DE2525516A1 - Vorrichtung zum verdampfen von fluechtigen stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum verdampfen von fluechtigen stoffen

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DE2525516A1 DE19752525516 DE2525516A DE2525516A1 DE 2525516 A1 DE2525516 A1 DE 2525516A1 DE 19752525516 DE19752525516 DE 19752525516 DE 2525516 A DE2525516 A DE 2525516A DE 2525516 A1 DE2525516 A1 DE 2525516A1
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Georg Dipl Ing Thesing
Erich Tuerk
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Henkel AG and Co KGaA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor

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Description

  • 11Vorrichtung zum Verdampfen von flüchtigen Stoffen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus Kunststoff zum Verdampfen von in einer schalenförmigen Nachfüllverpackung befindlichen flüchtigen Stoffen, welche aus einer Rückwand, einem zylindrischen Aufnahmekorb für die Nachfüllpackung sowie einem ebenfalls zylindrischen, auf dem Korb geführten und axial verstellbaren Deckel besteht.
  • Die Aufgabe bestand darin, eine Einrichtung zu schaffen, worin Duftstoffe im Haushalt aufbewahrt und dosiert abgegeben werden können. Insbesondere soll die Einrichtung raumsparend an der Wand aufhängbar sein. Weiterhin soll nach Verbrauch eines Duftstoffeinsatzes die Einrichtung leicht mit einem neuen Einsatz beschickt werden können.
  • Die Lösung besteht in der Vorrichtung gemäß Hauptanspruch.
  • Die Nachfüllverpackung wird in den hierfUr vorgesehenen Korb eingelegt, welcher seinerseits mittels Nut und Feder in der Rückwand geführt wird. Der Korb rastet vermittels eines Nockens ein, ist dadurch an der Rückwand arretiert und gleichzeitig dessen offene Seite dicht verschlossen. Der sich verflüchtigende Stoff kann lediglich durch siebartige Durchbrechungen an der der Rückwand gegenüberliegenden Wand des Korbes entweichen.
  • Letztere Wand kann ihrerseits durch den axial verschiebbaren Deckel dicht verschlossen werden. Um dies bewerkstelligen zu können, sind sowohl an der zylindrischen Außenwand des Korbes als auch an der Innenseite des ebenfalls zylindrischen Mantels des Deckels korrespondierende Gewinde vorgesehen. Die Innenseite des Deckeloberteils bildet dann bei Schließstellung des Deckels mit dem Rand der siebartige Durchbrechungen besitzenden Wand des Korbes eine Dichtung, welche eine nicht gewollte Verdunstung des Duftstoffes verhindert.
  • Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Rückwand einen zeigerartigen Vorsprung besitzt, der mit einer auf der Peripherie des Deckels angebrachten Scala korrespondiert.
  • Hiermit konnen die in dem Deckelmantel vorgesehenen Durchbrechungen Jederzeit kontrollierbar, mehr oder weniger weit freigelegt werden, woraus dann die flüchtigen Duftstoffe entweichen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Deckel an seinem Oberteil eine als Handhabe dienende konzentrische Erhöhung besitzt. Hierdurch wird die Verdrehung des Deckels gegenüber dem Korb wesentlich erleichtert. Es ist für die Handhabung ferner zweckmäßig, daß beim Korb das Verhältnis von lichtem Durchmesser zur Höhe ca. 3 : t beträgt.
  • Der Durchmesser des Korbes soll dabei ca. 9 cm betragen.
  • Um mit einer Umdrehung des Deckels bereits die in dessen Mantel angebrachten Durchbrechungen für den Duftstoffdurchtritt vollständig freilegen zu können, ist es vorteilhaft, die Gewinde mehrgängig, insbesondere zwei- oder freigängig auszufflhren.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der schalenförmigen Verpackung zum Nachfüllen der Vorrichtung, für welche ebenfalls Schutz beansprucht wird, besteht aus tiefgezogenem Aluminiumblech. Die Verpackung ist vor Gebrauch mittels aufgesiegelter Folie verschlossen.
  • Als Folienwerkstoff empfiehlt sich die Verwendung von Aluniniumverbundfolie oder lackierter Aluminiumfolie.
