DE2527257C2 - Einspritzleitungsanordnung an einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Einspritzleitungsanordnung an einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzleitungsanordnung an einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Die zwischen einer in der Regel am Kurbelgehäuse einer zugeordneten Brennkraftmaschine angeordneten Einspritzpumpe und den an den einzelnen Arbeitszyiindern dieser Maschine befindlichen Einspritzdüsen befindlichen Einspritzleitungen erfahren betriebsmäßige Schwingungsbeanspruchungen, die einerseits durch die beträchtlichen Einspritzdrücke des entlang den Leitungen pulsierenden Kraftstoffs und andererseits durch die mehr oder weniger großen Schwingungsbewegungen der Brennkraftmaschine selbst hervorgerufen werden, welche diese aufgrund unausgeglichener Massenkräfte und bei Fahrzeugen auch aufgrund von Fahrbahnunebenheiten und sonstigen äußeren Krafteinflüssen erfährt. Sofern diese Schwingungsbeanspruchungen nicht durch geeignete Halterungen der Leitungen untereinander und/oder an der Brennkraftmaschine aufgefangen werden, erfahren die Einspritzleitungen leicht Schwingungsdauerbrüche, und zwar insbesondere nahe den an ihren beiden Enden befindlichen Festlegungsstellen, d. h. einerseits an der Einspritzpumpe und anderseits an den Einspritzdüsen. Da eine Halterung der Einspritzleitungen an der Brennkraftmaschine, die mit ihren konstruktiv unterschiedlichen Modellen häufig unterschiedliche Verlegungen der Einspritzleitungen erfordert, umständlich und aufwendig ist und auch den Zeitaufwand für eine Zerlegung und einen Wiederzusammenbau der Brennkraftmaschine erhöht, beschränkt man sich in der Praxis meist auf die eingangs genannte gegenseitige Verbindung der im übrigen frei verlegten Einspritzleitungen mittels Rohrschellen, was im übrigen die Anbringung und den Ausbau der Einspritzleitungen insofern vereinfacht, als es damit möglich ist, sämtliche Einspritzleitungen der Brennkraftmaschine in einem oder allenfalls auch zwei oder drei Bündeln so zusammengefaßt bereitzuhalten, daß deren Einbau, schnell und einfach möglich ist
Bei der aus der MTZ 1964, Heft 8, S. 317. Bild 34, bekannten Einspritzleitungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist es trotzdem, daß bei gleichen Leitungslängen der zu den verschiedenen Einspritzdüsen führenden Einspritzleitungen die zu den der Pumpe nächstliegenden Einspritzdüsen führenden Einspritzleitungen mit Ausgleichsbögen verlegt werden müssen, gelungen, im Bereich der zugeordneten Einspritzdüsen verlaufende Abschnitte der Einspritzleitungen in einer parallel zu deren Verbindungslinie verlaufenden Richtung gemeinsam nebeneinander zu verlegen und zur Unterdrückung betrieblich hervorgerufener Schwingungsbewegung durch Rohrschellen miteinander zu verbinden, womit Betriebsschwingungen der Einspritzleitungen auch im Bereich der Einspritzdüsen bereits wesentlich eingeschränkt werden konnten. Dennoch zeigt die Erfahrung, daß bei längerem Betrieb von Einspritzbrennkraftmaschinen gerade an den düsenseitigen Anschlußstellen der Einspritzleitungen noch mit Schwingungsdauerbrüchen gerechnet werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Einspritzleitungsanordnung so zu vervollkommnen, daß die Gefahr von Schwingungsdauerbrüchen an den Einspritzleitungen weiter herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch eine derartige Heranführung der Einspritzleitung an nahe der Pumpe gelegene Düsen wird eine Verbindung dieser Einspritzleitung mit den übrigen Leitungen auch noch kurz vor der Einspritzdüse ermöglicht, was sich günstig auf die Dämpfung der Leitungsschwingungen auswirkt. Ferner hat sich überraschend gezeigt, daß sich die durch die pulsierende Kraftstofförderung hervorgerufenen Betriebsschwingungen der parallel nebeneinander gehaltenen gegensätzlich durchströmten Abschnitte zweier Einspritzleitungen gegenseitig großenteils aufheben, womit sich durch die vorgeschlagene Einspritzleitungsanordnung vor allem an den düsenseitigen Enden der beiden betroffenen und auch weiterer, an derselben Rohrschelle mit festgelegter Einspritzleitungen eine wesentliche Herabsetzung der auftretenden Betriebsschwingungen ergibt.
Im Zusammenhang mit der im Kennzeichen des Patentanspruchs weiter angegebenen Zwischenschaltung von schwingungsdämpfenden Gummiringen bei der gegenseitigen Verbindung der Einspritzleitungen mit Hilfe der Rohrschellen wird noch auf die DE-OS 20 20 677 hingewiesen, aus der die Verwendung gummielastischer Werkstoffe im Bereich dieser Verbindung grundsätzlich bekannt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. I eine Einspritzleitungsanordnung für eine als Sechszylinder-Reihenmotor ausgebildete Brennkraft-
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maschine in einer Seitenansicht;
Fig.2 dieselbe Anordnung in einer Stirnansicht (gemäß F i g. 1 von links).
