DE2527257C2 - Einspritzleitungsanordnung an einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Einspritzleitungsanordnung an einer BrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
- F02M55/02—Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzleitungsanordnung an einer Brennkraftmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs.
Die zwischen einer in der Regel am Kurbelgehäuse einer zugeordneten Brennkraftmaschine angeordneten
Einspritzpumpe und den an den einzelnen Arbeitszyiindern dieser Maschine befindlichen Einspritzdüsen
befindlichen Einspritzleitungen erfahren betriebsmäßige Schwingungsbeanspruchungen, die einerseits durch
die beträchtlichen Einspritzdrücke des entlang den Leitungen pulsierenden Kraftstoffs und andererseits
durch die mehr oder weniger großen Schwingungsbewegungen der Brennkraftmaschine selbst hervorgerufen
werden, welche diese aufgrund unausgeglichener Massenkräfte und bei Fahrzeugen auch aufgrund von
Fahrbahnunebenheiten und sonstigen äußeren Krafteinflüssen erfährt. Sofern diese Schwingungsbeanspruchungen
nicht durch geeignete Halterungen der Leitungen untereinander und/oder an der Brennkraftmaschine
aufgefangen werden, erfahren die Einspritzleitungen leicht Schwingungsdauerbrüche, und zwar
insbesondere nahe den an ihren beiden Enden befindlichen Festlegungsstellen, d. h. einerseits an der
Einspritzpumpe und anderseits an den Einspritzdüsen. Da eine Halterung der Einspritzleitungen an der
Brennkraftmaschine, die mit ihren konstruktiv unterschiedlichen Modellen häufig unterschiedliche Verlegungen
der Einspritzleitungen erfordert, umständlich und aufwendig ist und auch den Zeitaufwand für eine
Zerlegung und einen Wiederzusammenbau der Brennkraftmaschine erhöht, beschränkt man sich in der Praxis
meist auf die eingangs genannte gegenseitige Verbindung der im übrigen frei verlegten Einspritzleitungen
mittels Rohrschellen, was im übrigen die Anbringung und den Ausbau der Einspritzleitungen insofern
vereinfacht, als es damit möglich ist, sämtliche Einspritzleitungen der Brennkraftmaschine in einem
oder allenfalls auch zwei oder drei Bündeln so zusammengefaßt bereitzuhalten, daß deren Einbau,
schnell und einfach möglich ist
Bei der aus der MTZ 1964, Heft 8, S. 317. Bild 34,
bekannten Einspritzleitungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist es trotzdem, daß
bei gleichen Leitungslängen der zu den verschiedenen Einspritzdüsen führenden Einspritzleitungen die zu den
der Pumpe nächstliegenden Einspritzdüsen führenden Einspritzleitungen mit Ausgleichsbögen verlegt werden
müssen, gelungen, im Bereich der zugeordneten Einspritzdüsen verlaufende Abschnitte der Einspritzleitungen
in einer parallel zu deren Verbindungslinie verlaufenden Richtung gemeinsam nebeneinander zu
verlegen und zur Unterdrückung betrieblich hervorgerufener Schwingungsbewegung durch Rohrschellen
miteinander zu verbinden, womit Betriebsschwingungen der Einspritzleitungen auch im Bereich der Einspritzdüsen
bereits wesentlich eingeschränkt werden konnten. Dennoch zeigt die Erfahrung, daß bei längerem Betrieb
von Einspritzbrennkraftmaschinen gerade an den düsenseitigen Anschlußstellen der Einspritzleitungen
noch mit Schwingungsdauerbrüchen gerechnet werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Einspritzleitungsanordnung so zu
vervollkommnen, daß die Gefahr von Schwingungsdauerbrüchen an den Einspritzleitungen weiter herabgesetzt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst.
Durch eine derartige Heranführung der Einspritzleitung
an nahe der Pumpe gelegene Düsen wird eine Verbindung dieser Einspritzleitung mit den übrigen
Leitungen auch noch kurz vor der Einspritzdüse ermöglicht, was sich günstig auf die Dämpfung der
Leitungsschwingungen auswirkt. Ferner hat sich überraschend gezeigt, daß sich die durch die pulsierende
Kraftstofförderung hervorgerufenen Betriebsschwingungen der parallel nebeneinander gehaltenen gegensätzlich
durchströmten Abschnitte zweier Einspritzleitungen gegenseitig großenteils aufheben, womit sich
durch die vorgeschlagene Einspritzleitungsanordnung vor allem an den düsenseitigen Enden der beiden
betroffenen und auch weiterer, an derselben Rohrschelle mit festgelegter Einspritzleitungen eine wesentliche
Herabsetzung der auftretenden Betriebsschwingungen ergibt.
Im Zusammenhang mit der im Kennzeichen des Patentanspruchs weiter angegebenen Zwischenschaltung
von schwingungsdämpfenden Gummiringen bei der gegenseitigen Verbindung der Einspritzleitungen
mit Hilfe der Rohrschellen wird noch auf die DE-OS 20 20 677 hingewiesen, aus der die Verwendung
gummielastischer Werkstoffe im Bereich dieser Verbindung grundsätzlich bekannt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
Fig. I eine Einspritzleitungsanordnung für eine als Sechszylinder-Reihenmotor ausgebildete Brennkraft-
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maschine in einer Seitenansicht;
Fig.2 dieselbe Anordnung in einer Stirnansicht
(gemäß F i g. 1 von links).
