DE2527124A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer bleibenden rollneigung bei einer kunststoffolienbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer bleibenden rollneigung bei einer kunststoffolienbahn

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DE2527124A1 DE19752527124 DE2527124A DE2527124A1 DE 2527124 A1 DE2527124 A1 DE 2527124A1 DE 19752527124 DE19752527124 DE 19752527124 DE 2527124 A DE2527124 A DE 2527124A DE 2527124 A1 DE2527124 A1 DE 2527124A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

K L Ö C K N E R-ASilZirGESSLLSCHAPT, 41 Duisburg. Hüllieiner Straße 50
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer bleibenden Rollneigung bei einer Kunststoffolienbahn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung einer bleibenden Rollneigung bei einer Kunststoffolienbahn, wobei die Polienbahn nach ihrem Abwickeln fortlaufend mit kleinem Krümmungsradius gebogen wird.
Um eine derartige Rollneigung zu erzeugen, ist es bekannt, die Folienbahn straff über eine senkrecht zur Laufrichtung angeordnete starre Kante zu ziehen, wobei man einen Biegewinkel von etwa 20 bis 4-5°, d.h. einen UmschlinGungswinkel von etwa 135 bis 160° einhält. Darüber hinaus ist es bekannt, daß der Umschlingungswinkel im Hinblick auf den beabsichtigten Verformungseffekt möglichst über 170° sein sollte. Aus Gründen der Apparatkonstruktion ist es nicht möglich, bei dem bekannten Verfahren zur Erzeugung einer bleibenden Rollneigung mit einem TJmschlingungswinkel von mehr als 170 zu arbeiten. Daher muß man sich mit einem Kompromiß begnügen, wonach der Umschlingungswinkel sich im Bereich von 135 bis 160° bewegt.
Hinzu kommt, daß durch das Ziehen der Polienbahn über die starre Kante Kratzspuren auf der Folienbahn bleiben, die js nach Einsatz dieser Polienbahn störend in Erscheinung treten könne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfsh-
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ren der einleitend genannten Art zu schaffen, "bei dem die Folienbahn bei kleinem Krümmungsradius mit großem Umschlingungswinkel - größer als I70 - gebogen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Folienbahn unter Bildung einer Schlinge um eine senkrecht zur Folienbahn verlaufende Biegewalze bzw. Welle geführt wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Folienbahn mit einem Umschlingungswinkel von etwas mehr als 180 über die Biegewalze bzw. Welle und durch den Spalt zwischen zwei gegenüberliegenden Führungswalzen geführt wird.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Verfahren zur Erzeugung einer bleibenden Rollneigung bei einer Kunststoffollenbahn, das die vorerwähnte Erfindungsaufgabe voll erfüllt. Hinzu kommt, daß keine Kratzspuren auf der Folienbahn hinterlassen werden.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens. Eine bekannte Vorrichtung zur Herstellung einer bleibenden Rollneigung bei einer Kunststoffolienbaim besitzt eine Umlenkwalze für die Folienbahn und eine Abzugswalze. Die Walzen sind mit einem solchen Abstand voneinander angeordnet, der ihrem mehrfa-chen Durchmesser entspricht. In dem Bereich zwischen den beiden Walzen ist im Zuge der Folienbahn eine starre Kante angeordnet, über die mit einem bestimmten Zug die Folienbahn gezogen wird.
Die Erfindung verfolgt weiterhin das Ziel, eine Vorrichtung zur Erzeugung einer bleibenden Rollneigung bei einer Kunststoffolienbahn zu schaffen, die in ih-
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rem konstruktiven Aufbau einfacher als bekannte Vorrichtungen gehalten ist und weniger Raum in Anspruch nimmt. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das drei Walzen vorgesehen sind, von denen zwei Führungswalzen mit großem Durchmesser mit Abstand voneinander unter Bildung eines Walzenspaltes angeordnet sind, wobei mit seitlichem Abstand vor dem Walzenspalt die Biegewalze bzw. die Welle mit kleinem. Eadius vorgesehen ist, über die die Folienbahn zu führen ist.
Auf diese V/eise gelangt man zu einer Vorrichtung zur Erzeugung einer bleibenden Rollneigung bei einer Kunststoff olienbahn, die konstruktiv einfach aufgebaut ist und wegen der nahe beieinander angeordneten Führungswalzen entsprechend wenig Raum in Anspruch nimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Walzenspalt zwischen den beiden Führungswalzen etwas größer bemessen ist als es der doppelten Foliendicke entspricht. Vorteilhafterweise besitzt die Biegewalze von beiden Führungswalzen einen Abstand, der der Foliendicke entspricht. Des weiteren empfiehlt es sich, daß die Biegewalze einen solchen Radius besitzt, der der doppelten bis dreifachen Foliendicke entspricht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie beschränkt sicbiiicht auf die dargestellte Ausführungsform, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen möglich.
