DE2524656A1 - Schmutzeimer fuer dampfreiniger - Google Patents

Schmutzeimer fuer dampfreiniger

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DE2524656A1
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Description

Schmutzeimer für Dampfreiniger
Die Erfindung bezieht sich auf üblicherweise als "Dampfreiniger" bezeichnete Reiniger, die allerdings Reiniger sind, die tatsächlich und im allgemeinen bewirken, daß zerstäubtes, Reinigungsmittel enthaltendes Wasser, anstelle von Dampf, auf zu reinigende Gegenstände, wie Teppiche oder andere Bodenflächen, aufgesprüht wird. Das heiße Wasser wird dann in einem Schmutzeimer mittels einer Vakuum leitung wieder gesammelt. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein verbesserter und neuer Schmutzeimer zur Verwendung bei einem solchen "Dampfreiniger" .
Der erfindungsgemäße Schmutzeimer verfügt über ein oberes und ein unteres tassenförmiges Teil, die einander gegenüberstehend unter Zwischenschaltung einer luftsicheren Dichtung lösbar miteinander in Eingriff stehen, über ein sich von einer Öffnung im Boden des unteren tassenförmigen Teils aus nach oben erstreckendes hohles Steigrohr und über einen L-förmigen Anschluß zur Anbringung an einer Vakuumleitung des Dampfreinigers, welcher Anschluß sich zunächst von der Seite des oberen tassenförmigen
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Eingesandte Modello werden nach 2 Moneten, (alls nicht mrückgafordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürfen schriftlicher Bestätigung. Für die Gebührenabrechnung ist die Gebührenordnung für Patentanwälte der Patentanwaltslcammer maßgeblich. Dia In Rechnung gestellten Kosten
sind mit Rechnungsdatum ohne Abzug fällig. Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Bank, Brcmt-n, Hr. 23 100 "3 ■ Die Sparkasse in Bremen, Nr. 1Π4Ε855 ■ Norddeutsche Kreditbank AG., Nr. 000 39719 · Postscheckkonto: H.im'wo S!9 52-24
Teils aus nach innen und dann nach oben in Richtung auf die Innenfläche der Oberseite des oberen tassenförmigen Teils erstreckt. Diese Gestaltung bewirkt, daß das durch den L-förmigen Anschluß hindurchgeführte Schmutzwasser gegen die Innenfläche der Oberseite des oberen tassenförmigen Teils gesprüht wird, wonach es an den Seiten des oberen und des unteren tassenförmigen Teils herunterläuft, ohne an dem Steigrohr herunterzulaufen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dampfreinigers mit einem erfindungsgemäßen Schmutzeimer,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen parallel zum Grundriß geführten Schnitt durch diese gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform und
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schmutzeimer während dessen Verwendung.
Fig. 1 zeigt einen Dampfreiniger 10, der von einem erfindungsgemäßen Schmutzeimer 12 Gebrauch macht. Im folgenden wird die Betriebsweise des Dampf reinige rs 10 kurz beschrieben. Wasser und Reinigungsmittel befinden sich in einem Seifenbehälter 14. Ein im Boden des Seifenbehälters 14 angeordneter (nicht dargestellter) Eintauchheizer kann zur Erwärmung des das Reinigungsmittel enthaltenden Wassers auf eine erhöhte Temperatur verwendet werden. Eine (nicht dargestellte) innere Wasserpumpe zieht das das Reinigungsmittel enthaltende Wasser von einem Auslaß am Boden des Seifenbehälters 14 an und drückt dieses Wasser durch einen (nicht dargestellten) flexiblen Schlauch, der an eine Schnellkupplung 16 angeschlossen sein kann. Eine (nicht dargestellte) Sprühdüse am Ende des flexiblen Schlauchs läßt den Strom des das Reinigungsmittel enthaltenden Wassers aus dem flexiblen Schlauch als Nebel austreten, der gemeinhin
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jedoch nicht in genau zutreffender Kennzeichnung als "Dampf bezeichnet wird. Dieser Nebel kann von der den Dampfreiniger bedienenden Person auf einen zu reinigenden Gegenstand gerichtet werden. Anschließend wird das das Reinigungsmittel enthaltende Wasser und der aufgenommene Schmutz von der Vakuumleitung 18 aufgenommen. Eine (nicht dargestellte) innere Vakuumpumpe steht mit dem Inneren des Schmutzeimers 12 über ein hohles Steigrohr 20 in Verbindung und sorgt für die Ausbildung eines Unterdrucks im Inneren des Schmutzeimers 12. Durch die Vakuumleitung 18 hindurchströmende äußere Luft zieht das das Reinigungsmittel enthaltende Wasser und den aufgenommenen Schmutz durch die Vakuum leitung 18 hindurch und in das Innere des Schmutzeimers 12.
