AT147727B - Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Amplitudenregelung bei Mehrfach-Übertragungssystemen. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Amplitudenregelung bei Mehrfach-Übertragungssystemen.

Info

Publication number
AT147727B
AT147727B AT147727DA AT147727B AT 147727 B AT147727 B AT 147727B AT 147727D A AT147727D A AT 147727DA AT 147727 B AT147727 B AT 147727B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
control
bridge
circuit
voltage
arrangement according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Dietwald Dr Ing Thierbach
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT147727B publication Critical patent/AT147727B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Bei Mehrfachträgerfrequenz-Übertragungssystemen ist eine selbsttätige Regelung   des Über-     tragungsmasses,   insbesondere die Konstanthaltung des Pegels   ausserordentlich   wichtig, da derartige 
 EMI1.2 
   schwankungen   aufweisen. Ohne Konstanthaltung des Pegels würden ausserdem bei eintretender Dämpfungsverminderung die   Verstärker übersteuert   werden. Solche Überstenerungen würden sich aber bekanntlich bei Mehrfach-Übertragungssystemen besonders störend auswirken. Es ergibt sich also die Notwendigkeit, den Pegel innerhalb verhältnismässig kleiner Grenzen konstant zu halten. Dies bedeutet, dass die Regeleinrichtungen eine Regelcharakteristik grosser Steilheit aufweisen müssen. 



   Für die selbsttätige Beeinflussung des Übertragungsmasses stehen verschiedene bekannte Mittel zur Verfügung. Die   gebräuchlichsten   bewirken eine Gitterpotentialverlagerung an Verstärker-oder besonderen   Dämpfungsröhren.     Grundsätzlich   handelt es sich fast immer darum, dass irgendwelche Sehaltelemente, die   die Dämpfung des Übertragungssystems beeinflussen, durch eine   von dem Pegel abhängige Spannung bzw. einen entsprechenden Strom gesteuert werden. 



   An die Linearität der für   die Regelung des Übertragungsmasses vorgesehenen Schaltelemente     müssen bei Mehrfaeh-Übertragungssystemen sehr   hohe Auforderungen gestellt werden, um unerwünschte 
 EMI1.3 
 Regelkennlinie, d. h. hoher Regelempfindlichkeit, lässt sich bei den bekannten Schaltungen mit der zweiten Forderung weitgehender Linearität schwer vereinigen.

   Regelelemente mit   geringer Nichtlinearität   weisen im allgemeinen nur eine geringe Empfindlichkeit auf, so dass grosse   Schwankungen   des Steuerstromes erforderlich sind, um einen ausreichenden Ausgleich der   Dämpfungsschwankungen   des Systems   herbeizuführen.   Da aber anderseits gerade bei Mehrfachsystemen, wie oben ausgeführt wurde, im Ausgang eines geregelten Verstärkers nur geringe Pegelsehwankungen auftreten dürfen, stehen die zur Steuerung der   Regelemente   mit geringer   Nichtlinearität   und geringer Regelempflindichkeit erforderliehen Schwankungen des Steuerstromes nicht ohne weiteres zur Verfügung. 



   Um in   Mehrfachsystemen   die   Regelemente geringer Nichtlinearität benutzen   zu können und trotzdem   eine ausreichende Regelgenauigkeit zu erzielen, werden gemäss   der Erfindung in den die Regelgleichspannung liefernden Kreis ausser den normalerweise vorhandenen Gleichrichtern und gegebenenfalls Verstärkern zusätzliche Schaltelemente mit nichtlinearen Eigenschaften derart eingefügt, dass die Regelkennlinie des Regelkreises, d. h. die Abhängigkeit des Steuerstroms von der dem Regelkreis zugeführten Spannung im Arbeitsbereich versteilert wird. Auf diese Weise ist es möglich, den hohen Anforderungen, die bei einem   Mehrfachträgersystem   an die Regeleinrichtungen gestellt werden, zu genügen.

   Es können   Reglelemente benutzt werden, deren Nichtlinearität so gering ist, dass eine störende Modulation zwischen   den einzelnen Übertragungskanälen praktisch nicht auftritt. 



