DE2525465B2 - Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen abnehmen mehrerer kernbleche von einem stapel - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen abnehmen mehrerer kernbleche von einem stapelInfo
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- H01F41/0206—Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
- H01F41/0233—Manufacturing of magnetic circuits made from sheets
Description
Bei einem bekannten Verfahren zum Schichten lameliierter Eisenkerne für Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen werden auf im Abstand
voneinander angeordneten Vorratstischen in Stapeln niedergelegte Blechlagen mittels Aufnahme- und
Führuiigseinrichtungen in der Weise zu einem zwischen
den Vorratstischen liegenden Schichttisch transportiert, daß mittels einer Greiferplatte eines der aufgestapelten
Bleche von einem der Vorratstische abgenommen und ein im vorhergehenden Arbeitsgang ebenso von einem
anderen Vorratstisch abgenommenes Blech auf einem vertikal beweglich angeordneten Schichttisch stets an
der gleichen Stelle abgelegt wird. Dem Schichttisch ist dabei eine Greiferplatte zugeordnet, die horizontal
verfahr- und vertikal verschiebbar ist und zur Aufnahme der Blechlagen über die gesamte Fläche verteilte, in
vertikaler Richtung elastisch verschiebbar angeordnete, ein- oder ausschaltbare Elektromagnete oder Saugdüsen besitzt (DTPS 12 68 719).
Mit diesem Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung ist es möglich geworden, Kerne für Transformatoren, Drosselspulen und dergleichen schnell, rationell und
ohne erhöhten Aufwand an manueller Arbeitskraft zu schichten.
Diese Möglichkeit bietet auch eine weitere bekannte Vorrichtung zum !Schichten von Eisenkernen für
Transformatoren aus Einzelblechen, die sich dadurch auszeichnet, daß im Bereich der Enden der Arme eines
zentral gelagerten Direhsterns Greiferelemente in Form
von in vertikaler Richtung elastisch verschiebbar angeordneten Saugern oder Elektromagneten enthaltende Blechhubeinheiten angebracht sind, mit denen
von Vorratsstapeln in der Kernform zusammengelegte Bleche abhebbar und nach einer Drehung des
Drehsterns auf den an einer anderen Stelle des Drehkreises befindlichen Schichttisch wieder auflegbar
sind (DT-OS 21 63 837).
Der vorliegendem Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zum gleichzeitigen und reproduzierbaren Abnehmen von zwei oder mehr
Kernblechen von einem aus vorgeschichteten Blechen bestehenden Stapel sowie zum lagerichtigen Ablegen
und Schichten dieser Bleche zu suchen, um Transformatorenkerne, Drosselspulenkerne oder ähnliche Kerne
noch schneller und ökonomischer und damit vor allem preisgünstiger schichten zu können.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die oberen Blechlagen eines in einer Bereitstellungseinrichtung befindlichen vorgeschichteten Stapels
durch Aufspreizen mindestens einer Zone im Bereich ihres Umfangs zunächst vereinzelt anschließend die
jeweils gewünschte, durch Abzählen reproduzierbar
sichergestellte Anzahl Blechlagen vom Reststapel räumlich abgegrenzt, diese Blechlagen danach durch
eine Blechhub- und Übergabeeinheit vom Stapel abgehoben werden und von dieser daraufhin in ihre
Bestimmungslage gebracht und in dieser definiert abgelegt werden. Dabei können ein, zwei oder auch
mehr vorgeschichtete Stapel vorhanden sein und dksen jeweils nur eine oder aber eine gemeinsame Blechhub-Übergabeeinbrit
zugeordnet sein. Die Blechhub-Übergabeeinheit kann dabei durch eine an sich bekannte, ι ο
horizontal und vertikal verschiebbare und mit geeignexen Greifern ausgestattete Greiferplatte verkörpert sein
oder aber als zentral gelagerter, in seiner jeweiligen Endlage heb- und senkbarer, mit Greiferelementen
versehener und eine Reversierbewegung ausführender Drebstern ausgebildet sein.
