DE2527805A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents

Elektronischer muenzpruefer

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DE2527805A1
DE2527805A1 DE19752527805 DE2527805A DE2527805A1 DE 2527805 A1 DE2527805 A1 DE 2527805A1 DE 19752527805 DE19752527805 DE 19752527805 DE 2527805 A DE2527805 A DE 2527805A DE 2527805 A1 DE2527805 A1 DE 2527805A1
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Geb Heuser Margot Pruemm
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Elektronischer Münzprüfer.
  • Die Erfindung betrifft einen neuen elektsonischen Mtinznrüfer mit einer als Differentialtransformator ausgebildeten Meßsonde.
  • Es sind bereits verschiedene Münzprüfer vorgeschlagen worden, welche Differential1Meßsonden verwenden. Ein besonders fortschrittlicher Münzprüfer dieser Art mit einer besonders hoben Erkenngenauigkeit verwendet zwei solcher Differential-Meßsonden im Tandemanordnung, wobei jede der beiden Meßsonden mit einer anderen Frequenz betrieben wird und demzufolge unterschiedliche Meßaussagen in Bezug auf ein und dieselbe Münze liefert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Münzprüfer vorzuschlagen, der bei gleicher Erkenngenauigkeit spezifische Vorteile gegenüber der bekanntgewordenen Lösung aufweist, instesondere a. billiger herzustellen ist, bo eine geringere bauhöhe aufweist und c0 mehr Münzen pro Zeiteinheit anzunehmen in der Lage ist.
  • Nach der Erfindung wird deshalb eine Differential-Meßsonde bekannter Bauart verwendet, bei der zwei schmale,ringartige Sekundärwicklungen einen Leitkanal für Münzen umschliessen, die gegenphasig in Reihe geschaltet werden und untereinander einen Abstand naben, der etwa dem Durchmesser der grössten zu messenden Münze entspricht und der sicherstellt, dass eine Münze, wenn sie sich mit ihrem Mittelpunkt innerhalb der einen Sekundärwicklung befindet, auf die andere Sekundärwicklung noch keinen Einfluss ausüben kann.
  • Symmetrisch zu dem Sekundärwicklungspaar wird eine Primärwicklung angeordnet, welche ihrerseits den Leitkanal und de Sekundärwick lungen umschliesstO Um zwei verschiedene Meßaussagen über ein und dieselbe Münze zu erhalten, wird nun die Primärwicklung von zwei Wechselspannungsgeneratoren unterschiedlicher Frequenz gespeist und der MeBleitung - doh.den beiden in Reihe geschalteten,gegenphasigen Sekundärwicklungen - werden zwei Tiefpassfilter (Frequenzfilter) zugeordnet, welche auf die Frequenzen der Wechselspannungsgeneratoren abgestimmt sind. Jeder der beiden Filter filtert somit aus dem übertragenen Frequenzgemisch sekundärseitig nur eine Meßspannung bestimmter Frequenz aus, sodass praktisch die eine verwendete Meßsonde die Funktion von zwei getrennt verwendeten Meßsonden unterschiedlicher Frequenz ausübt, Die erfindungsgemässe Lösung hat nicht nur den Vorteil, dass die Kosten für eine zweite Meßsonde in Wegfall kommen. Sie hat auch den Vorteil, dass die eine verwendete Meßsonde eine sehr viel geringere Bauhöhe hat als zwei tandemartig hintereinander angeordnete, denn diese würden wegen des konstruktiv erforderlichen Abstandes zwischen zwei Meßsonden mehr als das Doppelte an Platz benötigen, Da zudem beide Meßaussagen sich innerhalb einer sehr viel kürzeren Wegstrecke der Münzenbewegung einstellen, hat die erfindungsgemässe Lösung auch noch den Vorteil entsprechend kürzerer Meßzeit und erlaubt damit die Annahme ener grösseren Zahl von Münzen pro zeiteinheit.
  • Der Mehraufwand, den die beiden Tiefpassfilter verursachen,wird bereits mehr als ausgeglichen durch den Wegfall einet zweiten MeB-sonde, Deshalb ist die nachfolgende Einsparung von besonderer Wichtigkeit, denn sie wirkt sich als wesentliche Kosteneinsparung aus bei dem beßanntgewordenen Münzprüfer mit zwei Meßsonden im Tandemanordnung stelLen sich die beiden erwünschten Meßaussagen nacheinander ein, sodass dieser Zeitversatz durch eine Signalspeicherung überbrückt werden muss. Die erfindungsgemäse Ansteuerung nur einer Sonde mit zwei Frequenzen bringt es mit sich, dass die beiden Meßaussagen gleichzeitig eintreffen und zeitgleich ausgewertet werden können. Durch den Wegfall der Signalspeicherung ergibt sich eine wesentliche Einsparung an Aufwand und Platz.
  • Die Erfindung ist in den nachfolgenden Abbildungen 1 bis 3 naher erläutert: Abb. 1 verdeutlicht die Einsparung an Bauhöhe, Abb. 2 seigt die Spannungskurven bei Durchlauf einer bestimmten Münze (Abb.2a) und zum Vergleich die Spannungskurven bei einem bekanntgewordenen Münzprüfer (2b), Abb. 3 zeigt das Prinzipschaltbild eines Münzprüfers nach der Erfindung.
  • In Abb. 1 ist in Seitenansicht ein Leitkanal für Münzen dargestellt, der von zwei Meßsonden ringartig umschlossen ist: Wicklungen 1 und 2 sowie ß und g sind paarweise gegenphasig in Reihe geschaltete Sekundärwicklungen, die jeweils dazwischen angeord-»eten breiteren Ringwicklungen 3 und 6 die entsprechenden Sekundärwicklungen0 Die Linien 1o und 20 bezeichnen die Längsausdehnung der einen Sonde, die Linien 30 und 40 die der anderen.
  • Der Abstand der Linien 20 und 30 stellt den konstruktiven Mindestabstand zwischen zwei mit verschiedenen Frequenzen betriebenen Ringsonden dar, wenn Einstreuungen vermeiden werden sollen,welche Tiefpassfilter notwendig machen würden. Dieser Abstand beträgt in der Praxis mindestens 20 mm, die iängsausdehnung einer Sonde etwa 40 mmO Aus der Darstellung ergibt sich, dass ein Münzprüfer um circa 60 mm kürzer bauen kann, wenn auf eine Tandemanordnung zweier Meßsonden verzichtet und gleichwertige Meßwertkriterien aus nur einer Sonde geliefert werden können.
