DE2526109C3 - Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem Material - Google Patents

Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem Material

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DE2526109C3 DE19752526109 DE2526109A DE2526109C3 DE 2526109 C3 DE2526109 C3 DE 2526109C3 DE 19752526109 DE19752526109 DE 19752526109 DE 2526109 A DE2526109 A DE 2526109A DE 2526109 C3 DE2526109 C3 DE 2526109C3
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Albert Dipl Ing 7773 Nussdorf Goldhammer
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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem Material unter Zerschneiden des Materials zwischen angetriebenen Messerpaaren, die drehbar und axial zueinander versetzt auf Walzenpaaren sitzen, wobei sich zwischen jeweils zwei benachbarten Messern einer Walze ein Distanzstück und im Bereich der Schneidkanten der Messer gehäusefeste Abstreifer befinden.
Es sind derartige sogenannte Aktenvernichter bekannt, die in der Lage sind, Papiere, Pappen und ähnliches dünnes Material in Streifen oder — mit dem sogenannten Kreuzschnitt — in Partikeln zu zerschneiden. Diese bekannten Schneidwerke haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht in der Lage sind, Folien mit einer Dicke unter 0,15 mm zu zerschneiden. Als Beispiel sei auf die DT-AS 12 91 606 verwiesen, die ein Schneidwerk mit kammartigen Abstreifern zeigt. Jedem Walzenpaar ist dort ein Paar dieser Abstreifer zugeordnet. Um dünne und reißfeste Folien, wie sie z. B. für Filmkopien, Mikrofilme usw. verwendet werden, noch zerkleinern zu können, bedarf es jedoch eines besonderen Schneidwerks, insbesondere weil das Paar der kammartigen Abstreifer das Schneidwerk nicht lange genug freihalten S kann.
Zunächst muß nämlich das Filmmaterial, um den Geheimhaltungsgrad zu wahren, in Streifen von weniger als 0,9 mm Breite geschnitten werden. Hierzu bedarf es eines sehr scharfen Schnittes, der bekanntlich
ίο mit dem System einer eng eingestellten Schere durchgeführt werden kann. Dies erfolgt z. B. mit einem sehr eng, d. h. auf Reibung eingestellten System von ineinandergreifenden Kreismessern, die außer dem Längsschnitt auch einen Querschnitt des zu zerkleinernden Materials in bekannter Weise bewirken.
Ein solches Schneidwerk mit der Arbeitsbreite beispielsweise für ein DIN-A4-Blatt besteht aus etwa 250 Kreismessern, die reibend aneinander laufen. Die entstandene Reibungswärme würde das ganze System in kürzester Zeit blockieren, sofern mit diesem Schneidwerk die erwähnten, dünnen, reißfesten Folien bearbeitet würden. Es würden dann die in ihm befindlichen Filmpartikeln schmelzen, so daß das Schneidwerk sehr schnell blockiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem Material vorzuschlagen, mit dem zuverlässig und mit langer Betriebsdauer auch dünne Folien zerschnitten werden können.
Ausgehend von einem Schneidwerk der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß jeder Abstreifer mehrere jeweils über den Umfang des zugehörigen Messers hinausgehende Nasen besitzt und daß ein Gebläse vorgesehen ist, das die Messer anbläst.
Durch diese Maßnahmen wird es erreicht, daß die beim Schneidvorgang entstehenden kleinen Materialpartikeln, z. B. von der Abmessung 0,7 χ 9 mm, zuverlässig aus dem Schneidwerk entfernt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß bei jeder Umdrehung jeder Walze alle an den Messern haftenden Materialreste nacheinander mehrmals mit den Nasen in Berührung kommen, so daß jede Partikel mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgestoßen wird. Hinzu kommt, daß das Schneidwerk über das Gebläse so kühl gehalten wird, daß es weder blockiert noch die thermoplastischen Folien durch Wärme deformiert. Bei Bandgranulatoren ist es bekannt, eine Luftkühlung für wärrneempfindliche Stoffe vorzusehen.
Bevorzugt wird es, wenn eine Befestigungslasche für die Abstreifer im Bereich des Umfanges der Messer einen Winkel von weniger als 90° einnimmt. Dadurch wird ausreichend Platz geschaffen, so daß im Umfangsbereich der drehenden Messer mehrere derartige Nasen hintereinander vorgesehen sein können.
Die Abstreiffunktion der Nasen wird besonders gut erfüllt, dadurch, daß die in Drehrichtung der Messer vorderen Kanten der Nasen der Abstreifer mit dem jeweiligen Tangentenstrahl der von ihrem Schnittpunkt mit dem Messerumfang ausgehend gegen die Umlaufrichtung verläuft, einen spitzen Winkel bilden.
Bezüglich der Anordnung des Gebläses zu den Messern gibt es zwei Möglichkeiten. Nach einer bevorzugten Anordnung bläst das Gebläse die Messer über außerhalb des Wirkungsbereichs der Messer liegende Rohre mit in Längsrichtung der Rohre angeordneten öffnungen an.