  • Das Verhältnis von maximalem Durchmesser der Verpackung zu deren Höhe soll etwa 3 : 1 , der Durchmesser seinerseits etwa 8 cm betragen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Verpackung besteht ferner darin, daß diese aus Kunststoff besteht. Es empfiehlt sich hierbei die Verwendung von Polyolefinen. Diese Verpackung ist dann mittels Schnappdeckel verschlossen, welcher vor dem Einsetzen in die Vorrichtung abzunehmen ist.
  • In den folgenden Figuren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielhaft dargestellt. Es zeigen Fig. i einen Querschnitt durch die Vorrichtung Fig. 2 einen Querschnitt durch den Deckel Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel Fig. 4 einen Querschnitt durch den Aufnahmekorb für die Nachfüllpackung Fig. 5 eine Draufsicht auf den Aufnahmekorb Fig. 6 einen Querschnitt durch die Rückwand Fig. 7 eine Draufsicht auf die Rückwand.
  • Die aus Kunststoff gefertigte Vorrichtung (Fig. l) besteht aus der Rückwand 1, dem zylindrischen Aufnahmekorb 2 für die Nachfüllpackung 3 sowie dem ebenfalls zylindrischen Deckel 4. Der Deckel 4 wird auf dem Korb 2 geführt und ist axial verstellbar.
  • Der Korb 2 ist mittels Nut 5 und Feder 6 in der Rückwand 1 geführt (Fig.5,6,7). Der Korb 2 ist ferner vermittels des Nockens 7 (Fig. 7) in die Rückwand l eingerastet (Fig. 1). Die offene Seite 8 des Korbes 2 (Fig. 1) ist von der Rückwand 1 dicht verschlossen. Der Korb 2 besitzt ferner an der Rückwand l gegenüberliegenden Wand 9 (Fig. 4) siebartige Durchbrechungen 10. Weiterhin besitzt der Korb 2 an seiner zylindrischen Außenwand 11 das dreigängige Gewinde 12.
  • Der Deckel 4 umgibt den Korb 2. Der zylindrische Mantel 14 des Deckels 4 weist über den Umfang gleichmäßig verteilte Durchbrechungen 15 (Fig.2) auf. An der Innenseite 13 des Mantels 14 des Deckels 4 ist ferner das Gewinde 12a vorgesehen, welches mit dem Gewinde 12 (Fig. 4) am Korb 2 korrespondiert.
  • Die Innenseite 16 (Fig. 2) des Oberteiles 17 des Deckels 4 b det bei der Schließstellung (Fig. 1) mit dem Rand 18 der Wand 9 des Korbes 2 eine Dichtung.
  • Die Rückwand l (Fig. 6, 7) besitzt den zeigerartigen Vorsprung 19.
  • Der Vorsprung 19 korrespondiert mit der Skala 20 (Fig. 3), welche auf dem Deckel 4 angebracht ist.
  • Der Deckel 4 besitzt an seinem Oberteil 17 die als Handhabe dienende konzentrische Erhöhung 21.
  • Das Verhältnis von lichtem Durchmesser 22 zur Höhe 23 des Korbes 2 beträgt 3 : 1 . Der Durchmesser des Korbes beträgt 9 cm.
  • Die schalenförmige Nachfüllverpackung 3 (ei.1) besteht aus Albumin umblechPie Verpackung 3 ist zunächst mit einer nicht gezeichneten aufgesiegelten Folie verschlossen. Damit die Verpackung 3 zwanglos in den Korb 2 eingelegt werden kann, ist deren Verhältnis von maximalem Durchmesser 22 zu seiner Höhe 23' ebenfalls 3 : 1.
  • Der Durchmesser 22' und die Höhe 23' sind geringfügig kleiner als die entsprechenden Maße des Korbes 2.
  • Die Vorrichtung kann sowohl vermittels öse 24 an der Wand aufgehängt oder aufgeklebt, als auch beispielsweise auf einem Schrank oder Tisch abgelegt werden.
  • Je nach Erfordernis kann der Deckel 4 durch Verdrehung relativ zum Korb 2 gegenüber letzterem axial verschoben werden. Hierdurch wird ein mehr oder weniger großer Ausschnitt der Durchbrechungen 15 im Mantel 14 freigelegt und steht für das Entweichen des Duftstoffs zur Verfügung. Im ganz zusammengeschraubten Zustande von Deckel und Korb ist demgegenüber dle Duftstoffmasse in der Vorrichtung dicht eingeschlossen. Es findet dann keine Verdunstung des in der Verpackung befindlichen Duftstoffes statt.
  • Nach Entleerung der Verpackung 3 kann der Korb 2 zusammen mit dem Deckel 4 aus der Nut 5 der Rückwand l heraus geschoben und nach dem Herausnehmen der alten Verpackung und Einlegen einer neuen Verpackung wieder in die Nut 5 eingeschoben werden. Der Rastnocken 7 sorgt für eine Arretierung des Korbes 2 auf der Rückwand 1.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht auch darin, daß durch Verwendung entsprechender Duftstoffe in preisgünstigen Nachfüllverpackungen die erzielbaren Duftvarianten beliebig gewechselt werden können.

