DE2526719A1 - Fussbodenheizung - Google Patents

Fussbodenheizung

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DE2526719A1
DE2526719A1 DE19752526719 DE2526719A DE2526719A1 DE 2526719 A1 DE2526719 A1 DE 2526719A1 DE 19752526719 DE19752526719 DE 19752526719 DE 2526719 A DE2526719 A DE 2526719A DE 2526719 A1 DE2526719 A1 DE 2526719A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · t':pL-lng. H. BhRKENFELD, Patentanwälte, Köln
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 12. Juni 1975 ITiy . Name d. Anm. A Γ t U S
506 Bensberg-Refrath Weidenweg 9 F 41/60
Fußbodenheizung 9 ζ 9 R 7 1 Q
Die Erfindung betrifft eine Fussbodenheizung mit einem oder mehreren im Boden in Halterungen in Schleifenform verlegten und an Vor- und Rücklauf einer Zentralheizungsanlage anschliessbaren Kunststoffschläuchen.
Bei der Montage einer solchen Fussbodenheizung werden der oder die Schläuche mit bestimmten errechenbaren Abständen zwischen den hin- und hergehenden Strängen ihrer Schleifen verlegt und sind in diesen Abständen zu fixieren. Bei grossem Kälteeinfall und damit hohen Wärmebedarf an einer bestimmten Stelle eines Raumes ist dieser Abstand gering, und umgekehrt. Der Wärmebedarf ist an verschiedenen Stellen eines Raumes verschieden. Folglich schwanken auch die Abstände über der Bodenfläche eines Raumes.
Für den Erbauer einer Fussbodenheizung stellt sich die Aufgabe, den oder die Schläuche sowohl bei der Sanierung eines Altbaues wie auch bei einem Neubau so auf oder im Boden zu verlegen, dass der oder die Schläuche zusammen mit ihren Halterungen, mit einer die Last aufnehmenden begehbaren Fläche und mit einem Bodenbelag, wie Kunststofffliesen oder einem Teppich, eine integrale Einheit bilden.
Für vorliegende Erfindung stellt sich damit die Aufgabe, eine Fussbodenheizung so auszubilden, dass ihre sämtlichen Bestandteile sowohl bei einem Alt- wie auch bei einem Neubau mit geringen Materialkosten und niedrigem Montageaufwand zu einem sofort heiz- und begehbaren Fussboden verlegt werden können. Als Lösung für diese Aufgabe hat sich nach der Efindung eine Ausbildung cfer eingangs gerannten Fussbodenheizung herausgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Halterungen unter gegensei tigern Abstand verlegte, Nuten aufweisende und in diesen die Schläuche aufnehmende Holzleisten sind, die Holzleisten auf eine Schaumkunststoffschicht
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aufgelegt und mit Stahlblechplatten abgedeckt sind.
Zweckmässig liegen die Stahlblechplatten mit ihren aneinander anstossenden Kanten auf den Holzleisten auf und sind auf diese aufgeklebt.
Bei dieser erfindungsgemässen Fussbodenheizung sind die Holzleisten das tragende Element, die sowohl die Kunststoffschläuche aufnehmen und in deren errechneten Abständen fixieren wie auch die die begehbare Fläche bildenden Stahlblechplatten abstutzen und armieren.
Bei der Montage dieser Fussbodenheizung wird der vorhandene Boden oder Untergrund zuerst mit der Schaumkunststoffschicht belegt. Sie gleicht Unebenheiten aus und glättet rauhe Stellen. Ein blosses Auflegen der Schaumkunststoffschicht reicht aus. Ein Kleben ist nicht nötig. Zusätzlich stellt die Schaumkunststoffschicht einen Tritt- und Schallschutz dar. Ebenso ist sie eine Wärmedämmung und verhindert oder dämmt das Abfliessen von Wärme in den Untergrund, der die Decke des nächst tieferen Raumes darstellt.
