DE2425803A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents

Elektronischer muenzpruefer

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DE2425803A1
DE2425803A1 DE19742425803 DE2425803A DE2425803A1 DE 2425803 A1 DE2425803 A1 DE 2425803A1 DE 19742425803 DE19742425803 DE 19742425803 DE 2425803 A DE2425803 A DE 2425803A DE 2425803 A1 DE2425803 A1 DE 2425803A1
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probe
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

Description

  • Elektronischer Münzprüfer.
  • Die Erfindung betrifft einen problemlos herstellbaren elektronischen Münzprüfer. In der fortschrittlichsten Ausführung kann dieser Münzprüfer normierte Meßsignale für eine liehrzahl zu prüfender Münzen aufweisen, Münzprüfer der nachstehend beschriebenen Art sind noch nicht bekanntgeworden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,die zahlreichen bekannten Schwierigkeiten der Temperaturunstabilität und exemplarischer Streuungen durch geeignete elektrische und mechanische Maßnahmen zu vermeiden und einen in seinen Haupt-Bestandteilen normierbaren Münzprüfer vorzuschlagen,der in der industriellen Serienherstellung zu verwirklichen ist. Der vorgeschlagene Münzprüfer soll weitgehend frei von individuellen Abgleicharbeiten sein,er soll temperaturstabil sein und die seine Meßqualität und Lleßgenauigkeit bestimmenden Faktoren sollen nach den Vorschlägen der Erfindung mechanisch genau herstellbar oder elektrisch leicht regelbar sein0 Einzelne Merkmale des vorgeschlagenen Münzprüfers sind bereits bekannt,nicht jedoch die erfindungsgemässe Kombination.
  • In meiner Patentanmeldung P 21 33 725.7 vom 7. Juli 1971 ist eine als Differantialtransformator ausgebildete Meßsonde für einen Münz prüf er eingehend beschrieben und auch deren mechanische Abgleich möglichkeit.
  • In der gleichen Patentanmeldung ist auch erwähnt,dass man zwei Sonden mit verschiedenen Frequenzen betreiben und die dadurch in Bezug auf eine bestimmte Münze unterschiedlichen Meßaussagen zur zweifachen Kontrolle einer Münze heranziehen kann.
  • Ebenfalls ist dort der Vorschlag erwähnt, die Primärwicklung einer solchen Sonde spannungsstbbil zu versorgen.
  • I)iese genannten Vorschläge reichen indes weder einzeln noch in Kombination aus,einen Münzprüfer industriell problemlos c. d.h. unter geringstem Abgleich und Meßaufwand - herzustellen und die hier gestellte Erfindungsaufgabe zu lösen.
  • Hierzu bedarf es weiterer Vorschläge,wie sie nachstehend gemacht werden.
  • Wenn man zwei als Differentialtransformator wirkende Meßsonden einsetzt (- ein Meßprinzip, das als bekannt vorausgesetzt werden kann - ) und diese beiden Meßsonden mit unterschiedlichen Frequenzen betreibt ( - dass für die Zwecke der Messung metallischer Körper Cirequenzen von etwa 1 Il;IHz und 200KHz am geeigtnetsten sind,ist ebenfalls bekannt und beschrieben - ), dann ergeben sich bei einem Münzprüfer zusätzliche spezielle Probleme,die von dessen punktion und den geforderten sehr geringen Abmessungen her rühren: 1. Um einen Münzprüfer in den räumlichen Abmessungen zu realisieren,die von den gebräuchlichen mechanischen Konstruktionen her vorgegeben sind,muss lan die beiden Meßsonden grundsätzlich so nah wie möglich aneinanderrücken. Dies findet jedoch nach einer Erkenntnis der Erfindung seine Grenze in der gegenyeitigen Beeinflussung der beiden Sonden,wenn eine Münze aus der einen Sonde in die andere überwechselt. Nach der Erfindung werden deshalb die beiden Meßsonden mindestens soweit voneinander entfernt angeordnet,dass die grösste zu messende Münze,wenn sie sich zwischen beiden @ Meßsonden befindet,nur eines der beiden Sekundärwicklungs-Paare derart zu beeinflussen vermag,dass die ausgekoppelte pannung den @ereich einer Meßschwelle erreicht. Durch diesen Vorschlag der Erfindung ist sichergestellt,dass eine Messung mittels der ersten Meßsonde abgeschlossen sein muss,bevor die zweite Meßsonde ein Meßergebnis liefern kann.
  • 2. Dieser nach der Erfindung definierte Lindestabstand ist relativ klein und bedeutct,dass bei gleichzeitiger Ansteuerung beider Meßsonden einseitige beeinflussungen jeder Meßsonde durch jeweils die andere Meßsonde auftreten, die in ihrer Grösse nicht vorau'-sbestimmbar sind und deshalb in jedem einzelnen halle einen zeitraubenden individuellen Abgleich erSordern werden.
  • Ausserdem wird die Beseitigung dieser Streukapazitäten und Streuinduktivitäten mit steigender Betriebsfrequenz immer schwieriger und ini Bereich von 1 MHz ist die Grenze längst überschritten,innerhalb derer ein Abgleich überhaupt noch möglich ist,ohne das elektrische Symmetriegefüge des Differentialtransformators - das ja Grundlage der fassung ist -aufzuheben. das gleiche gilt auch für vereirzelt beschriebene einseitige zusä-tzliche Bedämpfungen der Symmetriespule,um die Symmetrie wieder herzustellen; solche Maßnahmen verschlechtern das Auflösungsvermögen der Meßsonde in nicht zulässigem Umfang.
  • Nach der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, dem @ünzprüfer eine Meß-,Auswerte-und Steuerschaltung zuzuordnen,welche die beiden die Meßsonden versorgenden Oszillatoren abwechselnd ein-und auszuschalten vermag und zwar in Abhängigkeit von der Position einer zu messenden Münze während ihres Durchlaufes in Bezug auf die jeweils erreichte Meßsonde. Nach der Erfindung ist also sichergestellt,dass jeweils diejenige Meßsonde eingeschaltet ist, in deren bereich die Münze sich gerade befindet und es ist weiter sichergestellt,dass immer ngr eine von zwei Sonden in lietrieb ist0 Ist keine Münze im Meßdurchlauf, hat also eine zu messende Münze die zweite Meßsonde bereits verlassen,dann ist nach der Erfindung der Oszillator der ersten Meßsonde in Betrieb und überwacht das Herannahmen einer weiteren Münze.
  • Anders ausgedrückt: der Oszillator der ersten von der Münze errcichbaren Meßsonde ist dauernd in Betrieb,ausgenommen die Zeit von Verlassen dieser Meßs@nde bis zum Verlassen der zweiten Meßsonde.
