DE1522752A1 - Verfahren und Einrichtung zur elektrophoretischen Bilderzeugung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur elektrophoretischen Bilderzeugung

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DE1522752A1
DE1522752A1 DE19671522752 DE1522752A DE1522752A1 DE 1522752 A1 DE1522752 A1 DE 1522752A1 DE 19671522752 DE19671522752 DE 19671522752 DE 1522752 A DE1522752 A DE 1522752A DE 1522752 A1 DE1522752 A1 DE 1522752A1
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    • G03G17/04Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process using photoelectrophoresis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process

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Description

0>l H1 ..UHlujoJe 22
XEROX CORPORATION
Rochester, N.T. H 603
USA
Die Erfindung bezieht sich auf AbbildungsveEfahren, insbesondere auf ein verbessertes monochromatisches elektrophoretisches At-■bildungsverfahren.
In jüngerer Zeit wurde ein elektrophoretisehes Abbildungsverfahren entwickelt, mit dem entweder einfarbige oder mehrfarbige Bilder unter Verwendung elektrisch lichtempfindlicher Teilchen hergestellt werden können. Dieses Verfahren ist eingehend in der deutschen Patentanmeldung X 37 IXa/57e beschrieben. Es arbeitet mit gefärbten, lichtabsorbierenden Teilchen, die in einer nicht~ leitenden Trägerflüssigkeit suspendiert sind. Die Suspension wird zwischen Elektroden gebracht, einer elektrischen .Spannung ausge-
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BAD ORIGINAL
_ 2 — " ■
setzt und mit einem Bild belichtet. Bei der Durchführung dieser Schritte findet eine bildmäßig verteilte Teilchenwanderung statt, die auf einer oder beiden Elektroden ein sichtbares Bild erzeugt. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Verfahrens sind die suspendierten Teilchen, die elektrisch-lichtempfindlich sein müssen und anscheinend eine Änderung der Polarität ihrer Eigenladung bei Belichtung mit aktivierenden elektromagnetischen Strahlen erfahren, wobei die Wechselwirkung mit einer der beiden Elektroden eine Rolle spielt. Bei einem monochromatischen Verfahren werden Teilchen einer einzelnen Farbe verwendet, die ein Bild erzeugen, das der üblichen Schwarz-Weiß-Photographie entspricht. B,ei einem polychromatischen Verfahren werden die Bilder in ihren natürlichen Farben erzeugt, da Mischungen von Teilchen zweier oder mehrerer verschiedener Farben verwendet werden, wobei jede Teilchenart nur für Licht einer speziellen Wellenlänge oder eines schmalen Wellenlängenbandes empfindlich ist.
Bei einem monochromatischen Verfahren werden im allgemeinen die schwarzen Pigmentstoffe vorzugsweise verwendet, so daß ein schwarzes.Bildauf weißem Grund erzeugt wird. In vielen Fällen v/erden jedoch auch Bilder anderer Farben gewünscht, beispielsweise für Plakate oder Schilder. In der obengenannten Patentanmeldung sind einige verschiedenartige Pigmentstoffe beschrieben, mit denen gute Bilder hergestellt werden können. Oft hat jedoch ein Pigmentstoff die erwünschten Farbeigenschaften, während er nicht genügend lichtempfindlich ist und eine zu lange Belichtungsdauer bei der Bilcterstellung erfordert. Auch gibt es Pigmentstoffe, mit denen kontrastreiche oder gut getönte Bilder nicht hergestellt werden
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BAD ORIGINAL
können. Die Abbildungseigenschaften dieser für die obengenannten Zwecke zu verwendenden Pigmentstoffe sind daher noch nicht befriedigend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrophoretisches Abbildungsverfahren zu schaffen, mit dem die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
Mit diesem Verfahren soll es möglich sein, für die monochromatische photoelektrophoretische Bilderzeugung die effektive Licht·* empfindlichkeit der Pigmentstoffe zu verändern.
