DE2920392A1 - Strangpresse zur herstellung von agglomeraten aus feinkoerniger kohle als einsatzbrennstoff fuer festbettreaktoren, insbesondere druckgasgeneratoren - Google Patents

Strangpresse zur herstellung von agglomeraten aus feinkoerniger kohle als einsatzbrennstoff fuer festbettreaktoren, insbesondere druckgasgeneratoren

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DE2920392A1
DE2920392A1 DE19792920392 DE2920392A DE2920392A1 DE 2920392 A1 DE2920392 A1 DE 2920392A1 DE 19792920392 DE19792920392 DE 19792920392 DE 2920392 A DE2920392 A DE 2920392A DE 2920392 A1 DE2920392 A1 DE 2920392A1
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coal
channels
extrusion press
agglomerates
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DE19792920392
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Alfred Maniszewski
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Steag GmbH
Original Assignee
Steag GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • B30B15/308Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses in a continuous manner, e.g. for roller presses, screw extrusion presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/228Extrusion presses; Dies therefor using pressing means, e.g. rollers moving over a perforated die plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Strangpresse zur Herstellung von
  • Agglomeraten aus feinkörniger Kohle als Einsatzbrennstoff für Festbettreaktoren, insbesondere Druckgasgeneratoren, bei der die feinkörnige Kohle von einem Speiser über eine Zuteilvorrichtung einer rotierenden oder feststehenden Matrize, auf der gitterförmige Düsen angeordnet sind, aufgegeben und durch eine Mehrzahl von an einem feststehenden oder rotierenden Kopf angebrachten Kollern durch die Düsen gepreßt und dabei zu Agglomeraten umgeformt wird.
  • In Festbettgeneratoren laufen die mit Vergasern des Einsatzbrennstoffes verbundenen Vorgänge in einem Schacht ab, an dessen unterem Ende der nicht vergaste Rückstand, z.B.
  • Schlacke und Asche austritt, während im oberen Teil eine Säule des noch nicht umgewandelten Einsatzbrennstoffes steht, an den sich die Reaktionszone anschließt. Einerseits muß der Einsatzbrennstoff eine hinreichende Festigkeit aufweisen, um die mit der beschriebenen Schachtanordnung verbundenen mechanischen Beanspruchungen aushalten zu können, andererseits darf der Einsatzbrennstoff nicht zu feinkörnig sein, weil sonst die für die Reaktion wichtige Gasdurchlässigkeit des Festbettes nicht gewährleistet werden kann. Feinkörnige Kohlen können daher nur in vergrößerten Agglomeraten eingesetzt werden, die entweder für sich allein oder zusammen mit grobstückigeren Einsatzkohlen das Festbett bilden und daher den mechanischen Anforderungen genügen müssen.
  • Die Agglomerate werden erfindungsgemäß mit der eingangs bezeichneten Strangpresse hergestellt, wobei die Aufgabemenge der feinkörnigen Kohle im allgemeinen über den Speiser geregelt wird, der im übrigen ein Kurzfördermittel darstellt, das die gewünschte Menge der Zuteilvorrichtung aufgibt. Mit den Kollern wird die aufgegebene Kohle durch die Düsen der Matrize gedrückt, wobei man in der Regel Agglomerate formt, die eine allgemein walzenförmige Gestalt aufweisen. Die mit solchen Strangpressen erzielbaren Festigkeiten der Agglomerate sind je nach Kohlenart und Wassergehalten zwischen 11 und 25 z ohne Bindemittel hinreichend verfestigt, sofern man die Schwankungsbreiten des Wassergehaltes gering, etwa in der Größenordnung zwischen 0,5 bis 1 % hält. Durch den Einsatz von Bindemitteln, etwa dem bei der Kohleaufbereitung anfallenden bergehaltigen Kohlenschlämmen läßt sich ebenfalls ein hinreichend widerstandsfähiges Agglomerat herstellen. Die Erfindung ist auf beide Arten der Kompaktierung von Kohle, insbesondere Steinkohle in derartigen Strangpressen anwendbar.
  • Die eingangs bezeichnete Strangpresse ist bereits bekannt (DE-OS 25 40 151). Als Zuteilvorrichtung dient ein feststehender Schneckenförderer, welcher die Einsatzkohle mittig über dem Kollerkopf freifallend aufgibt. Hieraus ergibt sich eine ungleichmäßige Verteilung der aufgegebenen Mengen auf der Matrize, die an bestimmten Stellen regelmäßig überladen ist, so daß die Schluckfähigkeit der Düsenöffnungen nicht ausreicht, um das aufgegebene Gut zu verarbeiten. An anderen Stellen, an denen die Schichthöhe zu gering ist, werden die Düsenöffnungen nicht optimal gefüllt. Die Folge ist eine stark ungleichmäßige, in den gering gefüllten Düsenöffnungen sogar mindere Festigkeit der Agglomerate und eine Minderung der Pressenleistung.
