DE2528022A1 - Verfahren zur herstellung von polyglycidylaethern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polyglycidylaethern

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DE2528022A1
DE2528022A1 DE19752528022 DE2528022A DE2528022A1 DE 2528022 A1 DE2528022 A1 DE 2528022A1 DE 19752528022 DE19752528022 DE 19752528022 DE 2528022 A DE2528022 A DE 2528022A DE 2528022 A1 DE2528022 A1 DE 2528022A1
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aliphatic
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cycloaliphatic
polyol
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DE19752528022
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Wilhelm Dipl Chem Dr Becker
Wolf-Dieter Dipl Chem Goerlitz
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D303/00Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D303/02Compounds containing oxirane rings
    • C07D303/12Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
    • C07D303/18Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by etherified hydroxyl radicals
    • C07D303/20Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings
    • C07D303/24Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings with polyhydroxy compounds

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyglycidyläthern Hoechst Aktiengesellschaft, Frankfurt/Main Aliphatische Glycidyläther können, wie aus der Literatur bekannt ist, nach einem einstufigen oder nach einem zweistufigen Verfahren hergestellt werden. Das einstufige Verfahren, das beispielsweise in der US-PS 2 898 349 beschrieben ist, ist durch die Anlagerung von Epichlorhydrin - vorzugsweise im Überschuß - an die Hydroxyverbindungen in Gegenwart von starkem Alkali und anschließende simultane Chlorwasserstoffabspaltung gekennzeichnet. Dieses Verfahren wird vorzugsweise im Epichlorhydrinkreislauf durchgeführt.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Produkte mit hoher Viskosität und hohem Epoxidäquivalentgewicht anfallen.
  • Das zweistufige Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagerung des Epichlorhydrins in der ersten Stufe in Gegenwart einer Lewis-Säure, wie z.B. Bortrifluorid oder Zinntetrachlorid, vorgenommen wird. Anschließend wird in der zweiten Stufe wiederum mit Hilfe starker Alkalien wie Natriumhydroxid, Natriumaluminat, -zinkat oder -metasilikat Chlorwasserstoff abgespalten. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der US-PS 2 581 464 beschrieben.
  • Diese Verfahren liefern bei der Herstellung von aliphatischen oder cycloaliphatischen Glycidyläthern in allen den Fällen befriedigende Resultate, in denen die verwendeten Alkohole bei Raumtemperatur flüssig oder im Reaktionsmedium löslich sind oder zumindest bis ca. 900C schmelzen.
  • Als geeignete Hydroxylverbindungen sind z.B. Äthanol, Butanol, 2-Äthylhexanol, Athylenglykol, Neopentylglykol, Glycerin oder Trimethylolpropan zu nennen. Weniger gut eignen sich diese Verfahren zur Herstellung der Glycidylverbindungen von mehrwertigen Hydroxyverbindungen mit steigendem Schmelzpunkt, wie z.B. Pentaerythrit, Dipentaerythrit, Mannit, Sorbit oder Perhydrobisphenol A (2,2-Bis(p-hydroxycyclohexyl)-propanl Man erhält dunkle, hochviskose Produkte mit hohem Epoxidäquivalentgewicht. In der US-PS 2 581 464 wird am Beispiel des Pentaerythrits, der in dieser Beziehung als ein typischer Vertreter der hochschmelzenden Polyhydroxyverbindungen angesehen werden kann, der Schwierigkeit dadurch begegnet, daß als Lösungsmittel und gleichzeitig Koreaktionspartner Äthylenglykol oder Glycerin verwendet wird. Man erhält hierbei jedoch Glycidyläthergemische von minderer Qualität, deren Auftrennung offensichtlich mit großen Kosten verbunden ist.
  • In der DT-OS 1 956 490 ist angegeben, daß man die auftretenden Schwierigkeiten bei der 1. Stufe des Verfahrens bei den vorstehend genannten oder ähnlichen bis Reaktionstemperatur unschmelzbaren oder unlöslichen Polyolen vermeiden kann, wenn man Dioxan als Lösungsmittel verwendet. Jedoch sind die Produkte von minderer Qualität im Hinblick auf ihre dunkle Eigenfarbe.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyglycidyläthern der allgemeinen Formel I, wobei R ein aliphatischer oder cycloaliphatischer oder aliphatischcycloaliphatischer unsubstituierter organischer Rest mit 2-20 C-Atomen, R' ein aliphatischer, gesättigter, unsubstituierter organischer Rest mit 2-4 C-Atomen ist, R" die Bedeutung von H und/oder CH3 hat, X für Cl oder Br steht, K1> K2 einen Wert von Null bis 12, vorzugsweise Null bedeutet, P einen Wert von Null bis (6-n) darstellt, m die Werte von Null bis 4 umfaßte neinenWert von 2 bis 6 darstellt und r ein Wert von Null bis 12 ist, durch Kondensation von aliphatischen oder.cycloaliphatischen Polyhydroxyverbindungen der allgemeinen Formel II, (11) CX) r R wobei R, R', X, K1, n und r die gleiche Bedeutung wie in Formel I haben, mit einem Epihalogenhydrin der allgemeinen Formel III, (III) XCH2 wobei Rtt und X die gleiche Bedeutung wie in Formel I haben, in Gegenwart von Lewis-Säuren als Katalysatoren in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß man aliphatische oder cycloaliphatische Polyhydroxyverbindungen der Formel II, die in Gegenwart von inerten organischen Lösungsmitteln bis zur Reaktionstemperatur von etwa 50 bis 1500C, vorzugsweise von 70 - 1400C, weder total löslich noch schmelzbar sind, im feinverteilten Zustand einsetzt, wobei mindestens 80, vorzugsweise 95-98% des Polyols Teilchen von gleichem oder kleinerem Durchmesser als 200 vm, vorzugsweise 40 pm, aufweisen und die feinverteilten Polyole in dem verwendeten Lösungsmittel dispergiert vorliegen.
  • Das Lösungsmittel und die Reaktionstemperatur werden dabei den spezifischen Eigenschaften des Polyols angepaßt, beispielsweise wird Pentaerythrit bevorzugt in Xylol dispergiert verwendet.
  • Ein etwaiges Nachtrüben des Reaktionsproduktes mit der Formel (I) kann dadurch vermieden werden, daß am Schluß der Herstellungsphase das rohe Reaktionsprodukt mit der Formel (I) mit 0,5-15%vorzugsweise 1-5% eines Dicarbonsäureanhydrids in der Hitze umgesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäß einsetzbaren Polyole sind beispielsweise Pentaerythrit der Formel IV (IV), Schmelzpunkt 258°C,* und/oder D- Mannit der Formel V (V), Schmelzpunkt 162-1680C und/oder Dipentaerythrit der Formel VI (VI) Schmelzpunkt 22100 und/oder 2.2-Bis(p-hydroxycylohexyl)-propan der Formel VII (VII) Schmelzpunkt 14100 (reines Produkt Smp: 187-189°C) Die bevorzugten Alkohole, die gemäß dieser Erfindung Verwendung finden können sind: Pentaerythrit (IV), Dipentaerythrit (VI), D-Mannit (V) und 2.2-Bis(p-hydroxycyclohexyl)-propan der Formel (VII);am bevorzugtesten wird Pentaerythrit verwendet.
  • Als mögliche "Lösungsmittel", die weniger lösend als vielmehr in der entstehenden Dispersion des Polyols als kontinuierliche Phase wirkten, welche Verwendung finden können, seien beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol(1,4), Xylol(1,3), Xylol(1,2), Leichtbenzin (d20 = 0,680 - 0,720), Aceton, Methyl-äthyl-keton, Methylisobutylketon, Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, 1.2-Dichloräthan, n-Hexan und Cyclohexan genannt. Ein bevorzugtes Lösungsmittel ist Xylol(techn.) vor allem in Kombination mit dem besonders bevorzugten Pentaerythrit als Polyolkomponente.
  • Als Dicarbonsäureanhydride, erfindungsgemäß zur Verhinderung der Nachtrübung am Schluß der Herstellungsphase mit 0,5-15%, vorzugsweise 1-5% zugesetzt, seien beispielsweise Hexahydrophthalsäureanhydrid, Methylhexahydrophthalsäureanhydridß Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid und Maleinsäureanhydrid genannt. -Das erfindungsgemäßeVerfahren zur Herstellung der genannten Polyglycidyläther ist ein Zweistufenverfahren>wobei zur Ausführung der 1. Stufe ein Lösungsmittel vorgelegt wird, in welches das feingemahlene Polyol unter Rühren hinzugegeben wird. Hierbei muß sich eine Dispersion ergeben, ohne daß nennenswerte Mengen des Polyols in Lösung gehen müssen.
  • Das Polyol soll erfindungsgemäß zu mindestens 80%, vorzugsweise zu 95-98% nach der Feinmahlung in Teilchen von gleichem oder kleinerem Durchmesser als 200 vm , vorzugsweise in solchen von gleichem oder kleinerem Durchmesser als 40 vm vorliegen.
  • Die Auswahl des als kontinuierliche Phase in der Dispersion wirkenden organischen Lösungsmittels wie auch der Reaktionstemperatur für die Zugabe der Lewis-Säure und des Epihalogenhydrins ist so zu treffen, daß während der Reaktion keine Anquellung des Polyols und/oder des entsprechenden mit Epihalogenhydrin entstehenden Epihalogenhydrinäthers erfolgt, ohne daß eine echte Lösung oder eine dünnflüssige heterogene Phase entsteht. Auch ist zu berücksichtigen, daß mit fortschreitender Reaktion die Löslichkeit des Polyols in der kontinuierlichen Phase zunimmt (Anquellung). Alle diese Effekte führen meist zu einer Teilchenvergrößerung oder gar zur störenden Klumpenbildung. Es ist daher bei der Reaktionsführung wie folgt zu verfahren: Zur Herstellung der Polyol-Dispersion bleibt man mit der Lösungsmitteltemperatur mindestens 30-100°C, vorzugsweise 80 -10000 unter dem Schmelzpunkt des Polyols. Beobachtet man nach der Lewissäurezugabe und/oder nach fortschreitender Epihalogenhydrinzugabe eine Vergrößerung der Teilchen, so ist die Epihalogenhydrinzugabe sofort zu unterbrechen und die Reaktionstemperatur innerhalb von 30 Min., vorzugsweise innerhalb von 15 Min., um einen Betrag dT zu erhöhen. Die Größe von dT sollte mindestens 30 - 4000> besser 30 - 700C betragen, jedoch wird diese Wahl außer durch den Siedepunkt des Lösungsmittels bei gegebenem Reaktionsdruck noch durch folgende Nebenbedingungen eingeschränkt: 1. Das Polyol soll bei der Temperaturerhöhung nicht erweichen, der gebildete Chlorhydrinäther soll entweder zu einer dünnflüssigen mit dem Lösungsmittel unmischbaren Flüssigkeit werden oder sich bei der neuen Temperatur in dem Lösungsmittel lösen.
  • oder 2. Das Polyol soll sich bei der neuen Temperatur in dem Lösungsmittel-Chlorhydrinäthergemisch vollständig lösen oder 3. Das Polyol löst sich in dem gebildeten Chlorhydrinäther und bildet mit diesem zusammen die eine flüssige Phase, das Lösungsmittel die andere flüssige Phase der entstehenden flüssigflüssig-Dispersion (Emulsionsbildung).
  • Die 1. Stufe wird dann unter den neuen Reaktionsbedingungen beendet. Als Lewissäurekatalysator ist beispielsweise SnCl4, BF3> Fell3 und Als13, vorzugsweise BF3-ätherat und SnC14, geeignet.
  • Die 2. Stufe des Verfahrens, die Abspaltung von Halogenwasserstoff aus dem in der ersten Stufe entstandenen Halogenhydrinäther, geschieht in der üblichen Weise mittels Alkali (s. "Epoxidverbindungen und Epoxidharze",Paquin (1958), S 333 ff und die dort zitierte Literatur).
  • Beispiel 1: 136 g Pentaerythrit, durch Vermahlen auf eine Korngrößenverteilung von 60%440 vm. 35% <63um und 5% >63 um gebracht, werden portionsweise unter Rühren zu 300 ml Xylol gegeben. Es wird unter Stickstoff auf 700C aufgeheizt und innerhalb von 10 Min. werden bei 700C 12 ml Zinntetrachlorid zugegeben. Dann wird auf Rückflußtemperatur erhitzt und innerhalb einer Stunde werden 370 g Epichlorhydrin zugetropft. Man läßt 1 h nachreagieren, gibt 100 ml Xylol hinzu, kühlt auf 2OOC abt gibt 2 g Zinn(II)-chlorid und innerhalb 1 Stunde bei 200C 350 g 45%ige Natronlauge zu und läßt 11 Stunden bei 2000 nachreagieren. Dann werden 400 ml Wasser zugegeben und der Ansatz mit Phosphorsäure neutralisiert. Nach der Phasentrennung wird die organische Phase bis 1500C/20 Torr destilliert. Zum Schluß wird eine Wasserdampfdestillation angeschlossen1 auf 200C abgekühlt und filtriert. Man erhält 316 g (89% d. Theorie) eines Harzes mit einem Epoxidäquivalentgewicht von 142, einer Viskosität von 536 m Pas und einer Gardner-Farbzahl von 1. Nach mehreren Tagen begann das Harz nachzutrüben.
  • Beispiel 2: Pentaerythritglycidyläther wurde wie im 1. Beispiel beschrieben hergestellt. Hat man nach Abdestillieren des Xylols 1500C bei 20 Torr erreicht, wird auf 90°C abgekühlt.
  • Es werden 8,6 g Hexahydrophthalsäureanhydrid zugegeben, eine Stunde bei 90 - 1000C gerührt, dann wird die Temperatur auf 1500C gesteigert und 30 Min. bei dieser Temperatur gerührt. Zum Schluß wird eine WasserdamPfdestillation angeschlossen.
  • Dann wird auf 200C gekühlt und filtriert.
  • Man erhält ein Harz mit einem Epoxidäquivalent von 160, einer Viskosität von 990 m Pas und einer Gardner-Farbzahl von < 1.
  • Eine Nachtrübung des Harzes konnte auch nach mehreren Monaten nicht festgestellt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    3 Verfahren zur Herstellung von Polyglycidyläthern der allgemeinen Formel Ij wobei R ein aliphatischer oder cycloaliphatischer oder aliphatischcycloaliphatischer unsubstituierter organischer Rest mit 2-20 C-Atomen, R' ein aliphatischer, gesättigter, unsubstituierter organischer Rest- mit 2-4 C-Atomen ist, 9" die Bedeutung von H und/oder CH3 hat, X für Cl oder Br steht, K1> K2 einen Wert von Null bis 12, vorzugsweise Null bedeutet.
    P einen Wert von Null bis (6-n) darstellt, m die Werte von Null bis 4 umfaßt, n einen Wert von 2 bis 6 darstellt und r ein Wert von Null bis 12 ist, durch Kondensation von aliphatischen oder cycloaliphatischen Polyhydroxyverbindungen der allgemeinen Formel II, (11) (X) r - wobei R, R', X, K1, n und r die gleiche Bedeutung wie in Formel I haben; mit einem Epihalogenhydrin der allgemeinen Formel III, (III) wobei R" und X die gleiche Bedeutung wie in Formel I haben, in Gegenwart von Lewis-Säuren als Katalysatoren in der Wärme , dadurch gekennzeichnet, daß man aliphatische oder cycloaliphatische Polyhydroxyverbindungen der Formel II, die in Gegenwart von inerten organischen Lösungsmitteln bis zur Reaktionstemperatur von etwa 50 bis 1500C, vorzugsweise von 70 - 1400C, weder total löslich noch schmelzbar sind, im feinverteilten Zustand einsetzt, wobei mindestens 80X, vorzugsweise 95-98% des Polyols Teilchen von gleichem oder kleinerem Durchmesser als 200 ijm, vorzugsweise 40 ijm,aufweisenunddie feinverteilten Polyole in dem verwendeten :Lösungsmittel dispergiert vorliegen.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Epihalogenhydrin Epichlorhydrin verwendet.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lewissäure Zinntetrachlorid verwendet.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyol Pentaerythrit verwendet.
  5. 5. Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Polyol zu mindestens 80%, vorzugsweise zu 95% bis 98%, Teilchen von gleichem oder kleinerem Durchmesser als 100 ijm,vorzugsweise 40 um aufweist.
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