Ferner sollen die Bilddichte und der Kontrast der herzustellenden monochromatischen photoelektrophoretischen Bilder geändert v/erden können.
Durch das zu schaffende Verfahren soll die Verwendung von Pigmentstoffen mit bisher unzureichender Lichtejlpfindlichkeit möglich sein.
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Schließlich sollen mehr Pigmentstoffarten für die photoelektrophoretische Bilderzeugung verwendbar sin, als dies bisher möglich war.
ö Durch die Erfindung werden die vorstehenden sowie v/eitere Wesens-
züge erreicht, in-dem auf der injizierenden Elektrode einer Einrichtung zu elektrophoretischen Bilderzeugung eine dünne Schicht *- eines elektrischlichtempfindlichen Pigmentstoffes angeordnet ist.
«o Es hat sich herausgestellt, daß durch geeignete Auswahl des lichtempfindlichen Pigmentstoffes auf der injizierenden Elektrode
BADORIGiNAL - 4 _-
die Bilddichte und der Kontrast der hergestellten Bilder sowie die effektive Lichtempfindlichkeit des Bildstoffes geändert werden kann. Die Vorteile und weitere Einzelheiten dieses verbesserten monochromatischen photoelektrophoretischen Abbildungsverfahrens gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung der Erfindung an Hand der Figuren hervor.
Fig.1 zeigt die Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig.2 zeigt die graphische Darstellung der Bilddiehte in Abhängigkeit von der Belichtungszeit für das erfindungsgemäße Verfahren.
t . ■ ■ .
In Fig.1 ist eine durchsichtige Elektrode 1 dargestellt, die im : vorliegenden Falle aus einer Schich't eines optisch transparten Glases 2 besteht, das mit einer dünnen optisch transparenten Schicht 3 aus Zinnoxyd überzogen ist. Diese Anordnung ist im Handel unter der Bezeichnung NESA-Glas erhältlich. Sie wird im folgenden als die "injizierende Elektrode" bezeichnet. Auf der Oberfläche der injizierenden Elektrode 1 ist eine Schicht aus einem lichtempfindlichen Pigmentstoff 13 angeordnet. Diese Schicht 13 soll mit der Oberfläche der injizierenden Elektrode 1 fest verbunden sein, damit die darauf aufgebrachte Trägerflüssigkeit den Pigmentstoff nicht von der Elektrodenoberfläche entfernt. Da die Pigmentstoffschicht 13 sehr dünn ist, kann sie auf die Oberfläche der inji-
o zierenden Elektrode durch Aufreiben aufgebracht v/erden. Es v/urde
to ch
cd gefunden, daß bei sehr dünnen Sichten der Pigmentstoff sich in
** "genügendem Maße selbst bindet, so daß kein zusätzliches Bindemittel ^ erforderlich ist. Soll eine stärkere Schicht 13 verwendetverden, w so kann jedes übliche Bindemittel, z.B. ein thermoplastisches Harz, zum Ankleben der Schicht an die Oberfläche 3 sowie zur Verhinderung
einer Dispersion des Pigmentstoffes in der Trägerflüssigkeit verwendet werden.