  • Durch die teilweise Über ladung der Matrize wird ein bestimmter Anteil des Aufgabegutes nach außen gedräwk und gerät in den notwendigen Spalt zwischen den Kollern und der Innenwand der Preßschüssel. Durch die Trocknung infolge Reibmahlung verliert das Gut seine Gleitfähigkeit in so hohem Maße, daß es sich nicht mehr durch die Düsenöffnungen pressen läßt und die Matrize in kürzester Zeit verstopft. Diese Wirkung ist bei der bekannten Strangpresse unverhältnismäßig groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unerwünschte Zerkleinerungen und damit Trocknunq des Aufgabegutes zu vermeiden und vor den Kollern eine gleichmäßige Aufgabe auf die Matrize zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zuteilvorrichtung eine Mehrzahl von einem Verteiler nachgeordneten Kanälen aufweist, die, je nach Pressenbauart, feststehen oder zusammen mit dem Kopf rotieren und jeweils eine vor den Kollern liegende Abgabeöffnung mit der Rollenbreite des Kollers und mit einem oberhalb der Matrize angeordneten Schichthöhenregler aufweisen.
  • Hinter der Zuteilvorrichtung wird auf diese Weise mit je einem der Kanäle vor jedem Koller eine über die Zuteilvorrichtung konstant gehaltene Aufgabemenge ausqebreitet. Da die Abgabeöffnung nur die Breite des Kollers aufweist, wird gleichzeitig der Verdrängung von Aufgabegut in den Spalt zwischen Koller und Pressenschüssel vorgebeugt. Mit Hilfe des oberhalb der Matrize angeordneten Schichthöhenreglers läßt sich die zu pressende Menge entsprechend den Gleiteigenschaften des Aufgabegutes steuern bzw. regeln.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Zuteilvorrichtung in einem dem Speiser nachgeordneten Rohr angeordnet und besteht entweder aus einem um die Rohrachse rotierenden Schurrenabschnitt für rieselfähiges Gut oder aus einem um die Rohrachse rotierenden Schneckengang für klebriges Gut, unter dem die Aufgabeöffnunqen der Kanäle angeordnet sind, die von benachbarten Kanälen gemeinsamen Radialwänden beqrenzt sind.
  • Der rotierende Schurrenabschnitt oder Schneckengang kann als drehzahlabhängigevMegler der Zuteilmenge dienen, wobei die beschriebene Begrenzung der Aufgabeöffnungen der Kanäle mit jeweils nur einer Radialwand dafür sorgt, daß kein Gut zwischen den Kanälen lieqen bleiben kann.
  • Vorzugsweise sind ferner die Kanäle als tote Rutschen ausgebildet und besitzen einen in Förderrichtung sich erweiternden Querschnitt. Einerseits haben solche totm Rutschen den Vorzug der Einfachheit gegenüber Fördermitteln mit bewegten Förderorganen, andererseits sorgt der sich erweiternde Querschnitt dafür, daß sich keine Brücken und deswegen auch keine Verstopfer bilden können.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 schematisch und unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten in abgebrochener Darstellung eine Strangpresse gemäß der Erfindung im Bereich der Preßschüssel und der umlaufendentoller mit dem rotierenden Schurrenabschnitt, Fig. 1a schematisch und unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten in abgebrochener Darstellung eine Strangpresse gemäß der Erfindung im Bereich der Preßschüssel und der umlaufenden Koller mit dem rotierenden Schneckengang, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 2a einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. la und Fig. 3 in abgebrochener Darstellung die Zuteilvorrichtung in einer gegenüber der Darstellung nach Fig. 1 veränderten Stellung mit dem rotierenden Schurrenabschnitt.
  • Über einen nicht dargestellten Speiser wird in Richtung des Pfeiles 1 feinkörnige Kohle einem Aufgaberohr 2 in bestimmter Menge aufgegeben. Rieselfähiges Kohle-Preßgemisch fällt in Fig. 1 auf einen im unteren Teil des Rohres 2 angeordneten Schurrenabschnitt 3, welcher den Rohrquerschnitt bis auf ei-ne Abgabeöffnung 4 abdeckt und daher die aus Fig. 3 ersichtliche elliptische Begrenzung 5 aufweist. Die Rückseite des Schurrenabschnittes sitzt auf einer Welle 6, so daß sich der Schurrenabschnitt 3 im Rohr 2 drehen kann. Für klebriges Kohle-Preßgemisch wird entsprechend Fig. 1a statt des Schurrenabschnittes 3 ein Schneckengang 3a verwendet, der auf einer konischen Welle 6a sitzt.
  • Das Rohr 2 hat unten eine ringförmige öffnung, die gemäß der Darstellung nach Fig. 2 mit vier Radialwänden 7-10 in gleiche Sektoren unterteilt ist. Die Sektoren stellen Aufgabeöffnungen 11 für vier Kanäle 12-15 dar. Die Kanäle sind in sich geschlossen und als tote Rutschen ausgebildet, wobei die Neigung des Rutschenbodens 16 dem Rutschwinkel des Aufgabegutes angepaßt ist.
