DE2524444C2 - Verfahren zur Regelung des Fe hoch ++-Gehaltes im Sinter - Google Patents

Verfahren zur Regelung des Fe hoch ++-Gehaltes im Sinter

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DE2524444C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Qualität von in Bandsinteranlagen produziertem Eisen- ü erz-Sinter, wobei diese Anlagen mit einer Rückgutbilanzregelung ausgerüstet sind, die den Rückgutanfall dem Einsatz angleicht.
Für einen gleichmäßigen Be'rieb des Hochofens ist eine gute und konstante Sinterqualität erforderlich. w
Die wichtigsten Kriterien, die an den Sinter gestellt werden, sind:
1. Die chemische Analyse des Sinters soll zu einem bestimmten vorgegebenen Basengrad der Hochofenschlacke führen.
2. Die physikalischen Eigenschaften des Sinters sollen ein gutes Verhalten sowohl auf dem Transport als auch im Hochofen gewährleisten.
3. Die Reduzierbarkeil des Sinters soll sosein, daß der spezifische Koksverbrauch am Hochofen niedrig gehalten wird.
Die chemische Analyse des Sinters wird durch entsprechende Mischung von Erzen und gegebenenfalls Zuschlagstoffen eingestellt. Dabei werden häufig große Mischbetten verwendet, die bei sorgfältigem Aufbau einen hohen Grad der Homogenisierung gewährleisten.
Die übrigen Anforderungen an die Sinterqualität können nur durch die hinstellung geeigneter Betriebs- £>o punkte und bei Einhaltung eines gleichmäßigen Betriebes erfüllt werden.
Zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit wurde in zahlreichen Betrieben die Rückgutbilanzregelung eingesetzt (»Stahl und Eisen« 84 (1964) S. 1304/13). t>5 Aufgabe der Rückgutbilanzregelung ist es, durch Einstellung des erforderlichen Brennstoffsatzes für einen ausgeglichenen Rückguthaushalt bei einem vorgegebenen Rückgutkreislauf zu sorgen. Schwankungen im Rückguthaushalt werden über Veränderungen des Rückgutbunkerstandes erfaßt Bei einer Rückgutbunkerstandsabweichung wird der Brennstoffeinsatz über einen PI-Regler nachgeregelt. Wegen der großen Zeitkonstanten der Sinteranlagen (Transportzeiten) wird zur Verbesserung des Regelverhaltens bei einer Rückgutbunkerstandsabweichung auch vorübergehend der Rückguteinsatz verstellt. Mit dieser Regelung kann ein gleichmäßiger Betrieb mit ausgeglichener Rückgutbilanz bei gegebenem Rückgutkreislauf eingehalten werden.
Die Sinterfestigkeit (mechanische Festigkeit) ist für den Feinanteil im Hochofenmöller ausschlaggebend. Um ein gutes Verhalten des Sinters auf dem Transport und einen regelmäßigen Hochofengang und hohen Ofendurchsatz zu erzielen, darf eine Mindestfestigkeit nicht unterschritten werden. Die Festigkeit des Sinters wird nach einer Probennahme über die bekannten Testmethoden (!SO-Trommeltest) durchschnittlich einmal in der Stunde bestimmt
Ebenso ist der Fe++-Gehalt von großer Bedeutung für den Hochofengang, da hohe Fe++-Werte die Reduzisrbarkeit des Sinters verschlechtern und damit zu hohem Koksverbrauch im Hochofen führen. Zu niedrige Fe++-Gehalte bewirken eine Leistungsminderung in der Sinteranlage, da sie mit hohen Rückgutsätzen verbunden sind. Außerdem fällt unter bestimmten Fe++-Gehalten (z.B. 6% Fe++) die Festigkeit des Sinters ab. Die Bestimmung des Fe++-Gehaltes wird nach entsprechender Probennahme und Vorbereitung meist im Labor mittels Röntgenfluoreszenzanalyse durchgeführt. Durch Messung der magnetischen Eigenschaften des Sinters (Metalurgical Reports CNRM, No. 16, 1968, pp. 11 —18) ist eine kontinuierliche Messung des Fe++-Gehaltes in der Anlage möglich geworden, wobei sich eine selbsttätige Nacheichung über Laboranalysen als zweckmäßig erwiesen hat.
