DE2005268B2 - Verfahren zur Fixierung eines Toner bildes - Google Patents

Verfahren zur Fixierung eines Toner bildes

Info

Publication number
DE2005268B2
DE2005268B2 DE2005268A DE2005268A DE2005268B2 DE 2005268 B2 DE2005268 B2 DE 2005268B2 DE 2005268 A DE2005268 A DE 2005268A DE 2005268 A DE2005268 A DE 2005268A DE 2005268 B2 DE2005268 B2 DE 2005268B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gelatin
liquid
toner
image
developer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2005268A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2005268C3 (de
DE2005268A1 (de
Inventor
Satoru Honjo
Yasuo Tamai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2005268A1 publication Critical patent/DE2005268A1/de
Publication of DE2005268B2 publication Critical patent/DE2005268B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2005268C3 publication Critical patent/DE2005268C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/06Developing
    • G03G13/10Developing using a liquid developer, e.g. liquid suspension
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/26Electrographic processes using a charge pattern for the production of printing plates for non-xerographic printing processes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G8/00Layers covering the final reproduction, e.g. for protecting, for writing thereon
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • G03G9/13Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by polymer components
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • G03G9/13Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by polymer components
    • G03G9/132Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by polymer components obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Liquid Developers In Electrophotography (AREA)

Description

2. Entwicklung des latenten Bildes zu einem sieht- 50 mischer) ausgeführt werden.
baren Bild unter Anwendung eiucs ein feinteiliges 2. Unlöslichmachen von Gelatine durch Zugabe
Pulver enthaltenden Toners, der leicht einen wasser- einer wäßrigen Gelatinelösung in ein mit Wasser
löslichen Farbstoff aus einer wäßrigen Lösung ad- mischbares organisches Lösungsmittel, das jedoch für
sorbieren kann. Gelatine eine Nichtlösungsmittel ist. Die ausgefällte
3. Fixierung des entwickelten Bildes. 55 Gelatine wird in Form von feinteiligen Teilchen
4. Einfärbung des fixierten Bildes dadurch, daß man erhalten.
es mit einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen 3. Mahlen von Gelatinegel in einem organischen
Farbstoffs in Berührung bringt. Lösungsmittel, das mit Wasser mischbar ist, jedoch
5. Übertragung des adsorbierten Farbstoffes auf Gelatine nicht auflösen kann. Dabei wird eine GeIaein Übertragungsblatt, das mit dem eingefärbten Bild 60 tinedispersion erhalten.
in Berührung gebracht wird. 4. Sprühtrocknen einer wäßrigen Gelatinelösung in
trockener Luft oder im Vakuum.
Es bestand in der Technik ein Bedürfnis für die 5. Herstellung einer Gelatinedispersion, indem man
Herstellung von Gelatinetonerbildern nach einem zuerst eine Gelatinelösung, die Wasser und ein mit gebräuchlichen elektrophotographischen Entwick- 65 Wasser mischbares organisches Lösungsmittel, z. B. lungsverfahren, da ein Gelatinetonerbild als Gelatine- Äthanol oder Methanol enthält, herstellt, in welcher matrix in einem Farbübertragungsverfahren verwendet das organische Lösungsmittel in der Lösung in solcher werden kann. Wird jedoch ein Toner aus Gelatine Menge vorhanden ist, daß die Gelatine noch nicht
ausfüllt, dann diese Lösung einem organischen l.ösungsmittelsysiem zusetzt, wobei sich Gelatineteilchen aus der flüssigen Phase abscheiden und eine Dispersion erhalten wird, und schließlich die Geiaiineteilchen in eine isolierende Trägerflüssigkeit überführt.
Ein flüssiger Entwickler kann hergestellt werden, iiK'em man feinteilige Gelatine, die nach irgendeiner der vorstehend beschriebenen Arbeitsweisen erhalten wurde, in einer Trägerflüssigkeit dispergiert. Unter den vorstehend angegebenen Arbeitsweisen enthalten die unter 1 und 4 beschriebenen Tonermaterialien Partikeln mit einer ziemlich großen Teilchengröße, während die unter 2, 3 und 5 angegebenen Arbeitsweisen für die Gewinnung von Tonermaterialien von kleinem Teilchendurchmesser geeignet sind. Annehmbare Bereiche für die Teilchengrößen von Gelatinetonern können zwischen 0,01 und 20 Mikron liegen, da außerordentlich feine Tonermaterialien schwierig zu handhaben sind und gröbere Tonermateriaüen Bilder von schlechter Qualität .iefern. Die Gelaiir:·5-toner sind im allgemeinen positiv geladen, da die Gelatine eine starke Neigung zur Annahme einer positiven Polarität in vielen isolierenden nichtpuiarer Flüssigkeiten besitzt. Um dem Gelatinetoner eine Ladung von negativer Polarität zu erteilen, kann man die Oberfläche der Gelatinetonerteilchen mit einem geeigneten harzartigen Reglermitte! bedecken, oder man kann einen negativ geladenen zweiten Toner dem Entwickler zugeben, in welchem ein positiv geladener Gelatinetoner dispergiert ist. Durch die Einstellung der Menge des zweiten Toners, der zugegeben werden soll, kann ein Entwickler hervorgebracht werden, der einen negativ geladenen Toner enthält.
