DE2526109A1 - Schneidwerk einer vorrichtung zum vernichten von blattfoermigem material - Google Patents

Schneidwerk einer vorrichtung zum vernichten von blattfoermigem material

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Description

  • Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem material Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigsm material unter Zerschneiden des materials zwischen angetriebenen messerpaaren, die drehbar und axial zueinander versetzt auf Walzenpaaren sitzen, wobei sich zwischen jeweils zwei bsnachbarten messern einer Walze ein Distanzstück und im Bereich der Schneidkanten der messer gehäusefaste Abstreifer befinden.
  • Es sind derartige sogenannte Aktenvernichter bekannt, die in der Lage sind, Papiere, Pappen und ähnliches dünnes material in Strsifen oder - mit dem sog. Kreuzschnitt - in Partikel zu zerschneiden. Diese bekannten Schneidwerke haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht in der Lage sind, Folien mit einer Dicke unter 0,15 mm zu zerschneiden.
  • Um derart dünne und reißfeste Folien, wie sie z.B. für Filmkopien, mikrofilme usw. verwendet werden, noch zerkleinern zu können, bedarf es besonderer Schneidwerke.
  • Zunächst muß das Filmmaterial, um den Geheimhaltungsgrad zu wahren, in Streifen von weniger als 0,9 mm Breite geschnitten werden. Hierzu bedarf es eines sehr scharfen Schnittes, der bskanntlich mit dem System eine r eng eingestellten Schere durchgeführt werden kann. Diss erfolgt z.B. mit einem sehr eng, d.h. auf Reibung eingestelltem System von ineinandergreifenden Kreismessern, die außsr dem Längsschnitt auch einen Querschnitt des zu zerkleinernden materials in bekannter Weise bewirken.
  • Ein solches Schneidwerk mit der Arbeitabreite beispielsweise für ein DIN A 4-Blatt besteht aus etwa 250 Kreismessern, die reibend aneinander laufen. Dis entstandene Reibungswärme würde das ganze System in kürzester Zeit blockieren, sofern mit diesem Schneidwerk die erwähnten dünnen reißfesten Folien bearbeitet würden. Es würden dann die in ihm befindlichen Filmpartikel schmelzen, so daß das Schneidwerk sehr schnell blockiert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem material vorzuschlagen, mit dem zuverlässig und mit langer Betriebsdauer auch dünne Folien zerschnitten werden können.
  • Ausgehend von einem Schneidwerk der eingangs genannten Art gelingt dies gemäß der Erfindung dadurch, daß jeder Abstrsifer mehrere jeweils über den Umfang des zugehörigen messers hinausgehends Nasen besitzt und daß ein Gebläse vorgesehen ist, das die messer anbläst.
  • Durch diese maßnahmen wird es erreicht, daß die beim Schneidvorgang entstehenden kleinen materialpartikel, z-*B. von der Abmessung 0,7 x 9 mm, zuverlässig aus dem Schneidwerk entfernt werden. Darüber hinaus wird das Schneidwerk so kühl gehalten, daß es weder blockiert noch die thermoplastischen Folien durch Wärme defbnnisrt.
  • Bevorzugt wird es, wenn eine Befestigungslasche für die Abstreifer im Bereich des Umfangs der messer einen Winkel von weniger als 90 ° einnimmt. Dadurch wird ausreichend Platz geschaffen, so daß im Umfangsbereich der drehenden messer mehrere derartige Nasen hintereinander vorgesehen sein können.
  • Die Abstreif funktion der Nasen wird besonders gut erfüllt, wenn die Kanten der Nasen in Drehrichtung der Messer jeweils einen spitzen Winkel mit der dortigen TAngente der Meseer einschließen.
  • Bezüglich der Anordnung des Gebläses zu den Messern gibt es zwei Möglichkeiten. Nach einer bevorzugten Anordnung bläst das Gebläse die Messer über Rohre mit in axialer Richtung verlaufenden Öffnungen an, die die Messer von außerhalb ihres Umfangs anblasen. Die andere Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse die Messer über die als Hohlwelle ausgebildete Welle der angetriebenen Messerpaare von innen anbläst. Bei dieeer zweiten, bevorzugten Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung , erübrigen sich zusätzliche Rohre und die Kühlung wird besonders intensiv, weil die Messer sehr direkt angeblasen werden, und zwar über ihren gesamten Umfang.