Von einer schematisch angedeuteten Einspritzpumpe 1 einer im übrigen nicht dargestellten, als Sechszylinder-Reihenmotor ausgebildeten Brennkraftmaschine führen sechs Einsprtzleitungen 2, 3, 4, 5, 6 und 7 zu je einer lediglich schematisch angedeuteten zugeordneten Einspritzdüse 2a. 3a, 4a, 5a, 6a und 7a. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die ersten drei Einspritzleitungen 2,3 und 4 und auch die restlichen drei Einspritzleitungen 5,6 und 7 in jeweils kurzem Abstand von der Einspritzpumpe 1, die an der Brennkraftmaschine in nicht besonders dargestellter Weise im Bereich des Kurbelgehäuses angeordnet ist, zu einem parallel zur Achsrichtung der Arbeitszylinder verlaufenden Strang 8 bzw. 8' gebündelt, wobei jeder Strang eirispritipumpenseitig durch jeweils die einzelnen Einspritzleitungen 2,3,4 bzw. 5,6, 7 gemäß F ι g. 2 einzeln umgreifende schwingungsdämpfende Gummiringe 9 und diese gemeinsam übergreifende Rohrschellen 10 bzw. 10' zusammengehalten ist Vom Strang 8 führen die beiden Einspritzleitungen 2 und 3 nebeneinander bis über die Verbindungsl: lie der Anschlußstellen der Einspritzdüsen 2a, 3a und 4a hinaus und sind oberhalb dieser Verbindungslinie gemeinsam und weiterhin unmittelbar nebeneinander verlaufend (Fig. 1) nach links in eine parallel zur genannten Verbindungslinie verlaufende Richtung gekrümmt Sie verlaufen in dieser Richtung bis über die Einspritzdüse 3a hinaus und sind sowohl zwischen den Einspritzdüsen 3a und 4a als auch zwischen den Einspritzdüsen 3a und 2a jeweils durch eine weitere Rohrschelle 11 bzw. 12 nebst (nicht sichtbaren) Gummiringen miteinander verbunden. Während die Einspritzleitung 2 anschließend in einer geeigneten Krümmung zur Einspritzdüse 2a geführt ist, führt die Einspritzleitung 3 nach der Rohrschelle 12 in einem zurückführenden Bogen 13 zur Einspritzdüse 3a.
Die Einspritzleitung 4 verläßt den Strang 8 unterhalb der vorgenannten Verbindungslinie in einer (gemäß Fig. 1) nach l: iks führenden Krümmung und ist an der zugeordneten Einspritzdüse 4a vorbei nach links etwa bis in den Bereich der Einspritzdüse 3a geführt, wo sie in einem 180° umfassenden Bogen 14 nach oben bis in die vorgenannte Richtung der Einspritzleitungen 2 und 3 zurückgekrümmt ist. Sie führt außerdem in der aus F i g. 2 ersicfriichen V/eise unmittelbai an die Einspritzleitungen 2 und 3 heran und wird durch die Rohrschelle 11 mit diesen wiederum zusammengehalten. Nach der Rohrschelle 11 führt die Einspritzleitung 4 dann schließlich in einem nurmehr kurzen Bogen zur Einspritzdüse 4a.
Mit der vorstehend geschilderten Führung der Einspritzleitungen 2, 3 und 4 ist erreicht, daß diese Leitungen auch unmittelbar im Bereich ihrer zugeordneten Einspritzdüsen 2a. 3a und 4a noch durch die Rohrschellen 11 und 12 schwingungsdämpfend zusammengehalten sein kiinnen, was die .Schwingungsbeanspruchung der Leitungen im unmittelbaren Bereich der Einspritzdüsen 2a, 3a und 4a entsprechend herabsetzt. Dabei war die beschriebene Leitungsführung der Einspntzleitung 4 deshalb möglich, weil alle Einspritzleitungen der Brennkraftmaschine zur Erzielung eines gleichmäßigen Einspritzverhaltens nicht nur gleiche Strömungsquerschnitte, sondern auch genau gleiche
Längen aufweisen und für die an sich den kürzesten Abstand überbrückende Einspritzleitung4 eine entsprechend übeeschüssige Leitungslänge zur Verfügung stand, die nunmehr in der beschriebenen Weise zur umgekehrten Heranführung an die beiden weiteren Einspritzleitungen 2 und 3 ausgenutzt werden konnte. Die Bündelung der Einspritzleitungen 2, 3 und 4 an der Stelle der Rohrschelle 11 hat außerdem den Vorteil, daß die Einspritzleitung 4 dort eine den Einspritzleitungen 2 und 3 entgegengesetzte Durchströmungsrichtung aufweist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die entsprechend der Einspritzfolge der Brennkraftmaschine pulsierende Durchströmung der Einspritzleitung 4 in einer im Bereich der Rohrschelle 11 der Durchströmung der Einspritzleitungen 2 und 3 entgegengesetzten Richtung auch von sich aus auf die durch die pulsierende Durchströmung der Einspritzleitungen 2 und 3 bewirkten Leitungsschwingungen dämpfend einwirkt. Insgesamt ergibt sich somit eine außerordentlich wirksame Dämpfung aller betriebsmäßig auftretenden Leitungsschwingungen.