Geeignete Trägerflüssigkeiten für einen derartigen Entwickler sind nichtpolare Flüssigkeiten mit einem Volumenwiderstand von nicht weniger als 1010Dcm, die den lichtelektrisch leitfähigen Überzug nicht lösen oder angreifen. Gewöhnlich werden hierfür geradkettige oder zyklische gesättigte Kohlenwasserstoffe oder Mischungen hiervon verwendet. Harze, die in diesen Trägerflüssigkeiten gelöst werden, sind mit Naturharz modifizierte Phenolformaldehydharze, mit Pflanzenöl modifizierte Alkydharze mit einer öllänge von 35 bis 65%, styrolmodifizierte Alkydharze und aus diesen Harzen hergestellte Lacke.
Das zum Spülen verwendete verzweigte flüssige Paraffin kann Isooktan, Isobutan oder ein Gemisch von verzweigten flüssigen Paraffinen sein.
Wenn ein elektrophotographisches Blatt mit einem Entwickler entwickelt wird, der ein derartiges Harz gelöst in der Trägerflüssigkeit enthält, und aus dem Entwickler herausgenommen wird, ist. die Oberfläche des Blattes mit einem dünnen Film der Entwicklerflüssigkeit gleichförmig benetzt. In dem Bildbereich ist die Menge der anhaftenden Flüssigkeit und demgemäß die Menge des harzartigen Materials größer als in dem bildfreien Bereich, da in dem ersteren Bereich die Flüssigkeit in den Zwischenräumen zwischen den abgeschiedenen Tonerteilchen zurückgehalten wird, während in dem letzteren Bereich nur ein dünner gleichförmiger Film des Entwicklers durch Oberflächenspannung festgehalten wird. Wenn dieses die Flüssigkei'sschicht tragende Blatt in ein verzweigtes flüssiges Paraffin oder in einen fluorchlorierten Kohlenwasserstoff eingetaucht oder damit in Berührung gebracht wird, wird eine Abscheidung des Harzes aus der flüssigen Phase um das abgeschiedene Tonerbild herum veranlaßt, wodurch die Fixierung des Bildes bewirkt wird. Ein selbstli.xierender Entwickler kann in einer üblichen Weise hergestellt weiden, indem man ihm ein thermoplastisches harzartiges Material als Oberflächenüberzugsmittel oder Oberflächenbeschichtungsmitte! für Gelatinetcilchen oder als feinteiliges Pulver zusammen mit Gelatine einverleibt. Jedoch ist die Herstellung eines derartigen Entwicklers bisweilen schwierig, und außerdem ergibt ίο dieser ein Gelatinetonerbild, das einige Nachteile beim Farbübertragungsverfahren aufweist.
Gelatinereliefs können nach den folgenden Stufen hergestellt werden:
1. Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes auf einer isolierenden Schicht eines elektrophotographischen oder elektrostatischen Aufzeichnungsmaterials.
2. Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes mit einem flüssigen rJtwickler, der einen Gelatinetoner und ein Fixierharz enthält.
3. Fixieren des entwickelten Gelatinebildes durch IZintauchen des Materials in ein verzweigtes flüssiges Paraffin oder in einen fluorchlorierten Kohlenwasserstoff.
4. Einfärben des Gelatinebildes mit einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Farbstoffs.
5. Auflegen eines Farbstoffaufnahmeblattes mit einem Oberflächenüberzug, der wasserlösliche Farbstoffe absorbiert.
Jede Stufe wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Aufzeichnungsmaterial, auf dessen isolierender Schicht ein elektrostatisches latentes Bild 3 gebildet ist; das Aufzeichnungsmaterial umfaßt einen halbleitenden oder leitenden Träger 1 und eine isolierende Schicht 2.