  • Hierfür wird es bevorzugt, daß die Hohlwelle an ihrem Außenumfang Ausnehmungen hat, die mit den Innenflächen der Kreismesser und Distanzscheiben Hohlräume ausbilden, die über radiale Bohrungen mit dem Hohlraum der Welle verbunden sind. Dadurch wird es gewährleistet, daß der gesamte Umfang der Kreismesser möglichst gleichmässig mit dem Kühlstrom angeblasen wird.
  • Des weiteren wird es bevorzugt, wenn die Distanzscheiben als Wellscheiben ausgebildet sind, wodurch eine weitere gute Verteilung der Kühlluft relativ zu den sich erwärmenden Kreismesserscheiben erreicht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von AusEirungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schneidwerk nach der Erfindung zur Erläuterung der grundsätzlichen Funktionsweise dieses Schneidwerks, bei einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 einen Schnitt längs II-II von Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der rechten Hälfte von Fig. 2 bei einer abgeänderten Ausführungsform , bei der die Kreismesser von innen angeblasen werden; Fig. 4 einen Schnitt längs IV-IV von Fig. 3.
  • Das Schneidwerk weist mehrere, zueinander parallel verlaufende Wellen 1 auf, die von einem Motor 14 über dessen Motorwelle 8 in Pfeilrichtung 16 angetrieben werden. Sie arbeiten also in Gegendrehrichtung. Das von dem Schneidwerk zu zerkleinernde Material wird in einen Einlauf 17 eingegeben und dann zwischen Messern 3 des Schneidwerkes zerkleinert.
  • Die Wellen 1 können mit einer um deren Achse gewandelten Fläche 2 versehen sein, über die die Querschnitte im blattförmigen material erfolgen. Zusätzlich zu den Messern 3 sitzen auf den Wellen 1 Distanzscheiben 4 und Abstreifer 5.
  • Jeweils einem messer 3 gegenüber sitzt ein Abstreifer 5, wie dies Fig. 2 am deutlichsten zeigt. Zwischen jeweils zwei benachbarten messern 3 befindet sich eine Distanzscheibe 4.
  • Die Distanzscheiben sind im Inneren der Abstreifer 5 angeordnet. Sie sind dabei höchstens um 0,1 mm dicker als die Messerscheiben. Die Abstreifer 5 sind höchstens um 0,1 mm dünner als die messer. Die Abstreifer sind so ausgebildet, daß sie die geschnittenen Partikel mehrmals aus einem Raum 6 zwischen den schneidenden messern 3 herausführen, und zwar über eine Strecke, die sich über mindestens 2700 des messerumfanges erstreckt.
  • Hierzu haben die Abstreifer 5 an ihrem Umfang mehrere Nasen 18, deren Profil über das der kreisrunden messer 3 hinausgeht. Eine zur jeweiligen Nase 18 hinführends Kante 7 des Abstreifers 5 schließt mit der Tangente 20 des betreffenden messers 3 im Bereich der Nase 18 einen spitzen Winkel 15 ein. Diese Kanten 7, die in der Draufsicht der Fig. 1 schmale Flächen sind, führen somit das Schnittgut aus dem Umfang der Kreismesser heraus, was für die Funktionsweise des Schneidwerkes wichtig ist.
  • Um die Kreismesser über einen Winkel von etwa 2700 ihres Durchmessers offen zu halten, sind die Abstreifer 5 drehsicher an zwei parallel zur messerwelle 1 verlaufenden Stangen 9, 10 so aufgehängt, daß Befestigungslaschen 8 der Abstreifer 5 weniger als 900 des Kreisdurchmessers bedecken.
  • Die beiden Stangen 9 und 10 können auch durch eine einzige, als Vieleck ausgebildete Stange ersetzt werden.
  • Sollten einige Partikel trotzdem durch diese aus einer Vielzahl abstreifender Elemente 7, 18 bestehende Abstreiferschleuse gelangen, so werden sie durch ein Gebläse 11, das gleichzeitig das Schneidsystem kühlt, abgeblasen.
  • Das Gebläse wirkt vorzugsweise über zwei mit Bohrungen oder Schlitzen 12 versehene Rohre 13, die parallel zu den Wellen 1 über den messern 3 angebracht sind. Das Gebläse wird über einen besonderen motor oder dirskt vom Antriebsmotor 14 des Schneidwerks angetrieben. Auf diese Weis ist ss möglich, Schneidwerke mit mehreren hundert Kreismessern mit enger Schnittluft von ca. 0,05 mm und einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 50 cm/sec. störungsfrei für die schnelle Zerkleinerung von z.B. mikrofilmen einzusetzen.
