DE2526544A1 - Zahnaerztlicher fuellungswerkstoff auf amalgamgrundlage - Google Patents

Zahnaerztlicher fuellungswerkstoff auf amalgamgrundlage

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DE2526544A1
DE2526544A1 DE19752526544 DE2526544A DE2526544A1 DE 2526544 A1 DE2526544 A1 DE 2526544A1 DE 19752526544 DE19752526544 DE 19752526544 DE 2526544 A DE2526544 A DE 2526544A DE 2526544 A1 DE2526544 A1 DE 2526544A1
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amalgam
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Klaus Eurich
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WIELAND FA DR TH
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WIELAND FA DR TH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
    • A61K6/847Amalgams

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • "Zahnärztlicher Füllungswerkstoff auf Amalgamgrundlage" Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Füllungswerkstoff auf Amalgamgrundlage, der durch Verreiben der Amalgamfeilung mit Quecksilber gebildet wird, um anschließend bei Körpertemperatur zu erhärten.
  • Gemeinhin wird das Silber-Zinn-Kupfer-Pulver, welches mit Quecksilber angemischt wird, al; Amalgam bezeichnet.
  • Richtiger ist jedoch, das mit Quecksilber angemischte Produkt mit Amalgam zu bezeichnen. In Ermangelung eines besseren terminus technicus wird daher im folgenden die mit Quecksilber anzumischende Mischkomponente des Amnlgams als Amalgam-Feilung bezeichnet. Es muß sich hierbei nie unbedingt um eine Feilung (die zur Zeit bleiche Form) handeln, es sind auch andere Lieferformen eingeschlossen.
  • Möglich sind auch von der üblichen Silber-Zinn-Kupfer-Zusammensetzung abweichende Zusammensetzungen, z.B. Silber Zinn-Kupfer-Zink, iiilber-Zinn-Rupfer-Gold oder Silber-Zinn-Kupfer-Kadmium.
  • Die Amalgam-Feilung (siehe obcn) kann als Feilspäne, als Folienamalgam, als S)härolite oder in anderer Form vorliegen.
  • Die an sich bekannten Amalgame weisen die unerwünschte Eigenschaft auf, unter Druck zu fließen. Weiterhin ist ihre Druckfestigkeit vielfach nicht befriedigend. Die nachteiligen Eigenschaften könnten dazu führen, daß bei teilweise freiliegenden Füllungen der nicht von dem Zahn gestützte Teil der Matrix bei ständiger Belastung durch den Kauakt infolge des i'ließens und der relativ geringen Druckfestigkeit am Rand wegbricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Füllungswerkstoff der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß die Härte und mechanische Beanspruchbarkeit der aus demieIkstoff gebildeten Amalgam-Füllung bei tragbaren Herstellungskosten wesentlich erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung eines Härtegerüstes in der aus Amalgam-Feilung durch Mischen mit Quecksilber hergestellten Matrix der Amalgam-Feilung als weitere Mischkomponente feste Körper (Gerüstkörper) mit einer die Härte der erhärteten Amalgam-Matrix übersteigenden Härte und mit einer der Amalgamation fähigen Oberfläche in einem solchen Anteil kalt zugefügt und nach dem Mischvorgang eingebettet sind, daß sich die Gerüstkörper bei Druckbeanspruchung der Matrix gegenseitig mittelbar stützen, ohne daß sich ihre nichtamalgamierten Kerne beriiren.
  • Bei einer solchen Matrix ist wie aus den Fig. 1,2 erkennbar die Beanspruchungslast zumindest teilweise von der Matrix 1 auf in diese Matrix eingebettete Gerüstkörper 2 übertragen.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Gerüstkörper können aus sehr unterschiedlichen Werkstoffen bestehen. Es kann sich hierbei um mineralischeStoffe hoher Druckfestigkeit oder um metalle wie Kobalt, Wolfram, Molybdän, Tantal, Beryllium, Nickel, Niob, Rhenium, Titan, Vanadium, Zirkonium sowie um Metallverbindungen oder Legierungen, vorzugsweise um Oxyde oder Karbide von Bor, Aluminium, Titan, Magnesium, Zirkonium oder Silicium handeln. Ebenso kommen zerkleinerte Gläser, vorzugsweise Quarz- und Borgläser und Kohlenstoff in Betracht.
  • Die genannten Stoffe können mono- oder polykristallin, in Fadenform, als Sphärolite, als eilspäne, in Formen, wie sie aus der reduktiven Hcsrstellung entstehen oder in anderer Gestalt vorliegen.
  • Die Erfahrungen haben gezeigt, daß die Oberfläche der in die Amalgam-Ilatrix eingelagerten Gerüstkörper mit Quecksilber, welches Begierungsbestandteil des fertigen Amalgams ist, reagieren müssen, um eine feste Verbindung mit der Matrix einzugehen.
