DE1522752A1 - Verfahren und Einrichtung zur elektrophoretischen Bilderzeugung - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur elektrophoretischen BilderzeugungInfo
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Description
0>l H1 ..UHlujoJe 22
XEROX CORPORATION
Rochester, N.T. H 603
USA
Rochester, N.T. H 603
USA
Die Erfindung bezieht sich auf AbbildungsveEfahren, insbesondere
auf ein verbessertes monochromatisches elektrophoretisches At-■bildungsverfahren.
In jüngerer Zeit wurde ein elektrophoretisehes Abbildungsverfahren
entwickelt, mit dem entweder einfarbige oder mehrfarbige Bilder unter Verwendung elektrisch lichtempfindlicher Teilchen hergestellt
werden können. Dieses Verfahren ist eingehend in der deutschen Patentanmeldung X 37 IXa/57e beschrieben. Es arbeitet
mit gefärbten, lichtabsorbierenden Teilchen, die in einer nicht~
leitenden Trägerflüssigkeit suspendiert sind. Die Suspension wird
zwischen Elektroden gebracht, einer elektrischen .Spannung ausge-
909844/U40
BAD ORIGINAL
_ 2 — " ■
setzt und mit einem Bild belichtet. Bei der Durchführung dieser
Schritte findet eine bildmäßig verteilte Teilchenwanderung statt, die auf einer oder beiden Elektroden ein sichtbares Bild erzeugt.
Ein wesentlicher Bestandteil dieses Verfahrens sind die suspendierten Teilchen, die elektrisch-lichtempfindlich sein müssen
und anscheinend eine Änderung der Polarität ihrer Eigenladung bei Belichtung mit aktivierenden elektromagnetischen Strahlen erfahren,
wobei die Wechselwirkung mit einer der beiden Elektroden eine Rolle spielt. Bei einem monochromatischen Verfahren werden
Teilchen einer einzelnen Farbe verwendet, die ein Bild erzeugen, das der üblichen Schwarz-Weiß-Photographie entspricht. B,ei einem
polychromatischen Verfahren werden die Bilder in ihren natürlichen Farben erzeugt, da Mischungen von Teilchen zweier oder mehrerer
verschiedener Farben verwendet werden, wobei jede Teilchenart nur
für Licht einer speziellen Wellenlänge oder eines schmalen Wellenlängenbandes
empfindlich ist.
Bei einem monochromatischen Verfahren werden im allgemeinen die
schwarzen Pigmentstoffe vorzugsweise verwendet, so daß ein schwarzes.Bildauf
weißem Grund erzeugt wird. In vielen Fällen v/erden jedoch auch Bilder anderer Farben gewünscht, beispielsweise für
Plakate oder Schilder. In der obengenannten Patentanmeldung sind einige verschiedenartige Pigmentstoffe beschrieben, mit denen
gute Bilder hergestellt werden können. Oft hat jedoch ein Pigmentstoff die erwünschten Farbeigenschaften, während er nicht genügend
lichtempfindlich ist und eine zu lange Belichtungsdauer bei der Bilcterstellung erfordert. Auch gibt es Pigmentstoffe, mit denen
kontrastreiche oder gut getönte Bilder nicht hergestellt werden
9098U/1U8 -V-"
BAD ORIGINAL
können. Die Abbildungseigenschaften dieser für die obengenannten
Zwecke zu verwendenden Pigmentstoffe sind daher noch nicht
befriedigend.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrophoretisches
Abbildungsverfahren zu schaffen, mit dem die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
Mit diesem Verfahren soll es möglich sein, für die monochromatische
photoelektrophoretische Bilderzeugung die effektive Licht·*
empfindlichkeit der Pigmentstoffe zu verändern.
Ferner sollen die Bilddichte und der Kontrast der herzustellenden monochromatischen photoelektrophoretischen Bilder geändert v/erden können.
Durch das zu schaffende Verfahren soll die Verwendung von Pigmentstoffen
mit bisher unzureichender Lichtejlpfindlichkeit möglich sein.