  • Es ist von besonderem Vorteil,wenn man nach einem weiteren Gedanken der Erfindung von den sich ergebenden insgesamt vier ausgekoppelten Meßspannungsanstiegen nut zwei für die Messung heranzieht ( und zwar je Meßsonde einen) und die beiden anderen unterdrückt, unberücksichtigt lässt oder zur Steuerung des Programmablaufes haranzieht, wie weiter hinten an einem Beispiel beschrieben0 3. Um eine für die Zwecke der Münzmessung hinreichende Meßgenauigkeit zu Erreichen, ist unbedingt eine mechanisch und elektrisch abgleichbare Meßsonde notwendig. Es genügt nicht, eine Meßsonde - wie bereits in meiner Patentanmeldung P 21 33 725.7 beschrieben - mechanisch abgleichbar auszuges staltenwindem man die Primärwicklung gegenüber den Sekundär.
  • wicklungen verschiebbar anordnet. Auf diese Weise ist zwar ein grober Abgleich möglich,nicht jedoch eine völlige elektrische Symmetrie erreichbar0 Dies rührt daher,dass auch innerhalb einer einzelnen Meßsonde sich Streukapazttäten einstellen uni weiter sich eine absolute Symmetrie auch deshalb nicht ergeben kann, weil eine Seite einer Primärwicklung spannungsmässig immer häher liegt als die andere,die Null darstellt.
  • Nach der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen,einer mechanisch einstellbaren Symmetriewicklung eine elektrische Abgleichmöglichkeit zuzuordnensdie durch eine Mittelanzapfung der Primär.
  • wicklung gekannzeichnet ist,welche ihrerseits über einen Spannungsteiler mit Anfang und Ende der Primärwicklung verbund den ist. Dieser Spannungsteiler (für Widerstände,Kapazitäten oder Induktivitäten) ist vorteilhaft als einstellbarer Regler ausgebildet (Potentiometer,Trimmer o.ä.).
  • Die Bedeutung des sehr genauen Nullabgleichs der ausgekoppelten Meßspannung (Leerlaufspannung) einer Differentialsonde wird wie folgt beschrieben: Da die beiden Sekundärwicklungen gegenphasig in*Reihe geschaltet sind,heben die von der Primärwicklung eingekoppelten Spannungen sich theoretisch auf und ergeben im Leerlauf eine ausgekoppelte Meßspannung von Null. Ohne mechanischen Abgleich ergeben sich aber herstellbedingte Unsymmetri-eI,tdIe im besten Fall immer noch mehrere Prozent der höchsten vorkommehden MünzMeßspannung ausmachen und die exemplarisch stark streuen. Pgr eine ausreichende Genauigkeit der Meßsonde und für ihre, Normierbarkeit ist aber eine Unsymmetrie notwendig, die kleiner als 1 Promille der maximalen Münz-Meßspannung ist. Diese Genauigkeit ist aber allein durch mechanischen Abgleich nicht erreichbar und bleibt ohne zusätzliche elektrische Abgleich'möglichkeit oberhalb 1 Prozent.
  • Der Anteil von Unsymmetrie bei der Differentialsonde geht für die Meßgenauigkeit verloren und beeinträchtigt die Trennschärfe, wie weiter hinten noch erläutert wird.
  • Der sehr genaue Nullabgleich ist aber auch eine wesentliche Voraussetzung fur wirtschaftliche Herstellung, hohe Hertigungsgenauigkeit und für die Normierbarkeit des Münzprüfers schlechte hin, weil nur ein genauer Nullabgleich es erlaubt,die verbleibenden Exemplarstreuungen wie später beschrieben durch unterschiedliche Verstärkungsfaktoren auszugleichen. Alle Meßsonden müssen also innerhalb vertretbarer Toleranzen gleich sein und ihre Unsymmetrie muss möglichst gering sein0 Da aber eine bestimmte Unsymmetrie nicht gezielt herstellbar ist und sie vom Verfahren her meßtechnisch auch nachteilig ist,muss also eine Unsymmetrie von annähernd Null bei allen Meßsonden angestrebt werden. Sonden mit geringer Unsymmetrie und andere mit höherer Unsymmetrie wären untereinander nicht normierbar.
  • Nach der Erfindung wird die sehr geringe und einheitliche Unsymmetrie dadurch erreicht'dass zunächst der Wickelraum für die einzelnen Wicklungen mit der äussersten Mechanischen Genauigkeit und absoluten Identität untereinander hergestellt wird,dass die Wicklungen selbst genau verlegt und möglichst mit dem Wickelkör per verklebt werden, dass sodann mittels mechanischen und elektrischen Abgleiches die Unsymmetrie bis auf einen verbleibenden gleichmässigen Rest von nicht mehr als 1 Promille des rorm-Meßpegels abgeglichen wird (Norm-Meßpegel ist die höchste sich ergebende Meßspannung ,hervorgerufen durch die Einwirkung einer ausgesuchteh Test-Münze) und dass alsdann alle Sonden bei gleicher Einspeisung und bei Einwirkung durch die gleiche Testmünze mittels entsprechendem Verstärkerabgleich auf eine einheitliche Norm-Auswertespannung eingestellt werden.
  • 4. Bei den vorstehenden Ausführungen wurde schon erkennbar,dass ein Münzprüf er sich wesentlich von Meßsonden in Metallsuchgeräten odgl.unterscheidet,welche in der ziegel lediglich eine Ja/Nein-Aussage zu liefern haben. Die qualitativen Meßaussagen eines Münzprüfers bewegen sich in Bereichen,die nur von Präzisionsmeßgeräten erreicht werden.Erschwerend kommt die Forderung nach hoher Meßgenauigkeit über einen weiten Temperaturbereich von etwa 100°C hinzu. Es muss also zusätzlich zu dem Vorher Gesagten auch noch ein geeignetes Meßverfahren bzw. eine geeignete Ansteuerung für die Meßsonden vorgeschlagen werden.
  • Die meisten der bekanntgewordenen Münzprüfer werten die Güteänderung einer Spule aus (meist die einer auf Resonanz abge glichenen Spule), die durch eine Münze bei Vorbeilauf hervorgerufen wird.
  • Dass die Messung der Güteänderung kein Weg zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist,ergibt sich aus folgenden Überlegungen: Die Güteänderung ist stark temperaturabhängig.Neben der sehr hohen Widerstandsänderung der Wicklung ändert sich noch stärker das Dielektrikum durch mechanisch9 temperaturbedingte Verformungen von Wicklungsträger und Wicklung. Allein die Widerstandsänderung einer Kupferwicklung über 100° Temperaturbereich ( -250 bis + 750C) beträgt aber rund 40%. Die anzustrebende Genauigkeit eines elektronischen Münzprüfers beträgt 0,1%. Es ist also aussichtslos,auf Grund eines Güteänderungs Meßverfahrens zu einem industriell herstellbaren Münzprüfer zu kommen. Auch durch Verwendung absolut verzugfreier Wickelkörper (z.BOGlas) und entsprechendem Wickelmaterial (z.B.
