DE1772524C3 - Fotoelektrophoretisches Verfahren - Google Patents
Fotoelektrophoretisches VerfahrenInfo
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Description
* 4
i. oder je nach PoIarität des unbedingt durchsichtig zu sein, so daß an ihrer Stelle
niisfiih lh ο L dleSer Elektrode verbleibt. Eine die Sperrelektrode oplisch durchsichtig ist und durch
VnrM -T öe^hreibunS der Wirkungsweise dieses sie die Belichtung vorgenommen wird. Das Tonerbild
Vorganges ist in der vorstehend genannten französi- braucht nicht notwendigerweise auf der Papierunter-
schen Patentschrift enthalten. 5 lage gebildet zu werden, sondern kann auch auf der
L>ie in aiesem Verfahren verwendete Trägerflüssig- Oberfläche der Elektrode entstehen. Das Tonerbild
Ken Kann eine nichtfluchtige, ungesättigte, in der Natur kann dann z. B. durch Überdecken mit einer Schicht
vorKommende olahnliche Verbindung sein, die einen oder durch Besprühen mit einer thermoplastischen
NonienwasserstorTkern aufweist und bei Raumtempe- Mischung fixiert werden. Das so beschriebene Ver-
ratur Hiesig ist, sowie verschiedene Marineöle oder io fahren liefert monochromatische Bilder hohen Kon-
uiycenae, die hster ungesättigter Fettsäuren sind. Die trasts sowohl bei der Herstellung von Neeativ-Positiv-
Komponenten der Trägerflüssigkeit können entweder als auch Positiv-Positiv-Kopien,
ledigiicn aus den ungesättigten Komponenten bestehen Wie oben erwähnt, kann das einmal gebildete Toner-
h 'κ- μ dung m'1 weiteren gesättigten aliphati- bild auf einer der Elektroden oder dem Übertragungsscnen
K-Ohlenwasserstoff-Trägerflüssigkeiten verwendet 15 blatt aus Papier durch Sprühen eines Bindemittels oder
werden. Zu der Tragerflüssigkeit wird ein Vitamin- Aufbringen einer dünnen Schicht fixiert werden. Wird
mutiersubstanz-Zusatz, /?-Carotin. hinzugefügt, und ein Bild auf einer Elektrodenoberfläche gebildet, so
zwar in einer Menge von etwa 0,0125 bis etwa wird es vorzugsweise von der Elektrode auf eine andere
l,U Gramm pro Gramm der lichtempfindlichen oder Fläche übertragen und auf dieser fixiert, so daß die
unter tinttuß von Strahlungswirkung sich bewegenden 20 Elektrode wiederverwendet werden kann. Ein solcher
1 onerteilchen Bevorzugt verwendete Mengen fallen in Übertragungsschritt kann durch Adhäsion mit einem
die Größenordnung von etwa 0,0125 bis 0.5 Gramm, klebenden Band oder vorzugsweise durch Überwöge,
optimale Ergebnisse bei 0,02 bis 0,1 Gramm er- iragung unter einem elektrostatischen Feld vorgezie!-i
we":e"·.. . . nommen werden. Die elektrostatische Übertragung
Über die flüssige Bildstoffsuspension wird eine zweite 25 kann z. B. ausgeführt werden, indem ein Bild, wie oben
oder Sperrelektrode 5 geführt, die bei dem hier ge- beschrieben, erzeugt wird, dann eine zweite Rolle über
zeigten Ausfuhrungsbeispiel als Rolle ausgebildet ist, das auf der gewünschten Bildelektrode gebildete Bild
die einen elekt.isch leitenden inneren Kern 11 auf- gerollt wird, wobei die zweite Rolle auf einem Potenweist,
der mit einer Spannungsquelle 6 verbunden ist. tial mit umgekehrter PoIarität als das der Bildelektrode
Der Kern ist bei diesem Ausf:.hrungsbeispiel mit einer 30 gehalten wird. Ist die erste Rolle, wie in der Zeichnung
Schicht eines Materials 12 für die Sperrelektrode über- gezeigt, mit einer Übertragungspapierumkleidung bezogen,
das z. B. Polyurethan sein kann. Ein Über- deckt oder das Sperrmaterial besteht aus einer Baryttragungsblatt
13 aus gewöhnlichem geleimtem Papier Papierumkleidung, wie später noch erläutert wird, so
ist auf die äußere Oberfläche der Rolle aufgebracht. wird diese Papierumkleidung das vollständige Bild
Die Sperrelektrode ist mit einem Anschluß der Span- 35 gleich beim ersten Übergang aufnehmen. Dann ist
nungsquelle 6 über einen Schalter 7 verbunden. Der lediglich erforderlich, die das Bild tragende Umkleiandere
Anschluß der Spannungsquelle ist mit der inji- dung zu entfernen und durch ein neues ähnliches
zierenden Elektrode 1 verbunden, so daß bei ge- Material zu ersetzen.