Statistische Untersuchungen haben erwiesen, daß die Festigkeit im Sinter bei gegebener mineralogischer Zusammensetzung des Mischbettes wesentlich von der beim Sintern eingestellten Schichthöhe abhängt. Somit bedeutet die Forderung nach einer Mindestfestigkeit, daß für eine gegebene Mischung eine Mindestschichthöhe nicht unterschritten werden darf. Eine aus Sicherheitsgründen weit darüber liegende Schichthöhe ist nicht erwünscht wegen des damit verbundenen Produktionsabfalls. Damit ist die Schichthöhe weitgehend festgelegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Regelung zu schaffen, welche Schwankungen im Fe++-Gehalt möglichst gut ausregelt und einen gewünschten einstellbaren Fe++-Gehalt des Sinters (Sollwert) in der Anlage einhält, wobei der Rückguthaushalt ausgeglichen sein muß.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Fe++-Gehalt des Fertigsinters in bekannter Weise bestimmt wird und durch Verstellung des Rückgutsollwertes der Rückgutbilanzregelung auf einen gewünschten Fe++-Gehalt eingestellt wird.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß der RUckgutsatz die Qualität des Sinters bestimmt, da davon der Fe++-Gehalt abhängt, während der zum Sintern notwendige Brennstoffsatz so gewählt werden muß, daß bei Dauerbetrieb wegen der begrenzten Speicherkapazität die Rückgutbilanz ausgeglichen ist. Liegt der gemessene Fe++-Gehalt unter dem gewünschten Sollwert, dann wird der Rückgut-
Kreislauf-Sollwert vermindert, und umgekehrt wird bei zu hohem Fe+ +-Gehalt der Rückgut Kreislauf-Sollwert erhöht Die Größe der Regelschrl· ist abhängig von den Ausgangsstoffen und dem Betrieb der Sinteranlage und empirisch ermittelt
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß dem für die Regelung des Fe++-Gehaltes verwendeten Regler zusätzlich die Regeldifferenz dei Rückgutbilanzregelung aufgeschaltet wird.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Abweichung des Rückgutbunkers von seinem Sollwert dem für die Fe++-Regelung verwendeten Regler aufgeschaltet wird. Dadurch werden Störungen im Rückguthaushalt frühzeitig erfaßt und ihrer störenden Auswirkung auf ilen Fe++-Gehalt kann frühzeitig entgegengewirkt werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß zusätzlich die Sinterfestigkeit gemessen wird und danach der Sollwert für den Fe+ +-Gehalt und/oder der Sollwert für den Rückgutkreislauf korrigiert wird. Diese Ausführung ist dazu geeignet Änderungen der Sinterfestigkeit durch wechselnde Erzzusammensetzung oder Schichthöhenänderungen zu erfassen und ihnen entgegenzuwirken.
Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Veränderung des Rückgutsollwertes schrittweise erfolgt. Dadurch kann die Regelung auch durchgeführt werden, wenn Meßwerte nur periodisch in größeren Zeitabständen anfallen.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. und Beispiele näher erläutert.
In Fig. 1 erkennt man die schematische Darstellung einer Sinteranlage 1 und der Rückgutbilanzregelung 2. In einer Meßanordnung 3 wird der Istwert des Fe++-Gehaltes 4 bestimmt. Eingezeichnet ist die kontinuierliche Bestimmung über Messung der magnetischen Eigenschaften des Sinters mit Nacheichung über Laboranalysen. Der Fe++-Istwert 4 kann jedoch auch auf eine andere geeignete Weise bestimmt werden, z. B. nur über Röntgepfluoreszenzanalyse. Der Fe+ +-Istwert 4 wird mit einem einstellbaren Sollwert Fe++-Soll 5 verglichen und wirkt über den Regler 6 auf den Rückgutkreislaufsollwert RksoIi7 der Rückgutbilanzregelung 2. Um das Regelverhalten zu verbessern, wird der wirksame Rückguteinsatz RES mit dem eingestellten Rückgutkreislaufsollwert Rksoii 7 in einer Vergleichstelle 9 verglichen und die gebildete Differenz AReIQ erzeugt über einen Regler 11 ein Signal AFe 12. Dieses Signal entspricht der Abweichung des Fe++-Gehaltes, die aus der vorübergehenden Abweichung der Rückgutbilanz AReIO resultiert. Dieses Signal wird dem Fe+ +-Regler 6 in geeigneter Weise aufgeschaltet um bei vorübergehenden Abweichungen in der Rückgutbilanz ARßiO und gleichzeitiger Abweichung des ίο Fe++-Istwertes 4 vom Sollwert 5 die Verstellung des Λκ-Sollwertes 7 zu verstärken bzv/. zu vermindern. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die auf der Basis der Wirkung der Rückgutbilanzregelung zu erwartende kommende Änderung des Fe+ +-Gehaltes zu berechnen i) (AFe12) und bei der Fe+ + -Regelung entsprechend zu berücksichtigen.