  • MANGANIN-Draht) ist eine 400°fache Verbesserung nicht zu erreichen. Dabei bleibt noch ausser betracht,dass entsprechende Wickelmaterialien mit sehr geringen Temperaturkoeffizienten einen so hohen widerstand haben,dass mit ihnen nur eine extrem verringerte Spulengüte erreichbar wäre. Eine Kompensation der Temperaturdriften durch entsprechend gewählte bauteile ist fertigungstechnisch problematisch,da dies in jedem Falle teure Abgleicharbeiten bedingt, sowie Alterungsprobleme aufwirft, Da die Driften der einzelnen Sonden und Schaltungen und die der benutzten Kompensationsbauteile individuell verschieden sind, bedeutet ies,dass man jeden einzelnen Münzprüfer einem TemDeraturtest unterziehen müsste (mit ggf.noch@aligem Nachabgleich), wenn man eine Garantie für seine @unktionssicherheit und ffleßgenauigkeit haben will.
  • Ein Güteänderungs-Meßverfahren kann industriell nur durchgeführt werden,wenn ein stetes Nachregeln der Güte bewirkt wird.
  • Die Xegelung der Güte einer Spule ist prinzipiell durch einen gesteuerten (geregelten) Widerstand parallel zur Spule möglich.
  • Dies führt aber wiederum zu einer Verschlechterung der Spulengüte und infolge des erheblichen Meßaufwandes für die laufende Ermittlung der Spulengüte und deren Nachregelung in meßtechnische und wirtschaftliche Bereiche'die für die Münzme sung als unrealistisch gelten müssen, Nach der Erfindung wird daher vorgeschlagen,ledihich die indem rung ies Kopplungsfaktors zwischen Primär- und Sekundärspulen ausuwerten und die Differentialsonden primärseitig absolut frequenzstabil und spannungsstabil zu versorgen. Dies wirft keine Probleme auf,das Frequenz wie Spannung prinzipiell leicht regelbar sind. Die Primärwicklung soll jeweils keine Meßaussage liefern-und nur die Sekundärwicklungen versorgen'und zwar mit einer während des Meßvorgnges konstanten Spannung. Zu diesem Zweck wird der Primärwicklung eine Spannung aufgeprägt.
  • Unter dieser Voraussetzung ist die Meßaussage so temperaturunabhängig,dass sie für eine Münzmessung brauchbar ist. Die ausgekoppelte Meßspannung drückt die bei Durchlauf einer Münze (zweimal) sich ergebende Kopllungsänderung aus und ist infolge der frequenz-und spannungs stabilen Versorgung nach dem Gedanken der Erfindung nur noch von den Veränderungen abhängig,die sich infolge Temperatureinflüssen in der Geometrie der Sonde ergeben, nicht mehr von Temperatureinflüssen in den elektrischen Parametern Durch geeigBte Materialwahl für den Sondenkörper kann man die temperaturbedingte Ungenauigkeit der Meßspannung bei 1 Promille halten. Das Wickelmaterial als solches (z.B.Kupfer oder Manganin) spielt jetzt prinzipiell keine Rolle mehr,weil dessen Widerstandsänderung bei der erfindungsgemässen Ansteuerung in das Meßergebnis nicht mehr eingehen kann. Der streng symmetrische mechanische Aufbau der Sonde bewirkt,dass temperaturbedingte Ausdehnungen sich zudem weitgehend gegeneinander aufheben,da sie in beiden Hälften der Sonde gleichstark auftreten. Ihre absolute Grösse kann man weiter reduzieren,indem man nach einem weiteren Gedanken der Erfindung einen z.B.rechteckigen Lauf-oder Fallkanal für Münzen ausserhalb des Sondenbereiches durch rundum-laufende Verstärkungsrippen besonders verzugs frei ausbildet und diese Verstärkungsrippen mtt besonderem Vorteil als breitflächige Auflagen für Abschirmbleche benutzt oder für die befestigung einer Sonde an einem Chassis oder auf einer gedruckten Schaltungskarte.
  • Bei den vorstehenden Ausführungen wurde davon ausgegangen, dass Frequenz und Spannung sich absolut regeln lassen. Infolgedessen ist in diesem Falle das Maß für eine bestimmte Münze ein bestimmtes ausgekoppeltes Me¢spannungs2íLaximumgwenn es in einen vorgewählten Bereich fällt.
  • Da aber eine absolut genau geregelte Spannung ein wirtschaftlicher faktor ist,kann man nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sich mit besonderem Vorteil auf eine kostenmässig vertretbare Genauigkeit beschränken und die sich somit einstellende Ungenauigkeit dadurch eliminieren, dass man nicht die max.
  • Amplitude auswertet mit ihrem absoluten Betrag, sondern als Maß für eine bestimmte Münze den Quotienten zwischen eingespeister Amplitude und ausgekoppeltem Meßspannungs-Maximum. Zu diesem Zweck wird ein teil der einzuspeisenden Amplitude abgezweigt, verstärkt und gleichgerichtet und somit als Referenzspannung benutzt0 Dabei muss - um keine Genauigkeitseinbussen zu erleiden - die hierfür verwendete Schaltung in ihren Parametern elektrisch identisch sein mit derjenigen,welche die Meßspannung verstärkt. Ein weiteter wichtiger Gedanke der Erfindung ist, dass die Referenzspannung nicht kleiner und nicht wesentlich grösser als die grösste sich ergebende Meßspannung sein soll.
  • Da die erfindungsgemässe Quotientenbildung zwischen Referenz-und Meßspannung praktisch Spannungsschwankungen jeder Art ausgleicht,kann man bei Wahl dieser Auswerteart auih die Frequenz'..
  • stabilität in kostengünstigen Grenzen halten und geringe Toleranzen, die sich ja in einer Spannungs schwankung der Einspeisung auswirken, hinnehmen ohne dass das Meßergebnis beeinträchtigt würde.
  • Einerlei, oh man die Meßsonden nun absolut stabil versorgt oder wegen der Quotientenbildung weniger stabil: nach weiteren Vorschlägen der Erfindung werden die Sonden mit besonderem Vorteil normiert, um eine "abgleichfereie Auswerteschaltung" verwenden zu können.
  • Wenn man die absolut stabile Ansteuerung der Meßsonde wählt, dann wird die in die Sonde eingespeiste Amplitude auf einen bei allen Münzprüfern gleichen Wert eingestellt und die durch Einwirkung einer ganz bestimmten Test@ünze sich ergebende maximale Meßspannung durch Verstärkung auf einen ebenfalls bei allen Münzprüfern einheitlichen-Wert eingestellt0 Auf eine Normierung der eingespeisten Amplitude kann man ggf .auch verzichten,wenn dies aus Kostengründen zweckmässig erscheint.