schlossenem Schalter 7 über der zwischen den Elek- Vorzugsweise wird die injizierende Elektrode aus
troden 1 und 5 befindlichen flüssigen Bildstoffsuspen- 40 einem optisch transparenten Material hergestellt, wie
sion ein elektrisches Feld wirksam ist. Die Bildstoff- z. B. Glas, überzogen mit leitenden Materialien, wie
suspension wird mit einer Projektoreinrichtung aus Zinnoxyd, Kupfer, Kupferiodid, Gold od. ä., um opti-
emer Lichtquelle 8, einem Lichtbild 9 und einem Lin- male Ergebnisse zu erzielen. Es können jedoch auch
sensystem 10 belichtet. Bei diesem Ausführungsbei- andere geeignete Materialien, wie z. B. Halbleiter-
spiel wird ein Mikrofilmpositiv verwendet. Zwischen 45 materialien, wie rohes Zellophan, die normalerweise
der Sperr- und injizierenden Elektrode wird beim nicht als Leiter angesehen werden, angewendet werden,
Scnließen des Schalters 7 ein Potential angelegt. Die aber injizierte Ladungsträger geeigneter PoIarität unter
Sperrelektrode, die bei dem gezeigten Ausführung- Einfluß eines anliegenden elektrischen Felds aufzu-
beispiel eine zylindrische Konfiguration aufweist, wird nehmen vermögen. Die Verwendung stärker leitender
über die Oberfläche der injizierenden Elektrode gerollt, 50 Materialien erlaubt eine saubere Ladungstrennung und
die die Bildstoffsuspension 4 aus den lichtempfind- verhindert einen möglichen Ladungsaufbau auf der
liehen Tonerteilchen trägt. Der Schalter 7 wird wäh- Elektrode, der eine Schwäcnuüg des inneren Elektro-
rend der Belichtung mit dem Bild geschlossen. Bei ge- denfelds zu bewirken versucht. Die Sperrelektrode wird
eigneter Festlegung der Elektrodenpolaritäteii bewirkt andererseits so ausgewählt, daß die Abgabe von Elek-
die Belichtung ein Haftenbleiben der belichteten Toner- 55 tronen an die lichtempfindlichen Tonerteilchen verhin-
teilchen, die in der Trägerflüssigkeit verteilt sind, an dert oder stark vermindert wird, wenn die Tonerteil-
der ersten Elektrode 1, und die nicht belichteten Toner- chen die Oberfläche der Elektrode erreichen. Die
teilchen wandern in Bildkonfiguration durch die Sperrelektrodentrommel oder Platte wird normaler-
Flüssigkeit hindurch auf die Oberfläche der Sperr- weise aus einem Material bestehen, das eine halbwegs
elektrode 5, wodurch ein positives Tonerbild auf der 60 hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist. Typische solche
Oberfläche des Papiers 13 gebildet wird, während ein Leitet materialien sind z.B. leitende Gummi- oder
komplementäres Bild auf der Oberfläche der injizieren- Metallüberzüge auf Stahl, Aluminium, Kupfer oder
den Elektrode 1 zurückbleibt. An diesem Punkt ist Messing. Vorzugsweise hat der Kern der Trommel
darauf hinzuweisen, daß, obwohl die Sperrelektrode oder die Grundplatte der Platte eine hohe elektrische
bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch 65 Leitfähigkeit, um die erforderliche Potentialdifferenz
einen Zylinder gebildet wird, sie auch eine flache Form herstellen zu können. Wird jedoch ein weniger gutes
aufweisen kann, wie z. B. die injizierende Elektrode. leitfähiges Material verwendet, kann eine gesonderte
In diesem Fall braucht die injizierende Elektrode nicht elektrische Verbinduns zur Rückseite der Sperr-
schicht der Elektrode hergestellt werden. Obwohl nicht Trägerflüssigkeiten sind z. B. Olivenöl, Baumwoll-
notwendigerweise ein Sperrelektrodenmaterial ver- samenöl, Chinaholzöl, Leinöl, Rizinusöl, Kieferöl,
wendet werden muß, wird es doch bevorzugt ange- Zedernholzöl, Arachid, Getreideöl, Sojabohnenöl,
wendet, da mit ihm bessere Ergebnisse erzielbar sind. Marineöle, wie z. B. Lebertran und Spermazetöl und
Vorzugsweise ist die Sperrschicht, wenn eine solche 5 Mischungen aus diesen. Diese Trägerflüssigkeiten
verwendet wird, entweder aus einem Isolator oder können entweder alleine oder zusammen mit weiteren
einem Halbleiter, die keinen Durchgang ausreichender gesättigten aliphatischen flüssigen Kohlenwasserstoffen
Ladungsträger unter Einfluß des anliegenden Feldes verwendet werden, wie z. B. Decan, Dodecan und
erlauben, um die schließlich an der Sperrschicht an- Tetradecan, Kerosinbestandteile und Mischungen aus
haftenden Tonerteilchen zu entladen. Ein Oszillieren 10 ihnen.