Die andere Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet.
daß das Gebläse die Messer über die als Hohlweile ausgebildete Welle der angetriebenen Messerpaare von innen anbläst. Bei dieser zweiten, bevorzugten Ausführungsform erübrigen sich zusätzliche Rohre und die Kühlung wird besonders intensiv, weil die Messer sehr direkt angeblasen werden, und zwar über ihren gesamten Umfang.
Hierfür wird es bevorzugt, daü die Hohlwelle an ihrem Außenumfang Ausnehmungen hat, die mit den Innenflächen der Kreismesser und Distanzscheiben :o Hohlräume ausbilden, die über radiale Bohrungen mit dem Hoiiäraum der Welle verbunden sind. Dadurch wird es gewährleistet, daß der gesamte Umfang der Kreismesser möglichst gleichmäßig mit dem Kühlstrom angeblasen wird.
Des weitere.! wird es bevorzugt, wenn die Distanzscheiben als Wellscheiben ausgebildet sind, wodurch eine weitere gute Verteilung der Kühlluft relativ zu den sich erwärmenden Kreismesserscheiben erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere, wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schneidwerk nach der Erfindung zur Erläuterung der grundsätzlichen Funktionsweise dieses Schneidwerks, bei einer ersten j«, Ausführungsform;
F i g. 2 einen Schnitt längs H-Il von F i g. 1;
F i g. 3 einen .v iniitt entsprechend der rechten Hälfte von Fig. 2 bei einer abgeänderten Ausfü! rungsform, bei der die Kreismesser von innen angeblasen werden; F i g. 4 einen Schnitt längs IV-IV von F i g. 3.
Das Schneidwerk weist mehrere, zueinander parallel verlaufende Wellen 1 auf, die von einem Motor 14 über dessen Welle in Pfeilrichtung 16 angetrieben werden. Sie arbeiten also in Gegendrehrichtung. Das von dem Schneidwerk zu zerkleinernde Material wird in einen Einlauf 17 eingegeben und dann zwischen Messern 3 des Schneidwerkes zerkleinert.
Die Wellen 1 können mit einer um deren Achse gewendelten Fläche 2 versehen sein, über die die ^0 Querschnitte in blattförmigen Material erfolgen. Zusätzlich zu den Messern 3 sitzen auf den Wellen 1 Distanzscheiben 4 und Abstreifer 5. Jeweils einem Messer 3 gegenüber sitzt ein Abstreifer 5, wie dies Fig. 2 am deutlichsten zeigt. Zwischen jeweils zwei benachbarten Messern 3 befindet sich eine Distanzscheibe 4. Die Distanzscheiben sind im Inneren der Abstreifer 5 angeordnet. Sie sind dabei höchstens um 0,1 mm dicker als die Messerscheiben. Die Abstreifer 5 sind höchstens um 0,1 mm dünner als die Messer. Die Abstreifer sind so ausgebildet, daß sie die geschnittenen Partikeln mehrmals aus einem Raum 6 zwischen den schneidenden Messern 3 herausführen, und zwar über eine Strecke, die sich über mindestens 270° des Messerumfanges erstreckt.
Hierzu haben die Abstreifer 5 an ihrem Umfang mehrere Nasen 18, deren Profil über das der kreisrunden Messer 3 hinausgeht. Eine zur jeweiligen Nase 18 hinführende Kante 7 des Abstreifers 5 schließt mit der Tangente 20 des betreffenden Messers 3 im Bereich der Nase 18 einen spitzen Winkel 15 ein. Diese Kanten 7, die in der Draufsicht der Fig. 1 schmale Flächen sind, führen somit das Schnittgut aus dem Umfang der Kreismesser heraus, w is für die Funktionsweise des Schneidwerkes wichtig ist.
Um die Kreismesser über einen Winkel von etwa 270° ihres Durchmessers offen zu halten, sind die Abstreifer 5 drehsicher an zwei parallel zur Messerwelle 1 verlaufenden Stangen 9, 10 so aufgehängt, daß Befestigungslaschen 25 der Abstreifer 5 weniger als 90" des Kreisdurchmessers bedecken.
Die beiden Stangen 9 und IO können auch durch eine einzige, als Vieleck ausgebildete Stange ersetzt werden.
Sollten einige Partikeln trotzdem durch diese aus einer Vielzahl abstreifender Elemente 7, 18 bestehende Abstreiferschleuse gelangen, so werden sie durch ein Gebläse 11. das gleichzeitig das Schneidsystem kühlt, abgeblasen.
Das Gebläse 11 wirkt vorzugsweise über zwei mit Bohrungen oder Schlitzen 12 versehene Rohre 13, die parallel zu den Wellen 1 über den Messern 3 angebracht sind. Das Gebläse 11 wird über einen besonderen Motor oder direkt vom Antriebsmotor 14 des Schneidwerks angetrieben. Auf diese Weise ist es möglich. Schneidwerke mit mehreren hundert Kreismessern mit enger Schnittluft von etwa 0,05 mm und einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 40cm/sec störungsfrei für die schnelle Zerkleinerung von z. B. Mikrofilmen einzusetzen.