F i g. 2 veranschaulicht das Aufzeichnungsmaterial
unter Entwicklung mit einem flüssigen Entwickler, wobei eine Umwandlung des elektrostatischen latenten Bildes in ein Gelatinebild erhalten wird. Gemäß F i g. 2 wird das latente Bild mit einer negativen Polarität, wie es im Fall eines elektrophotographischen Zinkoxid-Harz-überzugs erhalten wird, mit einem Gelatinetoner 12 mit einer positiven Polarität entwickelt. Obgleich in der Zeichnung nicht dargestellt, ist eine Entwicklerelektrode wirksam, um eine naturgetreue Reproduktion eines latenten Bildes von kontinuierlichem Ton zu bewirken.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet die Trägerflüssigkeit des Fntwicklers, und das Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Gelatinepulver umfassendes entwickeltes Bild.
Eine Abstoßentwickluiig kann ebenfalls angewendet werden, wobei ein Entwickler, der einen Toner von gleicher Polarität wie das latente Bild enthält, verwendet wird.
Das Aufzeichnungsblatt wird nach der Behandlung mit dem flüssigen Entwickler in ein Spülbad gebracht, das ein verzweigtes flüssiges Paraffin oder einen fluor-
chlorierten Kohlenwasserstoff enthält.
Wenn das entwickelte Blatt in die Spülflüssigkeit eingebracht ist, wird das in der Trägerflüssigkeit des Entwicklers gelöste Fixierharz unlöslich und haftet auf der Blattoberfläche an, wodurch das entwickelte Bild fixiert wird.
F i g. 3 zeigt das Blatt nach der Fixierung des entwickelten Bildes durch das unlöslich gemachte Harz 14. das die Gelatineteilchen bedeckt. Eine sehr
5 6
geringe Menge an abgeschiedenem Harz in dem Ein Gelatinerelief, das nach dem geschilderten
bildfreien Bereich wurde in F i g. 3 weggelassen. Verfahren hergstellt wurde, kann wiederholt ver-
Es ist empfehlenswert, nunmehr das Blatt zu wendet werden.
trocknen und mit einem Härtungsmittel für Gelatine Nachstehend werden die Zusammensetzungen des
zu behandeln. Auch hat es sich als günstig erwiesen, S elektrophotographischen flüssigen Entwicklers be-
sofern der Photoleiter Zinkoxid ist, dieses durch schrieben.
Behandeln mit einer Säure, z. B. Essigsäure, zu ent- Die Konzentration des Gelatinetoners liegt prak-
fernen. tisch im Bereich zwischen 0,001 und 5 Gewichtspro-
Die nächste Stufe ist das Einfärben des Gelatine- zent, bezogen auf die Trägerflüssigkeit. Eine geringere bildes und ist in F i g. 4 veranschaulicht. Dabei wird io Konzentration als das vorstehend angegebene Minidas entwickelte Blatt in eine Farbstofflösung einge- mum führt zu einer ungenügenden Bilddichte. Theoretaucht; jedoch kann das Einfärben auch mittels einer tisch wird vorausgesagt, daß ein Entwickler mit einer Befeuchtungsrolle, die mit einer Farbstofflösung be- außerordentlich niedrigen Tonerkonzentration ein netzt ist und gegen die Aufzeichnungsoberfläche des elektrostatisches latentes Bild entwickeln kann und Blattes gepreßt wird, erreicht werden. Während dieser 15 dabei eine hohe Bilddichte ergibt; jedoch ist dies nicht Behandlungsstufe nimmt die isolierende Schicht im der Fall, was hauptsächlich auf eine Verschlechterung wesentlichen keine Farbstofflösung an, da sie gewöhn- des latenten Bildes in dem Entwickler zurückzuführen lieh eine stark hydrophobe Oberfläche besitzt. Ge- ist. Eine höhere Konzentration als das angegebene eignete Farbstoffe für den Gebrauch beim Anfärben Maximum führt zu einem starken Hintergrund, wobei von Gelatinebildern umfassen hauptsächlich saure 20 gleichzeitig die vollständige Entfernung dieses HinterBeizenfarbstoffe, z. B. Cyanfarbstoffe wie Acid Blue 45 grundes durch Spülen schwierig wird. Auch die (Color Index C. I. 63010), Acid Green 16 (C. I. Dispersionsstabilität wird mit zunehmender Toner-44025), Acid Green 1 (C. I. 10020), Acid Blue I (C. I. konzentration schlechter.