der Tonerteilchen innerhalb der Anordnung wird da- Die Trägerflüssigkeit wird vorzugsweise mindestens
durch verhindert. Das Ergebnis ist eine verbesserte etwa 10% einer nichtflüchtigen, ungesättigten Kompo-Bilddichte
und Auflösung. Selbst wenn ein Sperrelek- nente enthalten, wenn sie mit anderen herkömmlichen
trodenmaterial das Hindurchtreten einiger Ladungs- Trägermaterialien, wie z. B. den obenerwähnten aliträger
zu den lichtempfindlichen Tonerteilchen zuläßt, 15 phatischen Kohlenwasserstoffen, gemischt werden; um
kann es immer noch in die Gruppe der bevorzugt zu optimale Ergebnisse zu erzielen, ist die ungesättigte
verwendenden Materialien kommen, solange es nur Komponente in der Trägerflüssigkeit in einer bevordas
Hindurchtreten ausreichender Ladungsträger ver- zugten Menge zwischen etwa 10 und 100% desverwenhindert,
die die Teilchen auf ihre entgegengesetzte deten Bindemittels enthalten. Zur Trägerflüssigkeit
Polarität aufladen könnten. Als Beispiele bevorzugter 20 wird die Vitaminmuttersubstanz /3-Carotin in Mengen
Sperrmatcrialien werden Baryt-Papier, das aus einem zwischen 0,0025 und etwa 1,0 Gramm pro Gramm der
Papier, überzogen mit in einer Gelatinelösung ver- lichtempfindlichen Pigmente hinzugefügt. Bevorzugte
teiltem Bariumsulfat, besteht, Polyvinylfluorid und Mengen liegen in der Größenordnung von 0,0125 bis
Polyurethan verwendet. Jedes andere geeignete Mate- etwa 0,5 Gramm mit optimalen Ergebnissen bei etwa
rial mit einem Widerstand von etwa 10' Ohm pro cm2 25 0,02 bis etwa 0,1 Gramm.
