DE2527947A1 - Vorrichtung zur befestigung eines kanuelenrohres an einem anschlusstueck - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines kanuelenrohres an einem anschlusstueck

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DE2527947A1
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Peter Leslie Steer
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Abbott Laboratories
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Description

wiHti
ing. Waiter Abiti Dieter F. Morf Dr. Hans-A. Braun·
23. Juni 1975 5224
ABBOTT LABORATORIES North Chicago, 111. 60064, V. St. A.
Vorrichtung zur Befestigung eines Kanülenrohres an einem Anschlussstück
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Verbindung einer Kanüle oder anderer, eine feine Bohrung aufweisender Rohre mit Anschlussstücken, wie beispielsweise Lüer1sehen Verriegelungsanschlüssen.
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•I-
In der Chirurgie ist es häufig notwendig, eine Vorrichtung, wie beispielsweise einen Liier'sehen Anschluss, mit einer Kanüle zu verbinden. So wird etwa bei einer epiduralen Anästhesie zur Erzielung einer schmerzlosen Geburt eine Nadel in den epiduralen Raum der Patientin eingeführt, und eine Kanüle wird durch die Nadel in die Patientin eingeführt. Die Nadel kann anschliessend entfernt werden, worauf ein Anschlussstück angebracht wird, was jedoch nicht leicht durchzuführen ist, da es für jemanden, welcher Gummihandschuhe trägt, schwierig ist, ein feines Nadelende in ein Rohr einzuführen. Als Alternative kann die Nadel auf der Kanüle verbleiben und bis zum Patienten vorgeschoben werden, jedoch besteht hier die Gefahr, dass das Rohr von der Nadel durchschnitten wird. Durch die vorliegende Erfindung werden diese Probleme vermieden. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die erflndungsgemässe Vorrichtung nicht auf eine Verwendung zu einer epiduralen Kanüleneinführung beschränkt ist ·
Halter für rohrförmige Gegenstände der erfindungsgemäss betrachteten Ausbildung sind in den US-PSen 3 538 915, 3 574 506, 3 589 561, 3 592 192 und 3 834 38Ο beschrieben. In den US-PSen 3 538 915 und 3 574 306 werden Anordnungen gezeigt, um unlösbar eine Infusionsnadel an einem flügelartigen Halter zu befestigen. Ein Halter für ein Kanülenrohr ist ferner in den US-PSen 3 589 36I und 3 834 380 beschrieben. Gemäss der US-PS 3 592 192 wird eine Klemmeinheit verwendet, um eine Kanüle und einen Katheter miteinander zu verbinden. Jedoch zeigt keine der bekannten Vorrichtungen einen fluiddichten Anschluss mittels eines aus einem biegsamen Rohr bestehenden Zwischenstücks, welches am Katheterrohr angepresst
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wird, nachdem es in dieses eingesetzt wurde.
Erfindungsgemäss ist eine Halterung, die zum Aufsetzen auf ein Kanülenende bestimmt ist, mit einer ersten Klemmbacke versehen, welche an der Halterung neben dem Kanüleneinlass der Halterung angeordnet ist. Ein Kanüleneinlasselement ist an der Klemmbacke gegenüberliegend dem Kanülen-Fluideinlass der Halterung angeordnet. Eine elastische Eintrittshülse bzw. ein Eintrittsrohr erstreckt sich zwischen dem Kanüleneinlasselement und dem Kanülen-Pluideinlass der Halterung, so dass ein Endabschnitt der Kanüle durch das Einlasselement und das Eintrittsrohr zur Halterung geschoben werden kann. Eine zweite Klemmbacke ist gelenkig mit der ersten Klemmbacke verbunden und kann auf dieser und auf der Hülse geschlossen werden, um dadurch den KanUlenteil in der Hülse einzuklemmen. Eine Einrichtung ist vorgesehen, um die beiden Klemmbacken in ihrer geschlossenen Stellung zu verriegeln.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Kanülenhalterung, beispielsweise eine Lüer'sche Halterung, an einem Ende mit einem Paar Klemmbacken verbunden, die miteinander verriegelt werden können, um die Vorrichtung an einem Endabschnitt einer zur Halterung führenden Kanüle zu befestigen. Aus Gründen der Einfachheit wird angenommen, dass die Lüer'sche Halterung in der folgenden Beschreibung oberhalb der Backen angeordnet ist. Die Halterung und die beiden Klemmbacken sind vorzugsweise aus Kunststoff einteilig ausgebildet .