  • Falls die Meßsonde nicht absolut stabil angesteuert wird und der Quotient zwischen der eingespeisten Amplitude,bzw.einem Teil hiervon, und dem ausgekoppelten maximalen Meßspannung als Maß für eine XiLünze herangezogen wird, sind sowohl die Referenzspannungen wie die Meßspannungen auf Werte einzustellen,die bei allen Münzprüfern einheitlich sind0 Die nach den Vorschlägen der Erfindung hergestellten Meßsonden sind also insofern untereinander weitgehnnd gleich,als sie im Leerlauf eine auf Null eingesttllte Meßspannung abgeben und bei Einwirkung einer Münze mit dem grössten Einfluss eine einheitliche maximale Meßspannung0 Im Palle der Quotientenauswertung haben sie darüberhinaus alle eine Referenzspannung zur ferfilgung, die in ihrem absoluten Wert knapp oberhalb der maximalen Meßspannung liegt und ebenfalls bei allen Sonden identisch ist.
  • Infolgedessen sind auch alle anderen Meßspannungen,durch welche Münzen sie auch immer hervorgerufen werden, bei allen Sonden einheitlich.Dieso wird weiter hinten in Abbildung noch ere läutert.
  • Nach der Erfindung ist es daher erstmals möglich eine abgleichfreie Auswerteschaltung zu verwenden9 was grosse kostenmässige Einsparungen erbringt.
  • Bei allen bisher bekanntgewordenen elektronischen Münzprüfer ergeben sich - ungeachtet der verschiedenen Meßverfahren -ergeben sich von Exemplar zu Exemplar unterschiedliche Meßaus- -sagen in bezug auf ein-und dieselebe Münze. Dies ist durch die Exemplarstreuungen begründet, die nicht abgleichbar bleiben.
  • Nur wenn eine Differantialsonde verwendet wird,und diese auf absolut Null abgeglicheh ist, kann der sich einstellende Meßspannungsanstieg durch entsprecheiide Verstärkung normiert und gleichzeitig g@rantiert werden,dass jeder dazwischenliegende typische Meßsoannungsanstieg für eine andere Münze von Sonde zu Sonde gleich ist.
  • Bei Sonden illit einer hohen Unsy@metrie oder bei worden mit unterschiedlichen Unsymmetrien kann dies nicht garantiert werden. Diese 5 i-äd allenfalls auf nur eine b@stimmte Münzsorte normierbar,nicht aber auf eine Vielzahl von Münzsorten.
  • Das Gleiche gilt für die sonst bekanntgewordenen Münzprüfer. Sei diesen müssen die verbliebenen Ungenauigkeiten und Exemplarstreuungen an einer bestimmten Stelle der Schaltung individuell abgeglichen werden.Dies geschieht meist,indem man auf jeden Versuch einer Normung verzichtet und stattdessen die Einstellwi#derstände vor einer Fensterschaltung individuell festgelegt werden.
  • Dazu wird meistens noch ein Potentiometer verwendet,um einen gewissen Feinabgleich zu erreichen. Di@se @ndividuelle Anpassung @n jedem einzelnen Falle ergibt einen beträchtlichen Arbeitsaufwand und hohe Kosten für Bauteilen In jedem alle ist es ausgeschlossen dass die einzelnen Sonden und Auswerteschaltungen untereinander austauschbar sind0 Die erfindungsgemässe Ausführung hingegen ergibt die Möglichkeit, alle Sonden und Auswerteschaltungen untereinander auszutauschen und eröffnet damit neuartige Möglichkeiten in der IIerstellung von Münzprüfern: da nämlich alle Sonden genormt sind und andererseits die Auswerw teschaltungen im Prinzip ebenfalls,kann man die Einstellung des Münzprüfers auf ein bestimmtes Münzensortiment vornehmen,indem man ein einmal festgelegtes und dann serienmässig ge@@rtigtes Widerstandsnetzwerk zur Einstellung der Fensterschaltungen der Auswertschaltungen einfügt, Dieses standardisierte Widerstandsnetzwerk kann nun in Dickfil@technik rationeller hergestellt werden,als es die Yneinanderreihung diskreter @auteile erlaubt und ausserdem ergibt sich der Vorteil geringeren Platzbedarfs und erhähter I'emperaturgenauigieit0 Schliesslich bietet sich ein solch integriertes Widerstandsnetzwerk für eine steckbare Ausführung geradezu an, sodass im Endergebnis der erfindungsgemä vorgeschlagene Münzprüf er aus einer normierten Sonde, einem standardmässig hergest@llten Widerstandsnetzwerk für eine bestimmte Münzengruppe (Landeswährung!) und einer Auswerteschaltung besteht, die ebenfalls integriert sein kann. Durch den weitgehenden Weg@all manueller Abgleicharbeiten ergibt sich damit eine insgesamt äusserst preiswerte erstellung in industriellen Stückzahlen.
  • In den nachfolgenden Abbildungen werden Einzelheiten und beispiele beschrieben und dabei weitere Ausführungen zu der Erfindung gemacht.
  • Abb0 1a und 1b zeigen zunächst die Anordnung zweier Differentialsonden an einem geneigt verlaufenden Meßkanal für Münzen; Abb. 2a und 2b zeigen in Schnitten einen senkrechten Falranal für Münzen mit zwei als Differentialtransformator aufgebauten Luftspulen und deren Mindestabstand voneinander; Abb.3 zeigt das Prinzip des elektrischen Abgleichs einer Differenzspule; Abb.4a bis 4c zeigen den Einfluss verschieden hoher Unsymmetrien auf die Meßgenauigkeit einer Sonde; Abb. 5zeigt schematisch die Normier-Möglichkeit
    eXW3?
    auf Null abgeglichenen Sonden und die Unmöglichkeit der Normierung von Sonden, die nicht einheitlich auf Null abgeglichen sind; Abb. 6 zeigt in einer stark vereinfachten Darstellung die prinzipielle Anordnung der Sonden und die sich bei Münzdurchlauf ergebenden Meßspannungen sowie die gewählten Abfragepunkte.
  • Abb. 7 zeigt ein Prinzip-Schaltbild des erfindungsgemässen Münzprüfers im Zusammenhang.