   Es ist bekannt, in den die   Regelgleiehspannung   liefernden Kreis Verstärker einzuschalten. Bei Verstärkern ist das Verhältnis von Ausgangsspannung zu Eingangsspannung konstant. Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, dass es nötig ist, in den Regelkreis Glieder mit nichtlinearer Kennlinie einzuschalten, bei denen das Verhältnis von   Ausgangsspanuung zu Eingangsspannung sich   mit der Eingangsspannung stark ändert. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Grundgedanke der Erfindung kann für die Steuerung der verschiedensten Regelglieder Anwendung finden, gleichgültig ob dabei die Gittervorspannung einer Verstärkerröhre oder einer Dämpfungsröhre verlagert wird. Besonders vorteilhafte Wirkungen lassen sich jedoch erzielen, wenn als Regelelemente die sogenannten Heissleiter verwendet werden. Unter   Heissleitern   sind Widerstände zu verstehen, die eine so grosse Trägheit besitzen, dass sie für die zu übertragenden Nutzströme als lineare Widerstände wirken. Für die Zwecke der Erfindung kommen sowohl   Heissleiter   mit negativem als auch mit positivem Temperaturkoeffizienten in Frage. 



   Als zusätzliche Versteilerungsmittel, die in den Steuerkreis einzuschalten sind, können sowohl nichtlineare   Längs-oder Querwiderstände geeigneter   Charakteristik (z. B. zwei entgegengesetzt gepolte und entsprechend vorgespannte Einweggleichrichter) als auch Schaltelemente dienen, die eine   zusätzliche   Regelung eines im Regelkreis liegenden Verstärkers herbeiführen. Auch   Brückenschaltungen,   in deren einem Zweig ein gesteuerter Widerstand liegt und die in der Nähe des Arbeitspunktes abgeglichen sind, können zur Steigerung der Regelgenauigkeit ausgenutzt werden. Ebenso kann mit Vorteil ein Röhrengenerator in den Steuerkreis eingeschaltet werden, dessen Vorspannung durch eine gleichgerichtete Steuerspannung geändert wird.

   Die Erfindung sieht auch vor, innerhalb des Regelkreises mehrere Zusatzglieder zur Versteilerung in Kaskade anzuwenden. 



   In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt. Vor dem Verstärker V, dessen Ausgangspegel   P2   möglichst konstant gehalten werden soll, ist die steuerbare Dämpfung D geschaltet. Innerhalb des Steuerkreises, der den Steuerstrom Js zur Beeinflussung der Dämpfung liefert, ist gemäss der Erfindung ein zusätzliches Glied X mit nichtlinearer Kennlinie eingeschaltet. Das ausserdem in dem Steuerkreis liegende Filter F dient zur Ausfilterung der Steuerspannung aus den Signalströmen. Fig. 2 zeigt die Kennlinie des Schaltgliedes. Diese zeichnet sich in der Nähe des Arbeitspunktes A durch eine besonders grosse Steilheit aus.

   Die Lage des Arbeitspunktes ist durch die bei normalem Pegel   P2 vorhandene Steuerspannung Us   =   Uo   gegeben. Ändert sieh die Steuerspannung um einen verhältnismässig geringen Betrag von dem Werte   Uo   auf den Wert   Pi, so   geht der Steuerstrom Js fast auf den Wert Null zurück.

   Eine entsprechend grosse Änderung des Steuerstroms tritt ein, wenn die Steuerspannung auf den Wert   U2     anwächst.   Ist   Us-Ui      < <      Uo, so ist   das Verhältnis 
 EMI2.1 
 Regelung, d. h. das Verhältnis der   Pegeländerung Pi   am Eingang des Verstärkers zur Pegeländerung   A Pz   im Ausgang des Verstärkers, ist um so grösser, je steiler die Charakteristik in der Nähe des Arbeitpunktes A verläuft, d. h. je grösser die Konstante c ist. 



