DE2526781A1 - Bordeigene foerderanlage zum beladen von frachtschiffen - Google Patents

Bordeigene foerderanlage zum beladen von frachtschiffen

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DE2526781A1
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conveyor system
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Sadao Omote
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NISSEI SHIPPING CO Ltd
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NISSEI SHIPPING CO Ltd
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Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch
Anwaltsakte: 46 239/C-th 43 Essen 1,Theaterplatz 3, Postf.789
13. Juni 1975
Patentanmeldung
Nissei Shipping Co., Ltd.
Sbacks Bldg., No.18-14,
1-chome, Hamamatsu-cho,
Minato-ku, Tokyo, Japan
Bordeigene Förderanlage zum Beladen von Frachtschiffen.
Bekanntlich kosten Liegezeiten der Frachtschiffe in den Häfen sehr viel Geld, sodaß jede Reederei daran interessiert ist, diese Liegezeiten so kurz wie möglich zu halten. Selbst in modernen Häfen geht jedoch das Beladen selbst moderner Frachtschiffe auch heute noch in der Weise vor sich, daß die Transportgüter auf dem
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Kai längsseit des Schiffes aufgestapelt, dann mittels Ladekränen hochgehievt und von Schauerleuten in die jeweils vorgesehenen Laderäume verteilt werden. Dies ist naturgemäß zeitaufwendig und es wird relativ viel Personal hierfür benötigt. Insbesondere bei Frachtschiffen mit mehreren Zwischendecks, auf denen unter Umständen unterschiedliche Transportgüter verladen werden sollen, ist dies immer wieder eine Arbeit, welche viel Umsicht und Zuverlässigkeit erfordert. Außerdem gibt es auch heute noch eine ganze Reihe von Häfen, die keine oder nur ungenügende Einrichtungen besitzen, um die einlaufenden Prachtschiffe schnell laden und löschen zu können.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine bordeigene Förderanlage zum Beladen von Frachtschiffen zu schaffen, mittels welcher ohne großen Personalaufwand die unterschiedlichsten Transportgüter auf die jeweils hierfür vorgesehenen Laderäume bequem und sicher verteilt werden können, ohne daß hierfür spezielle Beladeeinrichtungen im Hafen in Anspruch genommen werden müssen. Dabei soll eine derartige bordeigene Förderanlage insbesondere derart ausgebildet sein, daß ein Beladen des Schiffes automatisch und einwandfrei möglich ist, gleichgültig, ob das Schiff längsseit der Kaianlage festgemacht hat oder nur mit einem Schiffsende an der Pier vertäut ist.
Gekennzeichnet ist eine bordeigene Förderanlage zum Beladen von Frachtschiffen insbesondere dadurch, daß am einen Ende des Schiffes an einer Seite eine erste Beladeeinrichtung angeordnet ist, welche aus einem vom Kai., in den obersten Laderaum des Schiffes schräg aufwärts führenden Einlaufförderer für die
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Transportgüter, einen an das obere Ende dieses Einlaufförderers angeschlossenen, die Laufrichtung der Transportgüter parallel zur Schiffslängsachse ausrichtenden Umlenkförderer und einem die Transportgüter vom Umlenkförderer abnehmenden, schräg abwärts durch alle Laderäume durchlaufenden Verladeförderer, mittels welchem die Transportgüter in alle unteren Laderäume beförderbar sind, besteht, und daß am anderen Schiffsende an einer Schiffsseite eine zweite Beladeeinrichtung angeordnet ist, welche aus einem ebenfalls vom Kai zum obersten Laderaum schräg aufwärts führenden Einlaufförderer und einem an dessen oberstes Ende angeschlossenen, die Transportgüter parallel zur Längsachse des Schiffes im obersten Laderaum ausrichtenden Umlenkförderer besteht.
Zweckmäßigerweise werden für die bordeigene Förderanlage jeweils zwei derartige Beladeeinrichtungen an jeder Schiffsseite vorgesehen.