Vom Strang 8' sind die Einspritzrti'ungen 6 und 7 gemeinsam ebenfalls bis über die Verbinuungslinie der Anschlußstellen der Einspritzdüsen 5a, 6a und 7a hochgeführt und (Fig. 1) nach rechts in eine zu dieser Verbindungslinie parallele Richtung umgebogen. Sie sind don zwischen den Einspritzdüsen 5a und 6a durch eine Rohrschelle 11' (nebst nicht sichtbaren Gummiringen) und zwischen den Einspritzdüsen 6a und 7a durch eine weitere Rohrschelle 12' miteinander verbunden, wobei diese beiden Rohrschellen 11' und i2' in ihrer Anordnung den Rohrschellen 11 und 12 am Strang 8 entsprechen. Dabei führt die Einspritzleitung 7 zu der (gemäß Fig. 1) am weitesten rechts befindlichen Einspritzdüse 7a, während die Einspritzleitung 6 nach der Rohrschelle 12' in einem dem Bogen 13 der Einspritzleitung 3 entsprechenden Bogen 13' zur Einspritzdüse 6a zurückführt. Die Einspritzleitung 5 verläßt den Strang 8' bereits unterhalb der vorgenannten Verbindungslinie (Fig. I) nach rechts und ist im Bereich der Einspritzdüse 6a in einem halbkreisförmigen. -*em Bogen 14 entsprechenden Bogen 14' in die dortige Richtung der Einspritzleitungen 6 und 7 zurückgekrümmt. Sie führt dann unmittelbar neben den letztgenannten beiden Leitungen (gemäß Fig. I) nach links zurück und ist durch die Rohrschelle " Γ mit diesen beiden Leitungen erneut zusammengehalten. Nach der Rohrschelle 11' führt sie dann in einer entsprechenden Krümmung zur Einspritzdüse 5a.
Aus einem Vergleich der Leitungsführungen der Einspritz'eitungen 2, 3 und 4 einerseits und der Einspritzleitungen 5, 6 und 7 andererseits ergibt sich. daß für die Einspritzleitungen 5, 6 und 7 grundsätzlich die gleich günstige Halterung wie für die Einspritzleitungen 2, 3 und 4 erreicht ist. weshalb sich wiederholende Ausführungen über die an den Einspri«/-leitungen 5, 6 und 7 erzielte Wirkung an dieser Stelle erübrigen.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft die Ve-Iegung von tinsprit/leitungen an einem Sechszylinder-Reihenmotor. Ähnlich vorteilhafte Leitungsverlegungen sind aber auch an anderen Einspritzbrennkraftmaschinen, etwa mit nur vier oder aber auch mit acht oder mehr Arbeitszylindern möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einspritzleitungsanordnung an einer Brennkraftmaschine mit mehreren von Anschlußstellen an einer mehrzylindrigen Einspritzpumpe aus zu den Anschlußstellen verschieden weit ab gelegener Einspritzdüsen hin frei verlegten Einspritzleitungen gleichen Querschnitts und gleicher Länge, die unter Bildung von Ausgleichsbögen bei den zu weniger weit entfernt angeordneten Einspritzdüsen führenden Einspritzleitungen räumlich soweit wie möglich zusammengefaßt sind, wobei sie in ihren einspritzdüsenseitig gelegenen Abschnitten parallel zu einer die Anschlußstellen der Düsen verbindenden Linie nebeneinander verlaufen und jeweils zwei oder mehr dieser Abschnitte zur Unterdrückung betrieblich hervorgerufener Schwingungsbewegungen durch Rohrschellen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Einspritzleitungen (4, 5), die zu der Pumpe am nächsten gelegenen Einspritzdüsen (4a, Sajhin führen, in ihren einspritzdüsenseitig parallel zur Verbindungslinie der Düsenanschlußstellen verlaufenden Leitungsabschnitten derart geführt sind, daß ihre Durchströmungsrichtung zu der in den parallel verlaufenden Abschnitten der übrigen Einspritzleitungen (2, 3, S, 7) entgegengesetzt ist, und daß die durch Rohrschellen (10, Ii, 12, 10', II', 12') erfolgende Verbindung der düsenseitig parallel nebeneinander verlaufenden Leitungsabschnitte wie auch entsprechend verlaufender pumpenseitiger Leitungsabschnitte unter Zwischenschaltung von die Einspritzleitungen einzeln umgreifenden schwingungsdämpfenden Gummiringen (9) erfolgt.
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