DE10030493A1 - Vorrichtung zur Gemischbildung aus Brennstoff und Luft - Google Patents
Vorrichtung zur Gemischbildung aus Brennstoff und LuftInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Gemischbildung von Brennstoff und Luft in einem Brennstoffsystem weist eine an die Brennstoffleitung (1) angeschlossene Luftzufuhreinrichtung (4) auf. Zur Verteilung der dem Brennstoff zugeführten Luft zu einem homogenen Brennstoff-Luft-Gemisch ist ein rotierendes Schaufelrad (7) in einer Kammer (2) vorgesehen. Das homogene Brennstoff-Luft-Gemisch wird mit einer Förderpumpe (8) einer Einspritzleitung (9) zugeführt, an die eine Einspritzdüse (11) angeschlossen ist. Die Einspritzleitung (9) ist dabei mehrfach abgewinkelt ausgebildet.
Description
Die Erfindung bezieht auf eine Vorrichtung zur Gemischbildung
aus Brennstoff und Luft nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus DE 44 43 770 C2 bereits
bekannt. Mit der bekannten Vorrichtung wird zwar der
Brennstoffverbrauch verringert und Schadstoffemissionen werden
deutlich reduziert. Gleichwohl ist eine weitere Herabsetzung
des Brennstoffverbrauchs und der Schadstoffemission
wünschenswert. Auch lässt die Standzeit der bekannten
Vorrichtung noch zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannte Vorrichtung
hinsichtlich des Brennstoffverbrauchs, der Schadstoffemission
und der Standzeit zu verbessern.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1
gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den Ansprüchen 2 bis
13 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung angegeben. Die Ansprüche 14 bis 27 haben bevorzugte
Verwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Gegenstand.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Dieselmotoren und
Einspritz-Ottomotoren problemlos umgerüstet werden. Dazu wird
die Vorrichtung lediglich in die Kraftstoffleitung zwischen der
Förderpumpe, also der Einspritzpumpe und der Einspritzdüse
eingebaut. Des gleichen ist bei Ölheizkesseln lediglich ein
Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen der
Förderpumpe, also der Ölbrennerpumpe und der Einspritzdüse,
also der Ölbrennerdüse, durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aber nicht nur auf die
geschilderten Verwendungsmöglichkeiten beschränkt, sondern
allgemein anwendbar, wenn Brennstoff mit Luft mit maximaler
Ausbeute und geringsten Schadstoffemissionen verbrannt werden
soll. Unter "Brennstoff" sind dabei flüssige Brennstoffe zu
verstehen, also insbesondere Kraftstoff und Heizöl.
Insbesondere kann erfindungsgemäß auch Rapsöl eingesetzt
werden.
Nach der Erfindung ist an die Brennstoffleitung, die den
Brennstoffvorrat, also Brennstofftank, mit der
Schaufelradkammer verbindet, eine Luftzufuhreinrichtung
angeschlossen. Die Luftzufuhreinrichtung kann zum Beispiel
entsprechend der DE 42 00 804 C1 ausgebildet sein, das heißt
aus einem in die Brennstoffleitung eingebauten Leitungsstück
bestehen, in das seitlich ein Rohrstück ragt, an dem ein
Rückschlagventil angebracht ist, das an der Lufteinlassöffnung
ein mit einer Einstellschraube einstellbares Drosselventil
aufweist, und vorzugsweise ein Filter, das zum Beispiel aus
gepressten Metallspänen bestehen kann.
Damit kann die Luftzufuhr in den Brennstoff optimal eingestellt
werden, wobei der optimale Luftgehalt im Brennstoff zwischen 10
und 70%vol. (bei Normaldruck) beträgt.
Durch das umlaufende Schaufelrad wird die dem Brennstoff
zugeführte Luft zu einem homogenen Brennstoff-Luftgemisch
zerteilt. Das homogene Brennstoff-Luftgemisch gelangt dann,
durch die Förderpumpe verdichtet über die Einspritzleitung zur
Einspritzdüse.
Die komprimierten Luftbläschen in dem Brennstoff-Luftgemisch
dehnen sich beim Einspritzen in den Brennraum schlagartig aus,
zerplatzen dadurch und führen so zu einer extrem feinen
Zerstäubung des Brennstoffes. Damit ist eine praktisch
vollständige Verbrennung des Brennstoffs mit geringer
Schadstoffemission erreicht.