  • Diese Oberflächen-Reaktion soll eine Amalgamation sein.
  • Wichtig ist, daß die Reaktion mit dem Quecksilber nur oberflächlich stattfindet, da sonst u.U. infolge tiefergehender Amalgamation der einzulagernden Stoffe unerwünschte Veränderungen dieser Stoffe stattfinden.
  • Die Gerüstkörper können selbst oberflächlich mit dem Quecksilber reagieren. Sie können aber auch mit einem oder mehreren Metallen (Scliichtmetallen 3) (z.B. mit Zinn, Zink, Kadmium, Gold, Silber, Kupfer) oder Legierungen, die mit Quecksilber reagieren, überzogen sein.
  • Das mit Quecksilber reagierende Schichtmetall, welches auf die Oberfläche des Gerüstkörpers aufgetragen werden soll, ist zweckmäßigerweise ein Edelmetall, mindestens jedoch ein Metall, das gleichzeitig auch Begierungspartner der Amalgam-Matrix ist. Dies ist vorteilhaft, da sich dann keine oder nur geringfügige Potentialunterschiede zwischen Matrix und Gerüstkörper ergeben.
  • Das SchichmeCall 3 kann mittels Vakuumverdampfung, Ladungsaustausch oder galvanisch aufgebracht werden. Es können aber auch mehrere Stoffe übereinander aufgebracht werden, die ggf. durch Thermodiffusion in eine Legierung umgewandelt werden. Es ist auch möglich, zunächst ein Metall auf den einzulagernden Stoff aufzubringen, dessen Handhabung sehr einfach ist, der aber nicht mit dem Quecksilber reagiert.
  • Auf dieses erste Schichtmetall kann ein zweites Schichtmetall, dessen Aufbringung auf das erste Metall leicht, auf den Gerüstkörper jedoch schwer ist, aufgebracht werden. Dieses zweite Schichtmetall tritt in Reaktion mit dem Quecksilber.
  • Die Erfindung wird dadurch nicht berührt, daß Amalgame an sich bekannt sinu, bei welchen zur Verringerung der Eriechdehnung und damit zur Erhöhung der Randfestigkeit ein Teil der Zinnkomponente der Amalgam-Feilung durch eine Verbindung von Kupfer und Silber in eutektischen Kugeln ersetzt wird.
  • (Wagner E., Deutsche zahnärztliche Zeitschrift 2, 17, 99 (1962).
  • Bei einem solcher Verfahren zieht das Kupfer während der Trituration praktisch alles verbleibende Zinn an und schließt es ein. Die Verringerung der Kriechdehnung wird also auf anderen Wegen angestrebt und jedenfalls nicht durch Bildung eines Härtegerüstes gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung des Problems ist auch nicht vergleichbar mit der Herstellung von Faserverbundwerkstoffen bei welchen z.B. Fasern aus Kohlenstoff in eine Zinnlegierung als Matrix eingelagert werden (DT-AS 1 558 690); denn hier erfolgt die Einbettung in jedem Falle nicht kalt sondern nur schmelzend (vgl. hierzu auch DT-AS 1 912 465 und 1 608 765).
  • Ein einfaches Ausführungsbeispiel ist das Aufbringen eines Kupferniederschlages auf Kobaltpulver mittels Ladungsaustausch aus einer schwach mit Schwefelsäure angesäuerten Kupfer-Sulfat-Lösung. Auf die Kupferschicht wird ebenfalls mittels Ladungsaustausch aus einer cyanidischen Lösung der üblichen Zusammensetzung ein Silberniederschlag aufgebracht. Sowohl das Schichtmetall Kupfer als auch das Schichtmetall Silber sind auch Legierungspari;-ner in der Amalgam-Natrix. Beide Schichtmetalle reagieren mit dem Quecksilber, wobei das Silber leichter reagiert als das Kupfer. Das so präparierte Kobaltpulver, dessen Pulverkörner mit einer Korngröße Sieb 100 mesh die Gerüstkörper darstellen, wird der Amalgam-Feilung Sieb 70 mesh in einem bestimmten, ebenfalls empirisch ermittelten Quecksilbermenge intensiv vermischt (z.B.durch Rütteln).
  • Auf diese Weise wird eine Amalgam-Natrix der herkömmlichen Art mit eingelagerten, fest mit der quecksilber-Silber-Rupfer-Zinn-Zinn-Amalgam-Elatrix verbundenen Kobaltgerüstkörpern erhalten. Die auf diese Wiese eingelegten Gerüstkörper führen zu einer Gesamtverfestigung der üllung.
  • Eine Variante des vorgenannten Ausführungsbeispieles ist das Aufbringen eines Zinn-Niederschlages aus einem chemischen Zinnbad auf als Gerüst dienendes Wolframpulver 100 mesh. ])ie leicht mit Quecksilber reagierende Dberfläche kann so bleiben oder mittels Ladungsaustausch mit einem Silberniederschlag versehen werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist die Verwendung von Fäden aus Glas als Gerüstkörper, denen im Vakuum ein Silber niederschlag aufgedampft wurde, was jedoch fertigungstechnisch nicht ganz so einfach ist, wie die Aufbringung eines Schichtmetalles auf einen Metall-Gerüstkörper. Die Verwendung von Metallen oder deren Legierungen als Gerüstkörper ist daher zu bevorzugen.

