- oder Polymethacrylester,
Polystyrol, Polyacrylnitril oder Silikonharze. Aus der Reihe der Kondensationsharze seine beispielsweise
genannt: Phenol-Formaldehydharze, Harnstoff-Formaldehydharze, Melamin-Formaldehydharze. Aldehydoder
Ketonharze, Polyamide, Polyurethane oder Epoxydharze. Der Bindemittelanteil des in der ßilds'.offdispersion
verwendeten Pigments liegt zweckmäßig zwischen 10 bis 60%. Es erweist sich als vorteilhaft,
beispielsweise beim Vermählen oder Kneten des Pigments mit dem Bindemittel eine möglichst innige
Durchmischung der beiden zu erreichen. Dabei kann gleichzeitig bei Verwendung eines Rohpigmentes die
gewünschte Verkleinerung der Teilchengröße erzielt werden.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Farbstoffe in elektrophoretophotographischen Bilderzeugungssystemen
geht aus den nachstehenden Ausführungen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die ein Beispiel
für ein solches System zeigt, näher hervor.
Aus der Zeichnung ist eine transparente Elektrode 1 zu ersehen, die in diesem Falle aus einer Schicht aus
einem optisch transparenten Glas 2 besteht, das mit einer dünnen optisch transparenten Schicht 3 aus
3d Zinnoxid überschichtet ist. Diese Elektrode wird
nachstehend als »Injektorelektrode« bezeichnet. Auf der Oberfläche der Injektorelektrode 1 ist eine dünne
Schicht 4 aus feinteiligen, lichtempfindlichen Teilchen, dispergiert in einem isolierenden Flüssigkeitsträger,
j-, aufgeschichtet. Unter dem Begriff »lichtempfindlich«
soll erfindungsgemäß die Eigenschaft eines Teilchens verstanden werden, daß es, nachdem es einmal von der
Injektorelektrode angezogen worden ist, von der Elektrode unter dem Einfluß eines angelegten elektrisehen
Feldes wegwandert, wenn eine Bestrahlung mit einer aktinischen elektromagnetischen Strahlung erfolgt.
Eine nähere theoretische Erläuterung des wahrscheinlich ablaufenden Mechanismus findet sich in
den US-Patentschriften 33 84 565, 33 84 566 und
4-, 33 85 488. Die flüssige Suspension 4 kann ferner ein Sensibilisierungsmittel und/oder ein Bindemittel für die
Pigmentteilchen enthalten, wobei diese Mittel wenigstens teilweise in der Trägerflüssigkeit löslich sind, wie
nachstehend noch näher dargelegt werden wird.
-,ο Angrenzend an die flüssige Suspension befindet sich
eine zweite Elektrode 5, die nachstehend als »Blockierungselektrode« bezeichnet wird. Diese Elektrode ist
mit einer Seite der Spannungsquelle 6 durch einen Schalter 7 verbunden. Die entgegengesetzte Seite der
v, Spannungsquelle 6 ist mit der !njektorelektrode 1
verbunden, so daß, falls der Schalter 7 geschlossen ist, ein elektrisches Feld quer zu der flüssigen Suspension 4
zwischen den Elektroden 1 und 5 angelegt wird. Ein Bildwerfer aus einer Lichtquelle 8, einem Diapositiv 9
bo und einer Linse 10 bestrahlt die Dispersion 4 mit einem
Lichtbild des zu reproduzierenden Diapositivs 9. Die Elektrode 5 ist in Form einer Walze mit einem leitenden
zentralen Kern 11, der mit der Spannungsquelle 6 verbunden ist, ausgebildet. Der Kern ist mit einer
b-, Schicht aus einem Blockierungselektrodenmaterial 12,
bei dem es sich um Barytpapier handeln kann, bedeckt. Die Pigmentsuspension wird mit dem zu reproduzierenden
Bild bestrahlt, wobei eine Spannung quer zu der
Blockierungs- und Injektorelektrode durch Schließen des Schalters 7 angelegt wird. Die Walze 5 wird über die
obere Oberfläche der Injektorelektrode 1 in geschlossenem Zustand des Schalters 7 während der Bildbestrahlung
gerollt. Die Lichtbestrahlung hat zur Folge, daß belichtete Pigmentteilchen, die ursprünglich von der
Elektrode 1 angezogen worden sind, durch die Flüssigkeit wandern und an der Oberfläche der
Blockierungselektrode festhaften, wobei sie ein Pigmentbild auf der Injektorelektrodenoberfläche zurücklassen,
das ein Duplikat des Diapostivs 9 ist. Nach der Bestrahlung verdampft die relativ flüchtige Trägerflüssigkeit,
wobei das Pigmentbild zurückbleibt. Dieses Pigmentbild kann anschließend an Ort und Stelle fixiert
werden, beispielsweise durch Aufbringen einer Überzugsschicht auf die obere Oberfläche oder mitteis eines
gelösten Bindemittels in der Trägerflüssigkeit, wie beispielsweise Paraffinwachs. Es kann auch ein anderes
geeignetes Bindemittel verwendet werden, das aus der Lösung austritt, wenn die Trägerflüssigkeit verdampft.
Ungefähr 3—6 Gewichtsprozent des Paraffinbindemittels in der Trägerflüssigkeit ergeben gute Ergebnisse.