Wie sich nun überraschenderweise herausgestellt hat, lässt sich
der Wirkungsgrad wesentlich steigern, also der
Brennstoffverbrauch noch weiter herabsetzen, sowie die
Schadstoffemission auf extrem niedrige Werte reduzieren, wenn
die Einspritzleitung, also der Teil der Brennstoffleitung, der
an die Einspritzdüse angeschlossen ist, winkelig ausgebildet
ist.
So konnte bei einem handelsüblichen Ölbrenner für eine
Ölheizung, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung umgerüstet
worden ist, der Wirkungsgrad auf über 97% gesteigert und der
CO-Gehalt in dem Verbrennungsgas auf 4 ppm und der NOx-Gehalt
auf 7 ppm reduziert werden. Demgegenüber liegt der Wirkungsgrad
der Vorrichtung nach DE 44 43 770 C2 bei 94%, der CO-Gehalt bei
116 ppm und der NOx-Gehalt bei 75 ppm.
Zugleich wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die
Zündkraft erhöht und ein Ansetzen von Ruß und Ölkohle an der
Einspritzdüse verhindert, was zu einer erheblichen Verlängerung
der Standzeit der Einspritzdüse führt.
Die Förderpumpe kann stromabwärts der Schaufelradkammer, also
in der Brennstoffleitung zwischen der Luftzufuhreinrichtung und
der Schaufelradkammer angeordnet sein. Damit wird die
Einspritzleitung durch die Verbindungsleitung zwischen
Schaufelradkammer und Einspritzdüse gebildet. Eine solche
Anordnung der Förderpumpe liegt beispielsweise vor, wenn die
Erfindung bei der Ölpumpe eines Ölbrenners Verwendung findet.
Statt dessen kann die Förderpumpe auch stromabwärts der
Schaufelradkammer, also in der Brennstoffleitung zwischen der
Schaufelradkammer und der Einspritzdüse angeordnet sein, womit
die Einspritzleitung durch die Verbindungsleitung zwischen der
Förderpumpe und der Einspritzdüse gebildet wird. Diese
Anordnung liegt beispielsweise vor, wenn die Erfindung bei
einem Dieselmotor oder einem Ottoeinspritzmotor verwirklicht
wird.
Die mehrfach abgewinkelte Einspritzleitung setzt sich
vorzugsweise aus geraden Abschnitten zusammen, die im Winkel
zueinander angeordnet sind. Der Winkel zwischen zwei geraden
Leitungsabschnitten beträgt dabei vorzugsweise 30° bis 150°,
insbesondere 70° bis 110°, wobei bevorzugt rechte Winkel
eingesetzt werden.
Vorzugsweise sind 2 bis 10, insbesondere 2 bis 6 Winkel in der
Einspritzleitung vorgesehen. Die Winkel können durch Biegen der
Einspritzleitung hergestellt werden, insbesondere wenn sie aus
Metall besteht. Der Krümmungsradius an der Innenseite der
Biegung kann das ein- bis zehnfache, insbesondere das ein- bis
vierfache des Außendurchmessers der Einspritzleitung im Bereich
der Biegung betragen. Es können jedoch beispielsweise auch
Winkelstücke zwischen den geraden Abschnitten vorgesehen sein.
Wesentlich scheint lediglich zu sein, dass durch die Winkel in
der Einspritzleistung eine turbulente Strömung erzeugt wird,
welche einer Entmischung des in der Schaufelradkammer fein
zerteilten Brennstoff-Luft-Gemischs entgegenwirkt. Eine
deutliche Verbesserung hinsichtlich des Brennstoffverbrauchs
und der Schadstoffemission wird zudem dadurch erreicht, dass
sich der Innendurchmesser der Einspritzleitung von ihrem an die
Schaufelradkammer bzw. an die Förderpumpe angeschlossenen
stromabwärtigen Ende zu ihrem an die Einspritzdüse angeordneten
Ende verengt oder verjüngt.
