DE2525465C3 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Abnehmen mehrerer Kernbleche von einem Stapel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Abnehmen mehrerer Kernbleche von einem Stapel

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DE2525465C3
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    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets

Description

Bei einem bekannten Verfahren zum Schichten lamcllierter Eisenkerne für Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen werden auf im Abstand voneinander angeordneten Vorratstischen in Stapeln niedergelegte Blechlagen mittels Aufnahme- und I ühningseinrichlungeii in der Weise zu einem zwischen den Vorralsiischen liegenden Schichttisch transportiert, daß mittels einer (ireiferplatte eines der aufgestapelten Bleche von einem der Vorratstische abgenommen und ein im vorhergehenden Arbeitsgang ebenso von einem anileren Vorratstisch abgenommenes Blech auf einem vertikal beweglich angeordneten .Schichtlisch stets an der gleichen Stelle abgelegt wird. Dem Schichtlisch ist dabei eine ("ireiferplatte zugeordnet, die horizontal verfahr- und vertikal verschiebbar ist und zur Aufnahme der Blechlagen über die gesamte Flüche verteilte, in vertikaler Richtung elastisch verschiebbar angeordnete, ein- oder .iiism haltbare Elcktromagnete oder Saugdüsen besitzt (I XM1S 12 h« 7U)).
Mit diesem Verlahren und der zugehörigen Vorrichtung ist es möglich geworden, Kerne für transformatoren, Drosselspulen und dergleichen schnell, rationell und ohne erhöhten Aufwand an manueller Arbeitskraft zu schichten
Piv.se Möglichkeit bietet auch eine weitere bekannte Vorrichtung zum Schichten von Eisenkernen für Transformatoren aus Einzelblechen, die sich dadurch auszeichtret, dall im Bereich der linden der Arme eines zentral gelagerten Drciisttrns (ireiferelemente in R)rm von in vertikaler Richtung elastisch verschiebbar angeordneten Saugern oder Elektromagneten enthaltende lilechhubeinhei'.en angebracht sind, mit denen von Vorratsstapeln in der Kernform zusammengelegte Bleche abhebbar und nach einer Drehung des Drehsterns aiii den an einer anderen Stelle des Dr«"hkreises befindlichen .Schichttisch wieder auflegbar SiIHl(DE -OS 21 bJ8!7).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum gleichzeitigen und reproduzierbaren Abnehmen von zwei oder mehr Kernblechen von einem aus vorgeschichteten Blechen bestehenden Stapel sowie zum lagencluigen Ablegen und Schichten dieser Bleche zu suchen, um Iransformatorenkertie. Diosselspulenkerne oder ähnliche Kerne not h schneller und Ökonomist her und damit vor allem preisgünstiger sehn hten zu können
Diese Aufgabe ist dadiiuh gelost, Λιΰ erfindungsgemäß die oberen Blechlagen eines in euer Bereitsiellungseinrii-litung befindlichen vorgeschichteten Stapels durch Aufspreizen mindestens einer Zore im Bereich ihres umfangs zunächst vereinzelt, anschließend die leweils erwünschte, lurch Mvählen reproduzierbar
sichergestellte Anzahl Blechlagen vom Restsiapel räumlich abgegrenzt, diese Blechlagen düiach durch eine Blechhub- und Übergabeeinheil vom Stapel abgehoben werden und von dieser daraufhin in ihre Bestimmurigslage gebracht und in dieser definiert abgelegt werden. Dabei können ein, zwei oder auch mehr vorgeschichtete Stapel vorhanden sein und diecen jeweils nur eine oder aber eine gemeinsame Blechhub-Übergabeeinheit zugeordnet sein. Die Blechhub-Übergabeeinheit kann dabei durch eine an sich bekannte, horizontal und vertikal verschiebbare und mit geeigneten Greifern ausgestatiete Greiferplaue verkörpert sein oder aber als zemral gelagerter, in seiner jeweiligen Endlage heb- und senkbarer, mit Greifereletnenten versehener und eine Reversierbewegung ausführender Dri'hstern ausgebildet sein.
Zur Durchführung des erfindungsgemaL':n Verfahrens eignet sich insbesondere eine Vorrichtung, die /um Aufspreizen der im oberen Bereich des Vorgeschichteten Stapeis befindlichen Kenibleche in deren stirnseiligern Bereich dienende Spreizmagnete enthalt, die vorzugsweise an einem senkrecht zur ülechebtne verstellbaren, mindestens eine Zähleinrichtung für die jeweils gewünschte \nzahl Blechlagen enthaltenden Zentrierrahmen oder dergleichen angebracht si d, der mittels dieser oder einer weiteren Zahleiiiru lining selbsttätig auf die jeweils erforderliche Zahl- und. [rennhohe einjustiert wird. Der Zcntrierrahmen k.uiii dabei mit scherenartig zusammenschiebbar^;!, gegebenenfalls aus antimagnelischem Material bestehenden I rennliiiealen ausgerüstet sein, welche die entsprechende Anzahl Kernbleche gegenüber der unmittelbar darunter befindlichen Blcchlage räumlich abgrenzen und so die Voraussetzung dafür schaffen, d.ill die (ireifcTi'lcniente der Mlcchliiib I'Ihcrgahccinhcit ue abgegrenzten Blechlagen entweder seitlich klemmend erfassen, iintergrcifeu oder magnclisi h von oben sii her abheben können.
