DE2145353A1 - Verfahren zur Regelung der Förderung von Schüttgut und Vorrichtung zur Herstellung von gebrannten bzw. gesinterten Erz-Pellets - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Förderung von Schüttgut und Vorrichtung zur Herstellung von gebrannten bzw. gesinterten Erz-Pellets

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DE2145353A1 DE19712145353 DE2145353A DE2145353A1 DE 2145353 A1 DE2145353 A1 DE 2145353A1 DE 19712145353 DE19712145353 DE 19712145353 DE 2145353 A DE2145353 A DE 2145353A DE 2145353 A1 DE2145353 A1 DE 2145353A1
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Description

Verfahren zur Regelung der Förderung von Schüttgut und Vorrichtung zur Herstellung von gebrannten bzw. gesinterten Erz-Pellets
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Förderung von in schwankender Menge auf einen Förderer aufgegebenem Schüttgut, welcher es in möglichst konstantem Strom weiterfördern soll, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Förderung von ungebrannten Erz-Pellets, die in einer Formanlage aus einer im wesentlichen aus sehr feinem Erzpulver bzw. Erzmehl bestehenden knetbaren Masse hergestellt werden, zu einer kontinuierlich arbeitenden Pellet-Brennanlage.
Es ist darauf hinzuweisen, daß sich das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht auf mit variabler Geschwindigkeit arbeitende Förderband-Regelsysteme beziehen, wie sie beispielsweise in den USA-Patentschriften 5 430 751 und 2 990 beschrieben sind, da bei diesen Systemen das Gut durch
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eine Förderbandanlage von einem Fülltrichter aufgenommen wird, wobei die Gutmenge in erster Linie von der Förderbandgeschwindigkeit abhängt. Durch Regelung der Forderbandgesehwindigkeit ist es möglich, die vom Fülltrichter aufgenommene Gutmenge konstant zu halten. Die Länge des Förderbands ist bei diesen Systemen von geringem Einfluß und wird üblicherweise kurz gehalten, um Störeinflüsse auf die Regelung möglichst gering zu halten. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren und Vorrichtungen zielt die Erfindung auf den Austrag eines Gutstroms, dessen Aufgabe beträchtlichen Schwankungen unterworfen ist, in möglichst gleichmäßiger Weise und unabhängig von der Förder bandgeschwindigkeit ab, wodurch ein völlig anderes Problem gelöst wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einiger Beispiele erläutert, obgleich der Schutzumfang keineswegs auf diese Beispiele beschränkt sein soll.
Bei der Herstellung von Pellets werden zunächst ungebrannte, sogenannte feuchte oder rohe Pellets in. Drehschüsseln oder -trommeln hergestellt, welchen in möglichst konstantem
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Strom eine knetbare Masse zugeführt wird. Obgleich aiese Formschüsscln oder -trommeln in der Regel tr.it konstanter Drehzahl angetrieben werden, 3 iefern sie dennoch häufig eine sich ändernde Menge an Pellets. Die Schwankungen der Pellet-Abgabe scheinen periodisch aufzutreten, wobei die Amplitude und die Frequenz der Schwankungen in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der zu verformenden Kasse und von den Betriebsbedingungen variieren„ Die Fachleute auf dem Gebiet der Pelletherstellung konnten bisher noch nicht die Ursache für diese Schwankungen und die Faktoren, durch welche diese Schwankungen beeinflußt werden, feststellen. Es ist bekannt, daß die Dauer dieser Schwankungen im allgemeinen zwischen 5 und I5 Minuten schwankt und daß ihre Amplitude zwischen 5 und 20 % des Durchschnittswerts variiert. In besonders ungünstigen Fällen kann die Abweichung der Amplitude vom Durchschnittswert bis zu etwa 50$ betragen. Hierbei ist zu bemerken, daß die Schwankungen im Austrag auch vorkommen oder sogar verstärkt auftreten können, wenn Schwankungen in der Zufuhr einer Masse aus feinem Erzpulver zu den Formschalen bzw. -tro;r.::ieln vorhanden sind. Wenn ein schwankender Strom an rohen bzw. feuchten Pellets zur Brennanlage überführt wird, υπ in gebrannte Erzpellets überführt zu werden, führt dies jedoch v\x einer schwankenden Belastung der Brennanlage.