Selbstverständlich läßt sich eine derartige bordeigene Förderanlage zum Beladen von Frachtschiffen auch bei umgekehrter Laufrichtung der einzelnen Förderer ebenso wirkungsvoll zum Löschen des Frachtschiffes verwenden.
Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 ein längsseit eines Kais festgemachtes Frachtschiff mit der erfindungsgemäßen Förderanlage in schematischer Darstellung;
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Figur 2 einen Schnitt durch das mit -einer erfindungsgemäßen Förderanlage ausgerüstete Frachtschiff;
Figur J> eine perspektivische Darstellung der ersten Beladeeinrichtung der erfindungsgemäßen Förderanlage aus Figur 1 und 2;
Figur 4 eine Draufsicht auf den oder die Umlenkförderer der ersten Beladeeinrichtung;
Figur 5 eine perspektivische Darstellung des untersten Ende eines Verladeförderers mit daran angesetztem Leitförderer;
Figur 6 eine Draufsicht auf das Antriebssystem für die erste Beladeeinrichtung aus Figur J5J
Figur 7 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung der ersten Beladeeinrichtung mit darauf befindlichen Transportgütern;
Figur 8 eine der Figur 5 entsprechende Darstellung des Verladeförderers bei in Höhe des einen Zwischendecks hochgeschwenkten Förderelement zur Beladung dieses Zwischendecks;
Figur 9 eine perspektivische Darstellung eines Leitförderers der ersten Beladeeinrichtung; und
Figur 10 das Fortschaffen des Einlaufförderers zusammen mit anderen Förderteilen nach Abschluß der Beladung.
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Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Frachtschiff 10 besitzt eine bordeigene Förderanlage 100 und weist bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel drei ubereinanderliegende Laderäume l4A, 14b und 14C auf, welche durch die Decks l6A, 16b, 16c und 16D begrenzt sind. Die Decks 16B und l6c besitzen jeweils Lukendeckel IBB bezw. 18C, welche geöffnet werden können, um die Transportgüter durch die Decks hindurch zu den tieferliegenden Decks hindurch zu befördern (Figur 3 und 5). Im Kielraum unter dem untersten Deck 16D kann, wie dies allgemein üblich ist, ein Ballast eingefüllt werden.
Die bordeigene Förderanlage 100 kann beiderseits des Schiffes die gleichen Einzelaggregate aufweisen, sodaß Transportgüter in das Schiff befördert werden können, gleichgültig mit welcher Seite das Schiff am Kai liegt. Aus Gründen der Einfachheit sollen daher nachstehend lediglich die Beladeeinrichtungen an der einen Schiffsseite beschrieben werden. Die in Figur 2 schematisch dargestellte erste Beladeeinrichtung 22 dient dazu, die Transportgüter vom Kai zum Vorschiff, d.h. zu einer vorderen Ladeluke des oberen Laderaumes und von diesem in den unteren Laderaum 14C und anschließend in den mittleren Laderaum 14B zu befördern. Diese erste Beladeeinrichtung 22 besitzt einen vom Kai 102 in den obersten Laderaum 14A schräg aufwärts führenden Einlaufförderer 24, mit welchem die Transportgüter 12 zu einem auf dem Deck l6B des oberen Laderaumes 14A angeordneten Umlenkförderer 30 gefördert werden, welcher die schräg einlaufenden Transportgüter derart ausrichtet, daß sie parallel zur Längsachse des Schiffes weiterlaufen. An diesen Umlenkförderer 30 ist ein schräg abwärts