Claims (7)

  1. PatentansprUche
    rorrichtung aus Kunststoff zum Verdampfen von in einer schalenförmigen Nachfüllverpackung befindlichen flüchtigen Stoffen, bestehend aus einer Rückwand, einem zylindrischen Aufnahmekorb für die Nachfüllpackung sowie einem ebenfalls zylindrischen, auf dem Korb geführten und axial verstellbaren Deckel, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Maßnahmen: a) der in der Rückwand 1 mittels Nut 5 und Feder 6 geführte und vermittels eines Nockens 7 einrastbare Korb 2 ist an seiner offenen Seite 8 von der Rückwand l dicht verschlossen und besitzt an der gegenüberliegenden Wand 9 siebartige Durchbrechungen 10 und an seiner zylindrischen Außenwand 11 ferner ein Gewinde 12; b) der den Korb 2 umgebende Deckel 4 besitzt an der Innenseite 13 seines Durchbrechungen 15 aufweisenden zylindrischen Mantels 14 ein mit dem Gewinde 12 am Korb 2 korrespondierendes Gewinde 12a; c) die Innenseite 16 des Oberteils 17 des Deckels 4 bildet bei dessen Schließstellung mit dem Rand 18 der siebartigen Durchbrechungen 10 besitzenden Wand 9 des Korbes 2 eine Dichtung.
  2. 2) Vorrichtung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand l einen zeigerartigen Vorsprung 19 besitzt, der mit einer auf der Peripherie des Deckels 4 angebrachten Skala 20 korrespondiert.
  3. 3) Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Deckel 4 an seinem Oberteil 17 eine als Handhabe dienende konzentrische Erhöhung 21 besitzt.
  4. 4) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Korb 2 das Verhältnis von lichtem Durchmesser 22 zur Höhe 23 ca. 3 : 1 beträgt, mit einem Durchmesser von ca. 9 cm.
  5. 5) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde 12, 12a mehrgängig ausgeführt ist.
  6. 6) Schalenförmige Verpackung zum Nachfüllen der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus tiefgezogenem Aluminiumblech besteht, vor Gebrauch mittels aufgesiegelter Folie verschlossen ist und ein Verhältnis von maximalem Durchmesser 22' zur Höhe 23' von ca.
    3 : 1 aufweist, mit einem Durchmesser von ca. 8 cm.
  7. 7) Schalenförmige Verpackung zum Nachfüllen der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Kunststoff besteht, vor Gebrauch mittels Schnappdeckel verschlossen ist und ein Verhältnis von maximalem Durchmesser zur Höhe von ca. 3 : 1 aufweist, mit einem Durchmesser von ca. 8 cm.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4208012A (en) * 1978-06-09 1980-06-17 Champion International Corporation Air freshener carton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2416544A1 (de) * 1973-04-06 1974-10-24 Cordi Coord Dev Innovation Verfahren und vorrichtung zur verteilung aktiver fluechtiger substanzen

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