Die Bremsanlage besteht im allgemeinen aus einem Kettenrost, der kontinuierlich durch einen Ofen hindurchgeführt wird. Eine un.;Mchr.äßige Belastung dieses Rosts hat eine un- ^;leic-inäßit;e Durchlässigkeit des Betts aus den zu brennenden Pellets zur Folge, was wiederum stark schwankende Qualität der /:·2brannten Pellets nach sich sieht, wodurch diese Pellets fär den Weitertransport und als Charge für einen Hochofen weniger gut geeignet werden. ■%
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Eine bekannte Lösung dieser Schwierigkeit besteht darin, daß die Dicke des auf dem Kettenrost befindlichen Betts durch Änderung der Laufgeschwindigkeit des Rosts konstant gehalten wird. Dieses Verfahren gibt seinerseits Anlaß zu Schwankungen im Trocknungs- und Brennverfahren, der rohen Pellets, wodurch wiederum Schwankungen der Qualität des gebrannten Produkts hervorgerufen werden. Da die Schwankungen der Belastung und der Geschwindigkeit des Kettenrosts eine Abweichung dieser Faktoren von ihren optimalen Vierten notwendig machen, wird auch die Brennanlage nicht optimal ausgenutzt. Weiterhin hat 3es sich gezeigt, daß ein solches Verfahren schwierig zu regeln ist.
Zur Ausschaltung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, eine Pörder- und Puffer- bzw,, Sammelanlage zwischen die Formanlage und die Brennanlage einzubauen, Vielehe die Schwankungen der Zufuhr an rohen Pellets auf einen annehmbaren Viert vermindert, indem beispielsweise im Überführung bereich zwischen Formanlage und Brennanlage zwei sich teilweise überlappende Förderbänder vorgesehen werden, von denen das obere mit den rohen Pellets beschickt wird, vrährend das untere die Masse zur Brennanlage überführt. Durch Auslegung des oberen Förderbands in der V/eise, daß seine Abgabestation in Längsrichtung zum unteren Förderband und über dieses verlagerbar ist, ist eine Verminderung einer schwankenden Pellet-Zufuhr erzielbar. Es hat sich Jedoch gezeigt, daß eine derartige Konstruktion außerordentlich kostspielig ist und obendrein vom technischen Standpunkt aus weniger einfach zu regeln ist. So zeigt es sich, daß bereits vergleichsweise kleine Schwankungen der Pellet-Zufuhr unverhältnismäßig große Verschiebungen des Abgabeendes des oberen Förderbands
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erfordern, daß die für den hintersten Umlenkpunkt des Förderbands erforderliehe Verschiebungseinrichtung und die hierdurch bedingten zusätzlichen großen Förderbandlängen die Gesamtkonstruktion in beträchtlichem Maß komplizieren, und daß in der Ilegelanlagc Zeitverzögerungen auftreten, durch welche es kaum möglich wird, ein Regelprogramm für eine ausreichend konstante Belastung des Kettenrosts zu erzielen.
Außortiei:! ist es denkbar, ein System zu verwenden, bei welchem zv/ei Förderbänder mit Ihren Längsachsen unter einem Winkel " zueinander angeordnet sind und bei welchem die Abgabestation des höherliegenden Förderbands auf das zweite, tiefere Förderband durch eine Querverschiebung des oberen Förderbands verlagert wird. Diese Lösunp besitzt die gleichen und möglicherweise noch niehr Nachtelle als die vorher beschriebene Lösung des Problems.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß ein dringender Bedarf für eine einfache Lösung besteht, mit deren Hilfe di.e Schwankungen, in der Zufuhr von Pellets, die von B'orinüroranelri o.dgl. geliefert werden, während der
Förderung durch die Brennanlage in ausreichendem Maß ver- g
mindert werden können. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die Einfügung von Fülltrichtern in die Förderanlage zum Puffern bzw. Kompensieren einer schwankenden Menge an rohen Pellotc eine schwer vorstcllbare Maßnahme darstellt, da die Ivohpellets keine ausreichende Festigkeit besitzen, um dem Df-Jv-'!: zu wL'-iei'üV; ueu, welchem sie in einem Fülltrichter aur>:j.enutzt ::liiü. Außerduu können die ßrzpellets bei der Zu-VjTj1JHn.., an..: =.;Luuii Fülltrichter Beschädigungen erleiden.