Die bevorzugte Ausführungsform des Schmutzeimers 12 ist in den Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt. Sie verfügt über ein nach oben offenes, unteres tassenförmiges Teil 22 mit einer Öffnung 24 in seinem Boden. Die Öffnung 24 ist als zentral angeordnet dargestellt, dies hat jedoch mehr ästhetische als funktioneile Gründe. Von der Öffnung 24 aus erstreckt sich nach oben das zuvor bereits angesprochene hohle Steigrohr 20. In einem lösbaren Eingriff steht an der offenen Seite des unteren tassenförmigen Teils 22 ein nach unten offenes, oberes tassenförmiges Teil 26, und zwar über eine luftsichere Dichtung. In der Seite des oberen tassenförmigen Teils 26 ist eine Öffnung 28 vorgesehen, und ein L-förmiges hohles Anschlußstück 3 0 ist in der Öffnung 28 angeordnet. Ein erster Schenkel 32 des Anschlußstücks 30 erstreckt sich von der öffnung 28 aus nach innen, und der zweite Schenkel 34 erstreckt sich vom ersten Schenkel 32 aus nach oben, wobei der zweite Schenkel 34 kurz vor, jedoch in der Nähe der Innenfläche der Oberseite des oberen tassenförmigen Teils 26 endet.
Die Höhe des Steigrohrs 20 ist in einem gewissen Ausmaß willkürlich. Je weiter sich das Steigrohr 20 in Höhenrichtung erstreckt, desto mehr Schmutzwasser kann im Schmutzeimer 12 gesammelt werden, ohne Gefahr zu laufen, daß das gesammelte Schmutzwasser an dem Steigrohr entlang
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nach unten in die Vakuumpumpe fließt. Andererseits ist es im allgemeinen nicht wünschenswert, Wasser im Schmutzeimer 12 bis zu einem Level anzusammeln, der höher als der Ausguß des unteren tassenförmigen Teils 22 liegt, und zwar aus dem ganz offensichtlichen Grunde, daß jegliches über diesem Level stehendes Wasser in ungehinderter Weise heraus fließt, wenn das obere tassenförmige Teil 26 von dem unteren tassenförmigen Teil 22 abgenommen wird. Auch muß sich das Steigrohr 20 nicht so dicht an die Innenfläche der Oberseite des oberen tassenförmigen Teils erstrecken, daß es sich in die turbulente Strömung des Schmutzwassers hinein erstreckt, das gegen diese Fläche von dem Anschlußstück 30 gespritzt wird, oder daß ein Teil dieses Wassers entlang der Innenseite des Steigrohrs 20 herabfließt und in die Vakuumpumpe gelangt. Aus diesem Grunde besitzt die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schmutzeimers 12 ein Steigrohr 20, das sich nach oben über den Ausguß des unteren tassenförmigen Teils 22 hinaus erstreckt, jedoch in einem geeignet kurzen Abstand von der Innenfläche der Oberseite des oberen tassenförmigen Teils 26 endet.
Damit die Bedienungsperson des Dampfreinigers den Level des Schmutzwassers in dem Schmutzeimer 12 ohne Entfernung des oberen tassenförmigen Teils 26 kontrollieren bzw. feststellen kann, ist vorzugsweise mindestens ein Teil des oberen tassenförmigen Teils 26 aus einem transparenten Material hergestellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das gesamte obere tassenförmige Teil 26 in einem einzigen Stück aus einem transparenten Kunststoff hergestellt bzw. gegossen.