Zur Durchführung des erfindungsgemä<\en Verfahrens
eignet sich insbesondere eine Vorrichtung, die zum Aufspreizen der im oberen Bereich des vorgeschichteten
Stapels befindlichen Kernbleche in deren stirnseitigern Bereich dienende Spreizmagnete enthält, die
vorzugsweise an einem senkrecht zur Blechebene verstellbaren, mindestens eine Zähleinrichtung für die
jeweils gewünschte Anzahl Blechlagen enthaltenden Zentrierrahmen oder dergleichen angebracht sind, der
mittels dieser oder einer weiteren Zähleinrichtung selbsttätig auf die jeweils erforderliche Zähl- und
Trennhöhe einjustiert wird. Der Zentrierrahmen }-ann
dabei mit scherenartig zusammenschiebbaren, gegebenenfalls aus antimagnetischem Material bestehenden
Trennlinealen ausgerüstet sein, welche die entsprechende Anzahl Kernbleche gegenüber der unmittelbar
darunter befindlichen Blechlage räumlich abgrenzen und so die Voraussetzung dafür schaffen, daß die
Greiferelemente der Blechhub-Übergabeeinheit die vs abgegrenzten Blechlagen entweder seitlich klemmend
erfassen, untergreifen oder magnetisch von oben sicher abheben können.
In den ersten beiden Fällen kann die Blechhub-Übergabeeinheit
als Klemmbacken- oder Zangengreifereinheit ausgebildet sein, im dritten Fall ist eine mit Daueroder
Elektromagneten ausgestattete Greiferplatte erforderlich.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele schematisch
veranschaulicht, näher erläutert
Es zeigen
Es zeigen
F i g. 1 bis 3 eine Vorrichtung zur Vereinzelung der
gestapelten Bleche in Frontansicht und Seitenansicht, jeweils wenigstens teilweise geschnitten sowie in
Draufsicht,
F i g. 4 bis 6 eine Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3, jedoch mit zugehöriger Blechhub-Übergabeeinheit, die
mechanische Greiferelemente besitzt,
F i g. 7 bis 9 eine Vorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 3, jedoch mit kombinierter, magnetische Greiferelemente
aufweisender Blechhub-Übergabeeinheit
In den F i g. 1 bis 3 ist mit 1 ein beliebiger, aus Einzelblechen 2 vorgeschichteter Stapel bezeichnet der
auf einem mit Hilfe von Gewindespindeln 3 oder dergleichen heb- und senkbaren, oberhalb eines
wenigstens die Antriebe für die Kernstapel-Lagesteuerung,
für den Zähl- und Trennvorgang sowie für die Niveausteuerung aufnehmenden Gfundgestel! 4 angeordneten
Bodenteil 5 aufliegt und an dessen Stirnseite im Bereich der oberen Blechlagen Spreizmagnete
angesetzt sind. Diese Magnete stellen sicher, daß die betreffenden Kernbleche an den entsprechenden
Stellen zuverlässig vereinzelt und wenigstens so weit auseinandergespreizt werden, daß ein einwandfreies
Abzählen der einzelnen Bleche gewährleistet ist und daß der Abstand der oberen, abzunehmenden Bleche
von der unmittelbar darunter befindlichen Blechlage hinreichend groß ist für ein Festhalten bzw. Abnehmen
der betreffenden Anzahl von Blechlagen durch die jeweilige Blechhub- bzw. Übergabeeinheit
Die Spreizmagnete sind an einem Zentrierrahmen 7 befestigt, der höhenverstellbar und jeweils über
Zählfühler 8 manuell oder selbsttätig so einstellbar ist daß die Spreizmagnete dem Blechstapel 1 stets
lagerichtig bzw. mit der erforderlichen Aufspreizhöhe zugeordnet sind. Zwei solche Zählfühler 8, welche auch
zum Abzählen der auseinandergespreizten oberen Blechlagen dienen, können beispielsweise diagonal
versetzt am Zentrierrahmen 7 der den vorgeschichteten Stapel aufnehmenden Bereitstellungseinrichtung angebracht
seia Die entsprechenden Steuerbefehle werden dabei beispielsweise durch mechanischen Kontakt der
Zählfühler mit den Blechen 2 ausgelöst und unter anderem der Kernstapel-Lagesteuerung für den Zähl-
und Trennvorgang einschließlich der Niveausteuerung, deren Antrieb mit 21 angedeutet ist, zugeführt
Im Zentrierrahmen 7 ist eine mit zwei gegenläufigen Gewinden 12,13 versehene, beispielsweise durch einen
Elektromotor 22 angetriebene Gewindespindel 14 drehbar angeordnet Auf den beiden Gewindeabschnitten
der Spindel sind längs des Blechstapels 1 verlaufende Trennlineale 9 angebracht, die zumindest
im Falle des Abhebens der zuvor vereinzelten Bleche auf magnetischem Wege aus antimagnetischem Material
bestehen. Diese, mit Zentriernasen 10 versehenen Trennlineale 9 lassen sich nach dem Prinzip einer Schere
zusammenschieben und öffnen und dienen dazu, die gewünschte Anzahl von Kernblechen, beispielsweise
zwei, vom übrigen Stapel abzugrenzen. Die Trennlineale übernehmen dabei gleichzeitig die Mittenzentrierung
der abzunehmenden Bleche mittels einer besonderen Scheren-Trennsteuerung.