Durch die Verjüngung wird die Strömungsgeschwindigkeit des
Brennstoff-Luft-Gemischs erhöht und damit die Turbulenz,
wodurch eine Entmischung des Brennstoff-Luft-Gemischs
entgegengewirkt wird. Zudem führt die Verjüngung zu einer
Komprimierung der Luftbläschen in dem Brennstoffluftgemisch und
damit zu einer noch feineren Zerstäubung des Brennstoffs beim
Eintritt in den Brennraum.
Der Innendurchmesser der Einspritzleitung kann am
stromaufwärtigen Ende beispielsweise 6 bis 10 mm betragen. Das
Verhältnis des Innendurchmessers am stromaufwärtigen Ende zum
Innendurchmesser am stromabwärtigen Ende, das an die
Einspritzdüse angeschlossen ist, beträgt vorzugsweise
wenigstens 4 : 3, insbesondere zwischen 4 : 1 und 3 : 1. So kann sich
die Einspritzleitung beispielsweise von einem Innendurchmesser
von ca. 8 mm auf beispielsweise 6 bis 4 mm verjüngen.
Die Verjüngung kann kontinuierlich erfolgen, oder
diskontinuierlich in Stufen, beispielsweise wenn die
Einspritzleistung aus Rohrstücken mit unterschiedlichem
Innendurchmesser hergestellt ist, derart, dass das Rohrstück
mit dem größten Innendurchmesser am stromaufwärtigen Ende der
Einspritzleitung angeordnet und das Rohrstück mit dem kleinsten
Innendurchmesser an die Einspritzdüse angeschlossen ist. Bei
einer aus Rohrstücken mit enger werdendem Durchmesser
zusammengesetzten, sich diskontinuierlich verjüngenden
Einspritzleitung führen die Diskontinuitäten zu einer weiteren
Erhöhung der Turbulenz. Eine solche Einspritzleitung kann
beispielsweise aus Metallrohrstücken zusammengelötet oder
geschweißt sein.
Um die Luftbläschen noch feiner zu zerteilen, hat es sich als
vorteilhaft herausgestellt, die Laufradschaufeln an ihrem
Umfangsbereich mit Durchtrittsöffnungen zu versehen, durch die
das Brennstoff-Luft-Gemisch bei umlaufendem Laufrad
hindurchgedrückt wird.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, zwischen den
Laufradschaufeln und der Umfangswand der Schaufelradkammer
einen relativ großen Abstand zu belassen, beispielsweise
dadurch, dass der Innendurchmesser der Schaufelradkammer
mindestens ein zehntel größer bis doppelt so groß wie der
Laufraddurchmesser ausgebildet ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft
erläutert. Darin zeigen
Fig. 1
eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung eines
Brennstoff-Luft-Gemischs für einen Dieselmotor oder einen
Einspritz-Ottomotor;
Fig. 2
eine Draufsicht auf das Schaufelrad der Vorrichtung nach Fig.
1;
Fig. 3
eine Seitenansicht einer teilweise geschnittenen Dichtung der
Schaufelradwelle;
Fig. 4
eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung eines
Brennstoff-Luft-Gemischs für einen Ölheizkessel; und
Fig. 5
einen Längsschnitt durch den zwischen Flammrohr und Prallfläche
vorgesehenen Mantel zur Nachverbrennung der Verbrennungsgase
gemäß Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 weist das Brennstoffsystem für einen Diesel- oder
Ottoeinspritzmotor einen nicht dargestellten Brennstoffvorrat,
also Kraftstofftank, auf, von dem eine Brennstoffleitung gemäß
dem Pfeil 1 in eine gestrichelt dargestellte Kammer 2 in einem
Gehäuse 3 führt. An die Brennstoffleitung 1 ist eine
Luftzufuhreinrichtung 4 angeschlossen, die gemäß der vorstehend
erwähnten DE 42 00 804 C1 ausgebildet sein kann, also ein in
die Brennstoffleitung 1 eingesetztes Leitungsstück 5 aufweist,
in das seitlich ein nicht sichtbares Rohrstück mit
Rückschlagventil und Drosselventil ragt, welches mit der
Einstellschraube 6 einstellbar ist, die aus Metallspänen
gepresst sein und damit zugleich ein Luftfilter bilden kann.