■ '.' .■■■'■■ ".■ : : ■ ·
Schließlich sollen mehr Pigmentstoffarten für die photoelektrophoretische
Bilderzeugung verwendbar sin, als dies bisher möglich
war.
ö Durch die Erfindung werden die vorstehenden sowie v/eitere Wesens-
züge erreicht, in-dem auf der injizierenden Elektrode einer Einrichtung
zu elektrophoretischen Bilderzeugung eine dünne Schicht
*- eines elektrischlichtempfindlichen Pigmentstoffes angeordnet ist.
«o Es hat sich herausgestellt, daß durch geeignete Auswahl des
lichtempfindlichen Pigmentstoffes auf der injizierenden Elektrode
BADORIGiNAL - 4 _-
die Bilddichte und der Kontrast der hergestellten Bilder sowie
die effektive Lichtempfindlichkeit des Bildstoffes geändert werden kann. Die Vorteile und weitere Einzelheiten dieses verbesserten
monochromatischen photoelektrophoretischen Abbildungsverfahrens gehen aus der folgenden eingehenden Beschreibung der
Erfindung an Hand der Figuren hervor.
Fig.1 zeigt die Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer
Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig.2 zeigt die graphische Darstellung der Bilddiehte in Abhängigkeit
von der Belichtungszeit für das erfindungsgemäße Verfahren.
t . ■ ■ .
In Fig.1 ist eine durchsichtige Elektrode 1 dargestellt, die im
: vorliegenden Falle aus einer Schich't eines optisch transparten Glases 2 besteht, das mit einer dünnen optisch transparenten Schicht
3 aus Zinnoxyd überzogen ist. Diese Anordnung ist im Handel unter
der Bezeichnung NESA-Glas erhältlich. Sie wird im folgenden als die "injizierende Elektrode" bezeichnet. Auf der Oberfläche der
injizierenden Elektrode 1 ist eine Schicht aus einem lichtempfindlichen Pigmentstoff 13 angeordnet. Diese Schicht 13 soll mit der
Oberfläche der injizierenden Elektrode 1 fest verbunden sein, damit
die darauf aufgebrachte Trägerflüssigkeit den Pigmentstoff nicht von der Elektrodenoberfläche entfernt. Da die Pigmentstoffschicht
13 sehr dünn ist, kann sie auf die Oberfläche der inji-
o zierenden Elektrode durch Aufreiben aufgebracht v/erden. Es v/urde
to ch
cd gefunden, daß bei sehr dünnen Sichten der Pigmentstoff sich in
** "genügendem Maße selbst bindet, so daß kein zusätzliches Bindemittel
^ erforderlich ist. Soll eine stärkere Schicht 13 verwendetverden,
w so kann jedes übliche Bindemittel, z.B. ein thermoplastisches Harz,
zum Ankleben der Schicht an die Oberfläche 3 sowie zur Verhinderung
einer Dispersion des Pigmentstoffes in der Trägerflüssigkeit
verwendet werden.
Auf der Pigmentstoffschicht 13 ist als Überzug eine dünne Schicht
4 aus fein verteilten lichtempfindlichen Teilchen aufgebracht, die in einer nichtleitenden Trägerflüssigkeit dispergiert sind.
Die Bezeichnung "lichtempfindlich" "bezieht sich in der vorliegenden
Beschreibung auf die Eigenschaften eines Teilchens, das, zunächst
von der injizierenden Elektrode angezogen, unter dem Einfluß eines elektrischen Feldes bei Belichtung mit aktivierender
elektromagnetischer Strahlung von dieser Elektrode hinweg wandert.