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durch alle Laderäume hindurchlaufender Verladeförderer ~$6 angeschlossen, welcher durch die Luken 38B und 38C nach öffnen der Lukendeckel I8B und l8c bis zum ersten Deck IOD im untersten Laderaum l4c hinabreicht, wie dies Figur 2 zeigt. An das Einlaufende des Einlaufförderers 24 auf dem Kai ist ein Horizontalförderer 28 angelenkt, auf den die Transportgüter von Hand oder mit Gabelstaplern oder auf sonstige Weise geladen werden. An das untere Ende des Verladeförderers 36 ist ein Leitförderer angelenkt, der auf dem untersten Deck IOD ausgelegt ist und die in den untersten Laderaum 14C hinabbeförderten Transportgüter in diesem Laderaum dorthin weiterbefördert, wo sie gelagert werden sollen. Dieser Verladeförderer 36 besteht im übrigen aus in Höhe der Zwischendecks, beim dargestellten Ausführungsbeispiel also des Decks 16C, aneinander angelenkten Förderbändern 36a und 36b, sodaß nach Beladung des untersten Laderaumes 14C das in ihm laufende Förderband 36b vom oberen Förderband 36a gelöst werden kann und nach Schließung des Lukendeckels 18C (Fig. 5 und 8) die Transportgüter in den Zwischenladeraura 14B gefördert werden können, wobei zweckmäßigerweise auch in diesem Laderaum ein Leitförderer angesetzt wird. Nach einer Besonderheit der Erfindung besitzen außerdem die Förderbänder 36a und 36b der Länge der Lukendeckel 18b und l8c entsprechende schwenkbare Förderelemente #0, welche nach Beladung des untersten bezw. mittleren Laderaumes zunächst hochgeschwenkt und nach Schliessung des betreffenden Lukendeckels auf diesen abgesenkt werden. Zwischen dem im Gegensatz zu den übrigen Bandförderern als Rollenförderer ausgebildeten Umlenkförderer 30 und dem Verladeförderer 36 ist ferner als Zwischenteil auf dem Deck I6B ein Horizontalförderer 32 eingesetzt.
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Mit dieser ersten oder vorderen Beladeeinrichtung 22 lassen sich daher ohne großen Personalaufwand die Transportgüter in Form von Kisten oder Säcken 12 oder auch in Form von langen Profileisen oder dgl. 1 automatisch nacheinander in die jeweils hierfür vorgesehenen Laderäume befördern, ohne daß hierzu hafeneigene Beladeeinrichtungen in Anspruch genommen werden müssen.
Da die Förderer 28, 24, 30 und 32 miteinander verbunden sind, können sie nach Abschluß der Ladearbeiten mit bordeigenen Ladekränen herausgeschwenkt und auf dem Kai abgelegt werden, wobei der Horizontalförderer 28 auf den Einlaufförderer 24 umgeklappt werden kann. Das Ganze kann dann, wie Figur 10 zeigt, mit einem Transportkarren in einen Ladeschuppen gefahren werden, es kann aber auch ebensogut an Bord genommen werden, um im nächsten Hafen wieder zur Verfügung zu stehen.
Für den Antrieb der einzelnen Förderer 24, 30, 32 und 36 sind, wie Figur 6 zeigt, Hydraulikmotore 124, I30, I32 und I36 vorgesehen, die über eine Leitung 44 von einer umschaltbaren Druckpumpe 42 mit Drucköl versorgt werden. Wie Figur 6 zeigt, wird das eine Förderband des Förderers 24 direkt vom Motor 124 angetrieben, während der Antrieb der anderen Förderbänder über Kettentriebe 48 erfolgt, die sie miteinander verbinden. Die gleiche Antriebsweise kann auch für die Förderer 36a und 36b vorgesehen werden.
Außer dieser zum Vorschiff und von diesem in die unteren Laderäume führenden ersten Beladeeinrichtung 22 ist noch eine vom
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Kai zum Heck des Schiffes führende zweite Beladeeinrichtung 122 vorgesehen, welche aus einem auf dem Kai angeordneten Horizontalförderer 28', einem daran anschließenden, schräg aufwärts in den oberen Laderaum 14A führenden Einlaufförderer 241, einem die schräg ankommenden Transportgüter 12 parallel zur Längsachse des Schiffes ausrichtenden Umlenkförderer 30* und einem daran anschließenden Leitförderer j52' besteht und welche vom Heck aus den oberen Laderaum l4A belädt. Dabei können beide Beladeeinrichtungen 22 und 122 gleichzeitig oder auch nacheinander arbeiten.