   In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher dargestellt. Die durch das Filter F hinter dem Verstärker V abgezweigte Steuerspannung wird zunächst durch den Gleichrichter   Gli   gleichgerichtet. Die vom Gleichrichter gelieferte Steuerspannung Us verlagert bei steigender Amplitude die Gittervorspannung der Röhre   R ins   Negative. Die Folge ist ein Absinken des durch den steuerbaren Widerstand   s   (z. B. Heissleiter) fliessenden Anodenstromes. Der Widerstand von   R's   erfährt dabei eine entsprechende Änderung. Der steuerbare Widerstand liegt in einem Zweig der von dem Generator G gespeisten   Brückenschaltung   B.

   Die Widerstände der   Brückenschaltung   sind so gewählt, dass diese bei Vorhandensein des Normalpegels am Ausgang des Verstärkers fast abgeglichen ist. Ändert sich nun die Steuerspannung Us und damit der Widerstand   R's   nur wenig, so wird die   Brücke   abgestimmt. Der der einen   Brückendiagonale   entnommene Steuerstrom   JB   geht dabei auf den Wert Null 
 EMI2.2 
 stärkers liegende steuerbare Dämpfung D bildet. Durch geeignete Bemessung der Brückenanordnung kann erreicht werden, dass der Brückenstrom JB in der Nähe des Arbeitspunktes A eine starke Abhängigkeit von der Steuerspannung Us aufweist (vgl. Fig. 4). Es ist angenommen, dass die Brücke für die Spannung U2 abgeglichen ist, so dass bei dieser Spannung der   Brückenstrom   Null ist.

   Um   Fehlregelungen,   wie sie beim Übergang des Arbeitspunktes auf den in Fig. 4 gestrichelten Zweig der   Stromcharakteristik   entstehen würden, zu verhindern, wird der Arbeitspunkt der vor der   Brücke   angeordneten Verstärkerröhre so gelegt, dass er auf den unteren Knick der   Röhrenkennlinie   fällt, wenn die   Brücke   angeglichen ist. Es lässt sich auf diese Weise erreichen, dass keine weitere Verkleinerung des Anodenstromes und damit keine Veränderung des Brückenstromes mit der Steuerspannung stattfindet. Die Kennlinie des Brückenstromes verläuft von der Spannung   U2   ab parallel zur Abszisse.

   Die Brückenanordnung kann entweder so bemessen werden, dass bei Vergrösserung von   R's   oder Verkleinerung   von R,   die Brücke abgeglichen wird. Bei der Bemessung der   Brückenschaltung   ist weiter zu   berücksichtigen,   ob die Heissleiter   Rs   und   Ruts positive   oder negativen Temperaturkoeffizienten haben. Die in der Schaltung noch angegebenen Kondensatoren 0 dienen zur Fernhaltung des Gleichstromes vom Verstärker, während die beiden Drosselspulen Dr zur Fernhaltung des Wechselstromes von der   Brückenschaltung   vorgesehen sind. 



   In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die vor dem   Verstärker   V liegende steuerbare Dämpfung D zeigt den gleichen Aufbau wie in Fig. 3. Um eine   möglichst   hohe Regel- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 empfindlichkeit der   Regeleinrichtung herbeizuführen,.   wird gemäss der   Eifindung eine zusätxlicitc Steu-   erung der im Regelkreis liegenden Verstärkerröhre R vorgenommen. Im Eingang der Röhre R wird 
 EMI3.1 
 erfolgter Gleichrichtung in dem Gleichrichter all zur Verlagerung der Steuerspannung der Verstärkerröhre R. Die Verlagerungsspannung Us wird an dem im Gitterkreis liegenden Widerstand r erzeugt. 



