DE2526109C3 - Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem Material - Google Patents
Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem Material
unter Zerschneiden des Materials zwischen angetriebenen Messerpaaren, die drehbar und axial
zueinander versetzt auf Walzenpaaren sitzen, wobei sich zwischen jeweils zwei benachbarten Messern einer
Walze ein Distanzstück und im Bereich der Schneidkanten der Messer gehäusefeste Abstreifer befinden.
Es sind derartige sogenannte Aktenvernichter bekannt, die in der Lage sind, Papiere, Pappen und
ähnliches dünnes Material in Streifen oder — mit dem sogenannten Kreuzschnitt — in Partikeln zu zerschneiden.
Diese bekannten Schneidwerke haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht in der Lage sind, Folien mit einer
Dicke unter 0,15 mm zu zerschneiden. Als Beispiel sei auf die DT-AS 12 91 606 verwiesen, die ein Schneidwerk
mit kammartigen Abstreifern zeigt. Jedem Walzenpaar ist dort ein Paar dieser Abstreifer zugeordnet. Um
dünne und reißfeste Folien, wie sie z. B. für Filmkopien, Mikrofilme usw. verwendet werden, noch zerkleinern zu
können, bedarf es jedoch eines besonderen Schneidwerks, insbesondere weil das Paar der kammartigen
Abstreifer das Schneidwerk nicht lange genug freihalten S kann.
Zunächst muß nämlich das Filmmaterial, um den Geheimhaltungsgrad zu wahren, in Streifen von
weniger als 0,9 mm Breite geschnitten werden. Hierzu bedarf es eines sehr scharfen Schnittes, der bekanntlich
ίο mit dem System einer eng eingestellten Schere
durchgeführt werden kann. Dies erfolgt z. B. mit einem sehr eng, d. h. auf Reibung eingestellten System von
ineinandergreifenden Kreismessern, die außer dem Längsschnitt auch einen Querschnitt des zu zerkleinernden
Materials in bekannter Weise bewirken.
Ein solches Schneidwerk mit der Arbeitsbreite beispielsweise für ein DIN-A4-Blatt besteht aus etwa
250 Kreismessern, die reibend aneinander laufen. Die entstandene Reibungswärme würde das ganze System
in kürzester Zeit blockieren, sofern mit diesem Schneidwerk die erwähnten, dünnen, reißfesten Folien
bearbeitet würden. Es würden dann die in ihm befindlichen Filmpartikeln schmelzen, so daß das
Schneidwerk sehr schnell blockiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von
blattförmigem Material vorzuschlagen, mit dem zuverlässig und mit langer Betriebsdauer auch dünne Folien
zerschnitten werden können.
Ausgehend von einem Schneidwerk der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung
dadurch, daß jeder Abstreifer mehrere jeweils über den Umfang des zugehörigen Messers hinausgehende
Nasen besitzt und daß ein Gebläse vorgesehen ist, das die Messer anbläst.
Durch diese Maßnahmen wird es erreicht, daß die
beim Schneidvorgang entstehenden kleinen Materialpartikeln, z. B. von der Abmessung 0,7 χ 9 mm,
zuverlässig aus dem Schneidwerk entfernt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß bei jeder Umdrehung jeder
Walze alle an den Messern haftenden Materialreste nacheinander mehrmals mit den Nasen in Berührung
kommen, so daß jede Partikel mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgestoßen wird. Hinzu kommt, daß das
Schneidwerk über das Gebläse so kühl gehalten wird, daß es weder blockiert noch die thermoplastischen
Folien durch Wärme deformiert. Bei Bandgranulatoren ist es bekannt, eine Luftkühlung für wärrneempfindliche
Stoffe vorzusehen.
Bevorzugt wird es, wenn eine Befestigungslasche für die Abstreifer im Bereich des Umfanges der Messer
einen Winkel von weniger als 90° einnimmt. Dadurch wird ausreichend Platz geschaffen, so daß im Umfangsbereich
der drehenden Messer mehrere derartige Nasen hintereinander vorgesehen sein können.
Die Abstreiffunktion der Nasen wird besonders gut erfüllt, dadurch, daß die in Drehrichtung der Messer
vorderen Kanten der Nasen der Abstreifer mit dem jeweiligen Tangentenstrahl der von ihrem Schnittpunkt
mit dem Messerumfang ausgehend gegen die Umlaufrichtung verläuft, einen spitzen Winkel bilden.
Bezüglich der Anordnung des Gebläses zu den Messern gibt es zwei Möglichkeiten. Nach einer
bevorzugten Anordnung bläst das Gebläse die Messer über außerhalb des Wirkungsbereichs der Messer
liegende Rohre mit in Längsrichtung der Rohre angeordneten öffnungen an.
Die andere Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet.
Die andere Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet.
daß das Gebläse die Messer über die als Hohlweile
ausgebildete Welle der angetriebenen Messerpaare von innen anbläst. Bei dieser zweiten, bevorzugten Ausführungsform
erübrigen sich zusätzliche Rohre und die Kühlung wird besonders intensiv, weil die Messer sehr
direkt angeblasen werden, und zwar über ihren gesamten Umfang.