Die wenigstens in einer Richtung, etwa in x-Richtung,
ausgerichteten und vom Stapel 1 abgegrenzten bzw. von diesem distanzierten Bleche 2 werden nun, wie den
Fig.4 bis 6 zu entnehmen ist, von einer mit
zangenformigen Greifleisten 15 ausgestatteten Greifereinheit 16 übernommen bzw. einer solchen zugeführt.
Mittels dieser Greifereinheit erfolgt auch das Ausrichten der Kernbleche in der anderen Richtung, <m
vorliegenden Falle also in der y-Richtung. Zu diesem
Zweck ist beispielsweise eine nicht gezeichnete elektronische Soll-Ist-Abtaststeuerung vorgesehen. Die
ausgerichteten Bleche werden dann von dieser Greifereinrichtung an der vorgesehenen bzw. vorprogrammieriten
Stelle, das ist in der Regel ein heb- und senkbarer Schichttisch, definiert abgelegt
Die Steuervorgänge laufen dabei z. B. so ab, daß sich,
beeinflußt vom Zählfühler 8, der Zentrierrahmen einschließlich der mit diesem baulich vereinigten
frennlineale 9 und den Zentriernasen 10 um einen der
Anzahl der jeweils abzunehmenden Bleche entsprechenden, durch die Zahl der Kontakt- bzw. Signalgaben
des Zahlfühlers 8 festgelegten Weg abwärts bewegt Daraufhin werden die abgezählten Bleche vom Reststapel
durch die Trennlineale 9 abgegrenzt, die zu diesem Zweck eine scherenartige Bewegung ausführen und die
Bleche untergreifen. Die Zentrierung der Bleche erfolgt
dabei gleichzeitig durch die Zentriernasen 10. Daraufhin werden die Bleche mittels der Greifer- und Obergabe-
einheit 16 abgehoben und an der gewünschten Stelle abgesetzt
In der Zwischenzeit hat sich der Zentrierrahmen 7
einschließlich der Trennlineale 9, der Zentriernasen 10 und der Zählfühler 8 wieder bis zum vorherigen und
konstant bleibenden Übergabeniveau N aufwärts bewegt, desgleichen das den Stapel 1 tragende
Bodenteil 5. Damit ist die Ausgangsposition für den nächsten Trenn-Abhebe- und Übergabevorgang wieder
erreicht und das Spiel wiederholt sich periodisch. Für die zweckmäßigerweise von dem oder den Zählfühlern
gegebenenfalls unter Verwendung von Zeitrelais gesteuerten Hub- und Senkbewegungen des Zentrierrahmens einschließlich der mit diesem baulich vereinigten sonstigen Elemente sowie für die Steuerung des
Blechstapels können entweder getrennte Antriebe vorgesehen sein oder es kann jeweils auch ein
gemeinsamer Antrieb verwendet werden.
Im Falle der Verwendung eines mit Magneten ausgerüsteten Greifersystems, wie es die F i g. 7 bis 9 im
Prinzip zeigen, sind an einer Greiferplatte 17 entweder Permanentmagnete oder feldgesteuerte Magnete 18
angebracht, welche die Blechlagen 2 übernehmen und ebenfalls lagerichtig auf dem entsprechenden Schichttisch deponieren.
Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen,
den Kernblechstapel 1 weder zu senken noch zu heben, sondern in seiner Lage zu belassen und demgegenüber
die Greiferplatte 17 der jeweiligen Verringerung der Stapelhöhe folgen zu lassen. Letzteres in der Weise, daß
nach dem Auftreffen eines oder mehrerer der Greiferelemente 18 und gegebenenfalls nach deren
Kompression um einen bestimmten Betrag ein Berührungskontakt ausgelöst wird, der die Abwärtsbewegung
der Greiferplatte stoppt und die Voraussetzung für deren Aufwärtsbewegung einleitet. Der Berührungskontakt kann dabei entweder in der Greiferplatte 17
oder in dem im Abstand darüber befindlichen Träger 19 angeordnet sein. Dabei ist die Greiferplatte 17 zum
Träger 19 relativ beweglich angeordnet, und, sobald im Falle des Aufliegens der Greiferelemente 18 auf dem
Blechstapel die Greiferplatte 17 zur Anlage an den Träger 19 kommt, spricht der Berührungskontakt 20 an
und leitet die erwähnten Arbeitsvorgänge ein. Von den Greiferelementen 18 sind zweckmäßigerweise die
äußeren, bezogen auf die Stapeloberfläche, etwas höher angeordnet als die mittleren. Dadurch wird der
Abhebevorgang erleichtert
Das Charakteristische der vorliegenden Erfindung ist demnach darin zu sehen, daß in einer mit dem
vorgeschichteten Kernblechstapel beschickten, in sich unabhängig steuerbaren Bereitstellungseinrichtung die
nachstehenden Arbeitsfolgen ablaufen: Bleche vereinzeln, die abzunehmende Anzahl Bleche abzählen und
diese Anzahl gegebenenfalls registrieren, Bleche ausrichten und definiert einem Hub-Übergabesystem
zugänglich machen. Das gegebenenfalls kombinierte Hub-Übergabesystem, das in an sich bekannter Weise
ausgebildet sein kann, übernimmt die Bleche und übergibt diese dann exakt ausgerichtet unmittelbar oder
mittelbar einem Schichttisch.