Eine eingehende theoretische Erklärung dieser Vorgänge bei der
Bilderzeugung findet sich in der obengenannten deutschen Patentanmeldung
X 37 IXa/57e, auf die in der vorliegenden Beschreibung Bezug genommen wird. Nahe bei der flüssigen Suspension 4 befindet
sich eine Zweitelektrode 5, die im folgenden als "Sperrelektrode'1 bezeichnet wird und mit dem einen Pol einer Spannungsquelleö über
einen. Schalter 7 verbunden ist. Der andere Pol der Spannungsquelle
6 ist mit der injizierenden Elektrode 1 verbunden, so daß bei Schließen des Schalters 7 ein elektrisches PeId an der flüssigen
Suspension 4 und der Pigmentstoff schicht 13 zwischen den Elektroden
1 und 5 erzeugt wird. Ein Bildprojektor, der aus einer Lichtquelle 8, einem Diapositiv 9 und einem Objektiv 10 besteht, dient zur
Belichtung der Dispersion 4 mit einem lichtbild des zu reprodu-
«D zierenden Originalbildes 9. Die Elektrode 5 hat die Form einer Rolle
*d und besteht aus einem leitfähigen Kern 11, der mit der Spannungs-
■*^ quelle 6 verbunden ist. Der Kern ist mit einer Schicht aus Sperr-
_^ elektrodenmaterial 12 überzogen, für die Barytpapier verwendet
jr. werden kann. Die Pigmentstoffsuspension wird mit dem zu reproduzierenden
Bild belichtet, während eine Spannung an die Sperrelektro-
de und die injizierende Elektrode durch Schließen des Schalters
7 angelegt wird. Die Holle 5 wirlPüber die Oberfläche der
injizierenden Elektrode 1 geführt, während der Schalter 7 geschlossen ist und die Bildbelichtung stattfindet. Diese Belichtung
verursacht eine Wanderung der zunächst von der Elektrode 1 angezogenen Pigmentstoffteilchen durch die Plüsnigkeit, wonach
sie an der Oberfläche der·Sperrelektrode anhaften und auf der
Oberfläche der Pigmentstoffschicht 13 ein Pigmentstoffbild zurücklassen,
das dem Originalbild 9 entspricht. Die an der Oberfläche der Sperrelektrode 5 anhaftenden Teilchen können von dieser
entfernt werden und die Belichtungsschritte können, falls erwünscht,
wiederholt werden. Durch die zusätzlichen Schritte der
und
Reinigung der Sperrelektrode/der Wiederholung der Belichtung wird die Farbenreinheit und das Farbgleichgev/icht verbessert. Nach der Belichtung verdampft die relativ flüchtige Trägerflüssigkeit, wodurch nur das Pigmentstoff bild übrig bleibt. Das Bild kai.n auf einen besonderen Bildträger, z.Bl ein Papierblatt, mit geeigneten Mitteln übertragen werden. Hierzu kann ein Übertragungsverfahren angewendet werden, bei dem ein Blatt mit einem bei Wärme klebrigen Überzug verwendet wird und das in der Patentanmeldung X &° 1*°-/^» "? e beschrieben ist.
Reinigung der Sperrelektrode/der Wiederholung der Belichtung wird die Farbenreinheit und das Farbgleichgev/icht verbessert. Nach der Belichtung verdampft die relativ flüchtige Trägerflüssigkeit, wodurch nur das Pigmentstoff bild übrig bleibt. Das Bild kai.n auf einen besonderen Bildträger, z.Bl ein Papierblatt, mit geeigneten Mitteln übertragen werden. Hierzu kann ein Übertragungsverfahren angewendet werden, bei dem ein Blatt mit einem bei Wärme klebrigen Überzug verwendet wird und das in der Patentanmeldung X &° 1*°-/^» "? e beschrieben ist.
Die PigmentsUffschicht 13 kann aus jedem lichtempfindlichen Pigmentstoff
bestehen, der die Eigenschaften der Pigmentstoffsuspension
verändern kann und damit die herzustellenden Bilder beeinflußt.