  • In Abb0 2a und 2b sind die Spannungskurven bei einer bekanntgewordenen Münzprüferanordnung und der erfindungsgemässen Anordnung gegenübergestellt. In beiden Fällen bezeichnet aoo die Leerkaufamplitudn der sekundärseitigen Meßspannung, Xdooden Spannungspegel der Primärwicklung, der nicht abgefragt wird und der unter der Annahme einer frequenz- und spannungstabilen Ansteuerung der Meßsonden (dies ist die meistgebrauchte Art der Ansteuerung) konstant bleibt.
  • In bb.2a ist der Amplitudenverlauf bei der höheren requenz mit einer iinie bezeichnet,welche die beiden Höcker lo und top bildet. er Amplitudenverlauf bei der niedrigeren Frequenz ist mit eine Linie bezeichnet, welche die Höcker 180 und 200 bildet.
  • Die Maxima aller Höcker liegen jeweils auf der Linie 1 oder 2, sodass also die Spannungsmaxima 10 und100 sowie 20# und 200 jeweils zur gleichen Zeit auftreten, Unterdrückt man z.B. die Spannungsansteige in der zweiten Hälfte der Meßsonde - hierauf wird bei der Beschreibung des Blockschaltbildes hingewiesen -dann sind die beiden Spannun smaxima 10 und ioo die beiden gleichzeitig auswertbaren Kriterien für die Erkennung einer Münze.
  • In Xbb.2b zeigt sich, dass bei einem bekanntgewordenen Münzprüfer dies nicht der Fall sein kann und die Auswertung eines Meßkriteriums (Spannungsmaximum lo oder 20#) gespeichert werden muss, bis das zweite Meßkriterium (Spannungsmaximum180 oder 200) ausgewertet ist.
  • Der Verkürzung der Bauhöhe, wie sie in Abbildung 1 dargestellt ist, entspricht somit auch eine Verkürzung der Meßzeit.
  • bb. 3 zeigt das Prinzip-Schaltbild des erfindungsgemässen MünzprtiQers: die Wechselspa nungsgeneratoren 1 und 2 versorgen die Primärwicklung 3. Im Prinzip ist es möglich, die Primärwicklung stromstabil oder spannungsstabil oder frequenzstabil anzusteuernO Von besonderem Vorteil ist es, die Primärwicklung ###### spannungs- und frequenzstabil zu versorgen, weil sich auf diese Weise ein seht temperaturstabiler Betrieb ergibt.
  • Die beiden Sekundärwicklungen 4 und 5 sind gegenphasig in Reihe geschaltet. da die Meßsonde sy metrisch ausgebildet ist, werden auf beide Sekundärwicklungen gleichhohe Spannungen übertragen, die sich infolge der Gegenphasigkeit aufheben. Die Meßspannung im Leerlaufbetrieb (Münze 6 noch ausserhalb der Meßsonde) ist somit gleich Null. Erst wenn die (Münze sich bei einem Durchlauf mit ihrem Mittelpunkt genau innerhalb einer Sekundärwicklung befindet, was pro Münzdurchgang zweimal der Fall ist, ändert sich die Symmetrie der empfangenen Spannungen und die Leerlaufspannung erreicht als Ausdruck der Unsymmetrie ein Maximum. Sekundärseitig wird ein Frequenzgemisch empfangen, welches nun mittels der Frequenzfilter (Tiefpassfilter) 40 bzw. 50 ausgeffiltert wird0 Der Filter 40 ist auf die Frequenz des Generators 1, Filter 50 auf des Generators 2 abgestimmt, sodass am Ausgang der beiden Filter sich Meßspannungsamplituden nur jeweils einer ganz bestimmten Frequenz ergeben. Die Signalspannungen werden zunächst gleichgerichtet und verstärkt (Gleichrichter 41 und 51, Verstärker 42 und 52) und sodarni mittels Fensterschaltungen daraufhin überprüft, ob eine bestimmte vorgegebene Amplitude erreicht und nicht überschritten wurde. Die ensterschaltungen 43 und 44 fragen die Meßspannung
    xZ2e b,
    die aus der einen Xttechselspannungsfrequenz gewonnen wur e, die Fensterschaltungen 53 und 54 die andere.
  • Wenn die richtigen Meßspannungswerte zum gleichen Zeitpunkt von den Fensterschaltungen 43 und 53 ermittelt werden, erhält UND-Gatter 60 die Eingangsbedingungen für ein Ausgangssignal, welches über Leitung 61 einen Zählimpuls abgibt und über Bettung 62 über ODER-Gatter 63 eine Zeitstufe 64 startet. Diese betätigt sowohl einen Kassiermagneten 65 für die Annahme der geprüften und gezählten Münze wie ein Relais 66, dessen Kontakt 67 für die Sauer der Zeitstufe die Sonde von der Meß-und Auswerteschaltung abtrennt und somit die sich in der zweiten Sodenhälfte nochmals einstellenden Spannungsanstiege von der Auswertung ausschliesst. Ein weiterer Arbeits-Kontakt 68 des relais '25 kann benutzt werden, um die Meß- und Auswerteschaltung auf u u stellen und somit einen definierten Schaltungszustand Dir die nächste Münzmessung sicherzustellen.
  • Es sei jedoch darauf hingewessen, dass das vorbeschriebene Schaltungsbeispiel nur eine von vielen Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankes darstellt.
  • Die Nullstellung der Meß-und Auswerteschaltung kann beispielsweise erfolgen,indem Kontakt 68 die Versorgungsspannung über Leitung 680 den einzelnen Schaltungsgruppen als Löschimpuls aufschaltet.
  • Die zweite vorgesehene Münzsorte wird angenommen, wenn die richtigen Meßwerte durch die Fensterschaltungen 53 und 54 ermittelt worden sind und demnach von beiden Fensterschaltungen gleichzeitig das UND-Gatter 601 angesteuert wird. Dieses erzeugt einen Ausgangsimpuls auf Leitung 611, der über Leitung 612 abgezweigt wird und über ODER-Gatter 63 sowie Zeitstufe 64 wiederum die üblichen Funktionen beim Vorliegen einer guten Münze auslöst: Kassierung durch den Kassiermagneten 65 und Abtrennen der eßleitung sowie Nullstellen der Meß-und Auswertschaltung durch di kontakte 67 und 68 des relais 66.