Auf der Pigmentstoffschicht 13 ist als Überzug eine dünne Schicht 4 aus fein verteilten lichtempfindlichen Teilchen aufgebracht, die in einer nichtleitenden Trägerflüssigkeit dispergiert sind. Die Bezeichnung "lichtempfindlich" "bezieht sich in der vorliegenden Beschreibung auf die Eigenschaften eines Teilchens, das, zunächst von der injizierenden Elektrode angezogen, unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes bei Belichtung mit aktivierender elektromagnetischer Strahlung von dieser Elektrode hinweg wandert. Eine eingehende theoretische Erklärung dieser Vorgänge bei der Bilderzeugung findet sich in der obengenannten deutschen Patentanmeldung X 37 IXa/57e, auf die in der vorliegenden Beschreibung Bezug genommen wird. Nahe bei der flüssigen Suspension 4 befindet sich eine Zweitelektrode 5, die im folgenden als "Sperrelektrode'1 bezeichnet wird und mit dem einen Pol einer Spannungsquelleö über einen. Schalter 7 verbunden ist. Der andere Pol der Spannungsquelle 6 ist mit der injizierenden Elektrode 1 verbunden, so daß bei Schließen des Schalters 7 ein elektrisches PeId an der flüssigen Suspension 4 und der Pigmentstoff schicht 13 zwischen den Elektroden 1 und 5 erzeugt wird. Ein Bildprojektor, der aus einer Lichtquelle 8, einem Diapositiv 9 und einem Objektiv 10 besteht, dient zur Belichtung der Dispersion 4 mit einem lichtbild des zu reprodu-
«D zierenden Originalbildes 9. Die Elektrode 5 hat die Form einer Rolle
*d und besteht aus einem leitfähigen Kern 11, der mit der Spannungs-
■*^ quelle 6 verbunden ist. Der Kern ist mit einer Schicht aus Sperr- _^ elektrodenmaterial 12 überzogen, für die Barytpapier verwendet jr. werden kann. Die Pigmentstoffsuspension wird mit dem zu reproduzierenden Bild belichtet, während eine Spannung an die Sperrelektro-
de und die injizierende Elektrode durch Schließen des Schalters 7 angelegt wird. Die Holle 5 wirlPüber die Oberfläche der injizierenden Elektrode 1 geführt, während der Schalter 7 geschlossen ist und die Bildbelichtung stattfindet. Diese Belichtung verursacht eine Wanderung der zunächst von der Elektrode 1 angezogenen Pigmentstoffteilchen durch die Plüsnigkeit, wonach sie an der Oberfläche der·Sperrelektrode anhaften und auf der Oberfläche der Pigmentstoffschicht 13 ein Pigmentstoffbild zurücklassen, das dem Originalbild 9 entspricht. Die an der Oberfläche der Sperrelektrode 5 anhaftenden Teilchen können von dieser entfernt werden und die Belichtungsschritte können, falls erwünscht, wiederholt werden. Durch die zusätzlichen Schritte der
und
Reinigung der Sperrelektrode/der Wiederholung der Belichtung wird die Farbenreinheit und das Farbgleichgev/icht verbessert. Nach der Belichtung verdampft die relativ flüchtige Trägerflüssigkeit, wodurch nur das Pigmentstoff bild übrig bleibt. Das Bild kai.n auf einen besonderen Bildträger, z.Bl ein Papierblatt, mit geeigneten Mitteln übertragen werden. Hierzu kann ein Übertragungsverfahren angewendet werden, bei dem ein Blatt mit einem bei Wärme klebrigen Überzug verwendet wird und das in der Patentanmeldung X &° 1*°-/^» "? e beschrieben ist.
Die PigmentsUffschicht 13 kann aus jedem lichtempfindlichen Pigmentstoff bestehen, der die Eigenschaften der Pigmentstoffsuspension verändern kann und damit die herzustellenden Bilder beeinflußt.