Wie bereits vorstehend angegeben wurde, müssen das obere und das untere tassenförmige Teil 22. bzw. 26 in einem lösbaren luftsicheren Eingriff miteinander stehen, jedoch ist die genaue Art, in der dies zu verwirklichen ist, in einem gewissen Ausmaß willkürlich. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist dies durch ein Umbördeln des oberen Ausgusses 36 des unteren tassenförmigen Teils 22 erreicht, um auf diese Weise eine Lager-
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fläche zu bilden, und durch Vorsehung eines mit dieser Lagerfläche zusammenarbeitenden und sich nach innen erstreckenden Ringflanschs 38 an der Innenfläche der Seite des oberen tassenförmigen Teils 26. Eine nachgiebige Ringdichtung oder ein O-Ring 40 ist an der Unterseite des Ringflanschs 38 vorgesehen bzw. befestigt, um eine luftsichere Abdichtung zwischen den beiden tassenförmigen Teilen 22 und 26 sicherzustellen. Das obere tassenförmige Teil 26 greift über den oberen Ausguß 36 des unteren tassenförmigen Teils 22, und die Ringdichtung 40 nimmt den oberen Ausguß 36 in einer luftsicheren Abdichtung auf.
Während der Schmutzeimer 12 ausschließlich unter Berücksichtigung der bis zu dieser Stelle der Beschreibung beschriebenen Teile aufgebaut sein kann, hat es sich für die Praxis als zweckmäßig erwiesen, ihn mit einem zusätzlichen Teil zur Aussteifung des oberen tassenförmigen Teils 26 und zur speziellen Zuordnung des oberen tassenförmigen Teils 26 zum unteren tassenförmigen Teil 22 auszustatten. Dieses zusätzliche Teil ist die flache Strebe 42, die in bevorzugter Weise einstückig mit dem Ringflansch 38 ausgeführt ist. Sie erstreckt sich diametral über das obere tassenförmige Teil 26, und eine in ihr vorgesehene Öffnung 44 nimmt das obere Ende des Steigrohres 20 auf, wodurch das obere tassenförmige Teil 26 ordnungsgemäß gegenüber dem unteren tassenförmigen Teil 22 ausgerichtet wird. Diese Ausrichtungsfunktion dient der Sicherstellung, daß der obere Ausguß 36 des unteren tassenförmigen Teils 22 die Ringdichtung 40 jederzeit in derselben Stellung berührt, wodurch eine luftsichere Abdichtung sogar dann gewährleistet wird, nachdem eine Nut in der Ringdichtung 40 durch Verschleißerscheinungen gebildet worden ist.
Nachdem vorstehend der Aufbau der bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstands im einzelnen beschrieben worden ist, wird im folgenden die Betriebsweise des Schmutzeimers 12 unter Bezug auf die teilweise schematische Fig. 4 beschrieben, die einen erfindungsgemäßen
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Schmutzeimer 12 während dessen Benutzung zeigt. Hierbei bzw. zu diesem Zeitpunkt besteht ein Vakuum an der öffnung 24 mit der Wirkung eines "Ansaugens" von Luft durch die Vakuumleitung 18 und durch das Steigrohr 20 nach unten.
Der Luftstrom durch die Vakuumleitung 18 nimmt Schmutzwasser auf, das durch das L-förmige Anschlußstück 30 in den von den tassenförmigen Teilen 22 und 26 gebildeten Eimerbehälter gedrückt wird. Der Schenkel des Anschlußstücks 30 dient als Prallmittel oder im besonderen als aufrechte Auslaßdüse derart, daß das abgegebene Wasser gegen die Innenfläche der Oberseite des oberen tassenförmigen Teils 26 gesprüht wird. Dort trennen sich die Luft und das Schmutzwasser in einem erheblichen Ausmaß, wobei die Luft in das Steigrohr 20 eintritt und das Wasser an der Seite des oberen tassenförmigen Teils 26 entlang nach unten, über die Ring verbindung zwischen dem oberen und dem unteren tassenförmigen Teil 26 bzw. 22 hinweg und an der Seite des unteren tassenförmigen Teils zu dessen Boden he runter strömt, wo es sich sammelt. Der Schmutzeimer ist selbstverständlich von dem Dampf reiniger 10 entfernbar, und dann, wenn das gewünschte Maß der Reinigung erreicht ist oder der Level des Wassers in dem unteren tassenförmigen Teil 22 sich dessen Ausguß nähert, wird der Schmutzeimer 12 vom Dampfreiniger 10 entfernt, das obere tassenförmige Teil 26 vom unteren tassenförmigen Teil 22 gelöst und der Inhalt des unteren tassenförmigen Teils 22 weggeschüttet.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand einer detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform erläutert worden ist, sind selbstverständlich für den Fachmann verschiedene Veränderungen in Form, und Detail möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Aus diesem Grunde ist die Erfindung unter Zugrundelegung der zugehörigen Ansprüche und nicht nur der vorstehend gegebenen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform zu verstehen.