Die Erfindung wird anschliessend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Darstellung der zur Verriegelung dienenden Kanülenhalterung, wobei sich die Flügel oder Klemmbacken in offener Stellung befinden und ein Stück eines Kanülenrohrs sich von einem Ende wegerstreckt, während der sich verjüngende Lüer'sche Abschnitt einer Injektionsspritze mit der Lüerfsehen Halterung am entgegengesetzten Ende verbunden ist,
Figur 2 eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellte Einheit ohne Rohr und Injektionsspritzenabschnitt,
Figur 3 einen horizontalen Teilschnitt der in Figur 1 dargestellten Einheit,
Figur 4 eine Stirnansicht der zur Verriegelung dienenden Kanülenhalterung gemäss Figur 2, welche die Bewegung der einen Klemmbacke über die andere zwecks Erzielung einer Klemm- oder Druckwirkung auf das mittig angeordnete Rohr veranschaulicht und
Figur 5 einen Vertikalschnitt der in Anlage miteinander stehenden Klemmbacken, wobei der mittig angeordnete, flexible Rohrabschnitt zusammengedrückt wird.
Gemäss Figur 1 besteht der zur Verriegelung dienende Kanülenhalter 10 aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Klemmbacken 11 und 12, welche durch einen geschwächten Gelenkabschnitt 14 miteinander verbunden sind. Die Klemmbacken und 12 bilden einen Teil eines Körpers 13, von welchem
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sich eine ringförmige Kaniileneintrittsöffnung 15 wegerstreckt. Gegenüber der Eintrittsöffnung 15 ist eine Eintrittskammer 16 angeordnet, welche im Inneren mit einem Liier1 sehen Konus versehen ist, durch den ein Lüer1scher Konusabschnitt 17 einer Injektionsspritze aufgenommen wird. Die Eintrittsöffnung 15 und die Eintrittskammer 16 werden durch eine biegsame Hülse 18 verbunden, welche in einem Zwischenabschnitt 19 in der Klemmbacke 11 des Körpers IJ neben dem Gelenk 14 gehalten wird.
Wie ersichtlich, wird die Hülse 18 in der Klemmbacke 11 durch ein zwischengeschaltetes Halteelement 21 befestigt, welches die Hülse 18 halbkreisförmig umgibt. Aus Figur 5 ist am besten ersichtlich, dass die Hülse 18 in der Klemmbacke 11 mittels einer halbkreisförmigen Nut 22 gehalten wird. Die Hülse steht in Anlage mit einer Nut 25 in der Klemmbacke 12, welche einen Krümmungsradius besitzt, der geringfügig kleiner als der Aussendurchmesser der Hülse ist, damit auf diese eine Druckkraft ausgeübt wird, wenn ein Katheterrohr 25 eingesetzt wird. Die Nut 23 ist durch eine mittige, rechteckförmige öffnung 27 unterbrochen, welche das zwischengeschaltete Halteelement 21 aufnimmt, wenn sich die Klemmbacken gemäss Figur 5 in verriegelter Stellung befinden, und die Wandfläehe der Nut 23 drückt die Hülse zu beiden Seiten des Halteelements 21 zusammen.
Wie am besten aus Figur 3 ersichtlich ist, wird die Hülse in verbreiterten öffnungen 30 und 31 in der Eintrittskarnmer und der Eintrittsöffnung 15 aufgenommen. Dabei wird ein zentraler, koaxial fluchtend liegender Kanal 34 gebildet, welcher sich zwischen der Lüer1 sehen Eintrittskarnmer und der Eintrittsöffnung 15 erstreckt. Es wird darauf hingewiesen,
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dass in der Einlassöffnung 15 ein Bereich 37 mit kleinem Durchmesser angeordnet ist, wobei dessen Innendurchmesser im wesentlichen so gross wie der Innendurchmesser der Hülse 18 ist. Auf diese Weise wird in Verbindung mit dem Umstand, dass die konische Einlassmündung J>6 einen grösseren Durchmesser als die Hülse l8 aufweist, eine schnelle und leichte Einführung eines Katheterrohrs 25 in die Hülse 18 ermöglicht.