In der Kammer 2 rotiert ein in Fig. 1 gestrichelt
dargestelltes Schaufelrad 7, um die mit der
Luftzufuhreinrichtung 4 in den Brennstoff eingeführte Luft
durch Aufschäumen fein zu verteilen. Das in der
Schaufelradkammer 2 gebildete homogene Brenstoff-Luft-Gemisch
wird mit der schematisch dargestellten Förder- oder
Einspritzpumpe 8 über die Einspritzleitung 9 der Einspritzdüse
11 zugeführt, mit der das homogene Brennstoff-Luft-Gemisch in
den nicht dargestellten Motorzylinder eingespritzt wird. Die
Einspritzpumpe 8 ist in gleicher Weise über entsprechende
Einspritzleitungen mit den Einspritzdüsen der anderen Zylinder
des Motors verbunden.
Die Einspritzleitung 9 ist dreifach abgewinkelt. Sie besteht
dazu aus den geraden Abschnitten 9a bis 9e, die in einem Winkel
von etwa 90° miteinander verbunden sind, beispielsweise durch
Biegen der aus einem Metallrohr bestehenden Leitung 9.
Die Einspritzleitung 9 ist aus zwei Rohrstücken 9a bis 9c bzw.
9d, 9e zusammengesetzt. Das Rohrstück 9a bis 9c, das an die
Einspritzpumpe 8 angeschlossen ist, weist einen größeren
Durchmesser auf, als das Rohrstück 9d, 9e, welches an die
Einspritzdüse 11 angeschlossen ist. Der Innendurchmesser der
Einspritzleitung 9 kann sich damit vom Rohrstück 9a bis 9c zum
Rohrstück 9d, 9e zum Beispiel um 2 : 1 verjüngen.
Der Krümmungsradius R an der Innenseite der Biegung, die den
Winkel bildet, beträgt etwa das 1,5-fache des Außendurchmessers
des Rohrabschnitts 9a-9c.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, stehen die Laufradschaufeln 12
radial über die Laufradnabe 12' vor. Aus Fig. 1 ist zudem
ersichtlich, dass sich die Laufradschaufeln 12 von der Nabe 12'
axial zu der Eintrittsöffnung hin erstrecken, durch die das
Brennstoff-Luft-Gemisch über die Brennstoffleitung 1 der Kammer
2 zugeführt wird. Zugleich geht aus Fig. 1 hervor, dass die
Eintrittsöffnung 13 axial in die Kammer 2 mündet, also axial
zur Schaufelradwelle 14 angeordnet ist. Die Austrittsöffnung 10
für das homogene Brennstoff-Luft-Gemisch ist demgegenüber am
Umfang der Kammer 2 angeordnet.
Die Laufradschaufeln 12 sind mit Durchtrittsöffnungen 15
versehen. Zugleich sind sie mit einem relativ großen Abstand a
zur Umfangswand der Kammer 2 angeordnet, der etwa die Hälfte
des Durchmessers des Schaufelrades 7 (einschließlich der
Schaufeln 12) beträgt.
Die Schaufelradwelle 14 ist mit nicht dargestellten Lagern in
dem Lagerblock 16 gelagert, der an das Gehäuse 3 angeflanscht
ist. Zur Abdichtung der Welle 14 können O-Ringe oder
dergleichen vorgesehen sein. Vorzugsweise wird zur Abdichtung
der Schaufelradwelle 14 an der Kammer 2 jedoch eine Dichtung 14
angebracht, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet und in Fig.
3 genauer dargestellt ist.
Die Dichtung 17 besteht danach aus einer auf der Welle 14 mit
Seeger-Ringen 18 axial fixierten Scheibe oder Ring 19 und einer
Membran 21 aus einem gummi-elastischen Material auf der Seite
des Rings 19, die der Kammer 2 zugewandt ist. Die Membran 21
ist mit ihrem Außenumfang an dem Ring 19 befestigt, während sie
mit ihrem Innenrand an der von der Welle 19 durchsetzten
Öffnung 22 im Abstand vom Ring 19 an der Welle 14 anliegt.
Durch den Druck des Brennstoff-Luft-Gemischs in der Kammer 2,
der auf die Membran 21 einwirkt, wird diese damit fest und
dicht gegen die Welle gedrückt.
Die Welle 14, auf der das Schaufelrad 7 sitzt, wird von der
nicht dargestellten Kurbelwelle des Diesel- bzw.