- 7 -90984 4/1448
Die Eigenschaften einer Pigmentstoffsuspension, die durch die Anwendung
einer lichtempfindlichen Zusammensetzung auf der injizierenden Elektrode geändert werden, sind in Fig.2 dargestellt«
Die dort gezeigte Kurve entspricht der Abhängigkeit der Bilddichte von der Belichtungszeit. Die maximale und die minimale Bilddichte
sind mit D/max. bzw. D/min, bezeichnet. Die Steigung der Kurve
ist ein Maß für den Bildkontrast oder den Wert Gamma. Die Lichtempfindlichkeit
bzw. die photographische Geschwindigkeit wird in Richtung der Belichtungszeit bis zu einer beliebigen Stelle gemessen,
die am Fuß der Kurve liegt und durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Bei geeigneter Zusammensetzung kann der
lichtempfindliche überzug auf der injizierenden Elektrode die
Werte D/max. und D/min.,Gamma, die Lichtempfindlichkeit und das Empfindlichkeitsspektrum beeinflussen. Alle in der auf die injizierende
Elektrode aufgebrachten Schicht verwendeten Stoffzusammen
setzungen sind selbst lichtempfindlich in dem oben-angegebenen
Sinne· Eine Stoffzusammensetzung, die weniger leitfähig ist, als
der Pigmentstoff der Bildstoffsuspension, erhöht den Wert D/max.
merklieh und beeinflußt auch in gewissem Grad den Wert D/min, Eine
Stoffzusammensetzung, die besser leitfähig ist, verringert den
Wert'D/max. sowie den Wert D/min. Eine lichtempfindlichere Zusammensetzung
vergrößert die Lichtempfindlichkeit des Bildstoffes,
während eine relativ unempfindliche Zusammensetzung diese verringert· Der tJberzugsstoff erhöht im allgemeinen die Lichtempfindlichkeit des Bildstoffes in dem spektralen Bereich, in dem er
selbst Licht absorbiert. Beispielsweise erhöht ein magentafarbener
überzug, der in erster Linie im Grünbereichspektrum absorbiert,
die Grünempfindlichkeit des Bildstoffes.
909844/ 1448
Für den Überzug auf der injizierenden Elektrode kann jede' geeignete
'lichtempfindliche Zusammensetzung verwendet werden. Die Auswahl dieser Zusammensetzung für den jeweiligen Verwendungszweck
hängt von dem jeweils gewünschten Effekt sowie von der spektralen und elektrischen Eigenschaft des Bildstoffes ab. Typische Zusammensetzungen
sind;
Algol Yellow GC, 1,2,5,6-di(C,C'-Diphenyl)-thiazol-antrachinon,
C.I. No. 67300, erhältlich von General Dye Stuffs; N-2"-Pyridyl-8,13-dioxodinaphtho-(1
,2-2l,3')-fiiiian-6-car'boxamid, hergestellt
gemäß Eatentanmeldund(U^W.j^=2-'1 ^A Calcium Litho Red, der Kalzium-Lackpigmentstoff
von 1-(2'-Azonaphthalin-1'-Sulfonsäure)-2-naphthol,
CI. Nd. 15630, erhältlich von Collway Colors; Cyan Blue
GTRF, die "beta-Form von Kupferphthalocyanin, C.I. No. 74160, erhältlich
von Collway Colors; Diane Blue, 3,3l-Methoxy-4,4-l-diphenyl-■bis-(1"-azo-2"-hydroxy-3"-na]tjhthanilid),
CI. No. 21180, erhältlich von Harmon Colors; 2,4-di-(1'-Antrachinonyl-aminoy-S-O'fpyrenyl)-triazin,
hergestellt gemäß Patentanmeldung Ϊ1<+1/ ^^o ]}s ^(5I ^
Duol Carmine, der Kalzium-Lackpigmentstoff von 1-(4'-Me^yIaZObCnzol)-2l-Sulfonsäure)-2-hydroxy-3-Haphthensäure.