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Überrasciienderweise hat es sich nunmehr erfindungsgemäß gezeigt, daß eine sehr einfache Lösung des seit langem bekannten Problems dadurch geschaffen werden kann, daß das von einer oder mehreren ortsfesten Stationen zu einer Abgabestation zu fördernde Gut unter Mengenausgleich durch ein einziges Förderband mit nicht verlängerbaror Länge gefördert wird, dessen Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der durch das Förderband an der Abgabestation je Zeiteinheit geförderten Gutmenge geregelt wird. Das Ziel dieser Maßnahmen ist die Gewährleistung eines konstanten V/erts der Fördermenge. Insbesondere kann dabei eine hauptsächlich aus sehr feinem Erzpulver bzw. Erzmehl bestehende kn^toare Masse in einem kontinuierlichen Verfahren zu Pellets geformt werden, die mit Hilfe des regelbaren Förderbands unveränderbarer Länge zu einer kontinuierlich arbeitenden Brennanlafje überführt v/erden.
Diese Möglichkeit der Lösung des Problems ist für den Fachmann auf dem Gebiet do:· Förderung mittels Förderbändern äußerst überraschend, da nan normalerweise annehmen würde, daß die Geschwindigkeitsregelung des Förderbands nicht ausreichen würde, die bei der Zufuhr von Roh-Pellets auftretenden Schwankungen auszugleichen. Förderbandsysteme sind im allgemeinen nur für die Förderung von Material mit konstanter Fördermenge ausgelegt und besitzen insbesondere kein Puffer- bzw. Ausgleichvermögen zum Ausgleichen der schwankenden Mengen eines zugeführten Produkts, wie Pellets. Wenn nämlich die Zufuhr von Pellets auf das Förderband zunimmt, t.;iu3 dessen Goschwiudlgkeit schließlich nach einem gewissen Aus Lauf vermindert worden, um eine konstante Abgabemen■ ■■■■ vom Fo'raerband aufrechtzuerhalten, was automatisch •~:':nr: weii-'^L'·. Erhöhung tür uesohi ekungsmen? ;e de;:- F:"iräOL-ua:iüK J».: L'i... : ·· : h-J-h 'l-.-csc·].bt'a i^n'i11^t, wodurch wiedei-un die i)fu;u. ../jsciiw LiidL Vr , ;■ ν/·.:·'ί. ;■;-f »•t.-i'iaiüdt.-L-t woi-dert muß uua ου fort.
