DE1297781B - Elektrische Fuehlvorrichtung - Google Patents

Elektrische Fuehlvorrichtung

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DE1297781B
DE1297781B DET28830A DET0028830A DE1297781B DE 1297781 B DE1297781 B DE 1297781B DE T28830 A DET28830 A DE T28830A DE T0028830 A DET0028830 A DE T0028830A DE 1297781 B DE1297781 B DE 1297781B
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Germany
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transistor
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differential amplifier
fluctuations
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DET28830A
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Iio Kenji
Takechi Saburo
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Omron Corp
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Omron Tateisi Electronics Co
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    • H03K17/97Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
    • H03K2017/9706Inductive element

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Fühlvorrichtung, bei der eine mit Wechselspannung gespeiste Primärspule im Fühlkopf in mindestens einer Sekundärspule eine Meßspannung induziert, die sich beim Einbringen eines Gegenstandes in das Feld der Primärspule ändert und den ersten Eingang eines mit einer Gleich-Vorspannung betriebenen Differentialverstärkers bildet, dessen zweiter Eingang eine Bezugsspannung ist und dessen Ausgang zur Anzeige benutzt wird.
  • Es sind verschiedene Arten elektrischer Fühlvorrichtungen bekannt. Beispielsweise ist eine Fühlvorrichtung mit einem Fühlkopf versehen, der eine Primärspule aufweist, die an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen ist, wobei eine Sekundärspule induktiv mit der Primärspule gekoppelt ist. Bei einer solchen Anordnung ändert sich die in der Sekundärspule induzierte Spannung, wenn ein Gegenstand in das Feld des Fühlkopfes eintritt, und eine solche Änderung der induzierten Spannung wird als Prüfmerkmal dafür verwendet, daß der Gegenstand sich innerhalb des Feldes befindet. Um die Änderung der induzierten Spannung zu verstärken, ist es ebenfalls bekannt, den Fühlkopf mit einem Paar von Sekundärspulen zu versehen, die derart in Reihe geschaltet sind, daß die in ihnen induzierten Spannungen entgegengesetzte Polarität haben. In diesem Fall wird die Differenz zwischen den beiden induzierten Spannungen, die sich beim Vorhandensein eines Gegenstandes innerhalb des Feldes des Fühlkopfes befindet, benutzt, um diese Anwesenheit festzustellen.
  • Bei den bekannten Fühlvorrichtungen führen jedoch Schwankungen der Speisespannung.notwendigerweise zu entsprechenden Schwankungen in der induzierten Spannung oder der Differenz zwischen den beiden induzierten Spannungen. Es kann sehr leicht geschehen, daß die Vorrichtung eine fehlerhafte Anzeige abgibt, die das Vorhandensein eines Gegenstandes anzeigt, obwohl der Gegenstand sich so weit weg befindet, daß normalerweise keine Anzeige abgegeben werden sollte, oder umgekehrt, die Vorrichtung kann untätig bleiben, obwohl sich ein Gegenstand innerhalb ihres Feldes befindet, so daß eine entsprechende Anzeige normalerweise abgegeben werden sollte. Kurz gesagt, die Genauigkeit der Vorrichtung hängt von: Schwankungen der Speisespannung ab, und es können Fehler bei der Anzeige auftreten.
  • Ferner ist es in der Rundfunktechnik bekannt, zur Lautstärkeregelung - von - dem Antennen-Eingangs- ; Signal eine Regelspannung abzuleiten, die als veränderliche Vorspannung auf die HF-Röhre bzw. den HF-Transistor gegeben wird.