oder größer kann als Sperrelement verwendet werden. Selbstverständlich kann jedes geeignete unter Strah-Typische
Materialien in dieser Widerstandsgrößen- lungseinwirkung wandernde Pigment hier verwendet
Ordnung sind z. B. mit Zelluloseacetat überzogene werden, wobei die Auswahl hauptsächlich von der erPapiere,
Zellophan, Polystyrol, Polytetrafluorethylen forderlichen Lichtempfindlichkeit und der Spektral-
und Polyäthylenterephthalat. Das Baryt-Papier, Poly- 30 emplindlichkeil und der gewünschten Kontraststärke
vinylfluorid und die anderen geeigneten Materialien des fertigen Bildes abhängt. Typische lichtempfindliche
können auf ihrer Rückseite mit Wasser benetzt oder Materialien sind z. B. substituiertes und nichtsubstimit
leitenden Überzügen versehen werden. Die Sperr- tuiertes Phthalocyanin, Chinacridon, Zinkoxyd, [1,2,
elektrodenschicht, wenn eine solche verwendet wird, S.o-Di^QC'-diphenylJ-thiazol-anthrachinon], Kadmikann
eine getrennte, abnehmbare Schicht sein, die ent- 35 umsullid, Kadmiumselenid, Eisenoxyd, (Fe2O3), Selen,
weder auf die Sperrelektrode aufgewickelt oder mit Antimonsulfat, Arsensulfid, 3-Benzyliden-aminocarbmechanischen
Befestigungsmitteln oder durch andere azo!, 3-Amino-carbazol, [l-(l'-Methyl-5'-chlorazobengceignetc
einfache Haltemöglichkeiten auf der Schicht zol-2'-sulfonsäure)-2-hydroxy-3-naphthoesäure] und
befestigt sind. Andererseits kann die Schicht ein inte- Mischungen aus ihnen. Die flüssige Bildstoffsuspension
graler Bestandteil der Elektrode selbst sein, die ent- 40 kann em oder meiere verschiedene lichtempfindliche
weder aufgeklebt, aufgeschichtet, sprühüberzogen oder Pigmente, die bestimmte Bereiche spektraler Lmpiindanders
auf die Oberfläche der Rolle aufgebracht ist. lichkeit haben, enthalten. Beim monochromatischen
Weitere Materialien, die für die injizierende und Sperr- Verfahren der vorliegenden Erfindung können die in
elektrode verwendet werden können, weitere licht- der Bildstoffsuspenskni enthaltenen Pigmente prakempfindliche
Tonerteilchen und Arbeitsweisen für 45 tisch alle gewünschten Farben aufweisen, mit denen
dieses Verfahren können der vorstehend genannten das endgültige Bild hergestellt werden soll, wie z. B.
französischen Patentschrift entnommen werden. grau, schwarz, blau, rot, gelb usw. Ihr jeweiliger Be-
Jede geeignete Spannung kann in Abhängigkeit der reich der Spektralempfindlichkeit ist relativ unwesent-
Dicke der verwendeten Materialien angelegt werden, lieh.
um eine bevorzugte Feldstärke von etwa 400 bis 50 Um die weiteren Einzelheiten des neuen Verfahrens
1000 Volt pro 0,025 mm über der Bildstoffsuspension näher zu erläutern, werden die nachfolgenden Beiwährend
der Belichtung zu erzeugen und optimale br- spiele angegeoen, die jedoch keine Beschränkung der
gebnisse zu erzielen. So wurde z. B. festgestellt, daß bei Erfindung auf diese Beispiele bedeuten. Teile und ProVerwendung
eines etwa 0,18 mm dicken, mit Plastik zente beziehen sich jeweils auf das Gewicht, wenn nicht
überzogenen Baryt-Papiers über einer aus einem leiten- 55 anders angegeben.
den Polychloropren bestehenden Unterlage als Sperr- Bei den folgenden Beispielen besteht die Bild- oder
elektrode bei Berührung dieser Elektrode mit der inji- injizierende tlektrode aus dem vorstehend beschrie-
zieremden Elektrode über eine Bildstoffsuspension etwa benen, mit Zinnoxyd überzogenen Glas. Die Entwick-
1000 bis 7000 Volt angelegt werden sollten, wobei die lunLS- oder Sperrelektrode besteht aus einem leitenden
besseren Bilder gewöhnlich dann erzielt werden, wenn 60 Staiilkern, der mit einer Schicht aus Polyurethan über-
die Spannung einen höheren Wert dieser angegebenen zogen ist, falls nicht ausdrücklich anders angegeben.
