DE1260154B - Ruthenium-Sinterlegierung sowie Verwendung und Herstellung derselben - Google Patents

Ruthenium-Sinterlegierung sowie Verwendung und Herstellung derselben

Info

Publication number
DE1260154B
DE1260154B DEJ27676A DEJ0027676A DE1260154B DE 1260154 B DE1260154 B DE 1260154B DE J27676 A DEJ27676 A DE J27676A DE J0027676 A DEJ0027676 A DE J0027676A DE 1260154 B DE1260154 B DE 1260154B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ruthenium
gold
palladium
alloy
alloy according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ27676A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Carl Holtz Jun
Raymond Francis Vines
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inco Ltd
Original Assignee
Inco Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inco Ltd filed Critical Inco Ltd
Publication of DE1260154B publication Critical patent/DE1260154B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • H01H1/023Composite material having a noble metal as the basic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C1/0466Alloys based on noble metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C5/00Alloys based on noble metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C5/00Alloys based on noble metals
    • C22C5/04Alloys based on a platinum group metal

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C22c
Deutsche Kl.: 40 b-5/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1260154
J 27676 VI a/40 b
11. März 1965
!.Februar 1968
Ruthenium ist ein sehr edles Metall mit hohem Schmelzpunkt und großer Härte; es kann mit Vorteil als Werkstoff für elektrische Kontakte und andere elektrotechnische Artikel benutzt werden. Es läßt sich jedoch sehr schwer verarbeiten, so daß es bislang wenig benutzt wurde.
Die Legierung nach der Erfindung besteht aus in einem Gold-Palladium-Grundgefüge verteilten Rutheniumkörnern. Sie enthält 5 bis 35 Gewichtsprozent Gold sowie 5 bis 35 Gewichtsprozent Palladium. Der Rest besteht, von Verunreinigungen abgesehen, aus Ruthenium in einem Anteil von mindestens 60%. Die Verunreinigungen übersteigen üblicherweise 0,5 % nicht. Eine derartige Legierung besitzt die wesentlichen vorteilhaften Eigenschaften des reinen Rutheniums und ist zudem verarbeitbar. An der Oberfläche der Legierung ragen die verschleißfesteren Rutheniumkörner heraus und ergeben praktisch eine im wesentlichen reine Rutheniumoberfläche. Im Inneren der Legierung sind die Rutheniumkörner vom Metall des Grundgefüges umgeben und metallurgisch an dieses gebunden. Auf Grund der Zusammensetzung ergeben das Metall des Grundgefüges und das Ruthenium zusammen eine verarbeitbare Legierung von erheblicher Härte und Zugfestigkeit sowie beachtlicher Zähigkeit. Bei einer Verarbeitung der Legierungen werden sowohl die Rutheniumpartikelchen als auch das Grundgefüge verformt.
Die erfindungsgemäßen Legierungen werden auf pulvermetallurgischem Wege hergestellt. Dabei wird ein Preßling bis auf Sintertemperatur erhitzt, bei der Gold und Palladium schmelzen, das Ruthenium jedoch fest bleibt. Während dieses Prozesses geht das Ruthenium in das Grundgefüge, das dabei vermutlich im wesentlichen an Ruthenium gesättigt wird, wobei die Rutheniumkörner im Grundgefüge metallurgisch gebunden werden. Die Rutheniumkörner haben vorzugsweise einen Durchmesser von 0,0508 bis 0,00508 mm.
Wenn der Rutheniumgehalt weniger als 60% beträgt, tritt leicht ein Durchhängen oder Verziehen des Preßlings während des Sinterns ein, und wenn der Rutheniumgehalt über 90% liegt, wird die Duktilität der Legierung sehr gering. Vorzugsweise soll der Rutheniumgehalt daher nicht höher sein als 80 %.
Gold und Palladium müssen stets vorhanden sein. Legierungen, die nur Ruthenium und Gold oder nur Ruthenium und Palladium enthalten, sind in nur sehr geringem Maß bildsam. Da der Rutheniumgehalt mindestens 60% betragen muß, kann der Gold- und Palladiumgehalt zusammen niemals 40 % übersteigen. Wenn der Goldgehalt unter 5 % und der Rutheniumgehalt über 35% liegt, was nicht Gegenstand der Ruthenium-Sinterlegierung sowie Verwendung
und Herstellung derselben
Anmelder:
International Nickel Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. G. Eichenberg
und Dipl.-Ing. H. Sauerland, Patentanwälte,
4000 Düsseldorf, Cecilienallee 76
Als Erfinder benannt:
Frederick Carl Holtz jun., Evanston, JlL;
Raymond Francis Vines,
Chatham, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 16. März 1964 (352 379)
Erfindung ist, erfolgt eine außergewöhnliche Lösung von Ruthenium im Grundgefüge mit der Folge, daß das Grundgefüge sehr hart und nur begrenzt bearbeitbar ist. Wenn andererseits der Goldgehalt über 35% und der Palladiumgehalt unter 5% liegt, ist die Bearbeitbarkeit und Verformbarkeit gering. Solche Legierungen gehören daher nicht zum Gegenstand der Erfindung. Im Hinblick auf eine bestmögliche Kaltverformbarkeit sollten Gold- und Palladiumgehalt zusammen zwischen 10 und 20% liegen, wobei das Verhältnis von Gold zu Palladium zwischen 2:1 und 1:1 liegt, vorzugsweise jedoch nicht mehr als 1,5:1 beträgt.