  • Es ist auch bei Meßbrücken bekannt, in beiden Brückenzweigen eine Sekundärwicklung vorzusehen, ; die von derselben Primärwicklung gespeist werden. Hierdurch haben Schwankungen der speisenden Wechselspannung keinen Einfluß auf das Brückengleichgewicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fühlvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die in ihrer Genauigkeit - unabhängig von Schwankungen der Speisespannung - etwa konstant bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleich-Vorspannung des Verstärkers zur Kompensation der durch Schwankungen der Speisewechselspannung hervorgerufenen Fehler der Meßspannung in Abhängigkeit von der Speisewechselspannung dadurch regelbar ist; daß in sie eine Kompensations-Gleichspannung einbezogen ist, die sich mit der Speisespannung ändert.
  • Bei dieser Anordnung wird der durch die Spannungsschwankungen hervorgerufene Fehler der Meßspannung in Kauf genommen, aber durch einen Eingriff an einem der nachgeschalteten Schaltungselemente kompensiert, wobei sich für die Kompensation der Differentialverstärker besonders eignet, weil lediglich seine Gleich-Vorspannung modifiziert zu werden braucht.
  • Eine besonders einfache Schaltung ergibt sich bei einer Schaltung, bei der der Differentialverstärker zwei Transistoren aufweist, die Meßspannung an die Basis des einen und die Bezugsspannung an die Basis des anderen Transistors angelegt ist und die Emitter beider Transistoren an ein Ende eines gemeinsamen Widerstandes angeschlossen sind, dadurch, daß die Kompensations-Gleichspannung an das andere Ende des Widerstandes angelegt ist. Hierbei kann man mit einer der Speisewechselspannung proportionalen Kompensations-Gleichspannung arbeiten.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein schematisches Schaltbild für den Erfindungsgegenstand und F i g. 2 ein schematisches Schaltbild, wie es als Teil der Schaltung der F i g..1 verwendet werden kann.
  • Ein Fühlkopf 1 hat die Form eines Transformators 5 mit einer Primärspule 2 und einem Paar von Sekundärspulen 3 und 4, die induktiv mit der Primärspule gekoppelt sind. Die Sekundärspulen liegen so in Reihe, daß die in ihnen erzeugten Spannungen entgegengesetzte Polarität haben. Zwischen den Enden der Reihenschaltung liegt ein Widerstand 6 mit einem verstellbaren Abgriff 7. Die Spannung E zwischen dem Abgriff 7 -und einer Erdleitung 8, die an ein Ende der Spule 3 angeschlossen ist, kann durch Verstellen des Abgriffs längs des Widerstandes 6 eingestellt werden. Der Abgriff wird so verstellt, daß die Spannung E so klein wie möglich oder gar Null ist, wenn sich kein leitender Gegenstand innerhalb des bei Erregung der Primärspule 2 ausbildenden Feldes befindet.
  • Ein Transformator 10 liegt mit seiner Primärwicklung an einer Wechselspannungsquelle E, von beispielsweise 100 V 60 Hz. Der Transformator ist mit einem Paar von Sekundärwicklungen 12 und 13 versehen, wobei die Wicklung 12 mit der Primärspule 2 des Fühlkopfes 1 verbunden ist, um dieser eine Spannung von beispielsweise 3 V zuzuführen.
  • Die Spannung E wird durch einen Wechselstromverstärker 14 -verstärkt, dann durch einen Gleichrichter 15 gleichgerichtet und dann an einen der beiden Eingänge eines Differentialverstärkers 16 gelegt. Der Differentialverstärker 16 besitzt ein Paar von Transistoren 17 und 18, deren gemeinsamer Emitterwiderstand 19 nicht mit der Erdleitung 8 verbunden ist, wie es bei den üblichen Differentialverstärkern der Fall ist, sondern mit einer Gleichspannungsquelle EM, deren Spannung sich in gleicher Weise wie diejenige der Spannungsquelle E, ändert, was später noch genauer erläutert wird. Die Spannung der Quelle EM kann beispielsweise -!-12 V betragen, wenn diejenige der Quelle Eo den Sollwert hat. Der Transistor 18 liegt mit seiner Basis über einem Widerstand 20 an der Erdleitung 8, dessen Abgriff 21 über einen Widerstand 22 mit einer Konstantspannungsquelle E, von beispielsweise -12 V verbunden ist, die später noch beschrieben wird. Somit wird die konstante Spannung El an die Basis des Transistors 18 über die Widerstände 22 und 20 angelegt. Es ist ersichtlich, daß einer der beiden Eingänge des Differentialverstärkers 16 insgesamt auf einem konstanten Wert gehalten wird, während der andere durch eine Spannung gespeist wird, die der Spannung E entspricht, welche von dem Vorhandensein oder der Abwesenheit eines Gegenstandes im Feld des Fühlkopfes 1 abhängt.