Spannungswerte aufweist. Unterschiedliche Spannun- Üüer die BildstofTsuspension wird eine Potentialdiffe-
gen sind in Verbindung mit unterschiedlichen Kompo- renz von etwa 7000 Volt angelegt,
nenten und verschiedenen Dicken zu verwenden, um . 11
annähernd jeweils die gleichen Feldstärken innerhalb 65 ei spie I
der Anordnung ru erzielen. Ein handelsübliches, metallfreies Phthalocyanin
Jede geeignete isolierende ungesättigte Träger- wird durch Acetonausschcidung gereinigt, um organi-
flüssigkeit kann hier verwendet werden. Typische sehe Verunreinigungen zu entfernen. Während dieses
Ausscheidungsvorganges fällt die weniger empfindliche
kristalline /3-Form an. Die gewünschte Alpha-Form wird durch Auflösen von 100 Gramm der
/?-Form in 600 ecm Schwefelsäure und durch Ausfällen
mittels Gießen der Lösung in 3000 ecm Eiswasser und anschließendes Auswaschen mit dem Wasser bis zur
Neutralität erhalten. Das so gereinigte Alpha-Phthalocyanin
wird dann 6 Tage lang in Salz gemahlen und durch Aufschwämmen in destilliertem Wasser entsalzen,
im Vakuum gefiltert, in Wasser gewaschen und schließlich so lange in Methanol gewaschen, bis das
ursprüngliche Filtrat klar ist, wodurch Phthalocyanin der X-Form entstanden ist. Nach der Trocknung im
Vakuum, um restliches Methanol zu entfernen, wird das hergestellte X-Form-Phthalocyanin zur Herstellung
einer Bildstoffsuspension der folgenden Zusammensetzung verwendet:
Phthalocyanin (X-Form) 10 Gramm
Beta-Carotin 0,3 Gramm
Spermazetöl 250 ecm
Trikresylphosphat 18 Gramm
Das Trikresylphosphat dient zur Stabilisierung der elektrostatischen Ladungen innerhalb der Anordnung.
Das Phthalocyanin wird nach unten in einen Mörser gefüllt, zusammen mit den anderen Bestandteilen in
einen Mischer getan und bei hoher Geschwindigkeit etwa 10 Minuten lang verteilt. Die entstehende Suspension
wird auf die Oberfläche der Glas-Elektrode aufgetragen. Während die mit einer Papierumhüllung versehene
Sperrelektrode über die Oberfläche der flüssigen BildsloiTsuspension mit einer Geschwindigkeit von
etwa 10 cm/sec geführt wird, wird die vorstehend genannte Potentialdifferenz erzeugt und die Bildstoffsuspension
mit einer Lichtintensität von etwa 129 Lux durch ein positives Lichtbild und einer Quelle sichtbaren
Lichts selektiv belichtet. Die Sperrelektrode wird mit dem positiven Pol und die Glas-Elektrode
mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbunden. Durch einmalige Materialübertragung wird ein
negatives Bild hoher Qualität und keiner bzw. nur sehr schwacher Grundtönung auf der Oberfläche der
Papierumhüllung erzeugt.
Das Verfahren nach Beispiel I wird wiederholt mit der Ausnahme, daß die Polaritäten der Sperr- und der
Glas-Elektrode vertauscht werden. Es entsteht ein positives Bild hoher Qualität auf der Oberfläche der
Papierumhüllung, wodurch nachgewiesen ist, daß das Verfahren gemäß der Erfindung auch die direkte Herstellung
von Positiv-Positiv-Bildern erlaubt. Beim Vergleich der Ergebnisse der Beispiele I und II werden also
die Fähigkeiten des Verfahrens nachgewiesen, nämlich die Fähigkeit einer Positiv-Negativ- oder Positiv-Positiv-Bilderzeugung.
Beide Male entstehen Bilder hoher Qualität, großen Kontrasts und geringer Grundtönung
mit Hilfe nur eines Verfahrensschrittes.
Eine Bildstoffsuspension der folgenden Zusammensetzung wird hergestellt:
Phthalocyanin (X-Form) 4 Gramm
Olivenöl 20 ecm
Spermazetöl 56 ecm
Trikresylphosphat 4 Gramm
Beta-Carotin 0,1 Gramm
Das wie im Beispiel I hergestellte Phthalocyanin wird nach unten in einen Mörser gefüllt, mit den
anderen Bestandteilen in einen Mischer getan und etwa 10 Minuten lang bei hoher Geschwindigkeit verteilt.
Die sich ergebende Bildstoffsuspension wird auf die Oberfläche einer Glas-Elektrode aufgetragen und
durch ein positives Lichtbild hindurch wie im Beispiel 1 belichtet, wobei die Sperrelektrode mit der
Papierumhüllung positive und die injizierende Elektrode aus Glas negative Polarität aufweisen. Das sich
auf der Papierumhüllung ergebende Bild ist ähnlich dem, das mit dem Beispiel I erzielt wurde.
Das Verfahren nach Beispiel III wird wiederholt mit Ausnahme, daß die Polaritäten der beiden Elektroden
vertauscht werden. Das entstehende positive Bild hoher Qualität auf der Papierumhüllung beweist wieder die
Fähigkeit des Verfahrens zur Herstellung von Positiv-
ao Positiv-Bildern hoher Qualität.