In den ersten beiden !'allen kann die Hlcchhuh-l Iher gabeeinheit als Klemmbacken oder Zangengreiferein : heit ausgebildet sein, im dritten I all ist eine mit Dauer oder Flektromugnelen ausgestaltete Greiferkette erforderlicli.
Die Frfindung wird im nachstehenden anh.ind der Zeichnung, die zwei Ausfiihmugshcispielc schematisch ι vera.iichaulichl, niiher erläutert.
Fs /eigen
I-i g. I bis J eine Vorrichtung zur Vereinzelung der gestapelten Bleche in Frontansicht und .Seitenansicht, jeweils wenigstens teilweise geschnitten sowie in Draufsicht,
Γ i g. 4 bis b eine Vorrichtung gemalt den F i g I bis i, jedoch mit zugehöriger Üleclihub-Übergabeeiiiheit, die mechanische Greiferelemente besitzt,
F i g. 7 bis ') eine Vorrichtung gem.ili den F i g. I bis i, ledoch mit kombinierter, magnetische Greiferelenienie aufweisender Blech hub- l'l her gabee in Ii eil.
In den Fig. I bis I ist mit I cm beliebiger, ,ms Fin/elblechen 2 Vorgeschichteier Stapel bezeichnet, der auf einem mit Mild1 von Gewindespindel!! ! oder dergleichen neb- nml senkbami oberhalb eines wenigstens die Antriebe fur die K·. rrisl.ipci I agestenerung, fur (!en Zahl- und I rennvorgatig sowie fur d.r Niveaiisteuerung aufnehmende!; (irundgeslel! -4 angeordneten Hodenteil ί auflieg· und .in dessen Stirnseite im Bereich der oberen Blechlagen Spreizmagnctc f> angesetzt sind. Diese Magnete steilen sicher, daß die betreffenden Kernhleche an Jen entsprechenden Stellen zuverlässig vereinzelt und wenigstens so weit auseinandergespreizt werden, daß ein einwandfreies Abzählen der einzelnen Bleche gewährleistet ist und daß der Abstand der oberen, abzunehmenden Bleche von der unmittelbar darunter befindlichen Blechlage hinreichend groß ist für ein Festhalten bzw. Abnehmen der betreffenden Anzahl von Blechlagen durch die jeweilige Blechhub- bzw. Übergabeeinheit.
Die Spreizmagneie sind an einem Zentrierrahmen 7 befestigt, der höhenverstellbar und jeweils über Zählfühler 8 manuell oder selbsttätig so einstellbar ist, daß die Spreizmagneie dem Blechstapel 1 stets lagtrichtig b/w. mit der erforderlichen Aufspreizhöhe zugeordnet sind. Zwei solche Zählfuhler 8, welche auch /um Abzählen der auseinandergespreizten oberen Blechlagen dienen, können beispielsweise diagonal versetzt am Zentrierrahmen 7 der den vorgeschichteten Stapel aufnehmenden Bereitstellungseinrichtung angebracht sein. Die entsprechenden Steuerbefehle werden dabei beispielsweise durch mechanischen Kontakt der Zahlfühler mit den Blechen 2 ausgelöst und unter anderem der Kernstapel-Lagesteuerung für dt η Zahlliiid T'renmorgang einschließlich der Niveausteuening. deren Antrieb mit 21 angedeutet ist. zugeführt.
Im Zentrierrahiiien 7 ist eine mit zwei gegenläufigen Gewinden 12, 1 1 versehene, beispielsweise durch einen i.lcktromotor 21 angetriebene Gewindespindel 14 drehbar angeordnet. Auf den beulen Gewindeabschnit ten der Spindel sind längs des Blechstapcls t verlaufende frennlineale 9 angebracht, die zumindest im Falle des Abhebens der zuvor verein/'jhert Bleche auf magnetischem Wege aus antimagnetischeni Material bestellen. Diese, mit Zentriernasen IO versehenen I reimliiieale 1J lassen sich nach dom l'rin/tp einer St here zusammenschieben und öffnen und dienen dazu, die gewünschte Anzahl von Keriiblechen, beispielsweise zwei, vom übrigen Stapel ab/ugren/en Die Trennlmea-Ie übernehmen dabei gleichzeitig die Miitenzenirierimg der abzunehmenden Bleche mittels einer besonderen Scheren- Irennsteiierung.