Wenn auch bei dem dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die erste Beladeeinrichtung 22 am Vorschiff und die zweite Beladeeinrichtung 122 am Heck des Schiffes angebaut ist, so ist naturgemäß je nach Bedarf auch ohne weiteres ein Austausch möglich, so daß die Zwischenladeräume von achtern und der obere Laderaum von vorne beladen wird. Es ist aber auch ebensogut möglich, falls das Schiff nur mit dem Bug oder nur mit dem Heck am Kai festgemacht werden kann, an einer Schiffsseite eine Beladeeinrichtung 22 und an der anderen Schiffsseite fcine Beladeeinrichtung 122 anzubauen, so daß in jedem Falle eine schnelle Beladung erfolgen kann.
Wenn auch vorstehend durchweg vom Beladen eines Schiffes die Rede war, so ist doch klar, daß die erfindungsgemäße Förderanlage durch Umschalten der Antriebe auch ebensogut zum Löschen eines Schiffes eingesetzt werden kann.
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Claims (8)

  1. Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    252B781
    - 9 Patentansprüche :
    Bordeigene Förderanlage zum Beladen von Frachtschiffen, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Schiffes (10) an einer Seite eine erste Beladeeinrichtung (22) angeordnet ist, welche aus einem vom Kai (102) in den obersten Laderaum (14A) des Schiffes schräg aufwärtsführenden Einlaufförderer (24) für die Transportgüter, einem an das obere Ende des Einlaufförderers angeschlossenen, die Laufrichtung der Transportgüter parallel zur Schiffslängsachse ausrichtenden Umlenkförderer (30) und einem die Transportgüter vom Umlenkförderer abnehmenden, schräg abwärts durch alle Laderäume hindurchlaufenden Verladeförderer (36), mittels welchem die Transportgüter in alle unteren Laderäume beförderbar sind, besteht, und daß am anderen Schiffsende an einer Schifsseite eine zweite Beladeeinrichtung (22*) angeordnet ist, welche aus einem ebenfalls vom Kai zum obersten Laderaum schräg aufwärtsführenden Einlaufförderer (24f) und einem an dessen oberstes Ende angeschlossenen, die Tränsportgüter parallel zur Längsachse des Schiffes im obersten Laderaum ausrichtenden Umlenkförderer (301) besteht.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verladeförderer (36) durch alle Zwischendecks hindurch bis zum untersten Laderaum (14C) hinabführt.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verladeförderer (36) in Höhe der Zwischendecks (I6B, 16c)
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    - 10 -
    angelenkte Förderbänder (4o) aufweist, welche durch eine Decksluke (IBB; 18c) schräg zum nächsten tieferliegenden Deck abschwenkbar oder bei geschlossener Decksluke auf dieser wagerecht auslegbar sind.
  4. 4. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Beladeeinrichtung (22) einen am Einlaufende des Einlaufförderers (24) angeschlossenen auf dem Kai (102) auslegbaren Horizontalförderer (28) aufweist.
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Beladeeinrichtung (22) einen im untersten Laderaum (l4c) angeordneten, an das unterste Ende des in diesen Laderaum hinabreichenden Verladeförderers (36) angeschlossenen, die Transportgüter (12) in einen vorgegebenen Teil dieses Laderaumes leitenden Leitförderer (46) aufweist.
  6. 6. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Beladeeinrichtung (221 ) einen an das Einlaufende ihres Einlaufförderers (241) angeschlossenen, auf dem Kai (102) auslegbaren Horizontalförderer (281) aufweist.
  7. 7. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Beladeeinrichtung (221) einen an das Abgabeende des im oberen Laderaum (,14A) befindlichen Umlenkförderers (501 ) angeschlossenen, die Transportgüter in einen vorgegebenen Teil dieses Laderaumes leitenden Leitförderer (32*) aufweist.
    6098 1 3/0264
    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    - li -
  8. 8. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beladeeinrichtungen (22, 122) auch an der anderen Schiffsseite vorgesehen sind.
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DE19752526781 1974-06-17 1975-06-16 Bordeigene foerderanlage zum beladen von frachtschiffen Pending DE2526781A1 (de)

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US3995751A (en) 1976-12-07
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