  • Die Kollektorspannung des Transistors 18, des Verstärkers 16 wird einem Schaltkreis 23, beispielsweise einem Schmitt-Kreis, zugeführt, die so ausgelegt ist, daß sie beim Anlegen eines über einem vorbestimmten Wert liegenden Eingangssignals betätigt wird. Eine Konstantspannungsquelle E2 ist an den Schaltkreis 23 angeschlossen, um ihm eine Arbeitsspannung von beispielsweise -16 V zu geben. Der Ausgang des Kreises 23 erregt ein Relais 24, um dessen Kontakt 25 zu schließen oder zu öffnen, wodurch das Feststellen eines Gegenstandes durch den Fühlkopf 1 angezeigt wird.
  • Es ist klar, daß die Speisespannung des Differentialverstärkers 16 die Summe der Spannungen EM und El beträgt und daß, da die Spannung EM sich zusammen mit der Speisespannung E0 ändert, auch die Speisespannung des Verstärkers 16 entsprechend schwankt.
  • Die Spannung EM kann in der folgenden Weise erzielt werden. Die in der Sekundärwicklung 13 des Speisetransformators 10 induzierte Spannung wird an die Wechselspannungs-Eingangsklemmen eines Vollweg-Gleichrichters 26 gelegt. Zwischen die Gleichstrom-Ausgangsklemmen des Gleichrichters 26 ist eine Reihenschaltung von Widerständen 27 und 28 sowie einer Zenerdiode 29 geschaltet, die von Beginn , an einen genügend gesättigten Zustand besitzt. Der Reihenschaltung sind zwei Glättungskondensatoren zugeordnet. Die Spannung EM wird von der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 27 und 28 abgenommen. Es ist leicht einzusehen, daß, wenn die , Speisespannung E0 schwankt, der Gleichstromausgang des Gleichrichters 26 und damit auch der Strom durch die Zenerdiode 29 sich ändert, wodurch sich eine entsprechende Änderung der Spannung EM ergibt.
  • Die konstanten Spannungen Ei und E2 können durch irgendwelche beliebigen Mittel erzielt werden. Beispielsweise kann, wie F i g. 2 zeigt, die Speisespannung E0 außerdem an die Primärwicklung 31 eines Transformators 30 gelegt werden, wobei die in der Sekundärwicklung 32 induzierte Spannung an die Eingangsklemmen eines Vollweg-Gleichrichters 33 gelegt wird. Ein Paar von Zenerdioden 34 und 35 ist parallel zueinander an die Ausgangsklemmen des Gleichrichters 33 gelegt. Die Spannungen El und E2 können von den anderen Enden der Dioden 34 bzw. 35 abgenommen werden.
  • Im Betrieb wird die Primärspule 2 durch die Spannungsquelle E0 erregt. Wenn sich kein leitender Gegenstand innerhalb des Feldes der Spule befindet, ist die Ausgangsspannung E und demzufolge die Basisspannung des Transistors 17 sehr klein oder im wesentlichen Null, so daß der Transistor 17 abgeschaltet, d. h. nicht leitend ist, während der andere Transistor 18 angeschaltet, d. h. leitend ist. Unter dieser Voraussetzung bleibt, wenn der Eingang des Schaltkreises 23 sich unterhalb eines vorbestimmten Arbeitswerts befindet, das Relais 24 unerregt.