Damit die richtige Lage der Bleche jeweils gewährleistet ist, können geeignete Fang- und Zentrierbolzen
vorgesehen sein, ferner besteht die Möglichkeit die Bleche elektronisch abzutasten und mittels eines
Soll-Istwertvergleichs einen Nachsteuermechanismus
zu beeinflussen, der entsprechende Lagekorrekturen vornimmt
Claims (12)
1. Verfahren zum gleichzeitigen Abnehmen von zwei oder mehr Kernblechen von einem Stapel .*
vorgeschichteter Bleche für Transformatorenkerne und dergleichen Kernanordnungen sowie zu deren
lagerichtigem Ablegen und Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Blechlagen
des in einer Bereitstellungseinrichtung befindlichen ι ο vorgeschichteten Blechstapels durch Aufspreizen im
Bereich ihres Umfangs zunächst wenigstens zonenweise vereinzelt, anschließend die jeweils gewünschte, durch Abzählen reproduzierbar sichergestellte
Anzahl Blechlagen vom Reststapel räumlich abgegrenzt, diese Blechlagen danach durch eine Blechhub- utid Übergabeeinheit vom Stapel abgehoben
werden und von dieser daraufhin in ihre Bestimmungslage gebracht und in dieser definiert abgelegt
werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufspreizen der oberen Kernblechlagen des vorgeschichteten Stapels (1) in dessen stirnseitigem
Bereich Spreizmagnete (6) vorgesehen sind, die an einem senkrecht zur Blechebene verstellbaren,
mindestens einen Zählfühler (8) enthaltenden Zentrierrahmen (7) der Bereitstellungseinrichtung angebracht sind, und daß der Zentrierrahmen in
Längsrichtung scherenartig zusammenschiebbare, mit Zentriernasen (10) versehene Trennlineale (9)
aufweist, welche jeweils die gewünschte Anzahl Kernbleche abgrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Zählfühler (8) einen Huban-
trieb für den Blechstapel (1) sowie einen Antrieb (22) für den Zentrierrahmen (7) steuern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstapelsteuerung sowie die
Steuerung des Zentrierrahmens (7) über einen gemeinsamen Zentralantrieb erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierrahmen (7)
mittels des/der Zählfühler (8) selbsttätig auf die jeweils erforderliche Zähl- und Trennhöhe einjustierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählfühler (8)
diagonal versetzt am Zentrierrahmen (7) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mittenzentrierung
der abzunehmenden Kernbleche eine die Trennlineale (9) beeinflussende Scherentrennsteuerung
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den wenigstens in
einer Richtung ausgerichteten und vom übrigen Kernstapel abgegrenzten bzw. distanzierten Kernblechen (2) ein mechanisches Greifersystem (16)
zugeordnet ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifersystem (16) mit Zangen
versehene Greifleisten (15) aufweist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, <>5
dadurch gekennzeichnet, daß der Bereitstellungseinrichtung ein Magnetgreifersystem (17, 18, 19)
zugeordnet ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine solche Steuerung des Magnetgreifersystems (17, IiI, 19), daß dieses selbsttätig der
Verringerung der Höhe des Blechstapeis (1) folgt, dessen Auflager auf stets gleichem Niveau verbleibt
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bereitstellungseinrichtung in
x-Richtung exakt ausgerichteten Kernbleche über eine elektronische Soll-Ist-Abtaststeuerung in der
y-Achse vermittels der Blechhub-Übergabeeinheit ausgerichtet und an der vorgesehenen Stelle
definiert abgelegt werden.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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