Beispiel V und VI
Zwei getrennte Bildstoffsuspensionen werden gemäß dem Beispiel I hergestellt. Bei einer dieser Bildstoffsuspensionen
wird jedoch das Beta-Carotin fortgelassen. Die hergestellte Bildstoffsuspension wird auf
einer Glas-Elektrode aufgetragen. Die Polarität der Sperrelektrode wird positiv, und die der injizierenden
Elektrode wird negativ gewählt. Das sich auf der Papierumhüllung gemäß dem Beispiel V bei Verwendung
einer Suspension gemäß dem Beispiel I bildende Bild hat hohe Qualität und nur geringe Grundtönung.
Jetzt werden die Polaritäten der Elektroden vertauscht, also die Sperrelektrode negativ und die injizierende
Elektrode positiv gemacht. Das entstehende Bild, das dem Beispiel VI entspricht, hat eine schlechte Qualität
und niedrigen Kontrast. Durch Vergleich der Beispiele V und VI wird offenkundig, daß das Fortlassen
des Beta-Caiotins aus der Bildstoff suspension das Verfahren und die Herstellung von Positiv-Negativoder
Negativ-Positiv-Bildern einschränkt.
Das Verfahren nach Beispiel I wird wiederholt, wobei jedoch die folgende Zusammensetzung für die BiIdstoffsuspension
verwendet wird:
[l-(l'-Methyl-5'-chlorazo-
benzol-2'-sulfonsäure)-
2-Hydroxy-3-Naphthoesäure] 1 Gramm
Phthalocyanin (X-Form) 4 Gramm
Spermazetöl 80 ecm
Trikresylphosphat 20 Gramm
Beta-Carotin 0,05 Gramm
Bei Verwendung eines positiven Lichtbildes, der Sperrelektrode mit negativer und der injizierenden
Elektrode mit positiver Polarität wird ein positives Bild hoher Qualität auf der Papierumhüllung der
Sperrelektrode erhalten.
Beispiel VIII
Das Verfahren gemäß dem Beispiel I wird wiederg holt, wobei jedoch die folgende Zusammensetzung für
die Bildstoff Suspension verwendet wird:
[1,2,5,6-Di(C,C'-diphenyl)-thiazol-anthrachinon] 1 Gramm
409629/269
Phthalocyanin (X-Form) 4 Gramm
Trikresylphosphat 2 Gramm
Leinöl 106 ecm
Styrol 20 Gramm
Beta-Carotin 0,05 Gramm
Mit einem negativen Lichtbild, der Sperrelektrode mit negativer und der injizierenden Elektrode mit
positiver Polarität wird ein negatives Bild hoher Qualität auf der Oberfläche der Papierumhüllung der
Sperrelektrode erhalten.
Claims (6)
1. Fotoelektrophoretisches Verfahren, bei dem in einer Farbe getönter Tonerteilchen in der Suspension
einer elektrisch isolierenden Trägerflüssigkeit sus- 5 oder durch Verwendung einer Anzahl verschieden gependierte
fotoelektrophoretische Tonerteilchenzwi- färbter Tonerteilchen, die alle auf die gleiche Wellenschen
zwei Elektroden, von denen zumindest eine länge bei der Belichtung ansprechen, angewendet werfür
elektromagnetische Strahlung durchlässig ist, den. Eine umfangreiche und ausführliche Beschreibung
einem elektrischen Feld und einer bildmäßig ver- fotoelektrophoretischer Verfahren zur Bilderzeugung
teilten elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt io findet sich in der französischen Patentschrift 1 450 843.