CJ. Noe15850, erhältlich
von E.I. duPont de Nemours, Ine.j;Indanthrane Brilliant
Orange RK, 4,10-Dibrom-6,12-anthanthron, C.I. No. 59300, erhältlich
von General Dye Stuffs; Indofast Brilliant Scaiet Toner, 3,4,
^,lO-bisJN^'-ip-MethoxyphenylJ-imidoJ-perylen, C.I. No. 71140,
a, erhältlich von Harmon Colors; N-3"(1",2",4"-Triazol)-8,13-di-
o ■■/■■■■■■■■
co oxodinaj)htho-(1,2-2',3'-furan-6~ carboxamid, hergestellt gemäß
J^ Patentanmeldung^ *·$ ü^ J-?d Indofast Violet Lake, Dichlor-9,
^ 18-isoviolanthron, C.I. No. 60010, erhältlich von Harmon Colors;
Indofast Yellow Toner, Flavanthrone, CI. No. 70600, erhältlich
von Harmon Colors; 2-(4f-Karboxyphenylazo)-4-isopropoxy-1-naphthol,
hergestellt Teiriäß Patentanmeldung X 5^ ^GJ2,Z,
hergestellt gemäß Patentanmeldting^X^)
1-Cyan-2,3-(3l-nitro)-phth.aloyl-7,8-'benzopyrrocolir^ Locarno Red
X-1686, 1-(4l-Methyl-5'-chlorbenzol--2l-sulfonsäure)-2-h.ydroxy--3-naphthensäure,
C·!. Uo. 15865, erhältlich von American Cyanamide!
Methyl Violet,- ein Phosphor-Wolfram-Molybdän-Iiackpigmentstoff von
4-(N,U' ,UI-!rrimethylanilin)-methylen-l!r",N"-dimethylanilinchlorid,
Cl. Fo; 42535, erhältlich von Collway Colors; Naphthol Red B, 1-(2'~Methoxy-5'-nitrophenyläzo)-2-hydroxy-3"-nitro-3-naphthanilid,
Q.I» Fo0 12355, erhältlich von Collway Colors; Monolite Past Blue
G-S, eine Mischung der alpha- und der ■beta-Form von metallfreiem
Phthalocyanin, erhältlich von der Arnold Hoffman Co.; Permagen Red
I Toner 41-500, 1-(4l-Methyl-5f-ciilorazoT3enzol-2I-Sulfonsäure)-2-hydroxy-3-Haphthensäure,
C.I. No. 15865, erhältlich von Collway Colors; Vulcan Past Red BBE loner 35-2201, 3,3'-Dimethoxy-4,'4lbiphenyl-bis(1
"-phenyl-3l'-methyl-4"-azo~2ll-pyrazolin-5"-eins), C.I.
No.21200, erhältlieh von Collway Colors; Quindo Magenta RV-6803,
ein substituiertes Chinakridon, erhältlich von Harmon Colore;
¥atchung Red B, 1-(4'-Methyl-5l-chlorazobenzol-2l-Sulfonsäure)-2-hydroxy-3-naphthensäure,
CI. S.o. 15865, erhältlich von E.I.duPont de Nemours; und 8,13-Dioxodinaphtho-(1T2-2',3')-furan-6-carbox-4"-methoxyanilid,
hergestellt gemäß Patentanmeldung^"-^ ') U-XA 37? -
Der Überzug aus lichtempfindlichem Stoff auf der injizierenden
Elektrode kann eine Stärke bis zu ein Mikron haben. Die stärkeren
«ο Schichten enthalten ein. Bindemittel z.B. Polyvinylpolystyrol,
to Epoxydharze, Phenolharze, Silikonharze, Uretane und Mischungen
^ sowie Copolymere dieser Stoffe. Beste Ergebnisse'wurden jedoch
_,. mit sehr dünnen Schichten erzielt. Schichten mit einer optischen
*- Dichte von ca. 0,05 zeigten ausgezeielrmete Ergebnisse und werden
se
daher vorzugsweise verwendet. Dabei ergibt sich die optische Dichte
der Schicht. Schichten dieser Stärke erfordern kein Bindemittel,
- 10 -
Sie werden lediglich durch Aufreiben der Überzugsstoffzusammensetzung
auf die injizierende Elektrode hergestellt und werden durch die Suspension der lichtempfindlichen Pigmentstoffe sowie
die Trägerflüssigkeit, die danach aufgebracht wird', nicht zerstört.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren speziellen Beschreibung
der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die Beeinflussung
der monochromatischen photoelektrophoretischen Bilder durch eine lichtempfindliche Pigmentstoffschicht auf der injizierenden Elektrode.