  Die Verlagerung erfolgt in dem Sinne, dass die durch die Änderung der Amplitude der Steuerfrequenz herbeigeführte Steuerwirkung erhöht wird. Hinter dem Verstärker   R   liegt der Gleichrichter Gl2, dessen 
 EMI3.2 
 von der Steuerspannung abhängig zu machen, empfiehlt   es sieh, s m   unteren Knick der Kennlinie der Verstärkerröhre zu arbeiten. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 liegt im Steuerkreis   eine Generatorsehaltung G.   Der Anodenkreis der Generatorröhre, der den Schwingungskreis S2 anhält, ist über den Kondensator Cl mit dem Gitterkreis gekoppelt, in dem der Schwingungskreis S1 liegt. Der   Ausgangstioni   des die Steuerspannung gleichrichtenden Gleichrichters   Gll   erzeugt an dem im Gitterkreis des Generators liegende Widerstand W eine Steuerspannung Us, die das Gitterpotential des Generators verlagert. Bei geeigneter Bemessung der einzelnen Schaltelemente ändert sich die Anodenwechselspannung des Generators durch die   Gitterpotentialverlagerung   sehr stark. Die Änderung der   Anodenwechselspannung beeinflusst über   den Gleichrichter Gl2 den steuerbaren Widerstand   Rs.   



   PATENT-ANSPRÜCHE-
1. Anordnung zur selbsttätigen Konstanthaltung des Pegels in Mehrfachträgerfrequenzsystemen mit Hilfe von durch eine Steuerfrequenz beeinflussten Schaltelementen (Röhren,   Dämpfungsgliedcrn   u. dgl.), dadurch gekennzeichnet, dass als gesteuerte Regelelemente solche mit einer für   Mehrfachsysteme   ausreichend   geringen Nichtlinearität benutzt werden   und dass in dem   die Regelgleichspannung liefernden   Kreis ausser den normalerweise vorhandenen Gleichrichtern und gegebenenfalls   Verstärkern     zusätzliche   
 EMI3.3 
 kreises (die Abhängigkeit des Steuerstromes von der dem Steuerkreis zugeführten Spannung) im Arbeitsbereich versteilert wird.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als zusätzliche Schaltmittel eine Brückenschaltung dient, deren eine Diagonale an eine konstante Spannungsquelle angeschlossen ist und in deren einem Brückenzweig ein steuerbarer Widerstand liegt, so dass bei Steuerung dieses Widerstandes in der andern Diagonale ein entsprechend gesteuerter und gegebenenfalls verstärkter Strom zur Beeinflussung des Regelgliedes abgenommen werden kann.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in den einen Zweig der Brücke eingeschaltete steuerbare Widerstand im Anodenkreis einer derart betriebenen Elektronenröhre liegt, dass der Anodenstrom der Röhre bei abgestimmter Brücke praktisch Null ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versteilerung der Regel- EMI3.4 gerichteten Teil der Steuerspannung verlagert wird.
    5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei entgegengesetzt gepolte, entsprechend vorgespannte Einweggleichrichter in den Steucrkreis eingeschaltet sind.
    6. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass in den Steuerkreis ein Röhren- generator eingeschaltet ist, dessen Vorspannung durch die gleichgerichtete Steuerspannung geändert wird.
AT147727D 1934-05-30 1935-05-23 Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Amplitudenregelung bei Mehrfach-Übertragungssystemen. AT147727B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE147727T 1934-05-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT147727B true AT147727B (de) 1936-11-10