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Ersichtlicher'weise haben also Schwankungen in der Pellet-Zufuhrmenge zum Förderband einen verstärkenden Einfluß auf die Belastungs- und auf die GeschwindigkeitsSchwankungen des Förderbands, wobei letztere eine merkliche, durch die Art der Schwanlcungen und die variable Laufzeit des Bands bestimmte Phasenverschiebung gegenüber den Schwankungen in der Zufuhrmenge aufweisen. Aus diesem Grund befürchten Fachleute offensichtlich, daß in der erfindungsgemäßen Anlage Umstände eintreten könnten, unter denen ein Ausgleich des Pellet-Zufuhrstroms entweder nicht möglich ist oder *
unter denen die Schwankungen des Zufuhrstroms durch die Regelanlage sogar noch verstärkt werden. Die Tatsache, daß diese Umstände nicht eintreten, kann als bemerkenswert und überraschend bezeichnet werden. Es hat sich nämlich im Gegensatz zu den vorstehend erläuterten Gesichtspunkten herausgestellt, daß durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf besonders einfache und wirksame V/eise eine praktisch konstante Pellet-Abgabe an die Brennanlage möglich wirdo
Dui'ch Anwendung dieses Verfahrens können der Wirkungsgrad und die Kapazität der Brennanlage erhöht werden. In dieser Beziehung hat es sich auch herausgestellt, daß die Befürchtung j der Fachwelt bezüglich eines weiteren ^angels der gewählten Anlage unbegründet war, der darin bestand, daß das große Trägheitsmoment der Förderbandanlage eine schnelle Einstellung der Geschwindigkeit in Abhängigkeit von einer variierenden Belastung desselben behindern und unerwünschte Phasenverschiebungen in dieser Einstellung hervorrufen würde. Die offensichtliche Lösung dieses Problems würde darin bestehen, die-Geschwindigkeit des Förderbands vorauszuregeIn, und zwar mit Hilfe eines Regelprogramms, welches das mathematische Verhältnis zwischen der Abgabe und der Aufgabe der Pellets beinhaltet und den gemessenen Aufgabewert der Pellets als Eingangsdaten verwendet. Wie aus den folgenden Erläu-
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terungen noch deutlicher werden wird, würde sich dieses Verfahren jedoch als wesentliche Komplizierung erweisen. In dieser Hinsicht stellt die mit einer- Geschwindigkeit arbeitende Regelung des Förderbands in Abhängigkeit von der Abgabe an der Abgabestation eine wesentliche Vereinfachung dar, die sieh im Hinblick auf die durch die Regelanlage erzielten Ergebnisse als voll gerechtfertigt erweist„
Es hat sich nämlißh gezeigt, daß eine Druekraeßeinrichtung (Druckkasten), die zusammen mit einem Drehzahlmesser zu einer einzigen drehbaren Meßvorrichtung kombiniert ist, ,an der Unterseite des Förderbands angeordnet werden kann, wobei die Signale dieser beiden Meßeinrichtungen zu einem Einzelsignal vereinigt werden, welches für die je Zeiteinheit durchlaufende Pellet-Masse repräsentativ ist. Derartige Meßvorrichtungen sind im Handel erhältlich. Die Anordnung einer sogenannten Förderband-Waage unmittelbar vor dem Ende des Förderbands bietet den weiteren Vorteil, daß das Meßsignal der Abgabe der gemessenen Masse an Erz-Pellets vorausgeht. Auf diese Weise wird ein verzögertes Ansprechen der Förderbandgeschwindigkeit auf dieses Signal in gewissem Maß kompensiert.
Der Geschwindigkeitsregler braucht nicht jederzeit eine konstante Förderbandabgabemenge aufrechtzuerhalten, vielmehr muß eine Produktionszunahme oder -abnähme, wie sie durch Anschluß oder Trennung einer Formtrommel hervorgerufen wird, auf normale Weise von der Brennanlage verkraftet werden, so daß nur unerwünschte Schwankungen auszugleichen sind.
Diese Bedingung wird erfindungsgemäß erfüllt, wenn das durch die Bestimmung der durch das Förderband geförderten Gutmenge
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erhaltene Signal über ein hochdurchlässiges Filter einem Proportionier-Regler eingespeist wird, dessen Ausgangssignal zur durchschnittlichen Förderbandgeschwindigkeit hinzuaddiert und anschließend einem Drehzahlregler zur Einstellung der Drehzahl eines Antriebsmotors für das Förderband oder eines Getriebes zwischen dem Motor und dem Förderband, vorzugsweise aber ersterem, eingegeben wird.