Die Anteile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben. Die Beispiele stellen vorzugsweise
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen photoelektrophoretischen
Abbildungsverfahrens dar.
Alle Beispiele werden mit einer in der Pig.1 dargestellten Einrichtung
durchgeführt. Die NESA-Glasplatte ist mit einem Schalter,
einer Spannungsquelle und dem leitfähigen Kern einer Rolle mit
einem Überzug aus Barytpapier in Reihe geschaltet. Die Rolle hat
einen Durchmesser von ca. 6,5 cm und wird über die PlatLenoberflache
mit einer Geschwindigkeit von ca. 1,5 cm/see bewegt. Die
Platte hat eine Größe von 7,5 · 7»5 cm und wird mit einer Beleuchtungsstärke
von ca4 86 100 Lux, gemessen auf der nichtüberzogenen
NESA-Glasplatte belichtet. Falls nicht anders angegeben, sind in
jedem Beispiel 7 Gewichtsprozent des angegebenen Pigmentstoffes in Sohio Odorless Solvent 3440, einem Petroleumanteil, erhältlich
von Standard Oil of Ohio, suspendiert. Die jeweils angelegte Spannung beträgt 2500 Volt. Die Belichtung wird mit einer Lampe von
3200° K durchgeführt.
9098U/U48 BADORIGIMAL
_ 11 _
Eine Suspension eines gelben Pigmentstoffes, 8,13-Dioxondinaphtho-(1,2-2',3')-furan-6-carbox-4"-methoxyanilid,
hergestellt gemäß der Patentanmeldung^ ^A ) 1^"* ^l7 $ wird in Sohio Odorless
Solvent 3440 hergestellt und auf die I-TESA-Glasplatte aufgebracht.
Eine nerctive Spannung von ca. 2500 Volt wird an die Rollenelektrode
angelegt. Das Bild wird auf die Suspension projiziert, während
die Rolle über die Oberfläche der injizierenden Elektrode geführt wird.. Ein dem Originalbild entsprechendes Bild wird auf der NESA- ä
Glasplatte erzeugt. In diesem Falle ist der Wert D/max. sehr gering, er beträgt ca. 0,05.
Eine Pigmentstof !"suspension wird wie in Beispiel I hergestellt.
Dann \;ira Waxchung Red B, 1 -(4'-Methyl~5 '-chlorazobenzol-2 '-
£ulfc2-iGrure)-2-hydroxy-3-Naphthensäure, CI. lio.15865, erhältlich
E.I. duPont de irenours und Co., auf die NESA-^lasplaite aufgerieben,
bis sie eine optische Diehie von ca. 0,05 hat. Watchnng Red B ist
weniger ut leitend als der gelbe Pigmentstoff in der Suspension. w
Die elbe Pitinentstoffsuspension wird dann auf die injizierende
Eltktrcde aufgulracht und an die Rollenelektrode eine negative
Spannun. angelegte ^Le Suspension erzeugt ein Bild, wie oben bescliriebeii.
Auf der injizierenden Elektrode entsteht ein dem Originalbild entsprechendes Bild, ^ie Bildqualität ist merklich
verbessert. Der Wert D/max. ist auf 0,5 erhöht. Ungefähr 11 Schritte
des neutralen abgestuften Grauiceilfilters werden reproduziert.
-V., BAD ORIGI
90 9 8 A Ul U4 8
Bine gelte Pigmentstoffsuspension wird wie in Beispiel I hergestellt.
Auf die Oberfläche der NESA-Glasplatte wird Monolite
Fast Blue GS, eine Mischung aus der alpha- und der beta-Form des metallfreien Phthalocyanine, erhältlich von Arnold Hoffman Co,
einer Abteilung von ICI, Ltd., aufgerieben» bis eine optische Dichte von ca. 0,05 erreicht wird. Die gelbe Pigmentstoffsuspension wird auf die injizierende Elektrode aufgebracht und eine
negative Spannung an die Rollenelektrode angelegt. Die Platte wird mit einem Schwarz-Weiß-Diapositiv belichtet, das ein übliches
neutrales Graukeilfilter enthält. Während die Dichte des hergestellten Bildes noch sehr gering ist, ist die Empfindlichkeit
auf weißes Licht in diesem Falle größer, da die Rotempfindlichkeit der Suspension erhöht ist.
