DE2528235B1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur gleichzeitigen darstellung eines messignals und eines zusatzsignals - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur gleichzeitigen darstellung eines messignals und eines zusatzsignals

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/28Circuits for simultaneous or sequential presentation of more than one variable

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Description

Strahls und der zugehörigen x- Ablenkung erhalten.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Frequenzen von x-Rastersignal und /-Rastersignal gleich sind. Auf diese Weise kann die größtmögliche Zahl von Hellsteuerungen pro Zeit erreicht werden, wenn beide Signalfrequenzen möglichst groß gewählt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und eine Schaltungsanordnung zu dessen Durchführung sind an Hand eines Ausführungsbeispiels im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein zu einem ersten darzustellenden Signal Uyi gehörendes Zeitbasissignal Uxi,
F i g. 2 ein zu einem zweiten darzustellenden Signal t/^gehörendes Zeitbasissignal Ux2,
F i g. 3 ein die ^-Ablenkung eines Elektronenstrahls bestimmendes x-Rastersignal UxR,
Fig.4 ein die y-Ablenkung eines Elektronenstrahl bestimmendes/-Rastersignal UyR,
F i g. 5 den Verlauf der auf einem Bildschirm dargestellten Signale Uyi, Uy2 und
F i g. 6 eine Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Darstellung eines Meßsignals (Uyi) und eines weiteren Signals (Uy2) unter Anwendung des Doppelrasterverfahrens.
Die beiden sägezahnförmigen Zeitbasissignale Uxi (F i g. 1) und Ux2 (F i g. 2) dienen nur dem Vergleich mit einem höherfrequenten vorzugsweise sinusförmigen *-RastersignaI UxR (Fig. 3), welches die Horizontalablenkung (x-Ablenkung) des Elektronenstrahls eines Sichtgeräts bewirkt. Dabei sei das eine Zeitbasissignal Uxi wie ein bei Oszillographen übliches Sägezahnablenksignal von einem darzustellenden Meßsignal Uyi (F i g. 5) abgeleitet (durch triggern eines Sägezahngenerators mit Uyi) und das Zeitbasissignal Ux2, das dem konstanten Signal Uy2 (Vergleichslinie) zugeordnet ist, kann unabhängig vom Signal Uy2, z. B. in einem eigens dafür vorgesehenen Sägezahngenerator, erzeugt sein.
Gemäß F i g. 3 wird bei Übereinstimmung eines momentanen Signalwerts einer positiven Flanke von UxR mit einem der beiden Zeitbasissignale Uxi oder Ux2 der Spannungsverlauf des sonst sinusförmigen ^-Rastersignals UxR unterbrochen und so gesteuert, daß er dem entsprechenden sägezahnförmigen Zeitbasissignal folgt, so lange bis mindestens eine Periode (Periodendauer Ty) des y-Rastersignals UyR (Fig.4 mit gedehnter Zeitachse) vergangen ist, wobei das y-Rastersignal UyR eine höhere Frequenz als das #-Rastersignal UxR aufweist (z. B. Frequenz von UxR: 5 kHz; Frequenz von t/r« : 16 kHz). Während dieser Unterbrechung des sinusförmigen Spannungsverlaufs des x-Rastersignals UxR erfolgt dann eine Hellsteuerung des Elektronenstrahls, wenn sich gleichzeitig Übereinstimmung zwischen dem zu diesem Zeitbasissignal gehörigen darzustellenden Signal (Uyi oder Uy2) und dem y- Rastersignal UyR ergibt. Die punktweise Darstellung der beiden Signale Uyi, Uy2 auf dem Bildschirm eines Sichtgeräts erfolgt in der zeitlichen Reihenfolge fi, te... te und ergibt den in F i g. 5 gestrichelt gezeichneten Verlauf der Signale Uyi, Uy2, wobei χ (^-Ablenkung) proportional UxR und y(y-Ablenkung) proportional UyR. Dadurch, daß das *-Rastersignal UxR kurzzeitig (bei Übereinstimmung) dem Spannungsverlauf des Zeitbasissignals folgt, erhält man einen unverfälschten Zusammenhang zwischen Zeitpunkt der Hellsteuerung und zugehöriger A'-Ablenkung des Elektronenstrahls.
Der Vergleich des x-Rastersignals UsR mit den Zeitbasissignalen Uxi, U\2 muß nicht auf positive Flanken von U\R beschränkt sein, wie es in dem in F i g. 3 dargestellten Beispiel der Fall ist, sondern es kann z. B. auch ein Zeitbasissignal mit positiven, das andere mit negativen Flanken von UxR verglichen werden.
Die Darstellung von mehr als zwei Signalen kann mit einer entsprechenden Anzahl von zugeordneten Zeitbasissignalen ermöglicht werden.