Am Ausgang des hochdurchlässigen Filters verbleiben nur die Schwankungen um einen gemessenen Mittelwert, während die Amplitude des dem Mittelwert entsprechenden Signals und sehr langsame Änderungen dieses Mittelwerts, wie sie beispielsweise durch den Anschluß oder die Trennung einer oder mehrerer ■Formtrommeln an die Anlage bzw. von der Anlage verursacht werden, durch das Filter ausgefiltert werden. Mit Hilfe des Proportionier-Reglers werden daraufhin alle unerwünschten Schwankungen,des gemessenen Signals auf Null geregelt, und am Ausgang des Reglers erscheint ein Signal, das zur Berichtigung der Förderbandgeschwindigkeit dienen kann. Durch Hinzufügung eines für eine gewünschte durchschnittliche Förderbandbelastung repräsentativen konstanten Signals wird schließlich ein Signal erhalten, das zur Einstellung des Förderbandantriebs dienen kann. Dies bedeutet in der Praxis, daß mittels dieses Signals über den Drehzahlregler die Drehzahl eines Gleichstrom-Elektromotors variabler Drehzahl geregelt wird·.
Für den gewünschten Zweck haben sich RC-Filter als brauchbar erwiesen. Insbesondere hat es sich gezeigt, daß ein ungestörter Verfahrensablauf gewährleistet wird, wenn die Zeitkonstante des Filters einen Wert besitzt, welcher das Dreibis Vierfache der maximal zu erwartenden Dauer der auszu-
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gleichenden Schwankungen beträgt. Falls die Zeitkonstante- zu groß ist, werden ersichtlicherweise langzeitige Schwankungen des Werts ebenfalls ausgeglichen, was unerwünscht ist, während bei zu klein gewählter Zeitkonstante mehr und größere Schwankungen bis zum Kettenrost durchdringen.
Das vorstehend beschriebene Verfahren läßt sich mittels einer Vorrichtung zur Herstellung von gebrannten ErzPellets mit einer Formanlage zur Formung von Erz-Pellets aus einer hauptsächlich aus sehr feinem Erzpulver bzw. Erzmehl bestehenden knetbaren Masse, einer kontinuierlich arbeitenden Brennanlage und einer ein Förderband aufweisenden Anlage zur Verbindung der Formanlage mit der Brennanlage durchführen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungsanlage ein einziges Fördrband unveränderbarer Länge aufweist, welches sich von einer oder mehreren ortsfesten Aufgabestationen der Formanlage zu einer Abgabestation zur Brennanlage bewegt, und daß eine Regelanlage zur Bestimmung der je Zeiteinheit durch das Förderband in der Nähe seiner Austragstation geförderten Gutmenge sowie zur Einstellung der Fö'rderbandgesehwindigkeit in Abhängigkeit von dieser Gutmenge vorgesehen ist.
Vorzugsweise kann die Regelanlage eine in der Nähe des Austragendes des Förderbands angeordnete Einrichtung zum Wiegen der Förderbandbelastung und zur Bestimmung der Förderbandgeschwindigkeit, ein hochdurchlässiges Filter mit einer Zeitkonstante von etwa 30 - 60 min, einen Proportionier-Geschwindigkeitsregler sowie einen Drehzahlregler zur Regelung der Drehzahl eines Antriebs-Motors mit veränderbarer Drehzahl für das Förderband aufweisen, wobei
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es sich gezeigt hat, daß eine in der Praxis zufriedenstellende Regelung speziell dann erreicht werden kann, wenn die Pörderbandgesehwindigkeifc In einem Geschwindigkeitsverhältnis von etwa 1:3 einstellbar ist und das Förderband eine Höchst-Belastungsfähigkeit besitzt, welche etwa das Doppelte der durchschnittlichen Förderbandbelastung im Betrieb beträgt„
Itn folgenden ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen näSer erläutert« Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Förderanlage, auf welche das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist,
Fig. 2 graphische Darstellungen-von Ansprechkurven und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Regelanlage zur Verwendung bei der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage weist eine Formtrommel 1 auf, die in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung umläuft und aus der rohe Erz-Pellets auf ein Förderband 2 herabfallen, welches mit einer Geschwindigkeit V angetrieben wird. Vom Förderband 2 fällt das Gut auf einen Kettenrost 3 herab, welcher eine nicht dargestellte Brennanlage durchläuft.