Die wenigstens in einer Richtung, etwa in *-Richtung. ausgerichteten und vom Stapel I abgegrenzten b/w. von diesem distanzierten Bleche 2 werden nun, wie den F i g. 4 bis h zu entnehmen ist, von einer mit /angenförmigcii Greifleisien 15 ausgestatteten Greifereinheit 16 übernommen b/w. einer solchen zugeführt. Mittels dieser Greifereinheit erfolgt auch das Ausrichten der Kernbleche in der anderen Richtung, im vorliegenden Falle also in der y-Richtung. Zu diesem Zweck ist beispielsweise eine nicht gezeichnete elektronische Soll Ist-Abtaststeuerung vorgesehen. Die ausgerichteten Bleche werden dann von dieser Greifereinrichtung an der vorgesehenen bzw. vorprogrammierten Stelle, das ist in der Regel ein heb- und senkbarer Sc hichttisch, definiert abgelegt.
Die Steuervorgange laufen dabei z. B so ab, daß sich, beeinflußt vom Zählfühler 8, der Zentrierrahmen 7 einschließlich dei mit diesem baulich vereinigten Frennlineale 9 und den Zentriernasen 10 um einen der ■\nziihl der jeweils ah/unehm'-'idon Bleche entsprechenden, durch die Zahl der kontakt- bzw Signalgaben des z.ahlfühlers 8 festgelegten Weg abwärts bewegt. Daraufhin werden ,lie abge/ähhi1 Bleche vom Reslsl.i pel durch die rrennlineale 9 aht\vrfn/t. die zu diesem Zweck eine scherenartig? Bcwve'ing ausführen und die Bleche uniergreifen. Die A-i,' i-.-rung der Bleche erfolgt dabei gleichzeitig durch (iie Zeriiriernasen 10. Da'anlhin werden die Bleche mittels der Greifer- und Übergabe-
'4 6 O
einheit 16 abgehoben und an der gewünschten Stelle abgesetzt.
In der Zwischenzeit hat sich der Zentrierrahmen 7 einschließlich der Trennlineale 9, der Zentrieniasen IO und der Zählfühler 8 wieder bis zum vorherigen und konstant bleibenden Übergabeniveau N aufwärts bewegt, desgleichen das den Stapel 1 tragende Bodenteil 5. Damit is! die Ausgangsposition für den nächsten Trenn-Abhebe- und Übergabevorgang wieder erreicht und das Spiel wiederholt sich periodisch. Rir die zwcckmäßigerwcisc von dem oder den Zählfühlcrn gegebenenfalls unter Verwendung von Zeitrelais gesteuerten Hub- und Senkbewegungen des Zentrierrahmens einschließlich der mit diesem baulich vereinigten sonstigen Klcmcntc sowie für die Steuerung des Blcchstapcls können entweder getrennte Antriebe vorgesehen sein oder es kann jeweils auch ein gemeinsamer Antrieb verwendet werden.
Im l'alle der Verwendung eines mit Magneten ausgerüsteten Greifersystems, wie es die Ι·' ι g. 7 bis 9 im Prinzip zeigen, sind an einer Greifcrplatte 17 entweder Permanentmagnete oder fcldgesteuerte Magnete 18 angebracht, welche die Blechlagen 2 übernehmen und ebenfalls lagerichtig auf dem entsprechenden Schichtlisch deponieren.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, den Kernblechstapel 1 weder zu senken noch zu heben, sondern in seiner Lage zu belassen und demgegenüber die Greiferplatte 17 der jeweiligen Verringerung der Stapelhöhc folgen zu lassen. Letzteres in der Weise, daß ' nach dem Auftreffen eines oder mehrerer der Greifereiemcntc 18 und gegebenenfalls nach deren Kompression um einen bestimmten Betrag ein Berührungskontakt ausgelöst wird, der die Abwärtsbewegung der Graferplatte stoppt und die Voraussetzung für deren Aufwärtsbewegung einleitet. Der Bcrührungskontakl kann dabei entweder in der Greifcrplatte 17 oder in dem im Abstand darüber befindlichen Träger 11 angeordnet sein. Dabei ist die Greifcrplatte 17 /im: Träger 19 relativ beweglich angeordnet, und, sobald im Falle dt-s Auflicgcns der Greiferelemente 18 auf dem Blcchstapel die Greiferplaite 17 zur Anlage an den Träger 19 kommt, spricht der Berührungskontakt 20 an und leitet die erwähnten Arbeitsvorgänge ein. Von den Greiferelementcn 18 sind zweckmäßigerweisc die äußeren, bezogen auf die Stapeloberfläche, etwas höher angeordnet als die mittleren. Dadurch wird der Abhebevorgang ei leichtert.