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Die Eigenschaften einer Pigmentstoffsuspension, die durch die Anwendung einer lichtempfindlichen Zusammensetzung auf der injizierenden Elektrode geändert werden, sind in Fig.2 dargestellt« Die dort gezeigte Kurve entspricht der Abhängigkeit der Bilddichte von der Belichtungszeit. Die maximale und die minimale Bilddichte sind mit D/max. bzw. D/min, bezeichnet. Die Steigung der Kurve ist ein Maß für den Bildkontrast oder den Wert Gamma. Die Lichtempfindlichkeit bzw. die photographische Geschwindigkeit wird in Richtung der Belichtungszeit bis zu einer beliebigen Stelle gemessen, die am Fuß der Kurve liegt und durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Bei geeigneter Zusammensetzung kann der lichtempfindliche überzug auf der injizierenden Elektrode die Werte D/max. und D/min.,Gamma, die Lichtempfindlichkeit und das Empfindlichkeitsspektrum beeinflussen. Alle in der auf die injizierende Elektrode aufgebrachten Schicht verwendeten Stoffzusammen setzungen sind selbst lichtempfindlich in dem oben-angegebenen Sinne· Eine Stoffzusammensetzung, die weniger leitfähig ist, als der Pigmentstoff der Bildstoffsuspension, erhöht den Wert D/max. merklieh und beeinflußt auch in gewissem Grad den Wert D/min, Eine Stoffzusammensetzung, die besser leitfähig ist, verringert den Wert'D/max. sowie den Wert D/min. Eine lichtempfindlichere Zusammensetzung vergrößert die Lichtempfindlichkeit des Bildstoffes, während eine relativ unempfindliche Zusammensetzung diese verringert· Der tJberzugsstoff erhöht im allgemeinen die Lichtempfindlichkeit des Bildstoffes in dem spektralen Bereich, in dem er selbst Licht absorbiert. Beispielsweise erhöht ein magentafarbener überzug, der in erster Linie im Grünbereichspektrum absorbiert, die Grünempfindlichkeit des Bildstoffes.
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Für den Überzug auf der injizierenden Elektrode kann jede' geeignete 'lichtempfindliche Zusammensetzung verwendet werden. Die Auswahl dieser Zusammensetzung für den jeweiligen Verwendungszweck hängt von dem jeweils gewünschten Effekt sowie von der spektralen und elektrischen Eigenschaft des Bildstoffes ab. Typische Zusammensetzungen sind;
Algol Yellow GC, 1,2,5,6-di(C,C'-Diphenyl)-thiazol-antrachinon, C.I. No. 67300, erhältlich von General Dye Stuffs; N-2"-Pyridyl-8,13-dioxodinaphtho-(1 ,2-2l,3')-fiiiian-6-car'boxamid, hergestellt gemäß Eatentanmeldund(U^W.j^=2-'1 ^A Calcium Litho Red, der Kalzium-Lackpigmentstoff von 1-(2'-Azonaphthalin-1'-Sulfonsäure)-2-naphthol, CI. Nd. 15630, erhältlich von Collway Colors; Cyan Blue GTRF, die "beta-Form von Kupferphthalocyanin, C.I. No. 74160, erhältlich von Collway Colors; Diane Blue, 3,3l-Methoxy-4,4-l-diphenyl-■bis-(1"-azo-2"-hydroxy-3"-na]tjhthanilid), CI. No. 21180, erhältlich von Harmon Colors; 2,4-di-(1'-Antrachinonyl-aminoy-S-O'fpyrenyl)-triazin, hergestellt gemäß Patentanmeldung Ϊ1<+1/ ^^o ]}s ^(5I ^ Duol Carmine, der Kalzium-Lackpigmentstoff von 1-(4'-Me^yIaZObCnzol)-2l-Sulfonsäure)-2-hydroxy-3-Haphthensäure. CJ. Noe15850, erhältlich von E.I. duPont de Nemours, Ine.j;Indanthrane Brilliant Orange RK, 4,10-Dibrom-6,12-anthanthron, C.I. No. 59300, erhältlich von General Dye Stuffs; Indofast Brilliant Scaiet Toner, 3,4, ^,lO-bisJN^'-ip-MethoxyphenylJ-imidoJ-perylen, C.I. No. 71140,