Wenn angenommen wird, daß
w\ = W., (t) die Austragmenge an Pellets aus der
Formtrommel (in nr/s),
W0 = Wo(t) die Abgabemenge vom Förderband (in m^/s),
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die lotrechte Querschnittsfläche der Gutschicht am Anfang des Förderbands,
= F0Ct) die lotrechte Querschnittsfläche der Gutschicht am Ende des Förderbands,
1 die Effektivlänge des Förderbands und
tj die Laufzeit des Förderbands über die
Länge 1
bedeuten, dann wird das Betriebsverhalten der Anlage durch die folgenden Gleichungen bestimmt:
Wo(t) = V(t) χ F0Ct)
- VCt) x
= F., (t -
Die gewünschte Bedingung ist: WQ = const.
Unabhängig vom einfachen Aufbau dieser Gleichungen ist es, abgesehen von einigen Ausnahmefällen, im allgemeinen schwierig, die Beziehungen zwischen den verschiedenen Größen ohne Zuhilfenahme mathematischer Hilfsmittel, wie eines Rechners, zu bestimmen.
In den Fig. 2a bis 2c ist ein solcher Ausnahmefall veranschaulicht, Hierbei wird angenommen, daß sich die Austragmenge VZ1 aus der Formtrommel 1 gemäß Fig„ 2a zunächst in
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einem vorgegebenen. Augenblick erhöht hat, sodann nach einer gewissen Zeitspanne unter die ursprüngliche Menge abgefallen ist und schließlich wieder auf den Nullwert zurückgekehrt ist. In den Fig. 2b und 2c ist die Art und Weise veranschaulicht, auf welche die Austragmenge W^ auf dem Förderband 2 ausgeglichen wird, so daß die Abgabemenge W0 vom Förderband konstant bleibt. "
Wenn die Austragmenge W1 aus der Formtrommel 1 zugenommen hat, erhöht sich augenblicklich die Dicke der Gutschicht F^ am Anfang des Förderbands 2. Nach einer Laufzeit t-^ kommt diese größere Gutschtchtdicke am Ende des Förderbands an (Fq) ο Um die Austragmenge W0 konstant zu halten, muß daher die Geschwindigkeit V zum Zeitpunkt t]_ reduziert werdenο Infolge dieser niedrigeren Geschwindigkeit nimmt die Dicke der Gutschicht F^ (bei unveränderter erhöhter Abgabemenge W^) am Anfang des Förderbands 2 wieder zu, was nach einer Laufzeit t·^ am Abgabeende in Erscheinung tritt, so daß die Förderbandgeschwindigkeit V weiter vermindert werden muß und so fort. Mithin tritt hierbei eine Integrierwirkung bis zu dem Zeitpunkt auf, an welchem die Austragmenge \]^ abnimmt, worauf die Bedingungen in umgekehrter Reihenfolge gelten.
Aus Figo 2c geht hervor, daß eine Störung der Austragmenge W. von etwa 10$, die während einer das 5-fache der Laufzeit t-^ betragenden Zeitspanne andauert, die Belastung F des Förderbands schließlich um 5 χ 10$ ansteigen läßt» Aus diesem Grund entspricht die maximale Zunahme der Belastung F im allgemeinen dem Integral über die Störung in der Austragmenge W^.
In Fig. 2b ist die sich ändernde Förderbandgeschwindigkeit V dargestellt. ^
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Gemäß Pig. 3 sind zwei Förderband-Waagen 5 vorgesehen, die jewdls eine Walze mit einem deren Drehzahl messenden Drehzahlgeber sowie eine Druckmeßvorrichtung (Druckkasten) aufweisen und die derart ausgelegt sind, daß sie die Größe WQ zu bestimmen und ein dieser Große proportionales Signal zu liefern vermögen. Dieses Signal wird über ein hochdurchlässiges Filter 6 mit einer Zeitkonstante ^f = 45 min einem Proportionier-Regler 7 eingespeist, zu dessen Ausgangssignal in einer Addiervorrichtung ein dem Durchschnittswert der Bandgeschwindigkeit V(t) proportionales Signal hinzuaddiert wird. Das resultierende Summationssignal wird schließlich in einem Drehzahlregler 9 in ein Kommandosignal umgewandelt, mit dessen Hilfe die Drehzahl eines Gleichstrom-Motors 10 geregelt wird, welcher das Förderband 2 antreibt. Bei einem durchgeführten Versuch wurden gute Ergebnisse mit einem Variationsbereich der Förderbandgeschwindigkeit zwischen 0,2 und 1 m/s erzielt.