Das Charakteristische der vorliegenden Erfindung isi demnach darin zu sehen, daß in einer mit den vorgeschichteten Kernblcchstapel beschickten, in siel· unabhängig steuerbaren Bereitstellungseinrichtung die nachstehenden Arbcitsfolgcn ablaufen: Bleche verein zein, die abzunehmende Anzahl Bleche abzählen unc diese Anzahl gegebenenfalls registrieren, Bleche aus richten und definiert einem Hub-Übergabesystcn zugänglich machen. Das gegebenenfalls kombinierte Hub-Übergabesystem, das in an sich bekannter Weist ausgebildet sein kann, übernimmt die Bleche unt übergibt diese dann exakt ausgerichtet unmittelbar odci mittelbar einem Schichttisch.
Damil die richtige Lage der Bleche jeweils gewährlci stet ist, können geeignete Fang- und Zentrierbolzer vorgesehen sein, ferner besteht die Möglichkeit. di( Bleche elektronisch abzutasten und mittels eine: Soll-Istwertvergleichs einen Nachsteuermechanismu' zu beeinflussen, der entsprechende Lagekorrekturei vornimmt.
Hier/u 3 BhUt ZciclinuiH'en

Claims (12)

2,5 ..:D 4OO Patentansprüche:
1. Verfahren zum gleichzeitigen Abnehmen von zwei oder mehr Kernblechen von einem Stapel vorgeschichteter Bleche für Transformatorenkerne und dergleichen Kernanordnungen sowie zu deren lagerichtigem Ablegen und Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Blechlagen des in einer Bereitstellungseinrichtung befindlichen vorgeschichteten Blechstapels durch Aufspreizen im Bereich ihres Umfangs zunächst wenigstens zonenweise vereinzelt, anschließend die jeweils gewünschte, durch Abzahlen reproduzierbar sichergestellte Anzahl Blechlagen vom Reststapel räumlich übgegrenzt, diese Blechlagen danach durch eine Blechhub- und llbergabeeinheit vom Stapel abgehoben werden und von dieser daraufhin in ihre Bestimiiiiingslage gebracht und in dieser definiert abgelegt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß /um Aufspreizen der oberen Kernblechlagen des vorge schichteten Stapels (I) in dessen stirnseitigem Bereich Spreizmagnete (6) vorgesehen sind, die an einem senkrecht zur Blechebene verstellbaren, mindestens einen Zählfühler (8) enthaltenden /en (rierralimcii (7) tier BereilsicIIitngseinrichiung auge bracht sind, und daß tier Zentriorrahnien in Längsrichtung schere'iartig zusumnienschiebhare. mit /entriernasen (10) versehene Trenniineale (4) aufweist, welche jeweils die gewünschte Anzahl Kernbleche abgrenzen.
i. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der/die / ihlfühler (8) einen Mubantrieb für den lilechstapel (1) sowie einen Antrieb (22) fur den /entrierrahinen(7) steuern
4. Vorru htuiig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dii: Blcehstapelstcueruiig sowie die Steiicniiig des Zentrier rahmens (7) über einen gemeinsamen Zentralanirieb erfolgt.
rt. Vorrichti.ημ nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet. daß der Zentrierrahi!'.eii(7) mittels des/der Zählfühler (8) selbsttätig auf die jeweils erforderliche Zahl- und Trennhöhe einjiistierbar ist.
b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlfühler (8) diagonal versetzt am Zentrierrahmen (7) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mittenzeniriening der abzunehmenden Kernbleche eine die Trennlineale (9) beeinflussende Scherentrennsteuerung vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß ilen wenigstens in einer Richtung ausgerichteten und vom übrigen Kernstiipel abgegrenzten bzw. distanzierten Kern blechen (2) ein mechanisches Circifersystem (16) zugeordnet ist.
l). Vorrichtung nach \nspi nch H. dadurih f'ckenn zeichnet. ihiLl ihis (ireiferssslem (16) nut Zangen ν erschein· (i reif leisten (15) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daLi der Beroitstellungse:nnchiung ein fviagneigreifersysiem (i7, in, i9) zugeordnet i*-1
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine solche Steuerung des Magnetgreifersystems (17, 18, 19), dafl· dieses selbsttätig der Verringerung der Höhe des Blechstapels (1) folgt, dessen Auflager auf stets gleichem Niveau verbleibt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bereitsiellungseinrichtung in .»•-Richtung exakt ausgerichteten Kernbleche über eine elektronische Soll-Ist-Abtaststeuerung in der >■ Achse vermittels der Blechhub-Übergabeeinheit ausgerichtet und an der vorgesehenen Stelle definiert abgelegt werden.
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