  • In Abb.1a und 1b ist ein Laufkanal mit 1 bezeichnet,der schräg geneigt abwärts verläuft und die Münzen in Anlage mit der Wand 2 und dem Boden 3 bringt. Im Bereich der Meßsonden hat der Laufkanal symmetrisch rechteckigen Querschnitt. Die Wand 4 ist gleich stark wie die Wand 2 und über gleichstrke Stege 5 und 6 mit dieser verbunden. 10 bezeichnet eine Primärspule;die ihr symmetrisch zugeordneten Sekundärspulen liegen auf der anderen Seite des Kanals und sind mit 11 und 12 bezeichnet. Ein weiteres Differentialtransformator besteht aus der Primärspule 20 und den Sekundärspulen 21 und 22 auf der gegenüberliegenden Seite des Laufkanales. Mit 13 ist eine in einem parallel zum Boden 3 verlaufenden Schlitz angeordnete Vierkantmutter bezeichnet,in die eine Schraube 14 eingrefft.Nach Lösen der Schraube 14 kann die Primärspule 10 seitlich verschoben werden. Mit 30 ist eine Minze bezeichnet,welche in der Meßsonde 10/11/12 soeben noch eine meßbare Reaktion hervorruft und in der Meßsonde 20/21/22 noch nicht.
  • Die beiden Meßsonden haben also einen genügend grossen Abstand voneinander.
  • Abb . 2a und 2b zeigen zwei Schnitte durch einen senkrechten Fallkanal für Münzen mit zwei als Differentialt@ansformatoren wirkenden Luftspulen. Die Primärwicklungen sind mit 10 und 20 bebezeichnet, die zugeordneten Sekundärwicklungen mit 11/12 bzw.
  • 21/22o Eine Münze in der den Mindestabstand zwischen den beiden Meßsonden darstellenden Position ist wie in Abb.1a/1b mit 30 bezeichnet. Über dem Fallkanal mit den Sekundärwicklungen verschiebbar angeordnete Wicklungsträger sind mit 100 bzw. 200 bezeichnet, In der untere@ Hälfte von Abb.2b ist der Wicklungsträger 200 in Seitenansicht ohne aufgebrachte Wicklung gezeichnet und gezeigt,dass er aus zwei Balbschalen gebildet ist'welche zahnartig ineinandergreifen.Diese Ausbildung hat den Vorzug,dass durch den Wickelzug beim Aufbringen der Primärwicklung eine gute Anpressung an den Sondenkörper 300 erreicht wird und eine präzise Längsverschiebung ermöglichst wird,wenn das Spiel dieser ineinandergreifenden Zähne sehr gering gehalten wird.
  • In Abb.3 ist die Primärwicklung mit 10 bezeichnet, der Angang der Wicklung mit 16, ihr Ende mit 18. Eine Mittelanzapfung 17 führt auf einen Spannungsteiler 19,welcher sowohl mit dem Wicklungsanfang 16 wie mit dem Wicklungsende 18 verbunden ist. Da spannungsbezogen der Wicklungsanfang 16 "heiss" und das Wicklungsende 18 "kalt" ist, dient der Spannungsteiter zum Fein-Ausgleich der Einspeisung.
  • In Abb.4a bis 4c bezeichnet 1 die Null-Linie, 2 eine Linie vorhandener Unsymmetrie und 3 eine weitere Linie erhöhter Unsymmetrie.
  • Die Meßspannungskurven dreier verschiedener Münzen bei einer idealen Sonde sind mit 11, 12 und 13 dargestellt. Die maximale Amplitude ist mit Strecke 100 als dem Abstand zwischen Linie 1 und 4 bezeichnet. (4a).
  • Abb.4b zeigt,dass die vorhandene Unsymmetrie eine Messung einer Münze mit geringer Reaktion nicht zulässt ,weil die als Abstand'der Linien 1 und 2 gedachte Unsymmetrie einen praktisch nicht mehr erfassbaren Spannungsansti-eg ergibt.
  • (Kurvenform 11). Auch eine Münze mit mittlerer Reaktion (Kurvenform 12) ist sehr viel weniger ausgeprägt und die Münze mit der stärksten Reaktion (Kurvenform 13) ergibt eine Meßspannungsamplitude,die um die Unsymmetrie (=Abstand zwischen Linie 1 und 2) geringer ist als in Abb.4a. Die auswertbare Amplitude (Strecke 200) verdeutlicht das durch die Unsymmetrie ermässigte Auflösungsvermögen dieser Meßsonde.
  • In Abb.4c zeigt sich,dass eine noch grössere Unsymmetrie zur Unterdrückung zweier Münzsorten führt und nur die grösste Münze noch meßbar ist (Kurvenform 13),allerdings nur bei weiter-reduziertem Auflösungsvermögen der Meßsonde (Strecke 300).
  • Die schematische Darstellungb zeigt,dass eine möglichst geringe Unsymmetrie Voraussetzung für die bestmögliche Erkenn genauigkeit einer Differentialsonde ist.
  • In Abb.5a und 5d sind die entsprechenden Kurvenformen von drei verschiedenen Münzen dargestellt und durch die Linien 2,3 und 4 über der Null nie 1 ist verdeutlicht,dass durch einen entsprechende Verstärkung der Meßspannungssignale eine Normung auf einheitlicem Niveau für alle drei Münzsorten erreichbar ist0 In Abbg5b ist eine Münze e mit geringer Leerlauf-Unsyrietrie dargestellt und unterstellt,dass durch eine entsprechende Verstärkung die Münze mit der grössten Reaktion ebenfalls auf das Einheits-Niveau eingestellt werden kann (Linie4).
  • Das gleiche gilt für die Abb.5c,welche eine
    Sonde
    mit noch grösserer Leerlauf-Unsymmetrie darstellt.
  • Es zeigt sich aber,dass die zwischen Leerlauf-Spannung (Linien 1 bzw.10 bzw. 100) und Einheits-Niveau (Linie 4) liegenden Spitzenwerte der beiden kleineren Münzen nicht synchron mit den Spitzenwerten der idealen Sonden in Abb, 5a und 5d liegen.
  • Verbindet man die Scheitelwerte der beiden kleineren Münzen in Abb.5a und 5c miteinander (Linien 200 und 300) ,dann zeit sich, dass die Scheitelwerte in Abb.5b wiederum nicht in Übereinstimmung mit denen aus Abb. 5a und 5c zu bringen sind0 Die stark schematisierte Darstellung zeigt,dass eine Grundvoraussetzung fLir eine Normierung der Meßspannungssignale nach den Gedanken der Erfindung eine möglichst gleichmässige Leerlauf-Unsymmetrie bei allen Meßsnden ist.
  • Abb06 zeigt die prinzipiellen Signalkurven bei einem erfindungsgemässen Münzprüfer und die gewählten A@fragepunkte für die Meß-,Auswerte-und Steuerschaltung.
  • Die Primärwicklung der von einer herabfallenden Münze zuerst erreichten Meßsonde ist mit 1 bezeichnet,die Sekundärwicklungen mit io und 20. Die Primärwicklung der zweiten Meßsonde ist mit 2 bezeichnet, deren Sekundärwicklungen mit 30 und 40.