a, erhältlich von Harmon Colors; N-3"(1",2",4"-Triazol)-8,13-di-
o ■■/■■■■■■■■
co oxodinaj)htho-(1,2-2',3'-furan-6~ carboxamid, hergestellt gemäß
J^ Patentanmeldung^ *·$ ü^ J-?d Indofast Violet Lake, Dichlor-9, ^ 18-isoviolanthron, C.I. No. 60010, erhältlich von Harmon Colors; Indofast Yellow Toner, Flavanthrone, CI. No. 70600, erhältlich
von Harmon Colors; 2-(4f-Karboxyphenylazo)-4-isopropoxy-1-naphthol, hergestellt Teiriäß Patentanmeldung X 5^ ^GJ2,Z,
hergestellt gemäß Patentanmeldting^X^) 1-Cyan-2,3-(3l-nitro)-phth.aloyl-7,8-'benzopyrrocolir^ Locarno Red X-1686, 1-(4l-Methyl-5'-chlorbenzol--2l-sulfonsäure)-2-h.ydroxy--3-naphthensäure, C·!. Uo. 15865, erhältlich von American Cyanamide! Methyl Violet,- ein Phosphor-Wolfram-Molybdän-Iiackpigmentstoff von 4-(N,U' ,UI-!rrimethylanilin)-methylen-l!r",N"-dimethylanilinchlorid, Cl. Fo; 42535, erhältlich von Collway Colors; Naphthol Red B, 1-(2'~Methoxy-5'-nitrophenyläzo)-2-hydroxy-3"-nitro-3-naphthanilid, Q.I» Fo0 12355, erhältlich von Collway Colors; Monolite Past Blue G-S, eine Mischung der alpha- und der ■beta-Form von metallfreiem Phthalocyanin, erhältlich von der Arnold Hoffman Co.; Permagen Red I Toner 41-500, 1-(4l-Methyl-5f-ciilorazoT3enzol-2I-Sulfonsäure)-2-hydroxy-3-Haphthensäure, C.I. No. 15865, erhältlich von Collway Colors; Vulcan Past Red BBE loner 35-2201, 3,3'-Dimethoxy-4,'4lbiphenyl-bis(1 "-phenyl-3l'-methyl-4"-azo~2ll-pyrazolin-5"-eins), C.I. No.21200, erhältlieh von Collway Colors; Quindo Magenta RV-6803, ein substituiertes Chinakridon, erhältlich von Harmon Colore; ¥atchung Red B, 1-(4'-Methyl-5l-chlorazobenzol-2l-Sulfonsäure)-2-hydroxy-3-naphthensäure, CI. S.o. 15865, erhältlich von E.I.duPont de Nemours; und 8,13-Dioxodinaphtho-(1T2-2',3')-furan-6-carbox-4"-methoxyanilid, hergestellt gemäß Patentanmeldung^"-^ ') U-XA 37? -
Der Überzug aus lichtempfindlichem Stoff auf der injizierenden Elektrode kann eine Stärke bis zu ein Mikron haben. Die stärkeren «ο Schichten enthalten ein. Bindemittel z.B. Polyvinylpolystyrol, to Epoxydharze, Phenolharze, Silikonharze, Uretane und Mischungen
^ sowie Copolymere dieser Stoffe. Beste Ergebnisse'wurden jedoch _,. mit sehr dünnen Schichten erzielt. Schichten mit einer optischen
*- Dichte von ca. 0,05 zeigten ausgezeielrmete Ergebnisse und werden se
daher vorzugsweise verwendet. Dabei ergibt sich die optische Dichte der Schicht. Schichten dieser Stärke erfordern kein Bindemittel,
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Sie werden lediglich durch Aufreiben der Überzugsstoffzusammensetzung auf die injizierende Elektrode hergestellt und werden durch die Suspension der lichtempfindlichen Pigmentstoffe sowie die Trägerflüssigkeit, die danach aufgebracht wird', nicht zerstört.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren speziellen Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die Beeinflussung der monochromatischen photoelektrophoretischen Bilder durch eine lichtempfindliche Pigmentstoffschicht auf der injizierenden Elektrode. Die Anteile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben. Die Beispiele stellen vorzugsweise Ausführungsformen des erfindungsgemäßen photoelektrophoretischen Abbildungsverfahrens dar.