Hierfür wird es bevorzugt, daü die Hohlwelle an ihrem Außenumfang Ausnehmungen hat, die mit den
Innenflächen der Kreismesser und Distanzscheiben :o Hohlräume ausbilden, die über radiale Bohrungen mit
dem Hoiiäraum der Welle verbunden sind. Dadurch wird es gewährleistet, daß der gesamte Umfang der
Kreismesser möglichst gleichmäßig mit dem Kühlstrom angeblasen wird.
Des weitere.! wird es bevorzugt, wenn die Distanzscheiben
als Wellscheiben ausgebildet sind, wodurch eine weitere gute Verteilung der Kühlluft relativ zu den
sich erwärmenden Kreismesserscheiben erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich
weitere, wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schneidwerk nach der Erfindung zur Erläuterung der grundsätzlichen Funktionsweise
dieses Schneidwerks, bei einer ersten j«,
Ausführungsform;
F i g. 2 einen Schnitt längs H-Il von F i g. 1;
F i g. 3 einen .v iniitt entsprechend der rechten Hälfte
von Fig. 2 bei einer abgeänderten Ausfü! rungsform, bei der die Kreismesser von innen angeblasen werden;
F i g. 4 einen Schnitt längs IV-IV von F i g. 3.
Das Schneidwerk weist mehrere, zueinander parallel verlaufende Wellen 1 auf, die von einem Motor 14 über
dessen Welle in Pfeilrichtung 16 angetrieben werden. Sie arbeiten also in Gegendrehrichtung. Das von dem
Schneidwerk zu zerkleinernde Material wird in einen Einlauf 17 eingegeben und dann zwischen Messern 3 des
Schneidwerkes zerkleinert.
Die Wellen 1 können mit einer um deren Achse gewendelten Fläche 2 versehen sein, über die die ^0
Querschnitte in blattförmigen Material erfolgen. Zusätzlich zu den Messern 3 sitzen auf den Wellen 1
Distanzscheiben 4 und Abstreifer 5. Jeweils einem Messer 3 gegenüber sitzt ein Abstreifer 5, wie dies
Fig. 2 am deutlichsten zeigt. Zwischen jeweils zwei benachbarten Messern 3 befindet sich eine Distanzscheibe
4. Die Distanzscheiben sind im Inneren der Abstreifer 5 angeordnet. Sie sind dabei höchstens um
0,1 mm dicker als die Messerscheiben. Die Abstreifer 5 sind höchstens um 0,1 mm dünner als die Messer. Die
Abstreifer sind so ausgebildet, daß sie die geschnittenen Partikeln mehrmals aus einem Raum 6 zwischen den
schneidenden Messern 3 herausführen, und zwar über eine Strecke, die sich über mindestens 270° des
Messerumfanges erstreckt.
Hierzu haben die Abstreifer 5 an ihrem Umfang mehrere Nasen 18, deren Profil über das der
kreisrunden Messer 3 hinausgeht. Eine zur jeweiligen Nase 18 hinführende Kante 7 des Abstreifers 5 schließt
mit der Tangente 20 des betreffenden Messers 3 im Bereich der Nase 18 einen spitzen Winkel 15 ein. Diese
Kanten 7, die in der Draufsicht der Fig. 1 schmale Flächen sind, führen somit das Schnittgut aus dem
Umfang der Kreismesser heraus, w is für die Funktionsweise des Schneidwerkes wichtig ist.
Um die Kreismesser über einen Winkel von etwa 270° ihres Durchmessers offen zu halten, sind die
Abstreifer 5 drehsicher an zwei parallel zur Messerwelle 1 verlaufenden Stangen 9, 10 so aufgehängt, daß
Befestigungslaschen 25 der Abstreifer 5 weniger als 90" des Kreisdurchmessers bedecken.
Die beiden Stangen 9 und IO können auch durch eine einzige, als Vieleck ausgebildete Stange ersetzt werden.
Sollten einige Partikeln trotzdem durch diese aus einer Vielzahl abstreifender Elemente 7, 18 bestehende
Abstreiferschleuse gelangen, so werden sie durch ein Gebläse 11. das gleichzeitig das Schneidsystem kühlt,
abgeblasen.
Das Gebläse 11 wirkt vorzugsweise über zwei mit
Bohrungen oder Schlitzen 12 versehene Rohre 13, die parallel zu den Wellen 1 über den Messern 3 angebracht
sind. Das Gebläse 11 wird über einen besonderen Motor
oder direkt vom Antriebsmotor 14 des Schneidwerks angetrieben. Auf diese Weise ist es möglich. Schneidwerke
mit mehreren hundert Kreismessern mit enger Schnittluft von etwa 0,05 mm und einer Umfangsgeschwindigkeit
von etwa 40cm/sec störungsfrei für die
schnelle Zerkleinerung von z. B. Mikrofilmen einzusetzen.