Es wird eine Suspension mit ca. 7 Seilen Watchung Red B und ca.
100 Teilen Sohio Odorless Solvent 3440 hergestellt. Die Suspension wird auf die NESA-GlaspTatte aufgebracht und eine negative
Spannung an die Sperrelektrode angelegt. Die Suspension wird
durch ein Diapositiv belichtet, das Farbflecken sowie ein neutrales
Graukeilfilter enthält. Auf der ICESA-Glasplatte entsteht
ein Bild, das dem Originalbild entspricht. Der Wert D/max. beträgt
ca, "1,5. Die Suspension ist in erster Linie grünernpfind- > licht, ferner auch etwas blauempfindlich. Sie ist relativ unempfindlich
für rotes Licht,
Ö098U/U48 - 13>
Die Erzeugung dee Überzuges sowie die Bildherstellungsschritte
aus Beispiel jy werden wiederholt mit der Ausnahme, daß die
NESA-Glasplatte mit Monolite Fast Blue G-S eingerieben wird, bis
eine optische Dichte von ca. 0,05 erreicht ist, bevor die Pigmentstoffsuspension
aufgebracht wird. Monolite Past Blue GS ist leitfähiger
nnd lichtempfindlicher für rotes lacht als der magentafarbene
Pigmentstoff in der Suspension. Das erhaltene Bild hat
einen geringeren Viert D/max. und zwar ca. 0,5. Die Rot empfindlichkeit
der Suspension ist erhöht. Es ist keine Auswirkung auf den Wert D/min, zu beobachten.
Die Erzeugung des Überzuges sowie die Bildherstellungsschritte
aus Beispiel IV v/erden wiederholt, mit der Ausnahme, daß die NESA-Glasplatte
mit dem in Beispiel I beschriebenen gelben Pigmentstoff bis zu einer Dichte von ca. 0,05 eingerieben wird, bevor die
Pigmentstoffsuspension aufgebracht wird. Dieser gelbe Pigmentstoff
ist leitfähiger als der magentafarbene Pigmentstoff in der Suspension.
Der Viert D/max. ist gegenüber dem Viert 1,5 der sauberen φ
NESA-Glasplatte auf ca. 0,5 verringert. Ferner wird ein leichter
Anstieg der Blauempfindlichkeit beobachtet.
Eine Suspension wird hergestellt, die ca. 5 Teile Calcoloid Gray
"2G Pigmentstoff, erhältlich von American Cyanamid, hergestellt
gemäß US-Patent 2 456 589, sowie ca. 55 Teile Sohio Odorless
Solvent 3440 enthält. Die Rollenelektrode wird auf eine positive Spannung von ca. 2500 Volt gebracht. Die Suspension wird mit einem
Bild durch ein Schwarz-Weiß-Diapositiv belichtet, das ein neutra-
9098 A4/ U4& " U ~ ■
les Graukeilfilter enthält. Nach den Bildherstellungsschritten
ergibt sich ein dem Originalbild entsprechendes Bild. Es hat eine
gute Qualität und es sind ca.5 Dichtestufen unterscheidbar.
Beispiel VIII
Eine Suspension wird hergestellt und belichtet wie in Beispiel YII, mit der Ausnahme, daß die injizierende Elektrode mit Monolite
Past Blue GS entsprechend einer optischen Dichte von ca. 0,16
überzogen ist, bevor die Suspension aufgebracht wird. Das erhaltene
Bild hat eine bessere Qualität und es sind ca. 7 Dichtestufen unterscheidbar.
Die Schritte der Suspensionsherstellung und der Bilderzeugung aus
Beispiel VII werden wiederholt, mit der Ausnahme, daß die injizierende
Elektrode mit Monolite Past Blue GS entsprechend einer optischen Dichte von ca. 0,2 überzogen wird, bevor die Pigmentstoff suspension aufgebracht wird. Das erhaltene Bild hat eine ausgezeichnete
Qualität und es sind ca, 11 Dichtestufen unterscheidbar.