  • Wenn im Gegensatz dazu ein leitender Gegenstand 9 das Feld der Spule 2 erreicht, steigt die Spannung E an, bis die Basisspannung des Transistors 17 die konstante Basisspannung des anderen Transistors 18 übersteigt, worauf der Transistors 17 angeschaltet und der Transistor 18 abgeschaltet wird. Hierdurch wird eine Eingangsspannung an den Schaltkreis 23 gelegt, die den Arbeitswert übersteigt, wodurch der Kreis 23 ein Ausgangssignal erzeugt, welches das Relais 24 erregt und den Kontakt 25 schließt oder öffnet.
  • Es sei angenommen, daß aus irgendeinem Grund ein Spannungsabfall bei der Speisespannung E0 auftritt. Da dieser Abfall in der Speisespannung notwendigerweise einen entsprechenden Abfall in der Spannung E hervorruft, könnte diese Spannung E unfähig werden, den Transistor 17 anzuschalten, auch wenn der Gegenstand 9 sich in dem gleichen Abstand von dem Fühlkopf befindet, in dem die Speisespannung E0 den Sollwert hatte und die Spannung E genügend groß war, um den Transistor 17 zu schalten. Der Abfall der Speisespannung E0 hat beim Erfindungsgegenstand jedoch einen entsprechenden Abfall in der Spannung EM und demzufolge in der den Emittern der Transistoren 17 und 18 zugeführten Spannung zur Folge. Dies entspricht einem Abfall der Bezugsspannung des Differentialverstärkers 16. Denn trotz des Abfalls der Speisespannung wird die Spannung E, die ebenfalls abgesunken ist, auf einem genügend großen Wert gehalten, um den Transistor 17 einzuschalten, wenn der Gegenstand 9 sich in dem gleichen Abstand von dem Fühlkopf 1 befindet wie vorher. Dasselbe gilt, wenn die Speisespannung E0 ansteigt. Demzufolge können gemäß der Erfindung Schwankungen der Speisespannung E0 keine wesentlichen Schwankungen der Empfindlichkeit der Vorrichtung herbeiführen, wodurch deren Arbeitsweise eine konstante Genauigkeit beibehält.
  • Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu überprüfen, sind Versuche durchgeführt worden, bei denen zum Vergleich eine übliche Fühlvorrichtung verwendet wurde, bei der die Emitter der Transistoren des Differentialverstärkers über einen gemeinsamen Widerstand geerdet waren. Die Ergebnisse waren: ± 10% Schwankungen vom Sollwert der Speisewechselspannung führten zu ±30% Schwankungen vom Sollwert bei der Empfindlichkeit der bekannten Vorrichtung, aber zu nur weniger als 4% Schwankungen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Fühlvorrichtung, bei der eine mit Wechselspannung gespeiste Primärspule im Fühlkopf in mindestens einer Sekundärspule eine Meßspannung induziert, die sich beim Einbringen eines Gegenstandes in das Feld der Primärspule ändert und den ersten Eingang eines mit einer Gleich-Vorspannung betriebenen Differentialverstärkers bildet, dessen zweiter Eingang eine Bezugsspannung ist und dessen Ausgang zur Anzeige benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleich-Vorspannung des Verstärkers (1G) zur Kompensation der durch Schwankungen der Speisewechselspannung (E.) hervorgerufenen Fehler der Meßspannung (E) in Abhängigkeit von der Speisewechselspannung dadurch regelbar ist, daß in sie eine Kompensations-Gleichspannung (EM) einbezogen ist, die sich mit der Speisespannung ändert.
  2. 2. Fühlvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Differentialverstärker zwei Transistoren aufweist, die Meßspannung an die Basis des einen und die Bezugsspannung an die Basis des anderen Transistors angelegt ist und die Emitter beider Transistoren an ein Ende eines gemeinsamen Widerstandes angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensations-Gleichspanung (EM) an das andere Ende des Widerstandes (19) angelegt ist.
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