  • Die senkrechte Linie 100 bezeichnet die Null-Linie,101 den Kurvenverlauf. Die sich einstellende Amplitude ist in der ersten Meßsonde geringer als in der zweiten, je nach den gep wählten Frequenzen. In jeder Sonde stellt sich der Spannungsanstieg zweimal ein'weil die ausgekoppelte Spailnun das Laß der durch eine Münze hervorgerufenen Unsy@metrie ist und diese sich in jeder Hälfte der Meßsonde einmal ergibt.
  • Nur bei einer Meßsonde mit absoluter Null-Unsymmetrie sind beide Amplituden auch absolut gleich. Sonst sind sie entsprechend dem Maß der Leerlauf-Unsymmetrie verschieden gr@ss.
  • Da aber eine Leerlauf-Unsymmetrie praktisch nie auf absolut Null abgeglichen werden kann,sondern bestenfalls auf einen Wert von 1 Promille der der maximalen Amplitude, ergibt sich rein meßtedhnisch, dass nur eine von zwei Amplituden ausgewertet werden sollte. Im anderen halle würde die Messung mit einer weiteren Ungenauigkeit in Höhe der Leerlauf-Unsymmetrie belastet. Eine Auswertung auch des ersten Spannungsanstieges in einer Meßsonde kann aber keinen Vorteil bringen,soPdern bedeutet nur erhöhteh Meßaufwand. Es ist deshalb nach einem Gedanken der Erfindung vorteilhaft,nur jeweils einen Meßspannungsanstieg auszuwerten.Dabei ist es grundsätzlich gleich,welchen man nimmt Es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen, den ersten von einer Münze erzeugten Meßspannungsanstieg für die Steuerung heranzuziehen,den zweiten und den dritten für die Messung und auf den vierten wiederum zu verzi@hten,weil er nicht benötigt wird. Dementsprechend sind in den besc hriebenen Beispiel die Abfragepunkte gewählt.
  • Mit 11 ist eine H@lfs-Schaltschwelle in der Abfrageschaltung der ersten Meßsonde bezeichnet. Die von ihr erzeugten Pulse 12 und 13 werden einem Zähler zugeführt,der in Abhängigkeit von seiner Stellung und dem Ansteuerimpuls die Oszillatoren der Meßsonden 1 und 2 schaltet. Der Beginn von Impuls 12 wird benutzt,um die Meß-,Auswerte-und Steuerschaltung in bereitschaft zu bringen bzw.die Logik auf Null zu stellen.
  • Dia erreichte Zählerstellung 1 des Zählers 1000 und das Ende des Impulses 12 werden benuttt um die Messung mittels der Fensterschaltungen 21,22 und 23 freizugeben. Vor Freigabe konnten diese den ersten Meßspannungsanstieg nicht auswerten, Je nach Höhe der sich einstellenden Meßspannungsamplitude füllt der Maximalwert in 7Eeine der dre ensterbre@ten oder - falls eine Münze eine gute war - in eine der dre Fensterbreiten. In diesem Falle speichert die Auswerteschaltung das zutreffende Meßergebnis der ersten Messung.
  • Unmittelbar nach Vorliegen einer Speicherung #ber eine richtige Münze oder spätestens bei Ende des Impulses 13 der Taktschwelle 11 wird der Oszillator für die erste Meßsonde aus-und der der zweiten Meßsonde eingeschaltet.
  • Der in der zweiten Meßsonde mit dem dritten der insgesamt vier Spannungscn tiege sich ergebende Maximalwert wird wiederem durch drei Fensterschaltungen abgefragt (31,32,33).
  • Fällt der Maximalwert nicht in eines der drei Fenster'dann liegt kein richtiges Meßergebnis vor,auch wenn aus der ersten Meßsonde ein richte es Meßergebnis gespeichert war. In diesem 2 alle wird mit Ende des Impulses 22 der Taktschwelle 21 in der zweiten Leßsonde die gesamte Schaltung gelöscht,der laufende Oszillator ausgeschaltet und der Oszillator der ersten Sonde wieder eingeschaltet. Liggt der Kulminationspunkt des ####### dritten Meßspannungsanstieges (des ersten in der zweiten Meßsonde) aber in einem der drei Fensterbereiche,dann erfolgt eine logische Verknüpfung der beiden Aussagen und es wird festgestellt,ob die beiden Fenster in richtigem @erhältnis zueinander stehen. Soll eine bestimmte Münzsorte beispielsweise einmal in Fenster 2@ und dann in Fenster 32 fallen - wie dargestellt- dann gilt die Münze als echt und annehmbar. Würden stattdessen fenster 23 und Fenster 31 bäaufschlagt,dann würde die Münze nicht angeno@men,weil die geforderte UND-Bedingung zwischen zwei bestimmten Meßertebnissen nicht zustandegekommen ist.
  • Man kann diese Abfrage mit Ende des Impulses 22 vornehmen,also wenn die Münze die erste Hälfte der zweiten Meßsonde verlassen hat. Mit besonderem Vorteil kann man aber auch sofort nach Vorliegen einer entsprechenden UND-Bedingung die Annahme der Münze einleiten.Dies geschieht dadurch,dass das Meßsignal der Fensterschaltung (z.B.32) mit Ende des von ihrer unteren Schwelle erzeugten Signals ausgewertet wird,wenn nicht zuvor ihre obere Schwelle 325 ein Signal 326 erzeugt hat,welches mittels einer Zeitschaltung verlängert wird und die Auswertung des Signals 321 unterdrückt. Fensterschaltungen dieser Art sind bekannt.
  • Es bieten sich weitere Möglichkeiten an, eine Fensterschaltung auszuführen,die im Hinblick auf die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung sind. In jedem Falle wird bei Vorliegen einer richtigen UND-Verbindung die Annahme einer Münze eingeleitet,indem -der Oszillator der ersten Meßsonde wieder eingeschaltet wird, nachdem der derv zweiten Meßsonde ausgeschaltet wurde0 auf diese Weise kommt es in keinem Falle zu dem vierten Meßspannungsanstieg,welcher also - da er nicht mehr benötigt wird - unterdrückt wird.Mit Ausschalten des zweiten Oszillators wird man ggf. die Meß-und Auswerteschaltung für jede weitere Münzmessung sperren, bis über die erste Münze ein Zählsignal abgeben worden ist und diese unter Öffnung einer Sortierweiche kassiert wurde0 Auch dieser Ablauf dient nur als Beispiel. Man kann z.B.
  • statt der zeitweisen Sperre der Münzannahme durch ein Zeitglied und der zeitweisen Öffnung-der Sortierweiche mittels eines Zeitgliedes auch eine digitale Steuerung einsetzen,welche durch einen von der Münze im weiteren Durchlauf durch den Münzprüfer betätigten Schalter beliebiger Ausge taltung betatigt wird.