In Fig.6 werden den Komparator-Verstärkern 1, 2 die darzustellenden Signale Uyi, Uy2 (Meßsignal, Zusatzsignal) und das der /-Ablenkung des Elektronenstrahls proportionale y-Rastersignal UyR zugeführt. Bei eingangsseitiger Amplitudengleichheit wird eine nachfolgende monostabile Kippstufe 3 oder 4 gesetzt, so daß ein kurzer Impuls an die nachfolgende Koinzidenzschaltung 5 geliefert wird. Auf die gleiche Weise erfolgt ein Amplitudenvergleich zwischen den Zeitbasissignalen Uxi, Ux2 und dem der Ar-Ablenkung proportionalen x-Rastersignal UxR mittels der Komparator-Verstärker 6, 7, deren Ausgänge mit den nachfolgenden monostabilen Kippstufen 8,9 und mit den von den Kippstufen 8,9 beeinflußten Schaltern 10,11 verbunden sind.
Der ^-Rastergenerator 12, der die Horizontalablenkung des Elektronenstrahls bestimmt, besteht aus einer Serienschaltung von ^-Ablenkspule 13 und Kondensator 14 mit einer Rückkopplungsschleife, die von dem Stromkontrollwiderstand 15, Rückführwiderstand 16 und Verstärker 17 gebildet wird. Mittels des von einer der Kippstufen 8 oder 9 beeinflußbaren Umschalters 18 kann der .^-Rastergenerator 12 von »Oszillatorbetrieb« auf »Regelbetrieb« umgeschaltet werden.
Meldet z. B. der Komparator-Verstärker 6 Amplitudengleichheit, so wird die monostabile Kippstufe 8 gesetzt, so daß das Tor 19 für einen von der monostabilen Kippstufe 3 eintreffenden Impuls geöffnet, der Schalter 10 geschlossen und über das ODER-Gatter 20 der Umschalter 18 in die andere als in der Zeichnung dargestellte Lage gebracht wird, wodurch der Strom durch die Ablenkspule 13 proportional zu Uxi geregelt wird, so lange bis der Ausgang der Kippstufe 8 wieder abfällt und eine Rückstellung der Schalter 10, 18 in die ursprüngliche Lage (wie in der Zeichnung dargestellt) erfolgt.
Tritt während der Standzeit der Kippstufe 8 auch Amplitudengleichheit am Eingang des Komparator-Verstärkers 1 auf, so erfolgt über Tor 19 und ODER-Gatter 21 ein kurzzeitiges Anhalten (A) des y-Rastergenerators 22 (Ausführung z. B. nach DT-AS 20 23 548) und gleichzeitig eine Hellsteuerung (H) des Elektronenstrahls.
Auf die gleiche Weise wird bei Ansprechen der Komparator-Verstärker 2'und 7 über Tor 23 eine Hellsteuerung bewirkt.
Sollen mehr als zwei Signale gleichzeitig dargestellt werden, so muß die Schaltungsanordnung mit zusätzlichen Komparator-Verstärkern, monostabilen Kippstufen, Schaltern und UND-Gattern (Toren) entsprechend erweitert werden. Die Realisierung einer solchen Erweiterung erscheint selbstverständlich und ist deshalb nicht näher dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur gleichzeitigen Darstellung eines Meßsignals und eines Zusatzsignals auf dem Bildschirm eines Sichtgeräts mit Einstrahl-Röhre, unter Verwendung eines Rasterverfahrens bei dem ein dunkelgesteuerter Elektronenstrahl abgelenkt wird und eine Hellsteuerung bei Übereinstimmung von Strahlposition und einem abzubildenden Signal erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelrasterverfahren verwendet wird, bei dem sowohl Vertikalablenksignal (^-Rastersignal UyR) als auch Horizontalablenksignal ^v-Rastersignal Ukr) von den abzubildenden Signalen (Uyi, Uyj) unabhängige, vorzugsweise sinusförmige intern erzeugte Ablenksignale sind, die mit den abzubildenden Signalen (Uyi, Uy?) und diesen zugeordneten sägezahnförmigen Horizontalsignalen (Uxi, U\2), die als Zeitbasissignale dienen, verglichen werden, und bei dem bei Übereinstimmung von x- Rastersignal (Ukr) mit einem der Horizontalsignale (Uxi, Ux2) die momentane ^-Ablenkung des Elektronenstrahls so lange angehalten wird, bis Übereinstimmung zwischen dem zugehörigen abzubildenden Signal (Uyi, Uy2) und dem y-Rastersignal (UyR) besteht und eine kurzzeitige Hellsteuerung des Elektronenstrahls erfolgt ist, während der das y-Rastersignal (UyR) auch kurzzeitig auf seinem momentanen Wert gehalten wird, solange bis mindestens eine Periode des y-Rastersignals (UyR) vergangen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das x-Rastersignal (Uxr) bei Übereinstimmung mit einem sägezahnförmigen Horizontalsignal (Uxi oder U12) so geregelt wird, daß es gleich diesem Horizontalsignal verläuft bis eine Hellsteuerung beendet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzen von *-Rastersignal und y- Rastersignal gleich sind.