Die Trägerflüssigkeit selbst kann ein flüssiges Paraffinwachs oder ein anderes geeignetes Bindemittel sein.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Pigmentbild, das auf der Injektorelektrode zurückbleibt,
auf eine andere Oberfläche übertragen und auf dieser fixiert werden. Dieses System kann entweder monochromatische
oder polychromatische Bilder erzeugen, und zwar je nach dem Typ sowie je nach der Anzahl der
Pigmente, die in der Trägerflüssigkeit suspendiert sind, sowie je nach der Farbe des Lichts, mit welchem diese
Suspension bei der Durchführung des Verfahrens bestrahlt wird, jede geeignete Isolationsflüssigkeit kann
als Trägerflüssigkeit für die Pigmentteilchen in dem System verwendet werden. Typische Trägerflüssigkeiten
sind Decan, Dodecan, n-Tetradecan, Paraffin, Bienenwachs oder verzweigtkettige gesättigte aliphatisch
e Kohlenwasserstoffe. Bilder mit guter Qualität werden bei Spannungen zwischen 300 und 5000 Volt,
welche bei Verwendung der in der Zeichnung geschilderten Vorrichtung angelegt werden, erzielt Der
Pigmentanteil im Lösungsmittel beträgt zweckmäßig 2—10%. Die Zugabe kleinerer Mengen, beispielsweise
0,5—5 Mol-% an Elektronendonatoren oder -akzeptoren zu den Suspensionen hat eine merkliche Verbesserung
der Lichtempfindlichkeit des Systems zur Folge.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich hervorragend in einem elektrophoretischen Ein- oder
Vielfarben-Bilderzeugungssystem. Ihr gutes spektrales Ansprechvermögen sowie ihre hohe Lichtempfindlichkeit
haben die Bildung dichter sowie brillanter Bilder
zur Folge.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Die Teil- und Prozentangaben beziehen sich, sofern nicht
anders angegeben, auf das Gewicht. Diese Beispiele erläutern verschiedene Ausführungsformen des elektrophoretischen
Bilderzeugungsverfahrens, ohne jedoch die Erfindung darauf zu beschränken.
Die folgenden Beispiele werden in einer Vorrichtung durchgeführt, welche dem Typ entspricht, der durch die
Zeichnung erläutert wird. Die Bildstoffdispersion wird auf ein optisch transparentes, mil Zinnoxid überschich-
-, tetes Glas aufgebracht. Durch dieses Glas hindurch erfolgt die Bestrahlung. Die Glas-Oberfläche ist in
Reihe mit einem Schalter, einer Spannungsquelle und dem leitenden Kern einer Walze, die einen Überzug aus
Baryt-Papier auf ihrer Oberfläche aufweist, geschaltet.
in Die Walze besitzt einen Durchmesser von 63 mm und
wird über die Plattenoberfläche mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 1,45 cm pro Sekunde bewegt. Die
verwendete Platte besitzt eine Größe von 19,3 cm2 und
wird mit einer Lichtintensität von 86 000 Lux, gemessen auf der nicht-beschichteten Seite der Glas-Oberfläche,
bestrahlt. Die Größe der angelegten Spannung beträgt 2500 Volt. Die Bestrahlung erfolgt mit einer 32OO-K.-Lampe
durch ein neutrales dichtes Keilfilter zur Messung der Empfindlichkeit der Suspensionen gegenüber
weißem Licht sowie durch Wratten-Filter 29, 61 und 476, die jeweils für sich vor die Lichtquelle gebracht
werden, um in getrennten Tests die Empfindlichkeit der Suspensionen gegenüber rotem, grünem bzw. blauem
Licht zu messen.
Aus dem Beispiel 23 der US-Patentschrift 34 42 781 ist die Verwendung des 2,9-Dimethoxy-6,13-dichIortriphendioxazins
für photoelektrische Abbildungsverfahren beschrieben.
Dieser Farbstoff ist jedoch wegen seines trüben grauen Farbtons für das Dreifarben verfahren ungeeignet. Gegenüber diesem Pigment zeichnen sich die erfindungsgemäß zu verwendenden Dioxazine außerdem durch eine wesentlich bessere Photoleitfähigkeit
Dieser Farbstoff ist jedoch wegen seines trüben grauen Farbtons für das Dreifarben verfahren ungeeignet. Gegenüber diesem Pigment zeichnen sich die erfindungsgemäß zu verwendenden Dioxazine außerdem durch eine wesentlich bessere Photoleitfähigkeit
Beispiel 1
10 g des Dioxazins der Formel
10 g des Dioxazins der Formel
Cl Cl
CH3O
OCH3
Cl
mit einer mittleren Teilchengröße von höchstens 1 μπι
werden in 90 g eines gesättigten aliphatischen Kohlen-Wasserstoffs, suspendiert Der erhaltene Teil wird tel
quel oder mit weiterem Kohlenstoff verdünnt für das oben beschriebene Verfahren eingesetzt. Man erhält
brillante Magenta-Bilder von hervorragender Transparenz und Lichtechtheit
Beispiele 2—5
Zu ähnlichen Bildern gelangt man, wenn man wie im Beispiel 1 verfährt, aber die folgenden Dioxazine
verwendet:
CH3O
OCH,
CH3
CH3
CH1
Cl
Cl Cl
ΝνΑγ-0
oAyAw
Cl Cl
Cl Cl
ν/χ
Cl Cl
CHj
Nv/VyO
O'
Cl Cl
CHj
CH3
Cl
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:t. Elektrophcretophotographische Bildstoffdispersion mit elektrophoretophotographischen Teilchen mindestens einer Farbe, gebildet aus einem Dioxazin, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrophoretophotographischen Teilchen ein Dioxazin der Formel
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---|---|---|---|
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ID=4437004
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
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