werden, dadurch gekennzeichnet, daß Obwohl Bilder mit guter Qualität hergestellt werden
eine Trägerflüssigkeit verwendet wird, die beta- können, insbesondere wenn eine relativ isolierende
Carotin enthält. Sperrelektrode als Oberfläche angewendet wird, wan-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dem die unbelichteten fotoempfindlichen Teilchen in
zeichnet, daß als Trägerflüssigkeit eine nichtflüch- 15 verschiedener Stärke zu einer oder beiden Elektroden,
tige, ungesättigte Verbindung mit einem Kohlen- so daß Bilder geringen Kontrasts mit unerwünschten
wasserstoffkern verwendet wird. Hintergrundverunreinigungen entstehen, was sich in
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch einer Degradation des Bildes äußert. Diese Ergebnisse
gekennzeichnet, daß eine Menge von etwa 0,0025 sind bei der Erzeugung monochromatischer Bilder
bis etwa 1,0 Gramm beta-Carotin pro Gramm 20 nicht tragbar. Um diese Wirkungen zu vermeiden,
Tonerteilchen verwendet wird. wurden der Trägerflüssigkeit nichtflüchtige, unge-
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch sättigte isolierende Flüssigkeiten hinzugefügt, wodurch
gekennzeichnet, daß eine Menge von etwa 0,0125 die Hintergrundverunreinigungen fast vollständig verbis
etwa 0,5 Gramm beta-Carotin pro Gramm mieden wurden. Jedoch sind diese beiden Verfahren in
Tonerteilchen verwendet wird. 25 ihrer Anwendung stark beschränkt, da sie jeweils nur
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch für ein bestimmtes Abbildungsverfahren anwendbar
gekennzeichnet, daß eine Menge von etwa 0,02 bis sind. So sind die vorstehenden Verfahren gewöhnlich
etwa 0,1 Gramm beta-Carotin pro Gramm Toner- bei nur einem Verfahrensschritt nur als Positiv-Negateilchen
verwendet wird. tiv- oder Negativ-Positiv-Verfahren zu verwenden, so
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden 30 daß ihre Fähigkeiten zur Bilderzeugung begrenzt sind.
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophoretisches
einer Trägerflüssigkeit aus einer nichtflüchtigen, Verfahren zur Bilderzeugung zu schaffen, mit dem
ungesättigten, natürlich vorkommenden, ölähn- Bilder hoher Qualität sowohl bei einem Positiv-Negaliehen
Verbindung, insbesondere aus Olivenöl, tiv- als auch einem Positiv-Positiv-Verfahren herstell-Baumwollsamenöl,
Chinaholzöl, Leinöl, Rizinusöl, 35 bar sind.
Kieferöl, Zedernholzöl, Arachid, Getreideöl, Soja- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
bohnenöl, Lebertran oder Spermazetöl. gelöst, daß eine Trägerflüssigkeit verwendet wird, die
Beta-Carotin enthält. Die bei diesem Verfahren ver-
wendete isolierende Trägerflüssigkeit enthält Beta-
40 Carotin, eine Vitaminmuttersubstanz, die es bei ge-
Die Erfindung bezieht sich auf ein fotoelektro- eigneter Orientierung der Elektrodenpolarität ermögphoretisches
Verfahren, bei dem in einer elektrisch iso- licht, Bilder großen Kontrasts bei beiden, dem Positivlierenden
Trägerflüssigkeit suspendierte fotoelektro- Negativ- und dem Positiv-Positiv-Verfahren mit nur
phoretische Tonerteilchen zwischen zwei Elektroden, einem Verfahrensschritt zu erzeugen,
von denen zumindest eine für elektromagnetische +5 Es konnte nachgewiesen werden, daß durch Hinzu-Strahlung durchlässig ist, einem elektrischen Feld und fügung des Beta-Carotin-Zusatzes zu der Trägereiner bildmäßig verteilten elektromagnetischen Strah- flüssigkeit hintergrundfreie Bilder hohen Kontrasts lung ausgesetzt werden. mit nur einem Verfahrensschritt bei beiden, dem Nega-
von denen zumindest eine für elektromagnetische +5 Es konnte nachgewiesen werden, daß durch Hinzu-Strahlung durchlässig ist, einem elektrischen Feld und fügung des Beta-Carotin-Zusatzes zu der Trägereiner bildmäßig verteilten elektromagnetischen Strah- flüssigkeit hintergrundfreie Bilder hohen Kontrasts lung ausgesetzt werden. mit nur einem Verfahrensschritt bei beiden, dem Nega-
Bei Verfahren zur fotoelektrophoretischen Bild- tiv-Positiv- oder dem Positiv-Positiv-Verfahren herzuereeugung
werden gefärbte Tonerteilchen in einer iso- 50 stellen, wodurch die Anwendungsmöglichkeiten eines
Iieirenden Trägerflüssigkeit suspendiert. Diese Bild- solchen Abbildungsverfahrens erweitert werden.