Claims (3)

P a a t e n t a n s p r .i c h e
1. Elektronischer Münzprüfer, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Leitkanal für Münzen umschließende Meßsonde, welche aus zwei schmalen, den Leitkanal ringarti umschliessenden und gegenphasig in Reihe geschalteten Meßwicklungen (=Sekundärwicklungen) besteht, deren Abstand etwa einem Münzdurchmesser entspricht und einer die Meßwicklungen unschliessenden, symmetrisch angeordneten Primärwicklung, ferner durch zwei Wechselspannungsgeneratoren unterschiedlicher Frequenz,welche die einzige Meßsonde primärseitig - vorzugsweise spannungs- und frequenzstabil - versorgen, zwei Tiefpassfilter (=Frequenzfilter) an zwei Abzweigungen der Meßsignalleitung (=Sekundärwicklung), welche auf die Frequenzen der verwendeten Wechselspannungsgenerator abgestimmt sind, und eine Leß- und Auswertschaltung, welche für jedes usger terte Meßsignal einer bostimrften Frecuenz feststellt, ob die Amplitude dieses Signals eine bestimmten vorgegebenen Wert erreicht und nicht überschritten hatte und die bei Vorliegen zweier richtiger Amplitudenwerte (sowohl bei dem Meßsignal der einen wie dem der anderen Frequenz) die Annahme der betreffifen-en Münze (z.3. durch Erreen eines Kassiermagneten und/oder Abgabe eines Zählimpulses) bewirkt.
2. Münzprüfer nach Ansprüch 1, d a d u r c h g e lt e n n z e i c h n e t , dass von den sich bei Durchlauf einer iiünze ergebenden zwei Meßspannungsanstiegen auf der Sekundärleitung der erste zur Ausfilterung des Meßsignals der einen Frequenz und der zweite zur Aus filterung des Meßsignals dem anderen Frequenz herangezogen wird.
3. Münzprüfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , aass von dWn ich bei Durchlauf einer münze ergebenden zwei Meßspannungansteigen auf der Sekundärleitung einer für die Münzmessung unte drückt wird und bei dem anderen die Meßsignale beider Frequenzen ausgefil ert und gleichzeitig ausgewertet werden.
L e e r s e i t e
DE19752527805 1975-06-21 1975-06-21 Elektronischer muenzpruefer Pending DE2527805A1 (de)

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