Der Motor 14 treibt über Getrieberäder 21 eine Motorwelle 8 und die Wellen 1 an. Die Motorwelle 8 treibt bei der gezeigten Ausführungsform über einen Keilriemen 22 das Gebläse 11, das über Leitungen 23 mit den Rohren 13 verbunden ist.
Die Erfindung läßt sich ebenfalls mit Vorteil bei Schneidwerken einsetzen, die das blattförmige Material nur in Längsrichtung und nicht zusätzlich in Querrichtung, schneiden.
Fig. 2 zeigt den Winkel 24, den die Befestigungslaschen 25 der Abstreifer 5 am Umfang der Messer 3 einschließen. Dieser Winkel ist kleiner als 90°.
Im Folgenden werden die Abänderungen bei tier zweiten Ausführungsform nach F i g. J und 4 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform werden die Messer 3 nicht von außen, sondern von innen mit Kühlluft angeblasen. Das Gebläse 11 steht dabei über nichi gezeigte Rohre entsprechend den Leitungen 23 mit dem Innenraum der Wellen I in Verbindung. F i g. 3 zeigt eine dieser in diesem Fall als Hohlwellen 31 ausgebildeten Wellen, deren Hohlraum mit Position 26 bezeichnet ist. Die Hohlwelle 31 wirkt alfo als Gebläserohr. Am Umfang hat die Hohlwelle 31 axiiil verlaufende Nuten oder Flächen 27, die regelmäßig über den Umfang der Hohlwelle 31 verteilt sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind sechs dieser Flächen
27 vorgesehen. Diese bilden mit den Innendurchmessern der Distanzscheiben 4 und der Messer 3 Hohlräume 28 aus. Die Hohlräume 26 und 28 sind über radiale Bohrungen 29 miteinander verbunden, jedem Hohlraum
28 ist eine Bohrung 29 zugeordnet.
Die Distanzscheiben 4 sind vorzugsweise als Wellscheiben so ausgebildet, daß sie zwischen den Kreismessern 3 diammetral verlaufende Hohlräume 30 bilden, wie dies F i g. 4 zeigt.
Das Gebläse wirkt also über die Hohlräume 26, die Bohrungen 29 und die Hohlräume 28 und 30 kühlend auf das ganze Schneidwerk und gleichzeitig ausblasend auf die Partikeln zwischen den Messerscheiben, was einen weiteren Vorteil der Ausführungsform nach Fi g. 3 und ■1 darstellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem Material unter Zerschneiden des Materials zwischen angetriebenen Messerpaaren, die drehbar und axial zueinander versetzt auf Walzenpaaren sitzen, wobei sich zwischen jeweils zwei benachbarten Messern einer Walze ein Distanzstück und im Bereich der Schneidkanten der Messer gehäusefeste Abstreifer befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstreifer (5) mehrere jeweils über den Umfang des zugehörigen Messers (3) hinausgehende Nasen (18) besitzt, und daß ein Gebläse (11) vorgesehen ist, daß die Messer anbläst.
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungslasche (25) für die Abstreifer (5) im Bereich des Umfangs der Messer (3) einen Winkel (24) von weniger als 90° einnimmt.
3. Schneidwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung (16) der Messer (3) vorderen Kanten (7) der Nasen (18) der Abstreifer (5) mit dem jeweiligen Tangentenstrahl (20), der von ihrem Schnittpunkt mit dem Messerumfang ausgehend gegen die Umlaufrichtung verläuft, einen spitzen Winkel (15) bilden.
4. Schneidwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) die Messer (3) über außerhalb des Wirkungsbereichs der Messer liegende Rohre (13) mit in Längsrichtung der Rohre angeordneten öffnungen (12) anbläst.
5. Schneidwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse Ml) die Messer (3) über die als Hohlwelle (31) ausgebildete Welle (1) der angetriebenen Messerpaare von innen anbläst.
6. Schneidwerk nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (31) an ihrem Außenumfang Ausnehmungen hat, die mit den Innenflächen der Kreismesser (3) und Distanzscheiben (4) Hohlräume (28) ausbilden, die über ndiale Bohrungen (29) mit dem Hohlraum (26) der Hohlwelle verbunden sind.
7. Schneidwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheiben (4) als Wellscheiben ausgebildet sind.
DE19752526109 1975-06-11 Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem Material Expired DE2526109C3 (de)

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DE2526109A1 DE2526109A1 (de) 1976-12-16
DE2526109B2 DE2526109B2 (de) 1977-06-02
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19726033C2 (de) * 1997-06-19 2001-11-15 Schleicher & Co Int Ag Schneidwerk für einen Dokumentenvernichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19726033C2 (de) * 1997-06-19 2001-11-15 Schleicher & Co Int Ag Schneidwerk für einen Dokumentenvernichter

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