Alle Beispiele werden mit einer in der Pig.1 dargestellten Einrichtung durchgeführt. Die NESA-Glasplatte ist mit einem Schalter, einer Spannungsquelle und dem leitfähigen Kern einer Rolle mit einem Überzug aus Barytpapier in Reihe geschaltet. Die Rolle hat einen Durchmesser von ca. 6,5 cm und wird über die PlatLenoberflache mit einer Geschwindigkeit von ca. 1,5 cm/see bewegt. Die Platte hat eine Größe von 7,5 · 7»5 cm und wird mit einer Beleuchtungsstärke von ca4 86 100 Lux, gemessen auf der nichtüberzogenen NESA-Glasplatte belichtet. Falls nicht anders angegeben, sind in jedem Beispiel 7 Gewichtsprozent des angegebenen Pigmentstoffes in Sohio Odorless Solvent 3440, einem Petroleumanteil, erhältlich von Standard Oil of Ohio, suspendiert. Die jeweils angelegte Spannung beträgt 2500 Volt. Die Belichtung wird mit einer Lampe von 3200° K durchgeführt.
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Beispiel I
Eine Suspension eines gelben Pigmentstoffes, 8,13-Dioxondinaphtho-(1,2-2',3')-furan-6-carbox-4"-methoxyanilid, hergestellt gemäß der Patentanmeldung^ ^A ) 1^"* ^l7 $ wird in Sohio Odorless Solvent 3440 hergestellt und auf die I-TESA-Glasplatte aufgebracht. Eine nerctive Spannung von ca. 2500 Volt wird an die Rollenelektrode angelegt. Das Bild wird auf die Suspension projiziert, während die Rolle über die Oberfläche der injizierenden Elektrode geführt wird.. Ein dem Originalbild entsprechendes Bild wird auf der NESA- ä Glasplatte erzeugt. In diesem Falle ist der Wert D/max. sehr gering, er beträgt ca. 0,05.
Beispiel II
Eine Pigmentstof !"suspension wird wie in Beispiel I hergestellt. Dann \;ira Waxchung Red B, 1 -(4'-Methyl~5 '-chlorazobenzol-2 '- £ulfc2-iGrure)-2-hydroxy-3-Naphthensäure, CI. lio.15865, erhältlich E.I. duPont de irenours und Co., auf die NESA-^lasplaite aufgerieben, bis sie eine optische Diehie von ca. 0,05 hat. Watchnng Red B ist weniger ut leitend als der gelbe Pigmentstoff in der Suspension. w Die elbe Pitinentstoffsuspension wird dann auf die injizierende Eltktrcde aufgulracht und an die Rollenelektrode eine negative Spannun. angelegte ^Le Suspension erzeugt ein Bild, wie oben bescliriebeii. Auf der injizierenden Elektrode entsteht ein dem Originalbild entsprechendes Bild, ^ie Bildqualität ist merklich verbessert. Der Wert D/max. ist auf 0,5 erhöht. Ungefähr 11 Schritte des neutralen abgestuften Grauiceilfilters werden reproduziert.
-V., BAD ORIGI
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Beispiel III
Bine gelte Pigmentstoffsuspension wird wie in Beispiel I hergestellt. Auf die Oberfläche der NESA-Glasplatte wird Monolite Fast Blue GS, eine Mischung aus der alpha- und der beta-Form des metallfreien Phthalocyanine, erhältlich von Arnold Hoffman Co, einer Abteilung von ICI, Ltd., aufgerieben» bis eine optische Dichte von ca. 0,05 erreicht wird. Die gelbe Pigmentstoffsuspension wird auf die injizierende Elektrode aufgebracht und eine negative Spannung an die Rollenelektrode angelegt. Die Platte wird mit einem Schwarz-Weiß-Diapositiv belichtet, das ein übliches neutrales Graukeilfilter enthält. Während die Dichte des hergestellten Bildes noch sehr gering ist, ist die Empfindlichkeit auf weißes Licht in diesem Falle größer, da die Rotempfindlichkeit der Suspension erhöht ist.