42045), Acid Blue 9 (C. I. 42090), Magentafarbstoffe Die Konzentration des in der Trägerflüssigkeit wie Acid Red 80 (C. I. 68215), Acid Red 34 (C. I. 25 gelösten Harzes, das in verzweigten flüssigen Paraffi-17030), Acid Red 1 (C. I. 18050), Acid Violet 19 (C. I. nen oder fluorchlorierten Kohlenwasserstoffen un-42685), Acid Violet 7 (C. I. 18055) und als Gelbfarb- löslich ist, soll nicht niedriger als diejenige der Gelastoff Acid Yellow 23 (C. I. 19140), Acid Yellow 11 tine sein. Bestimmte Harze können in Mengen bis zu (C. I. 18820), Direct Yellow 12 (C. I. 24895), Acid 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Trägerflüssig-Yellow 34 (C. I. 18890). 30 keit, einverleibt werden; im allgemeinen bestimmt
Diese Farbstoffe sind auf Grund ihrer Beizfähigkeit jedoch die Erniedrigung des Volumenwiderstandes
insbesondere für Verfahrensweisen geeignet, die eine auf Grund der Zugabe des harzartigen Materials
Überlagerung von mehrfachen Farbbildern auf ein die obere Grenze von dessen Konzentration. Die
einziges Farbstoff aufnehmendes Blatt umfassen, da flüssige Phase des flüssigen Entwicklers soll einen
auf diese Weise eine mögliche Verschlechterung eines 35 Volumenwiderstand von nicht weniger als 1010£2cm
bereits übertragenen Farbbildes auf Grund einer besitzen; diese Bedingung erlaubt die Einverleibuirj
Diffusion oder Rückübertragung während der nach- von vielen harzartigen Materialien in einer Menge
folgenden Farbstoffübertragung ausgeschlossen wird. bis zu etwa 8 Gewichtsprozent, bezogen auf die
Mit der eingefärbten Gelatineschicht wird der Färb- Trägerflüssigkeit.
stoff auf ein Farbstoff aufnehmendes Blatt übertragen. 40 Die Anwesenheit von Harz oder Pflanzenölen m Es wird jedoch empfohlen, vor dem Übertragungs- einer Trägerflüssigkeit verbessert die Dispersionsvorgang überschüssige Farbstofflösung wegzuwaschen, Stabilität von Tonerteilchen. Wenn ein Harz, das in die auf der Oberfläche des Blattes zurückblieb, um die verzweigten flüssigen Paraffinen oder in fluorchlorier-Bildqualität der Endkopie zu verbessern. In F i g. 5 ten Kohlenwasserstoffen unlöslich ist, mit hoher wird diese Waschstufe veranschaulicht. Zweckmäßig 45 Konzentration einverleibt wird, ist der Zusatz eine· wird eine schwach saure Waschlösung verwendet, um Pflanzenöles unnötig. Im allgemeinen wird es bevorein Herauslösen des eingetränkten Farbstoffs mög- zugt, daß die Summe des harzartigen Materials das liehst zu vermeiden. in der Trägerflüssigkeit löslich, jedoch in den vor-
F i g. 6 veranschaulicht die Farbstoffübertragungs- stehend genannten Lösungsmitteln unlöslich ist, und
stufe, bei derein Farbstoffaufnahmeblatt30 mit einem 50 des in der Trägerflüssigkeit gelösten Pflanzenöls nicht
Träger 31 und einen Farbstoff aufnehmenden Ober- weniger als 0,3 Gewichtsprozent der Trägerflüssigkeit
flächenüberzug 32, der bevorzugt aus Gelatine ge- beträgt. Obgleich viele Pflanzenöle einen ausreichend
bildet ist, verwendet wird. Das Farbstoffaufnahme- hohen Volumenwiderstand größer als 10nQcm be-
blatt wird vorzugsweise mit einer wäßrigen Lösung sitzen, wodurch eine überschüssige Menge Öl in der
eines Beizmittels vor der Farbstoffübertragung be- 55 Trägerflüssigkeit zulässig wäre, kommt es durch die
feuchtet. Der schraffierte Bereich 33 bezeichnet einen damit verbundene Zunahme der Viskosität zu einer
gefärbten Bereich nach der Farbstoffübertragung. beachtlichen Herabsetzung des Abscheidunesaus-
Die Reihe von Stufen, wie vorstehend beschrieben, maßes der Tonerteilchen. Daher ist die praktische
ergibt ein monochromatisches Farbbild auf dem maximale Menge etwa 30 Gewichtsprozent, bezogen
Farbstoffaufnahmeblatt, und bei Wiederholung der 60 auf die Trägerflüssigkeit.