Einspritzottomotors angetrieben. Dazu ist die Welle 14 mit
einer Antriebsscheibe 23 versehen, die durch einen nicht
dargestellten Riemen, beispielsweise Keil- oder Zahnriemen, von
der Kurbelwelle angetrieben wird. Am Gehäuse 3 ist eine
Halterung 24 vorgesehen, mit der das Gehäuse 3 samt Lagerblock
16 beispielsweise an der nicht dargestellten Lichtmaschine des
Kraftfahrzeuges befestigt werden kann.
Während gemäß Fig. 1 die Schaufelradkammer 2 in der
Brennstoffleitung 1 zwischen der Luftzufuhreinrichtung 4 und
der Förder- oder Einspritzpumpe 8 angeordnet ist, so dass die
Einspritzleitung 9 durch die Verbindungsleitung zwischen der
Pumpe 8 und der Einspritzdüse 11 gebildet wird, ist bei der
Vorrichtung nach Fig. 4 zur Erzeugung eines
Brennstoffluftgemischs für einen nicht dargestellten
Ölheizkessel die Schaufelradkammer 32 stromabwärts der
Ölbrennerpumpe 38 angeordnet, so dass die Einspritzleitung 39
durch die Verbindungsleitung zwischen der Schaufelradkammer 32
und der nicht dargestellten Einspritzdüse in dem Flammrohr 41
gebildet wird.
Die Ölbrennerpumpe 38 und das Gehäuse 33 mit dem Schaufelrad 37
in der Laufradkammer 32 sind in Fig. 4 im auseinandergezogenen
Zustand dargestellt.
Das von dem nicht dargestellten Heizöltank kommende, mit der
nicht dargestellten Luftzufuhreinrichtung mit Luft verletzte
Heizöl tritt gemäß dem Pfeil 31 in die Pumpe 38 ein und bei 39
wieder aus. Mit der dann gestrichelt dargestellten
Brennstoffleitung 31 ist die Austrittsöffnung 39 der Pumpe 38
mit der Eintrittsöffnung 43 in die Schaufelradkammer 32
verbunden, wobei die Eintrittsöffnung 43 am Umfang der Kammer
32 angeordnet ist, und zwar diametral gegenüber der
Austrittsöffnung 40.
Die Schaufelradwelle 44 ist beidseitig des Schaufelrades 37 im
Gehäuse 33 bzw. an einer am Gehäuse 33 angeflanschten Endplatte
42 mit nicht dargestellten Lagern gelagert. Zur Abdichtung der
Welle 44 können O-Ringe oder dergleichen vorgesehen sein.
Vorzugsweise wird zur Abdichtung der Welle 44 jedoch auf beiden
Seiten der Kammer 32 eine Dichtung vorgesehen, wie sie in Fig.
3 dargestellt und vorstehend beschrieben ist.
Um den Abstand der Lager beiderseits des Schaufelrades 37 zu
verkürzen, stehen auch bei dieser Ausführungsform die Schaufeln
des Schaufelrades 37 axial gegenüber der Nabe vor.
Die Schaufelradwelle 44 treibt über eine Kupplung aus zwei auf
der Pumpenwelle 45 bzw. der Laufradwelle 44 formschlüssig
ineinandergreifende Kupplungsglieder 46, 47 die Pumpe 38 an,
wobei die Schaufelradwelle 44 an ihrem anderen Ende mit einem
zweiten Kupplungsglied 48 versehen ist, um durch eine
entsprechende Kupplung mit der Motorwelle eines nicht
dargestellten Elektromotors verbunden zu werden. Dieser
Elektromotor kann ein handelsüblicher Elektromotor für
Ölbrennerpumpen sein. Damit wird ein und derselbe Elektromotor
zugleich zum Antrieb der Ölbrennerpumpe 38 und des
Schaufelrades 37 verwendet.
Gemäß Fig. 4 ist in dem Brennraum 50 eine Prallfläche 51 für
die aus dem Flammrohr 41 austretenden Verbrennungsgase
vorgesehen. Die aus dem Flammrohr 41 austretende Flamme wird
dabei von einem zum Flammrohr 41 konzentrisch angeordneten
Mantel 53 umschlossen. Die von der Prallfläche 51 gemäß dem
Pfeil 52 zurückprallenden Verbrennungsgase werden damit durch
einen Ringspalt 54 zwischen dem Flammrohr 41 und dem Mantel 53
in die Flamme im Mantel 53 gesaugt, und damit erneut der
Verbrennung zugeführt. Dadurch wird der Wirkungsgrad zusätzlich
erhöht und die CO-Emission noch weiter herabgesetzt.
Der Mantel 53 ist gemäß Fig. 5 doppelwandig ausgebildet. Dabei
ist die Innenwand 55 an der dem Flammrohr 51 zugewandten Seite
mit Durchtrittsöffnungen 56 versehen, um die in den
Zwischenraum 57 zwischen der Innenwand 55 und der Außenwand 58
an der Flammrohrseite des Mantels 53 eintretenden
Verbrennungsgase 52 in die Flamme zu saugen. Ferner sind an der
der Prallfläche 51 zugewandten Seite des Mantels 53
Durchgangskanäle 59 vorgesehen, damit die von der Prallfläche
51 zurückprallenden Verbrennungsgase 52 zumindest teilweise von
der Außenseite des Mantels 53 der Flamme zugeführt werden.
Claims (27)
1. Vorrichtung zur Gemischbildung aus Brennstoff und Luft in
einem Brennstoffsystem mit einem Brennstoffvorrat, einer an die
Brennstoffleitung angeschlossenen Luftzufuhreinrichtung, einer
Kammer mit einem rotierenden Schaufelrad zur Verteilung der
zugeführten Luft in dem Brennstoff zu einem homogenen
Brennstoff-Luft-Gemisch, einer Förderpumpe und einer
Einspritzleitung, die an eine Einspritzdüse angeschlossen ist,
mit der das homogene Brennstoff-Luft-Gemisch in einem Brennraum
eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einspritzleitung (9, 39) mehrfach abgewinkelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
bei stromaufwärts der Schaufelradkammer (32) angeordneter
Förderpumpe (38) die Einspritzleitung (39) durch die
Verbindungsleitung zwischen der Schaufelradkammer (32) und der
Einspritzdüse gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
bei zwischen Schaufelradkammer (2) und Einspritzdüse (11)
angeordneter Förderpumpe (8) die Einspritzleitung (9) durch die
Verbindungsleitung zwischen der Förderpumpe (8) und der
Einspritzdüse (11) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die mehrfach abgewinkelte Einspritzleitung
(9, 39) aus geraden Stücken (9a bis 9e) zusammengesetzt ist,
die in einem Winkel von 30° bis 120° verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Winkel, mit denen die geraden
Abschnitte (9a bis 9e) verbunden sind, zumindest teilweise
durch Biegen der Einspritzleitung (9, 39) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Krümmungsradius (R) an der Innenseite der Biegung das ein-
bis zehnfache des Außendurchmessers der Einspritzleitung (9,
39) im Bereich der Biegung beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einspritzleitung (9, 39) zwei bis zehn
mal abgewinkelt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass sich der Innendurchmesser der
Einspritzleitung (9, 39) in einem Verhältnis von wenigstens 4 : 3
zur Einspritzdüse (11) hin verjüngt.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Laufradschaufeln (12)
Durchtrittsöffnungen (15) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Laufradschaufeln (12) von der
Laufradnabe (12') radial vorstehen.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Brennstoffleitung (1) axial in die
Laufradkammer (2) mündet.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung (10) für das
Brennstoff-Luft-Gemisch am Umfang der Laufradkammer (2)
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zur Abdichtung der Laufradkammer (2, 32)
die Welle (14, 44) zum Antrieb des Schaufelrades (7, 37) mit
einer Dichtung (17) versehen ist, die einen auf der Welle (14,
44) axial fixierbaren Ring (19) und eine Membran (21) auf der
der Laufradkammer (2, 32) zugewandten Seite des Rings (19)
aufweist, wobei die Membran (21) mit ihrem Außenumfang am
Außenumfang des Rings (19) befestigt ist und mit Ihrer von der
Welle (14, 44) durchsetzten Öffnung (22) im Abstand von dem
Ring (19) an der Welle (14, 44) anliegt.
14. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche für einen Dieselmotor oder Otto-Einspritzmotor,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelradkammer (2) zwischen
der Luftzufuhreinrichtung (4) und der Förderpumpe (8)
angeordnet ist.
15. Verwendung nach Anspruch 14, für einen Dieselmotor oder
Otto-Einspritzmotor mit mehreren Zylindern, dadurch
gekennzeichnet, dass die Förderpumpe (8) mit den den einzelnen
Zylindern zugeordneten Einspritzventilen (11) über je eine
Einspritzleitung (9) verbunden ist.
16. Verwendung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, dass das Schaufelrad (7) von der Kurbelwelle
des Dieselmotors oder Otto-Einspritzmotors angetrieben wird.
17. Verwendung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Antrieb des Schaufelrades (7) die Schaufelradwelle (14) mit
einer Antriebsscheibe (23) versehen ist, die durch einen Riemen
von der Kurbelwelle angetrieben wird.
18. Verwendung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
die Antriebsscheibe (23) und das Schaufelrad (7) an einer
gemeinsamen Welle (14) befestigt sind.
19. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 18 für den
Dieselmotor oder Otto-Einspritzmotor eines Kraftfahrzeuges mit
Lichtmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schaufelradkammergehäuse (3) an der Lichtmaschine befestigt
ist.
20. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13 für den Ölbrenner einer Ölheizung, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaufelradkammer (32) stromabwärts der Ölbrennerpumpe
(38) angeordnet ist.
21. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass
der die Ölbrennerpumpe (38) antreibende Elektromotor zugleich
das Schaufelrad (37) antreibt.
22. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schaufelradwelle (44) über eine Kupplung (46, 47, 48) mit
der Ölbrennerpumpenwelle (45) und/oder der Motorwelle des
Elektromotors verbunden ist.
23. Verwendung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse in einem Flammrohr (41)
angeordnet ist, der Brennraum (50) eine Prallfläche (51) für
die aus dem Flammrohr (41) austretenden Verbrennungsgase
aufweist und um die aus dem Flammrohr (41) austretende Flamme
ein Mantel (38) angeordnet ist, um die von der von der
Prallfläche (51) zurückprallenden Verbrennungsgase (52) durch
einen Ringspalt (54) zwischen dem Flammrohr (41) und dem daran
befestigten Mantel (53) in die Flamme einzusaugen.
24. Verwendung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass
der Mantel (53) am Umfang mit Durchtrittsöffnungen (56, 59) für
die zurückgeprallten Verbrennungsgase (52) zum Eintritt in die
Flamme versehen ist.
25. Verwendung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass
der Mantel (53) doppelwandig ausgebildet ist.
26. Verwendung nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenwand (50) des doppelwandigen Mantels (53) mit
Durchtrittsöffnungen (56) versehen ist, um die in dem
Zwischenraum (57) zwischen der Innenwand (55) und der Außenwand
(58) flammrohrseitig eingesaugten Verbrennungsgase (52) der
Flamme zuzuführen.
27. Verwendung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch
gekennzeichnet, dass sich durch die Außen- und Innenwand (58,
55) erstreckende Durchgangskanäle (59) vorgesehen sind, um von
der Prallfläche (51) zum Flammrohr (41) zurückgeprallte
Verbrennungsgase (52) von der Mantelaußenseite in die Flamme zu
saugen.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000130493 Withdrawn DE10030493A1 (de) | 2000-06-21 | 2000-06-21 | Vorrichtung zur Gemischbildung aus Brennstoff und Luft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10030493A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2527257A1 (de) * | 1975-06-19 | 1976-12-23 | Juergen Dipl Ing Guido | Einspritzleitungssystem |
DE2604610A1 (de) * | 1976-02-06 | 1977-08-11 | Hans Messner | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines unmittelbar verbrennbaren, emulgierten oel-wassergemisches |
EP0829685A2 (de) * | 1996-07-06 | 1998-03-18 | Dieter Grünewälder | Anordnung für Ölbrenner mit Druckzerstäubung |
-
2000
- 2000-06-21 DE DE2000130493 patent/DE10030493A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2527257A1 (de) * | 1975-06-19 | 1976-12-23 | Juergen Dipl Ing Guido | Einspritzleitungssystem |
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