Die Holzleisten werden mit im allgemeinen konstanten gegensei ti gern Abstand auf die Schaumkunststoffschicht aufgelegt. Sie halben ein Kantenmaß in der Grössenordnung von 20 - 25 mm. Die in sie eingefrästen und die Schläuche aufnehmenden Nuten haben den errechneten gegenseitigen Abstand. Ihre Tiefe liegt etwas über dem Aussendurchmesser der Schläuche. Somit liegen die aufgelegten Stahlblechplatten lediglich auf den Holzleisten auf. Vor dem Auflegen werden sie und/oder die Oberseiten der Holzleisten mit einem Kleber, vorzugsweise einem Zweikomponentenkleber oder einem Kontaktkleber bestrichen. Damit werden die Stahlblechplatten und die Holzleisten fest miteinander verbunden. Ähnlich wie bei Stahlbeton stellen die Holzleisten eine Art Armierung für die Stahlblechplatten dar. Aus Kosten- und Gewichtsgründen sollen die Stahlblechplatten möglichst dünn sein. Aus Gründen der Festigkeit kann eine bestimmte Stärke jedoch nicht unterschritten werden. In der Praxis haben sich Stärken zwischen etwa 1,5 mm und 2,00 mm als günstig herausgestellt.
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Die aus der Schaumkunststoffschicht, den Holzleisten, dem oder den Schläuchen und den Stahlblechplatten bestehende Fussbodenheizung ist eine in sich abgeschlossene Konstruktion. Sie ist sowohl eine Heizung wie auch ein fertiger begehbarer Boden. Die unten liegende elastische und eindrückbare Schaumkunststoffschicht gestattet die Montage auch auf rauhem und unebenen Untergrund. Auf ihrer rauhen Oberfläche liegen die Holzleisten schon bei blossem Auflegen sicher auf. Bei Auflegen der Stahlblechplatten und insbesondere bei Belastung im Gebrauch drücken sich die Holzleisten in die Schaumkunststoffschicht ein. Allein dadurch und zusätzlich noch durch ihren Verbund mit den Stahlblechplatten werden sie und damit auch der oder die Kunststoffschläuche unverrückbar gehalten.
Die eine Stärke zwischen 1,5 und 2,0 mm aufweisenden Stahlblechplatten führen in Zusammenwirkung mit der Schaumkunststoffschicht zu einer gewissen Elastizität des Bodens. Für die in einem Wohnoder Büroraum gehenden Personen ist dies angenehm. Besondere Vorteile bringt die Elastizität des Fussbodens in Sportstätten und Turnhallen. Hier dämpfen schon geringe Elastizitäten die beim Laufen, Springen und Aufprallen entstehenden Stösse und Schläge.
In besonderen Fällen kann die Schaumkunststoffschicht nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auf den Bodenuntergrund aufgeklebt sein. Zweckmässig ist sie 5,0 mm stark. Ihre Dichte oder ihr spezifisches Gewicht liegt im Bereich von 15 - 40 kg/m .
Auf die Stahlblechplatten wird ein üblicher Belag aufgebracht. Hierzu empfiehlt sich das Aufkleben eines sogenannten Bodenteppiches oder das Aufkleben von Kunststofffliesen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
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Figur 1: eine perspektivische Darstellung, teilweise aufgeschnitten, einer auf dem Holzboden eines Altbaus verlegten Fussbodenheizung,
Figur 2: ein Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 in Figur 1,
Figur 3: ein Figur 3 2 entsprechender Schnitt einer auf einer Betondecke verlegten Fussbodenheizung und
Figur 4: ein Schnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Figur 2.