gleichen Arbeitsweise mit anderen Reliefs zusammen Wenn die Tonerteilchen in einem flüssigen Ent-
mit anderen Farbstoffen an dem gleichen Farbstoff- wickler nur aus Gelatine gebildet sind, ist das hieraus
aufnahmeblatt kann ein Mehrfarbenbild erhalten entwickelte Bild lichtdurchlässig und nicht klar
werden. unterscheidbar, wodurch die Beurteilung der BiId-
Die Bildqualität der fertigen Farbkopie ist ausge- 55 qualität erschwert wird. Um diese Schwierigkeit zu
zeichnet mit den naturgetreu reproduzierten Färb- vermeiden, ist es vorteilhaft, ein Pigment in einer
tönen und Sättigungen sowie einem ausreichend hohen Menge von etwa 1/5 Hs 1/100, bezogen auf die
Grad an Lichtechtheit. Menge der Gelatine, einzuverleiben. Man kann auch
3663
einen pigmentierten oder gefärbten Gelatinetoner anwenden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Zu 20 ml einer 5gewichtsprozentigen wäßrigen Gelatinelösung werden unter Rühren 20 ml Methanol zugegeben. Eine Dispersion von Gelatine in Aceton wird hergestellt, indem diese Lösung in 11 Aceton unter Rühren mittels Ultraschall eingebracht wird. Die dispergierten Gelatineteilchen werden mittels einer Zentrifuge abgetrennt, und die gesammelten Teilchen werden nach Waschen mit weiterem Aceton, noch mit Aceton benetzt, in einer Trägerflüssigkeit mit der nachstehenden Zusammensetzung in der Weise dispergiert, daß 1000 Gewichtsteile der Trägerflüssigkeit 1 Gewichtsteil Gelatine enthalten.
Zusammensetzung der Trägerflüssigkeit:
Cyclohexan 800
Kerosin 150
Sojabohnenöl 45
Mit Naturharz modifiziertes Phenol-
Formaldehyd-Harz 5
Das mit Naturharz modifizierte Phenol-Formaldehyd-Harz ist in dieser Mischung von Cyclohexan und Kerosin löslich, jedoch in einem verzweigten flüssigen Paraffin unlöslich.
Ein photoleitfähiger Zinkoxid-Harz-Überzug wird in folgender Weise hergestellt: Eine homogene Mischung mit einem Gehalt von 100 Gewichtsteilen des photoleitfähigen Zinkoxids, 20 Gewichtsteilen eines Epoxyesters von einer dehydratisierten Rizinusölfettsäure und einer geeigneten Menge an Toluol wird hergestellt. Dieser Mischung werden 20/1000 Teile Fluorescein und 20/1000 Teile Bromphenolblau, gelöst in einem geringen Volumen von Äthylenglykolmonomethyläther, zugegeben, um das lichtelektrische Ansprechen von Zinkoxid auf nahezu den gesamten Bereich des sichtbaren Spektrums zu erweitern. Nach weiterem Verdünnen mit Toluol wird die sich ergebende Mischung auf eine aluminisierte Oberfläche eines Polyäthylenterephthalatfilms mit einer Dicke von 90 Mikron unter Schaffung einer Trockendicke von etwa 8 Mikron aufgebracht. Ein Stück von diesem Blatt- oder Bahnenmaterial wird im Dunkeln mittels einer Koronaentladung negativ aufgeladen und bildweise durch ein optisches Vergrößerungsgerät belichtet, in welches ein Mehrfarbendiapositiv, das mit einem Rotfilter überlagert ist, eingelegt ist.
Das belichtete Blatt wird in den vorstehend beschriebenen Entwickler nach Benetzung mit reinem Kerosin in der Weise eingetaucht, daß die photoleitfähige Oberfläche dem Boden des Entwicklerbehälters, der aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, gegenüberhegt, wodurch der Trog als Entwicklerelektrode wirkt. Nach 90 Sekunden langem Eintauchen wird das Blatt aus dem Entwickler herausgenommen und in einem verzweigten flüssigen Paraffin gespült. Dann wird das Blatt in eine 1 %ige methanolische Fonnaldehydlösung kurz eingetaucht und bei Raumtemperatur über Nacht stehengelassen, um das entwickelte Gelatinebild zu härten. Das Blatt wird dann in eine 40 %ige wäßrige Lösung von Essigsäure 2 Minuten eingetaucht, wodurch das in der photoleitfähigen Schicht enthaltene Zinkoxid vollständig weggelöst wird.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise ergibt ein Gelatinerelief für eine Cyankopie.
Es werden dieselben Behandlungen an einem weiteren Stück des gleichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials ausgeführt, wobei als Original das gleiche Diapositiv mit einem Grünfilter verwendet wird, wodurch ein Relief für eine Magentakopie erhalten wird. Ein Relief für eine Gelbkopie wird in ähnlicher Weise mit einem Blaufilter erhalten.
Diese drei Reliefs werden in drei Farbstofflösungen eineetaucht, die jeweils Anthrachinonfarbstoff, Acid Violet 7 (C. I. 18055) bzw. Acid Yellow 23 (C. I.
is 19140) enthalten.
Anschließend werden die Reliefs mit einer verdünnten wäßrigen Essigsäurelösung gewaschen.