Eine solche Legierung enthält beispielsweise 14% Gold und 11 % Palladium, wobei der Rest, von Verunreinigungen abgesehen, Ruthenium ist. Die F i g. 1 und 2 zeigen das Gefüge einer Legierung dieser Zusammensetzung in 75facher bzw. 250facher Vergrößerung. Diese Legierung besteht im wesentlichen aus runden, diskreten Körnern oder Inseln aus Ruthenium 11, die in einem einheitlichen Gold-Palladium-Grundgefüge 12 verteilt und gebunden sind. Probestücke dieser Legierung konnten bis zu einer
709 747/470
45°/0igen Abnahme kalt gewalzt werden, ohne daß Kantenrisse auftraten. Beim Kaltwalzen ist es zweckmäßig, die Dickenverminderung auf 5 bis 10% je Stich zu begrenzen. Im Gegensatz dazu kann der Querschnitt reinen Handelsrutheniums durch Kaltwalzen in feststellbarer Weise nicht reduziert werden.
Die Legierungen können im Wege der Schmelzsinterung hergestellt werden, d. h., die Bestandteile der Legierung werden in pulverisierter Form innig miteinander vermischt und zu Formungen gepreßt. Die Formlinge werden dann bei einer Temperatur gesintert, die ausreicht, das Gold und das Palladium zu schmelzen, so daß sie sich verteilen und bei der Abkühlung ein festes Grundgefüge ergeben. Die Temperatur sollte 1400 bis 16000C, am günstigsten jedoch 1450 bis 1550° C, betragen.
Die Legierungen können auch im Wege eines abgewandelten Schmelzsinterverfahrens hergestellt werden. Dabei wird das Rutheniumpulver zu einem Formling gepreßt und dann mit einer geschmolzenen Gold-Palladium-Legierung getränkt. Während des Tränkens und der Verteilung der Gold-Palladium-Legierung soll der Preßling auf der gleichen Temperatur wie beim Schmelzsintern gehalten werden. Es ist vorteilhaft, den Preßling vor dem Tränken einer leichten Sinterung im Vakuum zu unterwerfen. Die in den F i g. 1 und 2 wiedergegebene Legierung wurde auf diese Weise hergestellt.
Die Zusammensetzung der Legierung kann durch die Anwesenheit des einen oder mehrerer der Elemente Platin, Rhodium, Iridium, Molybdän und Wolfram in einem Gesamtgehalt von nicht mehr als 10% des Gehaltes an Ruthenium, Gold und Palladium geändert werden, wobei das relative Verhältnis von Ruthenium zu Gold bzw. zu Palladium unverändert bleibt.
Die Legierungen nach der Erfindung sind besonders vorteilhaft als Werkstoff für elektrische Kontakte, Lager für Instrumente und Schleifringe zu verwenden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Pulvermetallurisch hergestellte Rutheniumlegierung, bestehend aps 5 bis 35 % Gold, 5 bis 35 % Palladium, Rest, von Verunreinigungen abgesehen, mindestens 60 % Ruthenium.
2. Legierung nach Anspruch 1, bestehend aus 5 bis 30% Gold, 5 bis 30% Palladium, Rest 60 bis 80 7o Ruthenium.
3. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 20 % Gold und 10 bis 20 % Palladium enthält.
4. Legierung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Gold zu Palladium zwischen 2:1 und 1:1 liegt.
5. Legierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Gold zu Palladium den Wert 1,5 :1 nicht übersteigt.
6. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt bis 10 % Platin, Rhodium, Iridium, Molybdän und Wolfram einzeln oder nebeneinander enthält, wobei das relative Verhältnis von Ruthenium zu Gold bzw. zu Palladium unverändert bleibt.
7. Verfahren zur Herstellung einer Legierung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Wege der Schmelzsinterung hergestellt wird.
8. Verfahren zur Herstellung einer Legierung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Pulver hergestellter Rutheniumformling mit einer Gold-Palladium-Schmelze bei Schmelzsintertemperatur getränkt wird.
9. Verwendung einer Legierung der in einem der Ansprüche 1 bis 6 angegebenen Zusammensetzung als Werkstoff zum Herstellen elektrischer Kontakte, Lager für Instrumente und Schleifringe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 747/470 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ27676A 1964-03-16 1965-03-11 Ruthenium-Sinterlegierung sowie Verwendung und Herstellung derselben Pending DE1260154B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US352379A US3278280A (en) 1964-03-16 1964-03-16 Workable ruthenium alloy and process for producing the same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1260154B true DE1260154B (de) 1968-02-01

Family

ID=23384896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ27676A Pending DE1260154B (de) 1964-03-16 1965-03-11 Ruthenium-Sinterlegierung sowie Verwendung und Herstellung derselben