  • Man kann auch - wie in anderen Veröffentlichungen beschrieben -die Annahme einer Münze davon abhängig machen,dass vor endgültiger Annahme der Münze nicht die Taktschwelle 11 von einer nachfolgenden Münze nochmals betätigt wurde und zutreffendenfalls die Annahme unterbinden,um einen gewissen Mindestabstand unter den durchlaufenden Münzen sicherzustellen. Diese Möglichkeiten sind nur erwahnt um aufzuzeigen,dass eine Meß-Auswerte-und Steuerschaltung in der verschiedensten Weise mit bekannten Schaltmassnahmen ausgeführt werden kann.
  • Abb. 7 zeigt ein Prinzip-Schaltbild des Münzprüfers,in dem die wesentlichen Funktionen in schaltungsmässiger Hinsicht erläutert sind.
  • Der Münzprüfer besteht aus dem Sodenteil 1, einem Widerstandsnetzwerk 2 zur Einstellung auf ein bestimmtes Münzensortirnent und der e@nheitlichen Meß-,Auswerte-und Steuerschaltung 3 als integrierte Schaltung (LSI).
  • Das Sondemteil 1 enthält eine Stromversorgung 2 für die Oszillatoren 3 Ui'ld 4. Die den Oszillatoren nachgeordneten und von ihnen versorgten Schaltungen sind abgesehen von den frequenzbestimmenden werten in Prinzip identisch, sodass hier nur eine Schaltungsanordnung beschrieben wird.
  • Oszillator 3 versorgt Primärwicklung 31,die mittels eines Spannungsteilers 32 auf Null abgeglichen ist. Die aus den gegenphasig in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen 33 und 34 ausgekoppelte Meßspannung wird in einem Gleichrichter 35 gleichgerichtet und mittels eines einstellbaren Verstärkers 36 auf einen bei allen Münzprüfern einheitlichen Wert eingestellt, der dem entspricht,den eine @ünze mit der grössten Reaktion (Testmünze) verbringt. Über Leitung 36o vird diese normierte Meßspannung de@ Widerstandsnetzwerk 201 innerhalb des Gesamt-@iderstandsnetzwerkes 2 zugeführt. 9in Teil der in die Sonde 31 eingespeisten Amplitude wird mittels eines Spannungsteilers 36 abgegriffen, durch den Gleichrichter 37 gleichgerichtet und durch den einstellbaren Verstärker 38 auf eine normierte Referenzspannung verstärkt,die bie allen Münzprüfern gleich ist und nur wenig oberhalb der an Leitung 36o sich einstellenden maximalen Meßspannung liegt. Die Referenzspannung wird ebenfalls über Leitung 38o dein Widerstandsnetzwerk (20@) zugeführt.
  • In gleicher [eise wird bei der Schaltung zu Oszillator 4 und zur Meßsonde 41/43/44 verfah-en,deren Ausgänge in das Widerstandnetzwerk 202 münden.
  • Die integrierte Schaltung 3 hat Spanaungskomparatoren,weldhe die über das Widerstandsnetzwerk eintreffenden Heßspannungen auswerten. Das Widerstandsnetzwerk 2 hat lediglich die Aufgabe,durch entsprechende Spannungsteiler - einen pro Spannungskomparator - die Ansprechschwellen der Spannungskomparatoren festzulegen Für jeden münztypischen Meßwert sind zwei Spannungskomparatoren vorhanden, einer für eine untere und einer für eine obere Schwelle eines Meßbereiches. @eder @eßbereich ist nach den durch die betreffenden @ünzsorten gegebenen Toleranzen bestimmt.
  • Die Spannungskomparatoren 610,620 und 630 begrenzen somit Meßbereiche nach unten, die Spannungskomparatoren 611,621 und 631 begrenzen diese nach oben. Kulminiert ein Meßwert zwischen beiden Schwellen,dann entspricht der Scheitelwert einer richtigen Münze. In bekannter Weise werten die Logikschaltungen nun aus(, 61 bis 66) ob jeweils ein unterer Spannungswert erreicht wurde und ein oberer nicht.Ist dies der all,wird ein Signal gespeichert und einem der UND-Glieder 71 bis 73 zugeführt. Wurde die entsprechende untere Schwelle nicht erreicht od@r wurde sowohl die untere Schwelle wie auch die obere Schwelle erreicht,gibD die Logikschaltung kein Aus gangssignal ab.
  • Xitenn eine richtige Münze zuerst in einer der Logikschaltungen 64-66 zu einem Ausgangssignal geführt hat und darauffolgend in einer der Logikschaltungen 61-63, dann entsteht am Ausgang der UND-Glieder 71 bis 73 nur dann jeweils ein Ausgangssignal,wenn die beiden einander entsprechenden Ausgangssignale der Logikschaltungen vorliegen. Eine Münze nach dem gezeichneten 3eispiel,welche in Logikschaltung 66 und in Logikschaltung 62 je ein Ausgangssignal erzeugt hat, wird eine falsche Münze sein und nicht zu einem Ausgangssignal einer der UND-Glieder führen0 Hierzu ist erforderlicl,dass jeweils Logikschaltung 66 und 63 ,65 und 62 oder 64 und 61 Ausgangssignale ergeben.
  • Sobald an einem der drei Ausgänge ein Signal entstellt,wird dieses in nachgeschalteten Zeitstufen (710,720 oder 73o) auf eine Länge gebracht,die der des gewünschten Zählimpulses entspricht,welcher über eine der Leitungen 711,721 oder 731 an eine Steuerung gegeben werden soll.
  • Einerlei,welche Münze als richtig befunden und gezählt worden ist: das Signal wird von der Zählimpulsleitung abgezwigt und in einem Zeitglied und Verstärker 74 zur Ansteuerung für eine Sortierweiche 75 aufbereitet. In gleicher Weise wird ggf.eine weitere Abzweigung des Zählimpulses in einem Zeitglied und Verstärker 76 aufbereitet und zur Ansteuerung von weiteren Sortierweichen (77,78,79) herangezogen. Aus Gründen der einfachen Darstellung ist in diesem beispiel darauf verzichtet,die Ansteuerung so darzustellen,dass die einzelnen Zusatz-Weichen 77,78 und 79 nur teilweise und in jeweiliger Abhängigkeit von einem bestimmten Zählimpuls angesteuert werden können.
  • Ein unterhalb der Sortierweichen angeordneter Schalter ist mit 50 bezeichnet. Seine Betätigung durch eine angenommene und sortierte Münze stellt die oeß-,Auswerte-und Steuerschaltung 3 auf Null und gibt diese für eine weitere Münz-Iliessung frei,indem Sperrschaltung 51 entriegelt wird.
  • Hit Vorliegen einer zweifach zutreffenden Aussage über eine geprüfte Münze, also mit Entstehen eines Zählimpulses,war diese in Sperrstellung gebracht worden und hatte das erneute Ansprechen aller Logikschaltungen 61 bis 66 unterbunden.