  • Im übrigen sind die Kanäle identisch ausgebildet, so daß es genügt, im folgenden einen der Kanäle näher zu beschreiben.
  • Wie sich aus Fig. 1 ergibt, erweitert sich der Kanalquerschnitt ausgehend von der Aufgabeöffnung 11 nach unten, weil der Boden 16 und die Abdeckung 17 in dieser Richtung divergieren.
  • Jeder Kanal hat außerdem einen unteren Abschnitt 18 von gleichmäßigem Querschnitt, der an einer Abgabeöffnung 19 endet. Die Abgabeöffnung hat einen Verschluß in Form eines Schiebers 20, der sich in Richtung -des Doppelpfeiles 21 einstellen bzw.
  • regeln läßt. Dadurch wird die Schichthöhe des Aufgabeoutes eingestellt.
  • Je einer der Kanäle 12-15 ist einer der vier Kollerrollen 22, 23 zugeordnet. Die Kollerrollen sind in einem nicht dargestellten Kollerkopf im gleichen Abstand voneinander gelagert. Je nach Pressenbauart stehen Kopf und Kanäle fest oder rotieren gemeinsam, wobei sich die jeweiliae Abgabeöffnung 19 ständig im gleichen Abstand vor der ihr zuqeordneten Rolle 23 befindet. Die Drehrichtung der Kollerrollen ist durch die Pfeile 24 angedeutet.
  • Der Schurrenabschnitt 3 oder der Schneckengang 3a wird getrennt über die Welle 6 bzw. 6a angetrieben, rotiert aber ebenfalls um die Mittelachse 27, die gleichzeitig die Achse des Rohres 2 darstellt.
  • Die Kolerrollen 22, 23 laufen auf der Oberseite einer Scheibenmatrize 28 und drücken die aufgegebene Kohle senkrecht axial durch Preßkanäle 29, 30, die düsenförmig, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ausgebildet sind.
  • Da die Abgabeöffnung 19 die Breite b der Koller besitzen und die Schichthöhe geregelt ist, kann kein Preßgut in den Spalt 32 zwischen den Kollerrollen 22, 23 und der Preßschüssel 33 geraten.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. It Strangpresse zur Herstellung von Agglomeraten aus feinkörniger Kohle als Einsatzbrennstoff für Festbettreaktoren, insbesondere Druckgasgeneratoren" Patentansprüche Strangpresse zur Herstellung von Agglomeraten aus feinkörniger Kohle als Einsatzbrennstoff für Festbettreaktoren, insbesondere Druckgasgeneratoren, bei der die feinkörnige Kohle von einem Speiser über eine aiteilvorrichtung einer rotierenden oder feststehenden Matrize, auf der gitterförmig Düsen angeordnet sind, aufgegeben und durch eine Mehrzahl von an einem feststehenden oder rotierenden Kopf angebrachten Kollern durch die Düsen gepreßt und dabei zu Agglomeraten umgeformt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zuteilvorrichtung eine Mehrzahl von einem Verteiler (3, 6) oder (32, 62) nachgeordneten Kanälen (12-15) aufweist, die zusammen mit dem Kopf feststehen oder rotieren und jeweils eine von den Kollern (22, 23) liegende Abgabeöffnung (19) mit der Rollenbreite (b) des Kollers (22, 23) und mit einem oberhalb der Matrize (28) angeordneten Schichthöhenregler (20, 21) aufweisen.
  2. 2. Strangpresse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e ich ne t , daß der Verteiler (3, 6) oder (32, 62) in einem dem Speiser nachgeschalteten Rohr (2) angeordnet ist und aus einem um die Rohrachse (27) rotierenden Schurrenabschnitt (3) oder Schneckengang (3a) besteht, unter dem die Abgabeöffnungen (11) der Kanäle (12 - 15) angeordnet sind, die von benachbarten Kanälen gemeinsamen Radialwänden (7-10) begrenzt sind.
  3. 3. Strangpresse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kanäle (12-15) als tote Rutschen ausgebildet sind und einen sich in Förderrichtung erweiternden Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Strangpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanäle (12-15) einen geschlosssenen Querschnitt mit von qben nach unten divergierendem Boden (16) und Decke (17) sowie einem Endabschnitt (18) aufweisen, an dem sich die Abgabeöffnung (19) befindet.
DE19792920392 1979-05-19 1979-05-19 Strangpresse zur herstellung von agglomeraten aus feinkoerniger kohle als einsatzbrennstoff fuer festbettreaktoren, insbesondere druckgasgeneratoren Withdrawn DE2920392A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014180835A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-13 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Pelletierpresse und verfahren zur herstellung von pellets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014180835A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-13 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Pelletierpresse und verfahren zur herstellung von pellets

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