Wie aus den Figuren 1, 2, 4 und 5 ersichtlich ist, wird eine durch Reibungseingriff wirkende Halterung für die Klemmbacken 11 und 12 mittels eines Knopfs 38 und einer Öffnung 39 erhalten, in welcher der Knopf 38 durch Reibung gehalten wird, wenn sich die Klemmbacken gemäss Figur 5 in ihrer geschlossenen Stellung befinden.
Aus den Figuren 1 und 2 ist ferner ersichtlich, dass die Klemmbacken 11 und 12 mit einander gegenüberliegenden, versetzten Flanschen 41 und 42 versehen sind, welche die Trennung der Klemmbacken erleichtern, wenn der Knopf 38 in die Öffnung 39 eingreift.
Ein besseres Verständnis des mit Verriegelung arbeitenden KanUlenhalters 10 ergibt sich durch eine Beschreibung seiner Wirkungsweise. Ein Katheterrohr 25 wird in den epiduralen Raum eines Patienten in der üblichen Weise unter Verwendung einer Kanüle eingeführt. Nach Entfernung der Nadel oder Kanüle ist es erwünscht, ein Fluid in die Kanüle einzuführen. Ist die Kanüle richtig im Patienten angeordnet, so wird ein Ende in die Eintrittsöffnung 36 und weiter ausreichend in die Hülse 18 eingeführt, so dass eine gute Klemmwirkung auf die Hülse erhalten werden kann. In dieser Beziehung wird
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Λ·
auf Figur 3 hingewiesen, welche die Kanüle 25 in der Hülse 18 zeigt. Nach Einsetzen der Kanüle in die Hülse werden die Klemmbacken 11 und 12 mittels des Gelenks 14 zusammengebracht, wobei der Knopf 38 durch Reibungseingriff in der öffnung 39 gehalten wird. Dabei liegt die halbkreisförmige Nut 23 in Anlage an der Hülse 18 zu beiden Seiten des Halteelements 21, so dass die elastische Hülse fest, aber gleichmassig um die Kanüle gedrückt wird, welche auf diese Weise in der Hülse eingeklemmt wird. Eine parenterale Zuführung einer Lösung oder eines Fluids kann ohne Schwierigkeit mittels einer mit einem Lüer'sehen Konus versehenen Injektionsspritze 17 erfolgen, die in die Eintrittskammer 16 eingeführt ist. Dabei wird eine fluiddichte Verbindung erhalten, da die Kanüle 25 fest in der Hülse 18 gehalten wird und die Hülse 18 über einen Abschnitt 44 mit kleinem Durchmesser in Verbindung mit dem Inneren der Eintrittskammer 16 steht. Sind die Klemmbacken 11 und 12 miteinander verbunden, so kann die Einheit leicht mittels eines Klebstreifens am Patienten befestigt werden. Soll die Kanüle 25 gelöst werden, so brauchen lediglich die Klemmbacken 11 und 12 getrennt zu werden, was durch Erfassen der Flansche 41 und 42 und Auseinanderdrücken derselben erfolgt.
Der Körper 13 des Kanülenhalters kann aus verschiedenen Kunststoffen hergestellt werden, während die elastische Hülse 18 aus Kautschuk oder kautschukähnlichem Material besteht. Die Hülse 18 kann in den öffnungen 30, 31 der Nut und durch das Halteelement 21 durch Pressen eingesetzt werden. Der Kanülenhalter kann mühelos aus einem Stück gefertigt werden. Die Klemmbacken 11 und 12 können unterschiedliche Ausbildungen und auch verschiedene Grossen aufweisen,
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damit ein ausreichend grosser Bereich zur Befestigung eines Klebstreifens zur Verfügung steht, so dass der Kanülenhalter an einem Patienten befestigt werden kann. Es ist ferner offensichtlich, dass zwar eine Schnappverbindung zwischen Knopf 38 und öffnung 39 dargestellt ist, dass aber auch eine andere Haltevorrichtung verwendet werden könnte, wie beispielsweise eine Metallklammer oder eine Klinke. Da Jedoch die dargestellte Knopfverbindung der Einheit 10 keine beweglichen Teile erfordert, wird diese Ausführungsform bevorzugt.