  • Um eine gegenseitige Beeinflussung der beiden Meßsonden 41/43/44 und 31/33/34 zu vermeiden, ist lediglich der Oszillator 4 in Bereitschaftsstellung des Münzprüfers in Betrieb.
  • Eine Taktschwell-Schaltung 51 überwacht die Meßspannung der von der Münze zuerst erreichten Sonde (41/43/44) und schaltet den Oszillator 4 ab,wenn der ihr gelieferte zweite Impuls endet,oder wenn vorher eine der Logikschaltungen 64 - 66 ein Ausgangssignal geliefert hatte. Für diese logische Entscheidung ist der Schwelle 51 ein Zähler 52 nachgeordnet,der die Sperrsclialtung 56 für Osillator 4 einschaltet und Sperrschaltung 55 für Oszillator 3 freigibt. Erhält die Schwelle 51 einen weiteren Impuls - durch Abfrage einer Meßspannung aus der zweiten Sonde - ,dann hebt sie mit Ende dieses Impulses oder mit Eintreffen eines Signals aus einer der Logikschaltungen 61 - 63 die Sperrung des Oszillators 4 wieder aui und sperrt stattdessen den Oszillator 3.
  • Der hier aufgezeigte prinzipielle Ablauf kann natürlich in vielfältiger Weise schaltungstechnisch abgewandelt werden, sodass die vorstehdne Beschreibung nur als ein Beispiel von vielen anzusehen ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e .
    1. Elektronischer Münzprüfer mit zwei als Differentialtransformator ausgebildeten und mit zwei unterschiedlichen Frequenzen betriebenen Meßsonden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass - die Meßsonden mechanis-ch und elektrisch auf Null abgleichbar ausgebildet sind in der WeAsetdass einerseits die Pri märwicklung gegenüber den Sekundärwicklungen verschiebbar angeordnet ist und abdererseits eine Mittelanzapfung jeder Primärwicklung über einen vzw.einstellbaren Spannungsteiler mit dem Anfang und mit dem Ende der betreffenden Primärwicklung verbunden ist, und - die beiden Meßsonden mindestens soweit voneinander entfernt angeordnet sindsdass von der grössten zu messenden Münze,wenn sie sich zwischen beiden Meßsonden befindet, nur in einer Meßsonde ein Abfragepegel erregt werden kann, un@ - die Primärwicklungen der Meßsonden entweder frequenzstabil und spannungsstabil versorgt werden, wobei als Maß für eine bestimmte Münze allein das aus den Sekundärwicklungen ausgekoppelte Meßspannungsmaximum dient, -welches in einer Meß-und Auswerteschaltung ausgewertet wird oder weitgehend frequenzstabil und weitgehend spannungsstabil versorgt werden,wobei als Maß für eine bestimmte Münze allein der Quotient zwischen einem Teil der eingespeisten Versorgungsamplitude und dem ausgekoppelten Meßspannungsmaximum dient, welches in einer Meß..und Auswerteschaltung ausgewertet wird0 2o Münzprüfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass eine dem Münzprüfer zugeordnete Meß-, Auswerte- und Steuerschaltung in Abhängigkeit von der sich bewegenden Münze die die Meßsonden versorgenden Oszillatoren abwechselnd ein-oder aussohaltend ausgebildet ist,sodass bei Durchlauf einer Münze durch den Münzprüfer jeweils nur dir-@ jenige Oszillator eingeschaltet ist,der die von der Münze erreichte Meßsonde versorgt und dass bei Nichtvorhandensein einer Münze der Oszillator derjenigen Sonde in B@trieb ist, die das Eintreffen einer Münze als erste zu melden vermag; 30 Münzprüfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine MeB-,AuswerteRund Steuerschaltung von den sich bei Durchlauf einer Iviünze durch eine Meßsonde ergebenden zwei ausgekoppelten Meßspannungsanstiegen nur jeweils einen für die Münzmessung heranzieht und den anderen unterdrückt, unberücksichtigt lässt oder für die Steuerung des Meßablaufes heranzieht.
    4. Münzprüfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer absolut frequenz und spannungsstabilen Ansteuerung der meßsonden die in die Sonden eingespeisten Amplituden auf bei allen Münzprüfern einheitliche Werte eingestellt sind dass die sich durch Einwirkung einer bestimmten Münze (lestmünze) in den beiden Sonden ergebenden maximalen Meßspannungen durch entsprechende Verstärkung auf bei allen Münzprüfern einheitliche -#erte abgeglichen sind0 50 Münzprüf er nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, dass im i?alle nicht absolut frequenz-und spannungstabiler Ansteuerung der Meßsonden der Quotient zwischen eingespeister Amplitude und Spannungsmaximum ausgewertet wird, indem ein Teil der in die Sonde eingespeisten Amplitude abgezweigt,ver stärkt und gleichgerichtet und alsdann auf einem bei allen Münzprüfern gleichen Wert als feste Referenzspannung benutzt wird, dass die sich durch Einwirkung einer bestimmten Münze (Testmünze) in den beiden Sonden ergebenden maximalen Meßspannungen durch entsprechende Verstärkung auf bei zellen Münzprüfern einheitliche inerte abgeglichen sind und dass die für Verstärkung und Gleichrichtung der Referenzspannung herangezogene Schaltung in ihren elektrischen Parametern identisch ist mit derjenigen,mit der die Meßspannung verstärkt und gleichgeriehtet wird.
    6. Münzprüfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass die gewählte Referenzspannungbnicht kleiner und nicht wesentlich grösser ist als die höchste sich einstellende MeßspannungO 7. Münzprüf er nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärspule einer als Differentialtransformator wirkenden Meßsonde auf der einen Seite eines Lauf-oder @allkanals für Münzen angeordnet ist und die beiden Sekundärspulen auf der gegenüberliegenden Seite, dass die Primärtund Sekundärspulen gegeneinander verschiebbar ausgebildet sind und dass der Kanal im bereich der Meßsonden als Rohr rechteckigen Querschnitts ausgebildet und aus weitgehend verzugfreiem Isoliermaterial hergestellt ist.
    8. Münzprüfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,dass ein Laufo oder allkanal für Münzen aus zwei vorzugsweise symmetrischen Hälften zusarnmengesetzt ist die miteinander fest verbunden sind, dass sein innerer Querscnitt am Ende des Münzweges grösser ist als am Anhang des Münzweges, dass die jeweiligen Sekundärwicklungen sowie deren Verbindungen und Zaleitungen in ringförmig umlaufenden Nuten des Lauf- oder Fallkanal angeordnet und mit diesem verklebt sind und dass ein Wicklungsträger für die den Lauf- oder Fallkanal umschliessende Primärwicklung aus zwei Schalenhälften besteht,die zahnartig und spielfrei ineinandergreifen.
    9e Münzprüfer nach Anspruch 7 oder 8
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