Family

ID=29278042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT147727D AT147727B (de) 1934-05-30 1935-05-23 Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Amplitudenregelung bei Mehrfach-Übertragungssystemen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT147727B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743025C (de) * 1941-04-01 1943-12-17 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Regelung des UEbertragungsmasses mit Hilfe gesteuerter, nichtlinearer Regelwiderstaende
DE748784C (de) * 1937-09-24 1944-11-09 Verfahren zur selbsttaetigen Pegelregelung von insbesondere breiten Frequenzbaendern, die ueber Leitungen mit frequenzabhaengiger Daempfung uebertragen werden
DE1116303B (de) * 1958-09-18 1961-11-02 Fielden Electronics Ltd Elektrische Regel- oder Messanordnung mit Steuergenerator
DE1120553B (de) * 1958-09-18 1961-12-28 Fielden Electronics Ltd Elektrische Regelanordnung mit Steuergenerator
DE1126480B (de) * 1959-06-15 1962-03-29 Gen Electric Schalt- und Regeleinrichtung zur UEberwachung physikalischer Groessen
DE1156875B (de) * 1957-08-14 1963-11-07 Rohde & Schwarz Regelkreis mit integral wirkendem Regler
DE1199857B (de) * 1963-06-08 1965-09-02 Telefunken Patent Anordnung zum willkuerlichen Verstellen des Stellgliedes einer voruebergehend ausser Betrieb gesetzten elektrischen Regeleinrichtung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748784C (de) * 1937-09-24 1944-11-09 Verfahren zur selbsttaetigen Pegelregelung von insbesondere breiten Frequenzbaendern, die ueber Leitungen mit frequenzabhaengiger Daempfung uebertragen werden
DE743025C (de) * 1941-04-01 1943-12-17 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Regelung des UEbertragungsmasses mit Hilfe gesteuerter, nichtlinearer Regelwiderstaende
DE1156875B (de) * 1957-08-14 1963-11-07 Rohde & Schwarz Regelkreis mit integral wirkendem Regler
DE1116303B (de) * 1958-09-18 1961-11-02 Fielden Electronics Ltd Elektrische Regel- oder Messanordnung mit Steuergenerator
DE1120553B (de) * 1958-09-18 1961-12-28 Fielden Electronics Ltd Elektrische Regelanordnung mit Steuergenerator
DE1126480B (de) * 1959-06-15 1962-03-29 Gen Electric Schalt- und Regeleinrichtung zur UEberwachung physikalischer Groessen
DE1199857B (de) * 1963-06-08 1965-09-02 Telefunken Patent Anordnung zum willkuerlichen Verstellen des Stellgliedes einer voruebergehend ausser Betrieb gesetzten elektrischen Regeleinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2302798A1 (de) Steuerschaltung fuer induktive verbraucher
DE2240538C3 (de) Stromstabilisierungseinrichtung
AT147727B (de) Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Amplitudenregelung bei Mehrfach-Übertragungssystemen.
DE1297781B (de) Elektrische Fuehlvorrichtung
DE1589840B2 (de) Gleichstromgekoppelter Treiberverstärker für die Steuerung des magnetischen Ablenkjoches einer Kathodenstrahlröhre
DE1951523A1 (de) Elektrischer Messumformer nach dem Zwei-Draht-Verfahren
DE691722C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Konstanthaltung des Pegels in Mehrfachtraegerfrequenzsystemen mit Hilfe von durch eine Steuerfrequenz beeinflussten Regelelementen (Roehren, Daempfungsgliedern usw.)
AT146911B (de) Schaltungsanordnung zur Regelung des Übertragungsmaßes.
DE2122490A1 (de) Dämpfungsglied
DE941494C (de) Magnetischer Verstaerker
DE3445346C2 (de)
DE1237699B (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer einstellbaren Gleichspannung fuer eine Kathodenstrahlroehre
AT217511B (de) Pegelregelvorrichtung
DE1246827B (de) Regelbare Transistor-Mischschaltung
DE1098543B (de) Hochempfindlicher Magnetverstaerker fuer kleine Leistungen
DE961990C (de) Verhaeltnis-Detektor, insbesondere mit Halbleiterdioden
DE1296218B (de) Schaltungsanordnung fuer die Kompensation unerwuenschter, insbesondere durch aeussere Temperaturaenderungen hervorgerufener Frequenzaenderungen frequenzmodulierter Rechtecktraegerschwingungen
DE658156C (de) Schaltungsanordnung zur Regelung des UEbertragungsmasses
DE946243C (de) Einstufiger Verstaerker mit Regelung des Verstaerkungsgrades
AT157529B (de) Schaltung zum Empfang modulierter Trägerwellen.
AT159557B (de) Verstärkeranlage.
AT126282B (de) Einrichtung zur Verstärkung elektrischer Ströme.
DE822560C (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung der Selbsterregung in einem Gegentaktendverstaerker
AT160716B (de) Schaltung zum Empfang drahtloser Signale.
AT122863B (de) Verfahren zur Änderung des Übertragungsmaßes von Entladungsröhren, Verstärkern od. dgl.