Eine Verringerung des Wertes D/min, und eine Erhöhung des
Empfindlichkeitsbereiches und der Empfindlichkeit haben ihre Ursache
in dem Überzug auf der injizierenden Elektrode. Die Empfindlichkeit der Suspension ist ca, 64 mal größer als bei nichtüberzogener
injizierender Elektrode.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung vorzugsweiser Ausführungsbeispiele
dtu Erfindung spezielle Bestandteile und Mengen angegeben
wurden, ist die Verwendung anderer geeigneter Stoffe, wie sie
909844/1448 -.13 -
oben zusammengestellt sind, bei ähnlichen Ergebnissen möglich.
Ferner können zusätzlich andere Stoffe in der Bildstoffsuspension
und der Pigmentstoffschicht verwendet werden, um deren Eigenschaften
anzupassen, zu verbessern oder anderweitig abzuändern. Beispielsweise können optische oder elektrische Sensitivierungsmittel
zur Pigmentst offsuspension oder zur Pigmentstoffschicht
hinzugefügt werden.
Andere'Ausführungsformen oder Weiterbildungen der vorliegenden
Erfindung sind dem Fachmann nach Kenntnis der vorstehenden Be-•
Schreibung möglich. Diese werden in ihrer Gesamtheit durch den Grundgedanken der Erfindung umfaßt.
- 16 -
Claims (7)
- λ ή Verfahren zur elektrophoretischen Bildherstellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektrodenpaar (1,5) gebildet wird, bei dem eine Elektrode (1) als injizierende Elektrode dient und zumindest eine Elektrode (1) zumindest teilweise durchsichtig ist, daß auf die injizierende Elektrode (1) eine Schicht (13) aus einer lichtempfindlichen Stoffzusammensetzung aufgebracht wird, daß zwischen beiden Elektroden (1,5) eine Suspension (4) lichtempfindlicher Teilchen gebildet wird, und daß zwischen beiden Elektroden (1,5) ein elektrisches PeId erzeugt und gleichzeitig eine Belichtung der Suspension (A) mit einem Bild (9) durch aktivierende elektromagnetische Strahlung durchgeführt wird, wodurch auf zumindest einer der beiden Elektroden (1,5) ein Bild aus gewanderten Teilchen erzeugt wird. -
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Stoff zusammensetzung durch Aufreiben auf die injizierende Elektrode (1) aufgebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (13) aus lichtempfindlicher Stoffzusammensetzung mit einer Stärke von bis zu 1 Mikron aufgebracht wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Stoffzusammensetzung so lange aufgebracht wird, bis eine Stärke mit einer optischen Dichte von ca. 0,05 erreicht ist.909844/1448■■.-■-■.. ■ .. - - 17 -
- 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, gekennzeichnet durch ein Elektrodenpaar (1,5), von dem eine Elektrode (l) eine injizierende Elektrode und zumindest eine Elektrode (1) zumindest teilweise durchsichtig ist, durch eine auf die Oberfläche der injizierenden Elektrode (1) auf- \ gebrachte Schicht (13) aus einer ersten lichtempfindlichen Stoffzusammensetzung, durch eine zwischen den beiden Elektroden (1,5) 'gebildete Suspension (4) aus Teilchen zumindest einer zweiten lichtempfindlichen Stoffzusammensetzung in einer Trägerflüssigkeit, durch eine Einrichtung (6,7,11,3) zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zwischen den beiden Elektroden (1,5) und durch eine Einrichtung (8,9,10) zur Projektion eines Bildes (9). auf die Suspension (4) durch die teilweise durchsichtige Elektrode (1) hindurch.
- 6, Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die . Schicht (13) eine Stärke von bis zu 1 Mikron hat.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (13) eine optische Dichte von ca. 0,05 hat.90 9 8 A 4/ 1Leerseife
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52105966A | 1966-01-17 | 1966-01-17 | |
US52105966 | 1966-01-17 | ||
DEX0000088 | 1967-01-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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