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Claims (2)

2U5353 Patentansprüche
1. V einfahren zur Regelung der Förderung von in schwankender Menge auf einen Förderer aufgegebenem Schüttgut, welcher es in möglichst konstantem Strom weiterfördern soll, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer oder mehreren ortsfesten Stationen zu einer Abgabestation zu fördernde Gut unter Mengenausgleich durch ein einziges Förderband mit nicht veränderbarer Länge gefördert wird, dessen Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der durch das Förderband an der Abgabestation je Zeiteinheit geförderten Gutmenge geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine hauptsächlich aus sehr feinem Erzpulver bzw. Erzmehl bestehende knetbare Masse in einem kontinuierlichen Verfahren zu Pellets geformt wird, die mit Hilfe des regelbaren Förderbands unveränderbarer Länge zu einer kontinuierlich arbeitenden Brennanlage überführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Bestimmung der je Zeiteinheit durch das Förderband geförderten Gutmenge erhaltene Signal über ein. hochdurchlässiges Filter einem Proportionier-Regler eingespeist wird, dessen Ausgangssignal zur durchschnittlichen Förderbandgeschwindigkeit addiert und sodann einem Drehzahlregler eingespeist wird, welcher die Drehzahl eines Antriebs-Motors des Förderbands einstellt bzw. regelt.
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4. Verfahren nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß das hochdurchlässige Filter eine Zeitkonstante besitzt, welche dem Drei-bis Vierfachen der maximalen Dauer der auftretenden, auszugleichenden Schwankungen entspricht.
Vorrichtung zur Herstellung von gebrannten Erz-Pellets mit einer Formanlage zur Formung von Erz-Pellets aus einer hauptsächlich aus sehr feinem Erzpulver bzw. Erzmehl bestehenden knetbaren Masse, einer kontinuierlich arbeitenden Brennanlage und einer ein Förderband aufweisenden , nach dem Verfahren gemäß einer der vorangehenden Ansprüche betriebenen Anlage zur Verbindung der Formanlage mit der Brennanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsanlage ein einziges Förderband (2) unveränderbarer Länge aufweist, welches sich von einer oder mehreren ortsfesten Aufgabestationen (1) der Formanlage zu einer Abgabestation zur Brennanlage bewegt, und daß eine Regelanlage (5-9) zur Bestimmung der je Zeiteinheit durch das Förderband in der Nähe seiner Austragstation geförderten Gutmenge (F0) sowie zur Einstellung der Förderbandgeschwindigkeit (V) in Abhängigkeit von dieser Gutmenge vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Regelanlage eine in der Nähe des Austragendes des Förderbands (2) angeordnete Einrichtung (5) zum
Wiegen der Förderbandbelastung und zur Bestimmung der Förderbandgeschwindigkeit, ein hochdurchlässiges Filter (6) mit einer Zeitkonstante von etwa ^O - 60 min, einen Proportionier-Geschwindigkeitsregler (7) sowie einen Drehzahlregler (9) zur Regelung der Drehzahl eines Antriebs-Motors (10) mit veränderbarer Drehzahl für das Förderband aufweist . - 16 -
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*eine Einrichtung
2 US
Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet j daß die Förderbandgeschwindigkeit (¥) in einem Geschwindigkeitsverhältnis von etwa 1:3 einstellbar ist und daß das Förderband (2) eine Höchst-Belastungsfähigkeit besitzt-, welche etwa das Doppelte der durchschnittlichen Förderbandbelastung im Betrieb beträgt*
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DE2145353A 1970-09-10 1971-09-10 Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmäßigen eines von sich aus in laufend veränderlichen unregelmäßigen Mengenschwankungen anfallenden Schüttgut-Materialflusses Expired DE2145353C3 (de)

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