Die Holzleisten 10 verlaufen parallel und im allgemeinen unter konstantem Abstand voneinander. In sie sind die sich nach oben verengenden Nuten 12 eingefräst. Im gezeigten Beispiel haben sie gleiche Abstände voneinander. Ober der Gesamtfläche eines Raumes gesehen sind ihre Abstände jedoch unterschiedlich. Die Nuten 12 rehmen die Schläuche 14 auf. Die Holzleisten 10 liegen auf der Kunststoffschaumschicht 16. Diese liegt ihrerseits auf dem Untergrund 18 auf. Siehe die Figuren 2 und 3! Beim Beispiel nach den Figuren 1 und 2 ist dies ein Holzboden 20 eines Altbaus. Beim Beispiel nach Figur ist es eine Betondecke 22 mit einer aufgebrachten Feinschicht 24. Nach oben wird der Boden durch die Stahlblechplatten 26 abgedeckt. Auf diesem liegen die Kunststofffliesen 28. Die Kunststoffschaumschicht K ist mit einem Kleber 30 auf den Untergrund 18 aufgeklebt. Die Stahlblechplatten 26 sind mit einem Kleber 32 auf die Holzleisten 10 aufgeklebt.
Die verschiedenen Schichten und Teile der Fussbodenheizung werden von unten nach oben in der eingangs genannten Art verlegt und montiert. Daher braucht dies an dieser Stelle nicht m näher erläutert zu werden. Auf einige Besonderheiten sei jedoch verwiesen.
Die Darstellung in Figur 1 und insbesondere der Schnitt in Figur 2 zeigen eine Hochwölbung eines Brettes des Holzbodens 20. An dieser Stelle drückt sich die Kunststoffschaumschicht 16 unter dem Gewicht der Holzleiste! 10, der Stahlblechplatten 26 und so weiter ein. Dies gleicht die Hochwölbung des Holzbodens 20 aus.
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Figur 4 zeigt ein leichtes Hochwölben der Kunststoffschaumschicht an beiden Rändern einer Holzleiste 10.
Nach der Darstellung in den Figuren 1, 2 und 4 kann die Fussbodenheizung unmittelbar auf dem vorhandenen Holzboden 20 eines Altbaus verlegt werden. Die Bauhöhe der Fussbodenheizung in der Grössenordnung von 30 bis 50 mm unter Einrechnung eines Kunststoffbelages ist gering. Der Verlust an Raumhöhe ist damit unbeachtlich. Auch bei Türen und dergleichen ergeben sich kaum und nur lösbare Schwierigkeiten.
Nach der Darstellung in Figur 3 ist die Fussbodenheizung auf dem Betonboden eines Neubaus verlegt.
PATENTANSPRÜCHE.
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Claims (9)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage 12. Juni 1975 my. Aktenzeichen 2526719 Artus Feist zur Eingabe vom Name d. Anm. 506 Bensber-Refrath Weidenweg 9 F 41/60
    PATENTANSPROCHE
    l.j Fussbodenheizung mit einem oder mehreren im Boden in Halterungen in Schleifenform verlegten und an Vor- und Rücklauf einer Zentralheizungsanlage anschliessbaren Kunststoffschläuchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen unter gegenseitigem Abstand verlegte, Nuten (12) aufweisende und in diesen die Schläuche (14) aufnehmende Holzleisten (10) sind, die Holzleisten (10) auf eine Kunststoffschaumschicht (16) aufgelegt und mit Stahlblechplatten (26) abgedeckt sind.
  2. 2. Fussbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlblechplatten (26) mit ihren Stoßkanten auf den Holzleisten (10) liegen.
  3. 3. Fussbodenheizung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlblechplatten (26) auf die Holzleisten (10) aufgeklebt sind.
  4. 4. Fussbodenheizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebung mit einem Zweikomponentenkleber erfolgt.
  5. 5. Fussbodenheizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebung mit einem Kontaktkleber erfolgt.
  6. 6. Fussbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschaumschicht (16) auf den Bodenuntergrund (18) aufgeklebt ist.
  7. 7. Fussbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
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    die Kunststoffschaumschicht (16) 5 mm stark ist.
  8. 8. Fussbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Kunststoffschaumschicht (16) eine Dichte von 15 - 40 kg/
    3
    m aufweist.
  9. 9. Fussbodenheizung nach Anspruch 1-8, gekennzeichnet durch einen auf die Stahlblechplatten (26) aufgeklebten Bodenbelag (28).
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    Leerse ite
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