Beispiel IV
Es wird eine Suspension mit ca. 7 Seilen Watchung Red B und ca. 100 Teilen Sohio Odorless Solvent 3440 hergestellt. Die Suspension wird auf die NESA-GlaspTatte aufgebracht und eine negative Spannung an die Sperrelektrode angelegt. Die Suspension wird durch ein Diapositiv belichtet, das Farbflecken sowie ein neutrales Graukeilfilter enthält. Auf der ICESA-Glasplatte entsteht ein Bild, das dem Originalbild entspricht. Der Wert D/max. beträgt ca, "1,5. Die Suspension ist in erster Linie grünernpfind- > licht, ferner auch etwas blauempfindlich. Sie ist relativ unempfindlich für rotes Licht,
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Beispiel V
Die Erzeugung dee Überzuges sowie die Bildherstellungsschritte aus Beispiel jy werden wiederholt mit der Ausnahme, daß die NESA-Glasplatte mit Monolite Fast Blue G-S eingerieben wird, bis eine optische Dichte von ca. 0,05 erreicht ist, bevor die Pigmentstoffsuspension aufgebracht wird. Monolite Past Blue GS ist leitfähiger nnd lichtempfindlicher für rotes lacht als der magentafarbene Pigmentstoff in der Suspension. Das erhaltene Bild hat einen geringeren Viert D/max. und zwar ca. 0,5. Die Rot empfindlichkeit der Suspension ist erhöht. Es ist keine Auswirkung auf den Wert D/min, zu beobachten.
Beispiel YI
Die Erzeugung des Überzuges sowie die Bildherstellungsschritte aus Beispiel IV v/erden wiederholt, mit der Ausnahme, daß die NESA-Glasplatte mit dem in Beispiel I beschriebenen gelben Pigmentstoff bis zu einer Dichte von ca. 0,05 eingerieben wird, bevor die Pigmentstoffsuspension aufgebracht wird. Dieser gelbe Pigmentstoff ist leitfähiger als der magentafarbene Pigmentstoff in der Suspension. Der Viert D/max. ist gegenüber dem Viert 1,5 der sauberen φ NESA-Glasplatte auf ca. 0,5 verringert. Ferner wird ein leichter Anstieg der Blauempfindlichkeit beobachtet.
Beispiel YII
Eine Suspension wird hergestellt, die ca. 5 Teile Calcoloid Gray "2G Pigmentstoff, erhältlich von American Cyanamid, hergestellt gemäß US-Patent 2 456 589, sowie ca. 55 Teile Sohio Odorless Solvent 3440 enthält. Die Rollenelektrode wird auf eine positive Spannung von ca. 2500 Volt gebracht. Die Suspension wird mit einem Bild durch ein Schwarz-Weiß-Diapositiv belichtet, das ein neutra-
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les Graukeilfilter enthält. Nach den Bildherstellungsschritten ergibt sich ein dem Originalbild entsprechendes Bild. Es hat eine gute Qualität und es sind ca.5 Dichtestufen unterscheidbar.
Beispiel VIII
Eine Suspension wird hergestellt und belichtet wie in Beispiel YII, mit der Ausnahme, daß die injizierende Elektrode mit Monolite Past Blue GS entsprechend einer optischen Dichte von ca. 0,16 überzogen ist, bevor die Suspension aufgebracht wird. Das erhaltene Bild hat eine bessere Qualität und es sind ca. 7 Dichtestufen unterscheidbar.