4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische oder von Hand bedienbare Umschaltung auf »Einfachrasterbetrieb« erfolgt (die Horizontalablenkung wird nicht mehr vom x- Rastersignal, sondern von einem der Horizontalsignale bewirkt), wenn die Frequenz des niedrigstfrequenten abzubildenden Signals einen bestimmten Wert (z. B. 30 Hz) überschreitet.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung aus zwei Gruppen von je zwei oder mehreren eingangsseitigen Komparator-Verstärkern (1,2; 6,7) mit nachgeschalteten monostabilen Kippstufen (3, 4; 8, 9) besteht, deren Ausgänge über eine Koinzidenzschaltung (5) einen y-Rastergenerator (Vertikalablenkgenerator) (22) und eine Hellsteuereinrichtung beeinflussen und von denen die Ausgänge der einem ^-Rastergenerator (Horizontalablenkgenerator) (12) zugeordneten monostabilen Kippstufen (8, 9) diesen über ein ODER-Gatter (20) beeinflussen und mittels zweier oder mehrerer Schalter (11, 10) eine Verbindung von einem der Ausgänge der Komparator-Verstärker (6,7) mit dem x- Rastergenerator (12) bewirken, der mittels eines Umschalters (18) wahlweise einen Oszillator oder einen Regelkreis bildet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Darstellung eines Meßsignals und eines Zusatzsignals auf dem Bildschirm eines Sichtgeräts mit Einstrahl-Röhre, unter Verwendung eines Rasterverfahrens bei dem ein dunkelgesteuerter Elektronenstrahl abgelenkt wird und eine Hellsteuerung bei Übereinstimmung von Strahlposition und einem abzubildenden Signal erfolgt.
Bei der Darstellung von Meßkurven auf dem Bildschirm eines Sichtgeräts (mit Einstrahl-Röhre) ist es oft erwünscht, gleichzeitig weitere Kurven, Hilfslinien oder alphanumerische Zeichen darzustellen. Dabei soll die Zusatzinformation unabhängig von der Widerholfrequenz der eigentlichen Meßkurve flimmerfrei auf dem Bildschirm erscheinen.
Es ist bekannt, zur gleichzeitigen Darstellung einer Meßkurve und einer horizontalen Vergleichsgeraden ein periodisches intern erzeugtes Vertikalablenksignal mit einem darzustellenden Meßsignal zu vergleichen und bei Übereinstimmung beider Signale durch kurzzeitiges Hellsteuern des Elektronenstrahls das Meßsignal punktweise darzustellen und nach einer größeren Anzahl von Perioden des Vertikalablenksignals die Vergleichsgerade in einem zusätzlichen schnellen Horizontalablenkvorgang zu schreiben (DT-AS 20 23 548).
Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß die Vergleichsgerade mit geringer Häufigkeit und damit verbundener geringer Helligkeit geschrieben wird, um die Meßkurve ohne merkliche Unterbrechung darstellen zu können. Außerdem erfordert der zusätzliche nichtsinusförmige schnelle Horizontalablenkvorgang an den Ablenkspulen hohe Spannungen und somit auch hohe Versorgungsspannungen, die wiederum große Verlustleistungen zur Folge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flimmerfreie Darstellung einer beliebigen Zusatzinformation (z. B. alphanumerische Zeichen oder Vergleichsgerade) unabhängig von der Wiederholfrequenz eines abzubildenden Meßsignals zu erreichen, wobei die Horizontalablenkspule zur Verminderung der Verlustleistung abgestimmt betrieben werden soll (sinusförmige Horizontalablenkung).
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Doppelrasterverfahren verwendet wird, bei dem sowohl Vertikalablenksignal (y- Rastersignal UyR) als auch Horizontalablenksignal (Ör-Rastersignal Uxr) von den abzubildenden Signalen (Uyi, Uy2) unabhängige, vorzugsweise sinusförmige intern erzeugte Ablenksignale sind, die mit den abzubildenden Signalen (Uyi, Uy2) und diesen zugeordneten sägezahnförmigen Horizontalsignalen (Uxi, Ux2), die als Zeitbasissignale dienen, verglichen werden, und bei dem bei Übereinstimmung von x-Rastersignal (Uxr) mit einem der Horizontalsignale (Uxi, Ux2) die momentane ^-Ablenkung des Elektronenstrahls so lange angehalten wird, bis Übereinstimmung zwischen dem zugehörigen abzubildenden Signal (Uyi, Uy2) und dem y-Rastersignal (UyR) besteht und eine kurzzeitige Hellsteuerung des Elektronenstrahls erfolgt ist, während der das j-Rastersignal (UyR) auch kurzzeitig auf seinem momentanen Wert gehalten wird, solange bis mindestens eine Periode des y-Rastersignals (UyR) vergangen ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung ergibt sich mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 gemachten Ausführungen.
Auf diese Weise bleibt ein genauer Zusammenhang zwischen Zeitpunkt der Hellsteuerung des Elektronen-
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