Ir. F i g. 2 ist eine typische Periode von ca. 84 Stunden
ununterbrochenen Betriebes dargestellt. Am 21.6.74 um 11 h wurde der Fe+ +-Sollwert von 7,0% auf 6,4%
2(i heruntergesetzt. Man erkennt deutlich die Verstellung des Rückgutkreislaufsollwertes Rk von ca. 36% auf ca.
38% Rückgut. Der Übergang des Fe++-Gehaltes zum neuen Sollwert zeigt das gute Führungsverhalten des Verfahrens. Ebenso wird der stets mit Schwierigkeiten
2". verbundene Übergang zu einem neuen Mischbett (22.6. 74) schnell und sicher beherrscht.
Die Vorteile der Erfindung werden an Hand von Betriebsergebnissen von zwei Sinterbändern veranschaulicht, die in einer Anlage unter gleichen Bedingunjii gen vom gleichen Mischbett beschickt wurden. Dabei war eine Anlage mit der erfindungsgemäßen Regelung ausgestattet, während in der Vergleichsanlage der Sollwert Rk der Rückgutbilanzregelung vom Personal von Hand verstellt wurde.
Γι In der Vergleichsperiode (Mai 1974) konnte die Streuung ösi=0,91 (Hand) auf Os2 = 0,56 (Erfindung) verringert werden. Damit war es möglich, einen niedrigeren Mittelwert (Sollwert) vorzugeben, da die Gefahr der Unterschreitung des Mindestwertes durch H> die Fe++-Regelung entsprechend geringer ist. So konnte man bei etwa gleichem Mindestwert einen Fe++-Mittelwert erreichen, der in dem gezeigten Beispiel um 0,5% Fe+ + niedriger ist.
Ein um 0,5% niedrigerer Fe++-Gehalt im Sinter ■"> bedeutet eine Brennstoffersparnis von
Bs = 0,5 (% Fe+ + )X4
% Fe++ 'Sinter
■)-t Sinter
in der Sinteranlage und
B„ = 0,5 (% Fe++) x 3,5
% Fe++ 'Sinter
■)-
kg
t Sinter
im Hochofen. Bei einer Verbesserung des Fe++-Gehal- nicht angesetzt werden, da die bereits diskutierte
tes des in beiden Anlagen erzeugten Sinters von Mindestfestigkeit eingehalten v/erden muß und ein
22.000 t/Tag ergibt sich eine Gesamtbrennstoffersparnis Leistungsabfall im Bereich niedriger Fe+ + -Werte zu
von ca. 82 t/Tag. Zu tief darf der Fe+ +-Sollwert jedoch mi beobachten ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Regelung der Qualität von in Bandsinteranlagen produziertem Eisenerz-Sinter, wobei diese Anlagen mit einer Rückgutbilanzregelung ausgerüstet sind, die den Rückgutanfall dem Einsatz angleicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Fe++-Gehalt des Fertigsinters in bekannter Weise bestimmt wird und durch Verstellung des Rückgutsollwertes der Rückgutbilanzrege- κι lung auf einen gewünschten Fe+ +-Gehalt eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem für die Regelung des Fe++-Gehaltes verwendeten Regler zusätzlich die Regeldifferenz der Rückgutbilanzregelung aufgeschaltet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung des Rückgutbunkers von seinem Sollwert dem für die Fe++-Regelung verwendeten Regler aufgeschaltet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 5 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Sinterfestigkeit gemessen wird und danach der Sollwert für den Fe++-Gehalt und/oder der Sollwert für den Rückgutkreislauf korrigiert wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Rückgutsollwertes schrittweise erfolgt.
JO
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