Aus dem vorausgehenden ergibt sich, dass durch die vorliegende Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung für eine Kanüle geschaffen wird, in die ein Kanülenrohr schnell eingeführt und fluiddicht eingeklemmt werden kann. Die Klemmbacken können mühelos betätigt werden, und es steht eine grosse Kammer zur Zuführung von Pluiden in die Kanüle vom entgegengesetzten Ende aus zur Verfügung. Die Einheit kann ohne Schwierigkeiten aus üblichen Kunststoffen hergestellt werden und erfordert, abgesehen von der Gelenkwirkung, keine beweglichen Teile.
Weitere Abänderungen der Erfindung sind im Rahmen der anliegenden Ansprüche möglich.
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Claims (10)

  1. 25· Juni
    ■ 1.
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Befestigung eines Kanülenrohrs an einem Anschlussstück zwecks Erleichterung der Zufuhr von Fluiden zum Kanülenrohr, gekennzeichnet durch einen Körper (15)* welcher mit einer Eintrittsöffnung (15) für das Kanülenrohr versehen ist, und welcher eine gegenüberliegende Eintrittsöffnung (16) zur Anlage mit einer Fluidquelle sowie einen Zwischenabschnitt (19) aufweist, durch ein biegsames Rohr (l8), welches am Zwischenabschnitt befestigt ist und mit den einander gegenüberliegenden Eintrittsöffnungen (15* 16) in Verbindung steht, und durch eine Einrichtung, um das biegsame Rohr (18) zwischen den genannten Eintrittsöffnungen (15, 16) zu halten, wobei der Körper (15) gelenkig miteinander verbundene Klemmbacken (11, 12) bildet, welche das biegsame Rohr (l8) erfassen und es gegen das Kanülenrohr drücken, und durch eine dem Körper (15) zugeordnete Einrichtung, durch welche die gelenkig miteinander verbundenen Klemmbacken (11, 12) lösbar in Anlage am biegsamen Rohr (18) gehalten werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (15) für das Kanülenrohr (25) einen grösseren Durchmesser aufweist als das damit in Verbindung stehende Rohr (l8).
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    40.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegende Eintrittsöffnung (16) für das Fluid durch eine Eintrittskammer mit einem Lüer'sehen Konus gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (l8) teilweise durch eine Nut im Körper (13) gehalten wird, und dass ein dauernd wirksames Halteelement (21) in Anlage mit dem biegsamen Rohr (l8) steht und dieses umgibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (13) durch zwei flUgelartige Elemente (11, 12) gebildet wird, wovon eines eine zusätzliche Nut (23) aufweist, wobei eine der Nuten (22) das Halteelement aufnimmt und ferner teilweise das biegsame Rohr (18), um dieses festzulegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass die flügelartigen Elemente (11, 12) mittels eines geschwächten Teils gelenkig miteinander verbunden sind, der benachbart dem biegsamen Rohr (l8) liegt.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur lösbaren Verbindung der gelenkig miteinander verbundenen, flUgelartigen Elemente (11, 12) aus einer Schnappverbindung besteht, die einstückig mit den flügelartigen Elementen ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7* gekennzeichnet durch gegeneinander versetzte Planschabschnitte (41, 42), welche sich von jedem flügelartigen Element (11, 12)
    - 10 -
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    .41.
    wegerstrecken, um das öffnen und Schliessen der flügelartigen Elemente zu erleichtern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flügelartigen Elemente (11, 12) aus Kunststoff bestehen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (15) und die Eintrittskammer verbreiterte Durchtrittsbereiche aufweisen, durch welche sich das biegsame Rohr (18)'erstreckt.
    - 11 -
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    Le
DE19752527947 1974-06-24 1975-06-23 Vorrichtung zur befestigung eines kanuelenrohres an einem anschlusstueck Withdrawn DE2527947A1 (de)

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