Von einer schematisch angedeuteten Einspritzpumpe 1 einer im übrigen nicht dargestellten, als Sechszylinder-Reihenmotor ausgebildeten Brennkraftmaschine führen
sechs Einsprtzleitungen 2, 3, 4, 5, 6 und 7 zu je einer lediglich schematisch angedeuteten zugeordneten Einspritzdüse 2a. 3a, 4a, 5a, 6a und 7a. Wie aus Fig. 1
hervorgeht, sind die ersten drei Einspritzleitungen 2,3
und 4 und auch die restlichen drei Einspritzleitungen 5,6 und 7 in jeweils kurzem Abstand von der Einspritzpumpe 1, die an der Brennkraftmaschine in nicht besonders
dargestellter Weise im Bereich des Kurbelgehäuses angeordnet ist, zu einem parallel zur Achsrichtung der
Arbeitszylinder verlaufenden Strang 8 bzw. 8' gebündelt, wobei jeder Strang eirispritipumpenseitig durch
jeweils die einzelnen Einspritzleitungen 2,3,4 bzw. 5,6,
7 gemäß F ι g. 2 einzeln umgreifende schwingungsdämpfende Gummiringe 9 und diese gemeinsam übergreifende Rohrschellen 10 bzw. 10' zusammengehalten ist Vom
Strang 8 führen die beiden Einspritzleitungen 2 und 3 nebeneinander bis über die Verbindungsl: lie der
Anschlußstellen der Einspritzdüsen 2a, 3a und 4a hinaus und sind oberhalb dieser Verbindungslinie gemeinsam
und weiterhin unmittelbar nebeneinander verlaufend (Fig. 1) nach links in eine parallel zur genannten
Verbindungslinie verlaufende Richtung gekrümmt Sie verlaufen in dieser Richtung bis über die Einspritzdüse
3a hinaus und sind sowohl zwischen den Einspritzdüsen 3a und 4a als auch zwischen den Einspritzdüsen 3a und
2a jeweils durch eine weitere Rohrschelle 11 bzw. 12
nebst (nicht sichtbaren) Gummiringen miteinander verbunden. Während die Einspritzleitung 2 anschließend in einer geeigneten Krümmung zur Einspritzdüse
2a geführt ist, führt die Einspritzleitung 3 nach der Rohrschelle 12 in einem zurückführenden Bogen 13 zur
Einspritzdüse 3a.
Die Einspritzleitung 4 verläßt den Strang 8 unterhalb der vorgenannten Verbindungslinie in einer (gemäß
Fig. 1) nach l: iks führenden Krümmung und ist an der
zugeordneten Einspritzdüse 4a vorbei nach links etwa bis in den Bereich der Einspritzdüse 3a geführt, wo sie in
einem 180° umfassenden Bogen 14 nach oben bis in die vorgenannte Richtung der Einspritzleitungen 2 und 3
zurückgekrümmt ist. Sie führt außerdem in der aus
F i g. 2 ersicfriichen V/eise unmittelbai an die Einspritzleitungen 2 und 3 heran und wird durch die Rohrschelle
11 mit diesen wiederum zusammengehalten. Nach der Rohrschelle 11 führt die Einspritzleitung 4 dann
schließlich in einem nurmehr kurzen Bogen zur Einspritzdüse 4a.
Mit der vorstehend geschilderten Führung der
Einspritzleitungen 2, 3 und 4 ist erreicht, daß diese Leitungen auch unmittelbar im Bereich ihrer zugeordneten Einspritzdüsen 2a. 3a und 4a noch durch die
Rohrschellen 11 und 12 schwingungsdämpfend zusammengehalten sein kiinnen, was die .Schwingungsbeanspruchung der Leitungen im unmittelbaren Bereich der
Einspritzdüsen 2a, 3a und 4a entsprechend herabsetzt. Dabei war die beschriebene Leitungsführung der
Einspntzleitung 4 deshalb möglich, weil alle Einspritzleitungen der Brennkraftmaschine zur Erzielung eines
gleichmäßigen Einspritzverhaltens nicht nur gleiche Strömungsquerschnitte, sondern auch genau gleiche
Längen aufweisen und für die an sich den kürzesten Abstand überbrückende Einspritzleitung4 eine entsprechend übeeschüssige Leitungslänge zur Verfügung
stand, die nunmehr in der beschriebenen Weise zur umgekehrten Heranführung an die beiden weiteren
Einspritzleitungen 2 und 3 ausgenutzt werden konnte. Die Bündelung der Einspritzleitungen 2, 3 und 4 an der
Stelle der Rohrschelle 11 hat außerdem den Vorteil, daß
die Einspritzleitung 4 dort eine den Einspritzleitungen 2 und 3 entgegengesetzte Durchströmungsrichtung aufweist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die entsprechend
der Einspritzfolge der Brennkraftmaschine pulsierende Durchströmung der Einspritzleitung 4 in einer im
Bereich der Rohrschelle 11 der Durchströmung der Einspritzleitungen 2 und 3 entgegengesetzten Richtung
auch von sich aus auf die durch die pulsierende Durchströmung der Einspritzleitungen 2 und 3 bewirkten Leitungsschwingungen dämpfend einwirkt. Insgesamt ergibt sich somit eine außerordentlich wirksame
Dämpfung aller betriebsmäßig auftretenden Leitungsschwingungen.