Der Motor 14 treibt über Getrieberäder 21 eine Motorwelle 8 und die Wellen 1 an. Die Motorwelle 8
treibt bei der gezeigten Ausführungsform über einen Keilriemen 22 das Gebläse 11, das über Leitungen 23 mit
den Rohren 13 verbunden ist.
Die Erfindung läßt sich ebenfalls mit Vorteil bei Schneidwerken einsetzen, die das blattförmige Material
nur in Längsrichtung und nicht zusätzlich in Querrichtung, schneiden.
Fig. 2 zeigt den Winkel 24, den die Befestigungslaschen
25 der Abstreifer 5 am Umfang der Messer 3 einschließen. Dieser Winkel ist kleiner als 90°.
Im Folgenden werden die Abänderungen bei tier
zweiten Ausführungsform nach F i g. J und 4 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform werden die Messer 3
nicht von außen, sondern von innen mit Kühlluft angeblasen. Das Gebläse 11 steht dabei über nichi
gezeigte Rohre entsprechend den Leitungen 23 mit dem
Innenraum der Wellen I in Verbindung. F i g. 3 zeigt eine dieser in diesem Fall als Hohlwellen 31
ausgebildeten Wellen, deren Hohlraum mit Position 26 bezeichnet ist. Die Hohlwelle 31 wirkt alfo als
Gebläserohr. Am Umfang hat die Hohlwelle 31 axiiil verlaufende Nuten oder Flächen 27, die regelmäßig über
den Umfang der Hohlwelle 31 verteilt sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind sechs dieser Flächen
27 vorgesehen. Diese bilden mit den Innendurchmessern der Distanzscheiben 4 und der Messer 3 Hohlräume 28
aus. Die Hohlräume 26 und 28 sind über radiale Bohrungen 29 miteinander verbunden, jedem Hohlraum
28 ist eine Bohrung 29 zugeordnet.
Die Distanzscheiben 4 sind vorzugsweise als Wellscheiben so ausgebildet, daß sie zwischen den
Kreismessern 3 diammetral verlaufende Hohlräume 30 bilden, wie dies F i g. 4 zeigt.
Das Gebläse wirkt also über die Hohlräume 26, die Bohrungen 29 und die Hohlräume 28 und 30 kühlend auf
das ganze Schneidwerk und gleichzeitig ausblasend auf die Partikeln zwischen den Messerscheiben, was einen
weiteren Vorteil der Ausführungsform nach Fi g. 3 und ■1 darstellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem Material unter Zerschneiden des
Materials zwischen angetriebenen Messerpaaren, die drehbar und axial zueinander versetzt auf
Walzenpaaren sitzen, wobei sich zwischen jeweils zwei benachbarten Messern einer Walze ein
Distanzstück und im Bereich der Schneidkanten der Messer gehäusefeste Abstreifer befinden, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Abstreifer (5) mehrere jeweils über den Umfang des zugehörigen
Messers (3) hinausgehende Nasen (18) besitzt, und daß ein Gebläse (11) vorgesehen ist, daß die
Messer anbläst.
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Befestigungslasche (25) für die Abstreifer (5) im Bereich des Umfangs der Messer
(3) einen Winkel (24) von weniger als 90° einnimmt.
3. Schneidwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung (16) der
Messer (3) vorderen Kanten (7) der Nasen (18) der Abstreifer (5) mit dem jeweiligen Tangentenstrahl
(20), der von ihrem Schnittpunkt mit dem Messerumfang ausgehend gegen die Umlaufrichtung verläuft,
einen spitzen Winkel (15) bilden.
4. Schneidwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) die Messer (3)
über außerhalb des Wirkungsbereichs der Messer liegende Rohre (13) mit in Längsrichtung der Rohre
angeordneten öffnungen (12) anbläst.
5. Schneidwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse Ml) die Messer (3)
über die als Hohlwelle (31) ausgebildete Welle (1) der angetriebenen Messerpaare von innen anbläst.
6. Schneidwerk nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (31) an ihrem Außenumfang
Ausnehmungen hat, die mit den Innenflächen der Kreismesser (3) und Distanzscheiben (4)
Hohlräume (28) ausbilden, die über ndiale Bohrungen (29) mit dem Hohlraum (26) der Hohlwelle
verbunden sind.
7. Schneidwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheiben (4) als
Wellscheiben ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526109 DE2526109C3 (de) | 1975-06-11 | Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752526109 DE2526109C3 (de) | 1975-06-11 | Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem Material |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526109A1 DE2526109A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2526109B2 DE2526109B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2526109C3 true DE2526109C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19726033C2 (de) * | 1997-06-19 | 2001-11-15 | Schleicher & Co Int Ag | Schneidwerk für einen Dokumentenvernichter |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19726033C2 (de) * | 1997-06-19 | 2001-11-15 | Schleicher & Co Int Ag | Schneidwerk für einen Dokumentenvernichter |
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