Claims (9)

  1. Patentansrüche:
    Ö Zahnärztlicher Füllungswerkstoff auf Ämalgamgrundlage, der durch Verreiben der Amalgamfeilung mit Quecksilber gebildet wird, um anschließend bei Körpertemperatur zu erhärten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Härtegerüstes in der aus Amalgamfeilung durch Mischen mit Quecksilber hergestellten Matrix der Amalgamfeilung als weitere Mischkomponente feste Körper (Gerüstkörper 2) mit einer die Härte der erhärteten Amalgam-Natrix (1) übersteigenden Härte und mit einer der Amalgamation fähigen Oberfläche in einem solchen Anteil kalt zugefügt und nach dem Nischvorgang eingebettet sind, daß sich die Gerüstkörper bei Druckbeanspruchung der Matrix gegenseitig mittelbar stützen, ohne daß sich ihre nichtamalgamierten Kerne berühren.
  2. 2. Füllungswerkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstkörper aus nicht amalgamiertem Metall bestehen und mit einer der Amalgamation fähigen Metallschicht (Schichtmetall 3) überzogen sind.
  3. 3. Füllungswerkstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtmetall vollständig amalgamiert ist.
  4. 4, Füllungswerkstoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schichmetall ein Legierungspartner des die Matrix (1) bildenden Amalgams ist.
  5. 5. Füllungswerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadur%4*gekennzeichnet, daß bei einer Amalgamfeilung Sieb 70 mesh die Gerüstkörper (2) die Körner eines Kobaltpulvers mit einer Größe Sieb 100 mesh sind und die Kobaltkörner einen mittels Ladungsaustausch aus einer schwach mit Schwefelsäure angesäuerten Kupfersulfatlösung aufgebrachten Kupferniederschlag und zusätzlich einen mittels Ladungsaustausch aus einer cyanidischen Lösung üblicher Zusammensetzung aufgebrachten Silberniederschlag aufweisen.
  6. 6. Füllungswerkstoff nach einem der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstkörper (2) aus Silikat oder Borglas bestehen und je von einer geschlossenen Schicht des Schichtmetalles überzogen sind.
  7. 7. Füllungswerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gerüstkörper (2) nadelförmige Körper (mono-oder polykristallin) mit einem Durchmesser unter 50 < verwendet werden.
  8. 8. Füllungswerkstoff nach dem vorhergehenden Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper aus Kohlenstoff i)estehen.
  9. 9. Füllungswerkstoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstkörper aus Metallverbindungen, vorzugsweise Carbiden und Oxyden bestehen, deren Oberfläche mit einer der Amalgamation fähigen Schicht versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4398975A (en) * 1980-12-25 1983-08-16 Sony Corporation Conductive paste
US4528207A (en) * 1982-06-04 1985-07-09 The University Of Virginia Alumni Patents Foundation Plated dental amalgam alloys

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