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3278280A (de)
BE (1) BE661173A (de)
DE (1) DE1260154B (de)
GB (1) GB1025400A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813087A1 (de) * 1978-03-25 1979-10-04 Rau Fa G Kontaktelement aus feinwanderungsbestaendigem kontaktmaterial und herstellungsverfahren hierzu

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013535786A (ja) 2010-07-29 2013-09-12 フェデラル−モーグル・イグニション・カンパニー 点火プラグで使用するための電極材料
US8471451B2 (en) 2011-01-05 2013-06-25 Federal-Mogul Ignition Company Ruthenium-based electrode material for a spark plug
WO2012102994A2 (en) 2011-01-27 2012-08-02 Federal-Mogul Ignition Company Electrode material for a spark plug
DE112012000947B4 (de) 2011-02-22 2018-03-22 Federal-Mogul Ignition Company Verfahren zum Herstellen eines Elektrodenmaterials für einen Zündkerze
WO2013003325A2 (en) 2011-06-28 2013-01-03 Federal-Mogul Ignition Company Electrode material for a spark plug
US10044172B2 (en) 2012-04-27 2018-08-07 Federal-Mogul Ignition Company Electrode for spark plug comprising ruthenium-based material
DE112013002619B4 (de) 2012-05-22 2018-12-27 Federal-Mogul Ignition Company Verfahren zum Herstellen eines Elektrodenmaterials
US8979606B2 (en) 2012-06-26 2015-03-17 Federal-Mogul Ignition Company Method of manufacturing a ruthenium-based spark plug electrode material into a desired form and a ruthenium-based material for use in a spark plug
US9337624B2 (en) 2012-10-12 2016-05-10 Federal-Mogul Ignition Company Electrode material for a spark plug and method of making the same

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1789733A (en) * 1924-09-08 1931-01-20 Firm W C Heraeus Gmbh Thermoelectric generator
US2206616A (en) * 1938-09-17 1940-07-02 Andrew R Devereux Osmium composition and method of making same
US2328580A (en) * 1941-12-19 1943-09-07 Parker Pen Co Ruthenium alloy pen point
US2470034A (en) * 1945-11-27 1949-05-10 Mallory & Co Inc P R Electric contact formed of a ruthenium composition

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813087A1 (de) * 1978-03-25 1979-10-04 Rau Fa G Kontaktelement aus feinwanderungsbestaendigem kontaktmaterial und herstellungsverfahren hierzu

Also Published As

Publication number Publication date
GB1025400A (en) 1966-04-06
US3278280A (en) 1966-10-11
BE661173A (de) 1965-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69124835T2 (de) Verfahren für gut zerspanbare bleifreie Knetlegierungen auf Kupferbasis
EP1888798B1 (de) Aluminium-gleitlagerlegierung
DE3520407C2 (de) Verfahren zur thermomechanischen Behandlung von kobalthaltigen Kupfer-Beryllium-Legierungen
EP0160118A2 (de) Hohl- oder Flachladungsauskleidung
DE2018032C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Karbidhartmetall auf der Basis von WC, TiC und/oder TaC
DE1260154B (de) Ruthenium-Sinterlegierung sowie Verwendung und Herstellung derselben
DE1295842B (de) Verwendung einer Ruthenium-Rhenium-Legierung
EP0203908A1 (de) Nocken zum Aufschrumpfen auf einer Nockenwelle und Verfahren zur Herstellung eines solchen Nockens durch Sintern
DE19708197B4 (de) Gesintertes Gleitelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3132143C2 (de) Edelmetallegierung zur Herstellung von mit keramischen Massen verblendbaren Kronen und Brücken
DE807416C (de) Elektrischer Kontaktwerkstoff und Verfahren zu Seiner Herstellung
DE585545C (de) Rhodiumhaltige Palladiumlegierungen
EP1243407A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrisch leitfähigen Metallbands
DE2002886A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines durch innere Oxydation dispersionsgehaerteten Werkstoffes
DE1938548A1 (de) Elektroden zum Press- und Druckschweissen,insbesondere fuer das Widerstandsschweissen von Eisenwerkstoffen
DE1914631A1 (de) Ruthenium-Legierung
DE1483356A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Wolfram-Rhenium-Legierung
DE635644C (de) Verfahren zur Herstellung gesinterter Metallegierungen
DE297043C (de)
DE819458C (de) Legierung zur Herstellung von Schweisselektroden fuer Widerstandsschweissung
WO1989009838A1 (en) Process for producing alloys resistant to tarnishing, oxidation and scaling
DE2753654A1 (de) Legierung aus palladium, kobalt und kupfer fuer elektrische kontakte
DE1533481C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften eines dispersionsgehärteten Metalls oder einer Legierung aus der Gruppe Kupfer und Edelmetalle
EP0250958B1 (de) Werkstoff für elektrische Schwachstromkontakte
DE3027785C2 (de) Verfahren zur Herstellung gesinterter Eisen-Kupfer Legierungen hoher Dichte