Vom Strang 8' sind die Einspritzrti'ungen 6 und 7
gemeinsam ebenfalls bis über die Verbinuungslinie der Anschlußstellen der Einspritzdüsen 5a, 6a und 7a
hochgeführt und (Fig. 1) nach rechts in eine zu dieser Verbindungslinie parallele Richtung umgebogen. Sie
sind don zwischen den Einspritzdüsen 5a und 6a durch eine Rohrschelle 11' (nebst nicht sichtbaren Gummiringen) und zwischen den Einspritzdüsen 6a und 7a durch
eine weitere Rohrschelle 12' miteinander verbunden, wobei diese beiden Rohrschellen 11' und i2' in ihrer
Anordnung den Rohrschellen 11 und 12 am Strang 8 entsprechen. Dabei führt die Einspritzleitung 7 zu der
(gemäß Fig. 1) am weitesten rechts befindlichen Einspritzdüse 7a, während die Einspritzleitung 6 nach
der Rohrschelle 12' in einem dem Bogen 13 der Einspritzleitung 3 entsprechenden Bogen 13' zur
Einspritzdüse 6a zurückführt. Die Einspritzleitung 5 verläßt den Strang 8' bereits unterhalb der vorgenannten Verbindungslinie (Fig. I) nach rechts und ist im
Bereich der Einspritzdüse 6a in einem halbkreisförmigen. -*em Bogen 14 entsprechenden Bogen 14' in die
dortige Richtung der Einspritzleitungen 6 und 7 zurückgekrümmt. Sie führt dann unmittelbar neben den
letztgenannten beiden Leitungen (gemäß Fig. I) nach
links zurück und ist durch die Rohrschelle " Γ mit diesen beiden Leitungen erneut zusammengehalten. Nach der
Rohrschelle 11' führt sie dann in einer entsprechenden
Krümmung zur Einspritzdüse 5a.
Aus einem Vergleich der Leitungsführungen der Einspritz'eitungen 2, 3 und 4 einerseits und der
Einspritzleitungen 5, 6 und 7 andererseits ergibt sich. daß für die Einspritzleitungen 5, 6 und 7 grundsätzlich
die gleich günstige Halterung wie für die Einspritzleitungen 2, 3 und 4 erreicht ist. weshalb sich
wiederholende Ausführungen über die an den Einspri«/-leitungen 5, 6 und 7 erzielte Wirkung an dieser Stelle
erübrigen.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft die Ve-Iegung von tinsprit/leitungen an
einem Sechszylinder-Reihenmotor. Ähnlich vorteilhafte Leitungsverlegungen sind aber auch an anderen
Einspritzbrennkraftmaschinen, etwa mit nur vier oder aber auch mit acht oder mehr Arbeitszylindern möglich.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einspritzleitungsanordnung an einer Brennkraftmaschine mit mehreren von Anschlußstellen an einer mehrzylindrigen Einspritzpumpe aus zu den Anschlußstellen verschieden weit ab gelegener Einspritzdüsen hin frei verlegten Einspritzleitungen gleichen Querschnitts und gleicher Länge, die unter Bildung von Ausgleichsbögen bei den zu weniger weit entfernt angeordneten Einspritzdüsen führenden Einspritzleitungen räumlich soweit wie möglich zusammengefaßt sind, wobei sie in ihren einspritzdüsenseitig gelegenen Abschnitten parallel zu einer die Anschlußstellen der Düsen verbindenden Linie nebeneinander verlaufen und jeweils zwei oder mehr dieser Abschnitte zur Unterdrückung betrieblich hervorgerufener Schwingungsbewegungen durch Rohrschellen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Einspritzleitungen (4, 5), die zu der Pumpe am nächsten gelegenen Einspritzdüsen (4a, Sajhin führen, in ihren einspritzdüsenseitig parallel zur Verbindungslinie der Düsenanschlußstellen verlaufenden Leitungsabschnitten derart geführt sind, daß ihre Durchströmungsrichtung zu der in den parallel verlaufenden Abschnitten der übrigen Einspritzleitungen (2, 3, S, 7) entgegengesetzt ist, und daß die durch Rohrschellen (10, Ii, 12, 10', II', 12') erfolgende Verbindung der düsenseitig parallel nebeneinander verlaufenden Leitungsabschnitte wie auch entsprechend verlaufender pumpenseitiger Leitungsabschnitte unter Zwischenschaltung von die Einspritzleitungen einzeln umgreifenden schwingungsdämpfenden Gummiringen (9) erfolgt.
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