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Claims (1)

  1. 3. Juni 197 5
    ^1
    1. .'Schmutzeimer für einen Dampffeiniger, gekennzeichnet durch ein nach oben offenes, unteres tassenförmiges Teil (22) mit einer öffnung (24) in seinem Boden, wobei der obere Rand des nach oben offenen, unteren tassenförmigen Teils (22) im folgenden als dessen Ausguß bezeichnet wird, durch ein hohles sich von der öffnung (24) in dem unteren tassenförmigen Teil (22) aus nach oben erstreckendes Steigrohr (20), durch ein nach unten offenes, oberes tassenförmiges Teil (26), das mit dem unteren tassenförmigen Teil (22) in einer luftsicheren Abdichtung in Eingriff bringbar ist und das eine Öffnung (28) in seiner Seite besitzt, durch ein L-förmiges hohles Anschlußstück (30), dessen erster Schenkel (32) sich von der öffnung (28) in dem oberen tassenförmigen Teil (26) aus nach innen und dessen zweiter Schenkel (34) sich vom ersten Schenkel (32) aus nach oben erstreckt und kurz vor, jedoch in der Nähe der Innenfläche der Oberseite des oberen tassenförmigen Teils (26) endet, und durch eine sich diametral erstreckende Strebe (42), die die einander gegenüber liegenden Seiten der Innenfläche der Seite des oberen tassenförmigen Teils (26) miteinander verbindet, dies alles derart, daß bei Anlegung eines Vakuums an der öffnung (24) in dem unteren tassenförmigen Teil (22) und bei Anschluß einer Vakuumleitung (18) des Dampfreinigers (10) an das äußere Ende des ersten Schenkels (32) des L-förmigen hohlen Anschlußstücks (30) Schmutzwasser durch das L-förmige hohle Anschlußstück (30) hindurchgezogen und gegen die Innenfläche der
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    Oberseite des oberen tassenförmxgen Teils (26) gesprüht wird, wonach dieses Wasser an den Seiten des oberen und des unteren tassenförmigen Teils (26, 22) entlang nach unten läuft, ohne im hohlen Steigrohr (20) nach unten zu laufen.
    2. Schmutzeimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Steigrohr (20) nach oben über den Ausguß (36) des unteren tassenförmigen Teils (22) hinaus erstreckt.
    3. Schmutzeimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere tassenförmige Teil (26) mindestens teilweise transparent ist.
    4. Schmutzeimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere tassenförmige Teil (26) über den Ausguß (36) des unteren tassenförmigen Teils (22) greift.
    5. Schmutzeimer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine sich nach innen erstreckende Ringdichtung (40) an der Innenfläche der Seite des oberen tassenförmigen Teils (26), die in Hinblick auf die Aufnahme des Ausgusses (36) des unteren tassenförmigen Teils (22) gestaltet ist.
    6. Schmutzeimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Steigrohr (20) nach oben in die Nähe der Innenfläche des oberen tassenförmigen Teils (26) erstreckt, wobei in der Strebe (42) eine öffnung (44) vorgesehen ist und das Steigrohr (20) durch diese öffnung (44) in der Strebe (42) hindurchgeführt ist.
    7. Schmutzeimer für einen Dampfreiniger, gekennzeichnet durch ein nach oben offenes, unteres tassenförmiges Teil (22) mit einer öffnung {24) in seinem Boden, wobei der obere Rand des nach oben offenen, unteren tassenförmigen Teils (22) im folgenden als dessen
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    Ausguß bezeichnet wird, durch ein hohles sich von der Öffnung (24) in dem unteren tassenförmigen Teil (22) aus nach oben erstreckendes Steigrohr (20), durch ein nach unten offenes, oberes tassenförmiges Teil (26), das mit dem unteren tassenförmigen Teil (22) in einer luftsicheren Abdichtung in Eingriff bringbar ist und das eine öffnung (28) in seiner Seite besitzt, durch ein durch die öffnung (28) in dem oberen tassenförmigen Teil (26) hindurchgeführtes und einen Fluidverbindungsweg zwischen dem Äußeren und dem Inneren des oberen tassenförmigen Teils (26) bildendes Anschlußstück (30), das über ein im Inneren des oberen tassenförmigen Teils (26) angeordnetes und so ausgerichtetes Prallmittel (34) verfügt, daß dieses das in das obere tassenförmige Teil (26) durch das Anschlußstück (30) hindurch eintretende Fluid nach oben ablenkt, und durch eine sich diametral erstreckende Strebe (42), die die einander gegenüber liegenden Seiten der Innenfläche der Seite des oberen tassenförmigen Teils (26) miteinander verbindet, dies alles derart, daß bei Anlegung eines Vakuums an der öffnung (24) in dem unteren tassenförmigen Teil (22) und bei Anschluß einer Vakuumleitung (18) des Dampfreinigers (10) an das äußere Ende des ersten Schenkels (32) des L-förmigen hohlen Anschlußstücks (30) Schmutzwasser durch das L-förmige hohle Anschlußstück (30) hindurchgezogen und gegen die Innenfläche der Oberseite des oberen tassenförmigen Teils (26) gesprüht wird, wonach dieses Wasser an den Seiten des oberen und des unteren tassenförmigen Teils (26, 22) entlang nach unten läuft, ohne im hohlen Steigrohr (20) nach unten zu laufen.