Beispiel IX
Die Schritte der Suspensionsherstellung und der Bilderzeugung aus Beispiel VII werden wiederholt, mit der Ausnahme, daß die injizierende Elektrode mit Monolite Past Blue GS entsprechend einer optischen Dichte von ca. 0,2 überzogen wird, bevor die Pigmentstoff suspension aufgebracht wird. Das erhaltene Bild hat eine ausgezeichnete Qualität und es sind ca, 11 Dichtestufen unterscheidbar. Eine Verringerung des Wertes D/min, und eine Erhöhung des Empfindlichkeitsbereiches und der Empfindlichkeit haben ihre Ursache in dem Überzug auf der injizierenden Elektrode. Die Empfindlichkeit der Suspension ist ca, 64 mal größer als bei nichtüberzogener injizierender Elektrode.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung vorzugsweiser Ausführungsbeispiele dtu Erfindung spezielle Bestandteile und Mengen angegeben wurden, ist die Verwendung anderer geeigneter Stoffe, wie sie
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oben zusammengestellt sind, bei ähnlichen Ergebnissen möglich. Ferner können zusätzlich andere Stoffe in der Bildstoffsuspension und der Pigmentstoffschicht verwendet werden, um deren Eigenschaften anzupassen, zu verbessern oder anderweitig abzuändern. Beispielsweise können optische oder elektrische Sensitivierungsmittel zur Pigmentst offsuspension oder zur Pigmentstoffschicht hinzugefügt werden.
Andere'Ausführungsformen oder Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind dem Fachmann nach Kenntnis der vorstehenden Be-• Schreibung möglich. Diese werden in ihrer Gesamtheit durch den Grundgedanken der Erfindung umfaßt.
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Claims (7)

  1. λ ή Verfahren zur elektrophoretischen Bildherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektrodenpaar (1,5) gebildet wird, bei dem eine Elektrode (1) als injizierende Elektrode dient und zumindest eine Elektrode (1) zumindest teilweise durchsichtig ist, daß auf die injizierende Elektrode (1) eine Schicht (13) aus einer lichtempfindlichen Stoffzusammensetzung aufgebracht wird, daß zwischen beiden Elektroden (1,5) eine Suspension (4) lichtempfindlicher Teilchen gebildet wird, und daß zwischen beiden Elektroden (1,5) ein elektrisches PeId erzeugt und gleichzeitig eine Belichtung der Suspension (A) mit einem Bild (9) durch aktivierende elektromagnetische Strahlung durchgeführt wird, wodurch auf zumindest einer der beiden Elektroden (1,5) ein Bild aus gewanderten Teilchen erzeugt wird. -
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Stoff zusammensetzung durch Aufreiben auf die injizierende Elektrode (1) aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (13) aus lichtempfindlicher Stoffzusammensetzung mit einer Stärke von bis zu 1 Mikron aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Stoffzusammensetzung so lange aufgebracht wird, bis eine Stärke mit einer optischen Dichte von ca. 0,05 erreicht ist.
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  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, gekennzeichnet durch ein Elektrodenpaar (1,5), von dem eine Elektrode (l) eine injizierende Elektrode und zumindest eine Elektrode (1) zumindest teilweise durchsichtig ist, durch eine auf die Oberfläche der injizierenden Elektrode (1) auf- \ gebrachte Schicht (13) aus einer ersten lichtempfindlichen Stoffzusammensetzung, durch eine zwischen den beiden Elektroden (1,5) 'gebildete Suspension (4) aus Teilchen zumindest einer zweiten lichtempfindlichen Stoffzusammensetzung in einer Trägerflüssigkeit, durch eine Einrichtung (6,7,11,3) zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zwischen den beiden Elektroden (1,5) und durch eine Einrichtung (8,9,10) zur Projektion eines Bildes (9). auf die Suspension (4) durch die teilweise durchsichtige Elektrode (1) hindurch.
  6. 6, Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die . Schicht (13) eine Stärke von bis zu 1 Mikron hat.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (13) eine optische Dichte von ca. 0,05 hat.
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    Leerseife
DE19671522752 1966-01-17 1967-01-17 Elektrophoretophotographisches Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung desselben Expired DE1522752C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US52105966A 1966-01-17 1966-01-17
US52105966 1966-01-17
DEX0000088 1967-01-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1522752A1 true DE1522752A1 (de) 1969-10-30
DE1522752B2 DE1522752B2 (de) 1972-08-24
DE1522752C DE1522752C (de) 1973-03-22

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Publication number Publication date
GB1176361A (en) 1970-01-01
NL6700745A (de) 1967-07-18
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