Die vom nicht näher dargestellten Kalander ablaufende Folienbahn 1 ist mit einem Umschlingungs\d.nkel von
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etwas mehr als 180° um die Führungswalze 2 geführt und mit einem Umschlingungswinkel von ebenfalls etwas mehr als 180° um die Biegewalze 3 gebogen. Der Führungswalze 2 gegenüber ist die weitere Führungswalze 4 angeordnet, die mit der Führungswalze 2 einen solchen Walzenspalt bildet, der etwas mehr als der doppelten Foliendicke entspricht. Bei der Einstellung des Walzenspaltes zwischen den beiden Führungswalzen 2 und 4 ist darauf zu achten, daß die Welle 3 nicht in den Walzenspalt hineingezogen werden kann.
Die Walzen 2, 3 und 4 sind freilaufend gelagert, so daß dann, wenn die Folienbahn in Richtung des Pfeiles 5 gezogen wird, die Führungswalze 2 in Richtung des Pfeiles 6, die Biegewalze 3 in Richtung des Pfeiles 7 und die Führungswalze 4in Richtung des Pfeiles 8 gedreht werden. Die Führungswalze 2 dreht sich demnach rechtsherum, während sich die beiden Walzen 7 und 8 links herum drehen.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Erzeugung einer bleibenden Rollneigung bei einer Kunststoffolienbahn, wobei die Folienbahn nach ihrem Abwickeln fortlaufend mit kleinem Krümmungsradius gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn unter Bildung einer Schlinge um eine senkrecht zur Folienbahn verlaufende Biegewalze bzw. Welle geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahn mit einem Umschlingungswinkel von etwas mehr als 180 über die Biegewalze bzw. Welle und durch den Spalt zwischen zwei gegenüberliegenden Führungswalzen geführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An-. spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Walzen (2, 3, 4) vorgesehen sind, von denen zwei Führungswalzen (2, 4) mit großem Durchmesser mit Abstand voneinander unter Bildung eines Walzenspaltes angeordnet sind, wobei mit seitlichen Abstand vor dem Walzenspalt die Biegewalze bzw. Welle (3) mit kleinem Radius vorgesehen ist, über die die Folienbahn (1) zu führen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenspalt zwischen den beiden Führungswalzen (2, 4) etwas größer bemessen ist als es der doppelten Foliendicke entspricht.
  5. 5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Biegewalze (3) von beiden Führungswalzen (2, 4) einen Abstand besitzt, der der Foliendicke entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bi£ 5? dadurch
    609852/0542
    gekennzeichnet, daß die Biegewalze (5) einen Radius "besitzt, der der doppelten bis dreifachen Poliendicke entspricht.
    60985270542
DE2527124A 1975-06-18 1975-06-18 Vorrichtung zur Erzeugung einer bleibenden Rollneigung bei einer Folienbahn aus Kunststoff Expired DE2527124C3 (de)

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FR7610987A FR2314813A1 (fr) 1975-06-18 1976-04-14 Procede et dispositif pour realiser une inclinaison permanente d'enroulement dans une nappe de feuille de matiere plastique
SE7605201A SE422660B (sv) 1975-06-18 1976-05-06 Anordning for att astadkomma en permanent ihoprullningstendens hos en foliebana av plast
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DK254376A DK143323C (da) 1975-06-18 1976-06-09 Apparat til frembringelse af en blivende oprulningstendens hos en formstoffoliebane
AT445676A AT345541B (de) 1975-06-18 1976-06-18 Vorrichtung zur erzeugung einer bleibenden rollneigung bei einer kunststoffolie
BE0/196836A BE878373Q (fr) 1975-06-18 1979-08-22 Dispositif pour realiser une inclinaison d'enroulement permanente dans une feuille continue ou bande en matiere plastique

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DE2527124B2 DE2527124B2 (de) 1977-06-30
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US4946722A (en) * 1988-09-30 1990-08-07 The Bentley-Harris Manufacturing Company Protective fabric sleeves

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AT345541B (de) 1978-09-25
DK254376A (da) 1976-12-19
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