Ein Farbstoffaufnahmeblatt aus einem Papierträger und einem Gelatineoberflächenüberzug wird nach
ao Behandlung mit einer wäßrigen Aluminiumsulfatlösung mit den drei eingefärbten Gelatinereliefs nacheinander in genauer Ausrichtung in Berührung gebracht, wobei die eingetränkten Farbstoffe auf den Gelatineüberzug des Farbaufnahmeblattes übertragen
as werden und dabei eine Mehrfarbenkopie von ausgezeichneter Qualität erhalten wird. Von den Reliefs können 100 Abzüge gefertigt werden.
Beispiel 2
Eine 5gewichtsprozentige wäßrige Gelatinelösung von 400C wird in einen 800C warmen trockenen Luftstrom durch Zerstäuben ausgestoßen und das gebildete feine Gelatinepulver durch einen Zyklonpulversammler gesammelt. Das gesammelte Pulver besitzt einen mittleren Teilchendurchmesser von 8,5 Mikron.
1 Gewichtsteil dieses Gelatinepulvers wird in einer Schleifmühle zusammen mit der nachstehend angegebenen Flüssigkeit weitergemahlen.
Gewichtsteile
Toluol
Cyclohexan
Lack, der durch Kochen von mit
Naturharz modifiziertem Phenol-Formaldehydharz mit Leinsamenöl erhalten wurde
Ein Teil der sich ergebenden Paste wird in einer Trägerflüssigkeit der nachstehenden Zusammensetzung dispergiert:
Gewichtsteile
Cyclohexan 70
Kerosin 25
Baumwollsamenöl 5
Diese Dispersion besitzt eine gute Wirkung als flüssiger Entwickler, mit dem ein ähnlich zufriedenstellendes Ergebnis, wie im Beispiel 1 beschrieben, erhalten wird.
Beispiel 3
Getrocknete Pellets von Gelatine werden mit einer Strahlmühle pulverisiert. Das sich ergebende Pulver besitzt einen mittleren Teilchendurchmesser von 13,5 Mikron.
309 550/424
1 Gewichtsteil dieses Pulvers wird in einer Schleifmühle mit einer Flüssigkeit der nachstehenden Zusammensetzung weitergemahlen.
Gewichtsteile
Cyclohexan 10
Mit Leinsamenöl modifiziertes Alkydharz (öllänge 51 %) 3
Ein Teil der sich ergebenden Paste wird in 100 Gewichtsteilen einer Trägerflüssigkeit der folgenden Zusammensetzung dispergiert:
Gewichtsteile
Cyclohexan 80
Kerosin 18
Leinsamenöl 2
Es wird dabei ein weißer trüber flüssiger Entwickler erhalten. Das verwendete Alkydharz ist in Cyclohexan löslich, jedoch in flüssigen verzweigten Paraffinen unlöslich.
: B e i s ρ i e 1 4
- Ein Gelatinegel wird durch Kühlen einer 8%igen .wäßrigen Lösung von Gelatine hergestellt. Dieses Gel wird in Aceton gemahlen, wodurch .eine Acetondispersion von Gelatine erhalten wird, die zentrifugiert wird. Die ausgefällte Gelatine wird gesammelt und mit· Aceton wiederholt gewaschen. Schließlich wird ein gereinigtes Gelatinepulver ,erhalten. 1 Teil des Pulvers wird, noch acetonfeucht, in eine Kugelmühle mit einer Lösung der nachstehend angegebenen Zusammensetzung eingebracht und gründlich gemahlen.
Gewichtsteile
Cyclohexan 10
Styrolmodifiziertes Alkydharz 4
1 Teil der sich ergebenden Paste wird in 100 Teilen der gleichen Trägerflüssigkeit, wie im Beispiel 3 angegeben, dispergiert. Dieses styrolmodifizierte Alkydharz wird zum Fixieren von Bildern verwendet, da dieses in Cyclohexan löslich ist, jedoch in verzweigten flüssigen Paraffinen unlöslich ist.
Beispiel 5
5 g trockener Gelatine werden in einer Achatreibschale mit 20 ml Toluol 5 Stunden gemahlen und das verdampfte Toluol ergänzt. Die erhaltene Toluoldispersion wird in die folgende Lösung eingebracht:
Mit Naturharz modifiziertes Phenol/
Formaldehydharz 10 g
Cyclohexan 50 ml
Sojabohnenöl 10 ml
Die Mischung wird in einer Kugelmühle 20 Stunden weitergemischt. Die sich ergebende blaßgelbe Dispersion wird in der 20fachen Gewichtsmenge, bezogen auf ihr Gewicht, der gleichen Trägerflüssigkeit, wie im Beispiel 2 angegeben, dispergiert. Dieser flüssige Entwickler zeigt eine recht gute Dispersionsstabilität.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 verwendet, kann die Wärmefixierung nicht unterPatentansprüche: schiedlich von der Arbeitsweise erfolgen, wie sie bei Tonern für die Ausführung einer flüssigen Entwicklung