    8. Schmutzeimer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Steigrohr (20) nach oben über den Ausguß (36) des unteren tassenförmigen Teils (22) hinaus erstreckt.
    9. Schmutzeimer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere tassenförmige Teil (26) mindestens teilweise transparent ist.
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    -10-
    10. Schmutzeimer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere tassenförmige Teil (26) über den Ausguß (3 6) des unteren tassenförmigen Teiles (22) greift.
    11. Schmutzeimer nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine sich nach innen erstreckende Ringdichtung (40) an der Innenfläche der Seite des oberen tassenförmigen Teils (26), die in Hinblick auf die Aufnahme des Ausgusses (36) des unteren tassenförmigen Teils (22) gestaltet ist.
    12. Schmutzeimer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Steigrohr (20) nach oben in die Nähe der Innenfläche des oberen tassenförmigen Teils (26) erstreckt, wobei in der Strebe (42) eine öffnung (44) vorgesehen ist und das Steigrohr (20) durch diese öffnung (44) in der Strebe (42) hindurchgeführt ist.
    13. Schmutzeimer für einen Dampfreiniger, gekennzeichnet durch einen von einem nach oben offenen, unteren tassenförmigen Teil (22) und einem nach unten offenen, oberen tassenförmigen Teil (26) gebildeten Behälter, durch ein hohles Steigrohr (20), das sich nach oben zu einem Steigrohreinlaß im Inneren des Behälters erstreckt, und durch ein Vakuumleitungs-Anschlußstück (30), das sich durch die Wand des oberen tassenförmigen Teils (26) hindurch zu einer Auslaßöffnung im Inneren des Behälters erstreckt, dies alles derart, daß bei Anlegung eines Vakuums an das Steigrohr (20) und bei Anschluß einer Dampf reiniger-Vakuumleitung (18) an das Leitungsanschlußstück (30) Schmutzwasser durch das Anschlußstück (30) hindurchgeführt und von der Auslaßöffnung aus gegen die Innenfläche der Oberseite des oberen tassenförmigen Teils (26) abgegeben wird, wonach dieses Wasser an den Seiten des oberen und des unteren tassenförmigen Teils (26, 22) herunterläuft, ohne am hohlen Steigrohr (20) herunterzulaufen.
    5098SO/0401
    14. Schmutzeimer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung des Anschlußstücks (30) von einer nach oben gerichteten öffnung eines aufrechten Düsenteils des Anschlußstücks (30) gebildet ist.
    15. Schmutzeimer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (30) ein im wesentlichen L-förmiges rohrartiges Gebilde ist, wobei ein Schenkel (34) dieses Rohrs (30) die Düse bildet und der andere Schenkel (32) sich durch die Umfangswand des oberen tassenförmigen Teils (26) hindurch erstreckt.
    16. Schmutzeimer nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hohle Steigrohr (20) von einer öffnung (24) im Boden des unteren tassenförmigen Teils (22) aus nach oben erstreckt.
    Für den Anmelder:
    Meissner &ε Bolte Patentanwälte
    Bremen, den 3. Juni 1975
    Anmelder: Parise & Sons, Inc.
    P.O. Box 6493, Reno, Nevada/USA
    509850/04 01
DE19752524656 1974-06-03 1975-06-03 Schmutzeimer fuer dampfreiniger Withdrawn DE2524656A1 (de)

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