  • Der motor 14 treibt über Getrieberäder 21 die totorwells 8 und die Wellen 1. Die motorwelle 8 treibt bei der gezeigten Auaführungaform über einen Keilriemen 22 das Gebläse 11, das über Leitungen 23 mit den Rohren 13 verbunden ist.
  • Die Erfindung läßt sich ebedalls mit Vorteil bei Schneidwerken einsetzen, die das blattförmige Material nur in Längsrichtung, und nicht zusätzlich in Querrichtung, schneiden.
  • Fig. 2 zeigt den Winkel 24, den die Befestigungslaschen 25 der Abstreifer 5 am Umfang der Messer 3 einschließen. Dieser Winkel ist kleiner als 9o .
  • Im folgenden werden die Abänderungen bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform werden die Kreismesser nicht von außen, sondern von innen mit Kühlluft angeblasen. Das Gebläse 11 steht dabei über nicht gezeigte Rohre entsprechend den Leitungen 23 mit dem Innenraum der Wellen 1 in Verbindung. Fig. 3 zeigt eine dieser in diesem Fall als HOHlwellen ausgebildeten Wellen 1, deren HOHlraum mit Pos. 26 bezeichnet ist.
  • Die Welle 1 wirkt also als GEbläserohr. Am Umfang hat die Welle axial verlaufende Nuten oder Flächen 27, die regelmässig über den Umfang der Welle 1 verteilt sind.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind sechs dieser Flächen 27 vorgesehen. Diese bilden mit den Innendurchmessern der Distanzscheiben 4 und der Kreismesser 3 Hohlräume 28 aus.
  • Die Hohlräume 26 und 28 sind über radiale Bohrungen 29 miteinander verbunden. Jedem Hohlraum 28 ist eine Bohrung 29 zugeordnet.
  • Die Pistanzscheiben 4 sind vorzugsweise als Wellscheiben so ausgebildet, daß sie zwischen den Kreismessern 3 diametral verlaufende Hohlräume 30 bilden, wie dies-Fig. 4 zeigt.
  • Das GEbläse wirkt also über die Hohlräume 26, die Bohrungen 29 und die HOhlräume 28 und 3O kühlend auf das ganze Schneidwerk und gleichzeitig ausblasend auf die Partikel zwischen den Messerscheiben, was einen weiteren Vorteil dieser Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 darstellt.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche S«ineidwerk einer Vorrichtung zum Vernichten von blattförmigem Material unter Zerschneiden des Materials zwischen angetriebenen Messerpaaren, die drehbar und axial zueinander versetzt auf Walzenpaaren sitzen, wobei sich zwischen jeweils zwei benachbarten Messern einer Walze ein Distanzstück und im Bereich der Schneidkanten der Messer gehäusefest. Abstreifer befinden, d a d u r c h g ek e n n -z e i c h n e t, daß jeder Abstreifer (5) mehrere jeweils über den Umfang des zugehörigen Messers (3) hinausgehende Nasei (18) besitzt und daß ein GEbläse (11) vorgesehen ist, das die Messer (3) anbläst.
  2. 2. Sahneidwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Befestigungslasche (25) für die Abstreifer (5) im Bereich des Umfangs der Messer (3) einen Winkel (24) von weniger als 90° einnimmt.
  3. X, * neidwerk nach Anspruch l oder 2, d a d u r c h zwei n n z e i c h n e t , daß die Kanten (7) der Nasen (18) in DRehrichtung (16) der Messer (3) jeweils einen sitzen Winkel (15) mit der dortigen TAngente (20) der Messer (3) einschließen.
  4. 4. Schneidwerk nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß das GEbläse (11) die Meser (3) über Rohre (13) mit in axialer Richtung verlaufenden Öffnungen (12) anbläst, die die Mesesr (3) von außerhalb ihres Umfangs anblasen.
  5. 5. Schneidwerk nach Anspruch 1 - 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gebläse (11) die Messer (3) über die als Hohlwelle ausgebildete Welle (1) der angetriebenen Messerpaare von innen anbläst.
  6. 6. Schneidwerk nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Hohlwelle an ihrem Außenumfang Ausnehmungen hat, dz in den Innenflächen der Kreismesser und Distanzscheiben Hohlräume (28) ausbilden, die über radiale Bohrungen (29) mit dem Hohlraum (26) der Welle (1) verbunden sind.
  7. 7. Schneidwerk nach Anspruch 5 oder 6, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzscheiben (4) als Wellscheiben ausgebildet sind.
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