Stoffsuspension wird dann zwischen ein Elektroden- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher paar eingebracht, die einer Potentialdifferenz ausge- erläutert, in der eine mit 1 bezeichnete transparente setzt und mit einem zu reproduzierenden Bild belichtet Elektrode gezeigt ist, die bei diesem Ausführungsbeiwerden. Gewöhnlich wird bei der Ausführung dieses 55 spiel aus einer Schicht aus optisch durchsichtigem Verfahrens die Suspension auf einer transparenten, Glas 2, überzogen mit einer dünnen, optisch durchelektrisch leitenden Platte in Form eines dünnen Films sichtigen Schicht 3 aus Zinnoxyd aufgebaut ist. Diese aufgebracht. Die Belichtung wird durch den Boden Elektrode wird im weiteren als Bild- oder injizierende dieser Platte hindurch vorgenommen, während eine Elektrode bezeichnet. Auf der Oberfläche der injiziezweite, vorzugsweise zylindrische Elektrode über die 60 renden Elektrode 1 ist eine dünne Schicht feinverteilter Oberseite der Suspension gerollt wird. Es wird ange- lichtempfindlicher Tonerteilchen aufgebracht, die in nommen, daß die Tonerteilchen bei ihrem Suspen- einer isolierenden Trägerfl'issigkeit verteilt sind. Der dieren in der Flüssigkeit eine Anfangsladung tragen, Ausdruck lichtempfindlich bezieht sich hier auf Eigendurch die sie von der transparenten Bodenelektrode schäften eines Tonerteilchens, das anfangs an der injiangezogen werden und bei der Belichtung ihre PoIa- 65 zierenden Elektrode gebunden, unter Einfluß eines gerität durch Ladungsaustausch mit der Bodenelektrode eignet polarisierten elektrischen Feldes sich von dieser ändern, so daß die belichteten Tonerteilchen zu der Elektrode infolge einer Änderung seiner Eigenladungszylindrischen Elektrode hinüberwandern und so ein polarität fortbewegt, wenn es mit elektromagnetischer
Stoffsuspension wird dann zwischen ein Elektroden- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher paar eingebracht, die einer Potentialdifferenz ausge- erläutert, in der eine mit 1 bezeichnete transparente setzt und mit einem zu reproduzierenden Bild belichtet Elektrode gezeigt ist, die bei diesem Ausführungsbeiwerden. Gewöhnlich wird bei der Ausführung dieses 55 spiel aus einer Schicht aus optisch durchsichtigem Verfahrens die Suspension auf einer transparenten, Glas 2, überzogen mit einer dünnen, optisch durchelektrisch leitenden Platte in Form eines dünnen Films sichtigen Schicht 3 aus Zinnoxyd aufgebaut ist. Diese aufgebracht. Die Belichtung wird durch den Boden Elektrode wird im weiteren als Bild- oder injizierende dieser Platte hindurch vorgenommen, während eine Elektrode bezeichnet. Auf der Oberfläche der injiziezweite, vorzugsweise zylindrische Elektrode über die 60 renden Elektrode 1 ist eine dünne Schicht feinverteilter Oberseite der Suspension gerollt wird. Es wird ange- lichtempfindlicher Tonerteilchen aufgebracht, die in nommen, daß die Tonerteilchen bei ihrem Suspen- einer isolierenden Trägerfl'issigkeit verteilt sind. Der dieren in der Flüssigkeit eine Anfangsladung tragen, Ausdruck lichtempfindlich bezieht sich hier auf Eigendurch die sie von der transparenten Bodenelektrode schäften eines Tonerteilchens, das anfangs an der injiangezogen werden und bei der Belichtung ihre PoIa- 65 zierenden Elektrode gebunden, unter Einfluß eines gerität durch Ladungsaustausch mit der Bodenelektrode eignet polarisierten elektrischen Feldes sich von dieser ändern, so daß die belichteten Tonerteilchen zu der Elektrode infolge einer Änderung seiner Eigenladungszylindrischen Elektrode hinüberwandern und so ein polarität fortbewegt, wenn es mit elektromagnetischer
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64200567A | 1967-05-29 | 1967-05-29 | |
US88787869A | 1969-12-24 | 1969-12-24 |
Publications (3)
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---|---|
DE1772524A1 DE1772524A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1772524B2 DE1772524B2 (de) | 1974-01-03 |
DE1772524C3 true DE1772524C3 (de) | 1974-07-18 |
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |