DE909842C - Elektronenschalter - Google Patents

Elektronenschalter

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Publication number
DE909842C
DE909842C DEA7749D DEA0007749D DE909842C DE 909842 C DE909842 C DE 909842C DE A7749 D DEA7749 D DE A7749D DE A0007749 D DEA0007749 D DE A0007749D DE 909842 C DE909842 C DE 909842C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
tube
frequency
switching
voltage
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Expired
Application number
DEA7749D
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Helewaut
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE909842C publication Critical patent/DE909842C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/28Circuits for simultaneous or sequential presentation of more than one variable

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Elektronenschalter Es ergibt sich in der Praxis häufig die Aufgabe, zwei Vorgänge miteinander zu vergleichen, und zwar sowohl bei Vorgängen nieder- als auch bei Vorgängen hochfrequenter Natur. In manchen Fällen interessiert die Kurvenform im Vergleich zu einer anderen Kurve. Von Interesse kann aber auch die Phasenlage, die Frequenz, die Amplitude von mehreren Vorgängen sein, insbesondere dann, wenn die Vorgänge in einer besonderen Beziehung zueinander stehen, wie Strom und Spannung einer Impedanz.
  • Eine Möglichkeit zum Vergleich zweier Vorgänge besteht darin, daß die Oszillogramme der Vorgänge photographisch aufgenommen und dann die Photographien verglichen werden. Dieses Verfahren ist sehr zeitraubend und kostspielig.
  • Ferner ist es bekannt, zum Vergleich mehrerer Vorgänge einen Mehrfachoszillographen zu verwenden.
  • Dieser Mehrfachoszillograph ist entweder mit einer der Anzahl der zu vergleichenden Vorgänge entsprechenden Zahl von Einstrahlröhren oder mit einer Mehrstrahlröhre ausgerüstet. Bei der Verwendung von mehreren Einstrahlröhren wird zweckmäßig eine entsprechende Optik vorgesehen, um die Oszillogramme gleichzeitig auf einer Fläche beohachten zu können. Diese bekannten Anordnungen erfordern somit entweder einen verhältnismäßig hohen Aufwand, oder die Herstellung der Röhren bereitet Schwierigkeiten, wie es bei den Mehrstrahlröhren der Fall ist.
  • Es ist deshalb erwünscht, mit einer üblichen Einstrahlröhre auszukommen und mit Hilfe dieser ein- zigen Röhre sowohl einen Vorgang als auch mehrere Vorgänge gleichzeitig beobachten zu können. Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, ein Zusatzgerät zu verwenden, welches ermöglicht, abwechselnd zwei Vorgänge an das Meßplattenpaar des Elektronenstrahloszillographen derart zu schalten, daß bei genügend schneller Umschaltung der Vorgänge auf dem Leuchtschirm der Einstrahlröhre die beiden Oszillogramme für das menschliche Auge gleichzeitig zu erkennen sind. Der Elektronenschalter, welcher die Umschaltung bewirkt, besteht bei den bekannten Anordnungen aus einem Röhrengenerator zur Erzeugung einer Rechteckspannung. die abwechselnd an je ein Schirm-bzw. Fanggitter zweier Älehrgitterröhren (Schaltverstärkerröhren), insbesondere Pentoden, zur Verstärkung der beiden Meßspannungen gelegt ist.
  • Die an einem gemeinsamen Anodenwiderstand abgenommenen abwechselnd verstärkten Spannungen werden dann dem Plattenpaar der Braunschen Röhre zugeführt. Der Röhrengenerator hesteht bei den bekannten Elektronenschaltern im allgemeinen aus einem Multivibrator.
  • Das Ziel eines derartigen Elektronenschalters bei der Entwicklung besteht darin, eine möglichst hohe Schaltfrequenz zu erzeugen. Für diesen Fall ist es nämlich nicht nur möglich, die Spannungen bis zu verhältnismäßig hohen Frequenzen so schnell umzuschalten. daß das entstehende Kurvenbild. dem Auge als durchlaufender Linienzug erscheint, sondern die Beobachtung und insbesondere die Aufnahme auch einmaliger Vorgänge ist in einem verhältnismäßig großen Bereich möglich. Die Erfahrung hat nun gelehrt, daß die Anforderungen hinsichtlich des Frequenzganges der Schaltverstärker außerordentlich hoch sind. Um eine einwandfreie Übertragung der mit der Meßspannung überlagerten Rechteckwelle auf die Braunsche Röhre zu erhalten. muß der von einem derartigen Verstärker zu fordernde Frequenzgang noch gleichmäßige Verstärkung bis zum hundertfachen der höchsten auftretenden Schaltfrequenz aufweisen. Infolge der nicht genügenden Aussteuerung der Schaltverstärkerröhren tritt der Nachteil auf, daß nur kleine Ausgangsamplituden erhalten werden.
  • Dieser Nachteil wird bei einem Elektronenschalter für Braunsdie Röhren, bei dem ein Röhrengenerator zur Erzeugung einer Rechteckspannung dient, die beispielsweise abwechselnd an je ein Schirm- bzw. Fanggitter zweier Mehrgitterröhren, insbesondere Pentoden, zur Verstärkung (Schaltverstärkerröhreul der beiden zu vergleichenden Meßspannungen gelegt ist, so daß an dem gemeinsamen Anodenwiderstand die abwechselnd verstärkten Spannungen abgenommen und dem Plattenpaar der Braunschen Röhre zugeführt werden, nach der Erfindung vermieden. Nach der Erfindung ist hinter die Schaltverstärkerröhren ein gemeinsamer Endverstärker geschaltet. Es zeigte sich nämlich. daß bei einem solchen Endverstärker die Anforderungen an den Frequenzgang wesentlich geringer sind. Die Anforderungen betragen etwa ein Zehntel derjenigen, welche an die Schaltverstärker zu stellen sind. Es bereitet somit keine Sdwierigkeiten, einen Endverstärker mit einer Leistungsröhre aufzubauen, der den sich unter diesen Umständen ergebenden Forderungen hinsichtlich des Frequenzganges entspricht, wobei aber andererseits die am Ausgang dieses Verstärkers auftretenden Spannungen zur vollen Aussteuerung des Elektronenstrahlrohres ausreichen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an dem in der Abbildung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel eines Elektronenschalters näher erläutert. Die dargestellte Anordnung ist mit insgesamt sieben Röhren 27, 14, 6, 7, I5, 25, 28 ausgerüstet. Von diesen Röhren werden die Pentoden 6 und 7 in Multivibratorschaltung zur Schwingungserzeugung benutzt, indem die Steuergitter 9, 1 1 und die Schirmgitter 8 und 10 dieser beiden Röhren wechselseitig über die Kondensatoren 23, 24 miteinander verbunden sind. Die an den Anoden I2 und I3 der beiden Kippröhren 6, 7 abgenommenen Kippspannungen werden kapazitiv auf die Bremsgitter 16, I7 der Schaltverstärkerröhren 14, 15 gegeben.
  • Die Bremsgitter I6. I7 haben die Wirkung von Schaltern. welche den Anodenstrom der Röhren periodisch sperren und öffnen. Die zu verstärkenden Spannungen werden den Steuergittem Ig und 19 der Röhren 14 und 15 zugeleitet. Die Schaltverstärkerröhren 14 und 15 haben einen gemeinsamen Anodeuwiderstand' 20, an welchem die verstärkte Spannung abgenommen wird. Die genaue Gegenphase der beiden Schaltverstärkerröhren 14, 15 wird zwangsläufig erreicht, indem die Steuerspannungen an den Anoden der Kippröhren abgenommen werden. Zur Regelung der den Schaltverstärkern zugeführten Meßspannungen I, 3 sind Amplitudenregler 2I, 22 vorgesehen. Die an dem gemeinsamen Anodenwiderstand 20 abgenommenen und den Meßplatten 5 zugeführten Spannungen können somit in ihrer Amplitude jede für sich eingestellt werden.
  • An dem Punkt 4 liegt eine Anodengleichspannung von beispielsweise 300 Volt.
  • Die Pentode 25 dient zur Höhenverschiebung.
  • Diese Röhre ist parallel zu der Kippröhre 7 geschaltet, indem das Bremsgitter 26 ebenso wie das Bremsgitter I7 mit der Anode I3 der Kippröhre 7 verbunden ist. Im Gegensatz zu der Schaltverstärkerröhre 7 wird die Pentode 25 jedoch nicht mit einer der zu verstärkenden NIeßspannungen beaufschlagt.
  • Ferner wird bei dem Ausführungsbeispiel, um eine wesentlich gesteigerte Ausnutzung des Elektronenschalters zu erzielen, nicht mit einer festen Schaltfrequenz gearbeitet, sondern dieselbe ist einstellbar, so daß sie zu der für die Zeitablenkung der Meß spannung an der Elektronenstrahlröhre verwendeten Kippspannung bzw. deren Frequenz in ein festes Verhältnis gebracht werden kann. Da die Zeitablenkfrequenz von der Meßspannung synchronisiert werden soll, so genügt es, wenn sowohl die Schaltfrequenz als auch die Zeitabienkfrequenz von der Meßfrequenz her synchronisiert werden. Es ist möglich, für die Synchronisierung des Schaltmultivibrators außer den Kathoden jede Elektrode zu verwenden. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, eine Synchronisierung auf die Steuergitter vorzunehmen. Besonders vorteilhaft sind bei einer derartigen Synchronisierung Anordnungen, bei denen die Synchronisierung den beiden Kippröhren gleichmäßig zugeführt wird. Bei der dargestellten Anordnung erfolgt eine solche symmetrische Zuführung der Synchronisierspannung auf die Steuergitter. Eine entsprechende Anordnung läßt sich auch bei Synchronisierung auf die Schirmgitter bzw. die Anoden durchführen. Da an sämtlichen Elektroden des Kippmultivibrators sehr schnell Spannungsänderungen auftreten, würden sich über die Synchronisierleitung Impulse auf die jeweils zur Synchronisierung benutzte Meßspannung übertragen. Zur Vermeidung solcher Rückwirkungen sind zwischen Meßspannung und Synchronisierpunkt besondere Anordnungen vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel ist eine Synchronisierröhre 27 vorgesehen, der die Synchronisierspannung bei 2 zugeführt wird.
  • Die Synchronisierung der Schaltfrequenz ermöglicht eine Beobachtung nicht nur mit einer sehr hohen Schaltfrequenz, d. h. einer Frequenz, die wesentlich über der Meßfrequenz liegt, sondern auch das Umgekehrte, d. h. die Beobachtung einer Meßfrequenz, die über der Schaltfrequenz liegt.
  • Im ersten Fall erscheint während der Gesamtperiode der Meßspannung die Umschaltung mehrfach. Die Umschaltung selbst wird um so weniger sichtbar, je größer der Frequenzunterschied ist. Im zweiten Fall wird zunächst eine der beiden Spannungen mehrmals geschrieben, ehe eine Umschaltung erfolgt, und dann die andere Spannung entsprechend oft. Das auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre sichtbare Bild wird jedoch um so eher zu einem verwaschenen Band, je größer der Frequenzunterschied ist.
  • Für die Beobachtung periodischer Vorgänge hat sich jedoch am günstigsten erwiesen, wenn sich die Schaltfrequenz zur Kippfrequenz wie 1 : 2 verhält, denn in diesem Fall wird zunächst eine Spannung einmal über den Schirm der Elektronenstrahlröhre geschrieben, dann erfolgt während des Rücklaufs die Umschaltung, die andere Spannung wird geschrieben, und während des neuen Rücklaufs erfolgt die zweite Umschaltung und damit die Rückschaltung auf die erste Spannung. Das sich unter diesen Umständen ergebende Bild unterscheidet sich praktisch von dem bei Verwendung einer Zweistrahlröhre zu beobachtenden nur durch die verringerte Helligkeit.
  • Eine derartige Einstellung der Schaltfrequenz hat allerdings zur Voraussetzung, daß die Halbwellen in ihrer Dauer weitgehend übereinstimmen.
  • Das würde bedeuten, daß die Koppelkondlensatoren, die für die Grobeinstellung der Schaltfrequenz benutzt und gemeinsam umgeschaltet werden, in jeder Stellung genau gleich sind und daß die für die Feinregelung benutzten Widerstände ebenfalls in jeder Stellung des Regelwiderstandes den gleichen Wert aufweisen. Für die Feinregelung kann außer der in der Abbildung gezeigten Regelung der Gitterwiderstände auch die Regelung der Schirmgitterwiderstände benutzt werden. Auch die Änderung der Gittervorspannungen stellt eine Möglichkeit dar, die Frequenz fein zu regeln.
  • Hinter den beiden Schaltverstärkerröhren 14 und 15 ist eine zusätzliche gemeinsame Endstufe geschaltet. Dieser Endverstärker ist mit einer Pentode 28 aufgebaut. Auf diese Weise wird eine volle Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Elektronenstrahlröhren ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektronenschalter für Braunsche Röhren, bei dem ein Röhrengenerator zur Erzeugung einer Rechteckspannung zur abwechselnden Austastung von Verstärkerröhren, insbesondere Mehrgitterröhren (Schaltverstärkerröhren), zur Verstärkung der beiden zu vergleichenden Meßspannungen dient, so daß an dem gemeinsamen Anodenwiderstand die abwechselnd verstärkten Spannungen abgenommen und dem Plattenpaar der Braunschen Röhre zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter die Schaltverstärkerröhren ein gemeinsamer Endverstärker geschaltet ist.
DEA7749D 1943-06-18 1943-06-18 Elektronenschalter Expired DE909842C (de)

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DEA7749D DE909842C (de) 1943-06-18 1943-06-18 Elektronenschalter

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DE909842C true DE909842C (de) 1954-04-26

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ID=6921323

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DEA7749D Expired DE909842C (de) 1943-06-18 1943-06-18 Elektronenschalter

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