1. Verfahren zur Fixierung eines Tonerbildes. angewendet wird.
das mit Hilfe eines eine Trägerflüssigkeit, Gelatine 5 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die
als Toner und einen in der Trägerflüssigkeit lös- Schaffung eines Verfahrens für die Ausführung der
liehen und in verzweigten flüssigen Paraffinen und Fixierung von Gelatinetoner ohne Erhitzen. Außer-
in fluorchlorierten Kohlenwasserstoffen unlös- dem soll gemäß der vorliegenden Erfindung eine
liehen Kunststoff enthaltenden elektrophotogra- Gelatineschicht erhalten werden, die eine größere
phisdien Entwicklers hergestellt wurde, dad urch io physikalische Beständigkeit besitzt,
gekennzeichnet, daß das Tonerbild mit Der Gegenstand der Erfindung geht von einem
wenigstens einem verzweigten flüssigen Paraffin Verfahren zur Fixierung eines Tonerbildes, das mit
oder mit <-inem fluorchlorierten Kohlenwasserstoff Hilfe eines eine Trägerflüssigkeit, Gelatine als Toner
gespült wird. und einen in der Trägerflüssigkeit löslichen und in ver-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 13 zweigten flüssigen Paraffinen und in fluorchlorierten zeichnet, daß als verzweigtes flüssiges Paraffin Kohlenwasserstoffen unlöslichen Kunststoff enthal-Isooktan, Isobutan oder ein Gemisch von ver- tenden elektrophotographischen Entwicklers hergezweigten flüssigen Paraffinen verwendet wird. stellt wurde, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß
I. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- das Tonerbild mit wenigstens einem verzweigten zeichnet, daß das Tonerbild mit Hilfe eines mit 20 flüssigen Paraffin oder mit einem ftuorchlorierten einem Naturharz modifizierten Phenol-Form- Kohlenwasserstoff gespült wird.
aldehyd-Harzes, eines mit einem Pflanzenöl modi- Zweckmäßig und vorteilhaft wird die Entwicklung
fizierten Alkydharzes mit einem Pflanzenölgehalt mit einem flüssigen Entwickler ausgeführt, der in zwischen 35 und 65 Gewichtsprozent, eines mit einer Trägerflüssigkeit mit einem spezifischen Volumen-Styrol modifizierten Alkydharzes oder eines hieraus 25 widerstand von wenigstens 1010Ωαη ein feinteiliges hergestellten Lackes als Kunststoff hergestellt Gelatinepulver mit einem mittleren Teilchendurchwurde. messer zwischen 0,01 und 20 Mikron und das in der
Trägerflüssigke-.t lösliche Harz enthält.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß bei der Ent-30 wicklung von elektrostatischen latenten Bildern mit einem flüssigen Entwickler der beschriebenen Art und durch anschließendes Spülen mit wenigstens einem der genannten Lösungsmittel, nämlich mit einem verzweigten flüssigen Paraffin oder mit einem fluor-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fixierung 35 chloriertem Kohlenwasserstoff, die entwickelten Geeines Tonerbildes, das mit Hilfe eines eine Träger- latinebilder fixiert werden, wodurch Gelatinerelieffiüssigkeit, Gelatine als Toner und einen in der Träger- bilder mit wesentlich verbesserter physikalischer Beflüssigkeit löslichen und in verzweigten flüssigen ständigkeit erhalten werden, die sich insbesondere bei Paraffinen und in fluorchlorierten Kohlenwasser- einem Farbübertragungsverfahren günstig auswirken, stoffen unlöslichen Kunststoff enthaltenden elektro- 4o Derartige Gelatinerelief bilder können unter Erzielung photographischen Entwicklers hergestellt wurde. von guten Ergebnissen bei diesem Verfahren wieder-
Aus der belgischen Patentschrift 724 581 ist ein holt verwendet werden.
Farbkopierverfahren bekannt, bei welchem die folgen- Ein Gelatinetoner kann nach einer der folgenden
den Verfahrensschritte durchgeführt werden: Arbeitsweisen hergestellt werden:
45 1. Mechanische Pulverisierung von Gelatinekörnern.
1. Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes Die Pulverisierung kann nach einem Trocken- oder auf einem isolierenden Überzug eines elektrostatischen Naßverfahren mittels einer Kugelmühle, einer Kolloid-Aufzeichnungsmaterials oder elektrophotographischen mühle, eines mechanischen Mörsers, einer Strahl-Materials, mühle oder einer Schleif- oder Reibmühle (Naß-
DE2005268A 1969-02-05 1970-02-05 Verfahren zur Fixierung eines Tonerbildes Expired DE2005268C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP851669 1969-02-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2005268A1 DE2005268A1 (de) 1970-08-20
DE2005268B2 true DE2005268B2 (de) 1973-12-13
DE2005268C3 DE2005268C3 (de) 1974-07-25

Family

ID=11695287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2005268A Expired DE2005268C3 (de) 1969-02-05 1970-02-05 Verfahren zur Fixierung eines Tonerbildes

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3692523A (de)
BE (1) BE745533A (de)
CA (1) CA924167A (de)
DE (1) DE2005268C3 (de)
FR (1) FR2032324B1 (de)
GB (1) GB1255445A (de)
NL (1) NL7001561A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3864125A (en) * 1969-02-10 1975-02-04 Xerox Corp Electrophotographic method of making an imaging master
US4040828A (en) * 1975-01-06 1977-08-09 Xerox Corporation Multicolor imaging method and imaged member employing combinations of transparent toner and colorant
US4701387A (en) * 1986-07-16 1987-10-20 Eastman Kodak Company Plural-stage liquid development of electrostatic charge patterns
US4834762A (en) * 1986-08-07 1989-05-30 Ein (America) Inc. Animal protein resin-plastic compositions and manufactures incorporating animal skins and/or leather and/or gelatin powder therein, the powder therein, and method of producing the same
GB2216527B (en) * 1988-03-03 1992-07-29 Sadao Nishibori Method for pulverising gelatin and its use in paint, coating layers, films and finished cloth
US5153090A (en) * 1990-06-28 1992-10-06 Commtech International Management Corporation Charge directors for use in electrophotographic compositions and processes
US5225536A (en) * 1989-08-16 1993-07-06 Sadao Nishibori Particles of gelatin and amino acid to be blended in resins
US5368334A (en) * 1993-06-10 1994-11-29 Moore Business Forms, Inc. Variable data clear mark imaging
DE19521960B4 (de) * 1994-06-17 2008-03-13 Ricoh Co., Ltd. Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung einer Tintenzusammensetzung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2032324A1 (de) 1970-11-27
FR2032324B1 (de) 1975-12-26
GB1255445A (en) 1971-12-01
NL7001561A (de) 1970-08-07
DE2005268C3 (de) 1974-07-25
BE745533A (fr) 1970-07-16
DE2005268A1 (de) 1970-08-20
US3692523A (en) 1972-09-19
CA924167A (en) 1973-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3014211A1 (de) Verfahren zum herstellen einer fuer die projektion geeigneten vorlage und uebertragungsfilm dafuer
DE2618757C3 (de) Elektrisch leitender Schichtträger
DE2005268C3 (de) Verfahren zur Fixierung eines Tonerbildes
DE2452499C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrostatographischen Suspensionsentwicklers
DE1811872C3 (de) Elektrophotographisches Kopierverfahren
DE2016586C3 (de) Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern
DE3029344A1 (de) Trockenentwickler vom zweikomponenten-typ
DE1082281B (de) Verfahren zur Herstellung von Druckabzuegen nach dem Spiritus-Umdruckverfahren mit Hilfe des elektrophotographischen Verfahrens unter Verwendung von photoleitfaehigen Schichten
DE2718045B2 (de) Lithographische oder Offsetdruckform und Verfahren zu deren Herstellung
DE2033972C3 (de) Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Kopien
DE2352919A1 (de) Fluessige elektrophoretische gelbentwickler und ihre verwendung zum entwickeln latenter ladungsbilder von elektrophotographischem aufzeichnungsmaterial
DE2428809C3 (de) Elektrographischer Suspensionsentwickler
DE4434900A1 (de) Elektrophotographisches lithographisches Druckplattenmaterial
DE1522675A1 (de) Waessrige Beschichtungsloesung zum Herstellen einer Photoleiterschicht auf einem Substrat und Verfahren zu ihrer Verarbeitung
DE1497057A1 (de) Elektrofotografische Farbreproduktion
DE2004817A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers für die Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern
DE1671645C (de)
DE2007995C3 (de) Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von Gelatinebildern
DE2154442A1 (de) Elektrophotographisches, lichtempfindliches Material
DE2005180C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Suspensionsentwicklers
DE1597849C3 (de) Elektophotographisches Verfahren mit elektrolytischer Entwicklung
DE2005057A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers mit einem Gelatinetoner zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder
DE2005267C3 (de) Elektrophotographisches Farbvervielfältigungsverfahren
DE1916179C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer photoleitfähigen Schicht
DE1622946C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrophotographischen Flachdruckplatte

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)