DE2048288A1 - Regelvorrichtung fur kontinuierlich arbeitende Granulat oder Pulververteiler - Google Patents

Regelvorrichtung fur kontinuierlich arbeitende Granulat oder Pulververteiler

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DE2048288A1
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powder
belt
control device
weighing
granules
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DE19702048288
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English (en)
Inventor
Jean Salbris Fourgeaud (Frankreich) M
Original Assignee
Mussy S A , Paris
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • G01G11/12Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge by controlling the speed of the belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Description

MUSSY S.A. PARIS / Frankreich
Regelvorrichtung für kontinuierlich arbeitende Granulat- oder Pulververteiler
Die Erfindung betrifft eine zweckmässige und vorteilhafte Ausbildung einer Regelvorrichtung zur kontinuierlichen Verteilung von Granulat oder Pulver auf grossen, etwa horizontalen Flächen, beispielsweise von geleimter Ligninzellulose zur Herstellung von Pressplatten, wobei das Granulat oder Pulver mittels eines Förderbandes einem Verteiler zugeführt wird.
Bei den Einrichtungen oder Anlagen dieser Art erfolgt die Verteilung des Granulates oder Pulvers auf einer etwa horizontalen Fläche in einer Breite, welche etwas grosser ist als die Breite der herzustellenden Platte, und in sehr grossen Längen rechtwinklig zu dieser Schichtbreite.
Hierbei bringen die Verteiler in verschiedener Weise die Granulate oder Pulver auf eine Auflagefläche, beispielsweise durch Abrieseln in einer Linie parallel zur Breite der Auflagefläche. Die wesentliche Aufgabe des Verteilers ist hierbei, auf der Auflagefläche eine Schicht aufzubringen, deren Materialdichte so gleichmässig wie möglich ist.
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Diese Schicht wird ebenfalls in einer Länge hergestellt, welche etwas grosser ist als diejenige der herzustellenden Platten, worauf diese Schicht einer Pressung unter erhöhter Temperatur ausgesetzt wird, wobei die Schicht zusammenbackt und das Bindemittel erhärtet. Um hierbei möglichst gleichmässige Ausführungen der Platten zu erzielen, ist es wesentlich, dass die Schichtdicke so gleichmässig wie möglich ist und dem angestrebten Wert möglichst nahe kommt.
Zur Erzielung dieser Regelmässigkeit sind schon verschiedene technische Mittel angewendet worden, wobei im allgemeinen volumetrische Messungen, beispielsweise die Schichtdicke auf einem Band innerhalb des Verteilers, und Wägungen, beispielsweise die Zuführung vorher abgewogener Mengen zu dem Verteiler, kombiniert wurden.
Wenn die Auflageflächen für die Granulat- oder Pulversehicht aus getrennten Platten oder Blechen besteht, ist es ferner bekannt, jedes dieser Bleche mit der aufgebrachten Schicht zu wiegen und hierbei diejenigen auszuscheiden, welche die zulässige Gewichtstoleranz überschreiten. Ein© solche Verfahrensweise ist jedoch nicht anwendbar, wenn die Auflagefläche für die Granulat- oder PulverseMcht ein endloses, im allgemeinen metallisches Band. ist.
Wenn die Eineteilung det Gewichtes vor dem Verteiler erfolgt, dessen Aufgabe es igt, eine möglichst gleicknaässige Schicht über die ganze Bahnbandbreft© au erzielen, konamt es oft vor, dass durch Unregelmässigkeiten in dem Material eine Zusammenballung stattfindet,
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so dass die aiis dem Verteiler kommende Granulat- oder Pulvermasse weniger glet4taaässig in ihrer Struktur ist als vor dem Eintritt in
den Verteile*,.
Man verwendet auch schon elektroniache Sonden zur Bestimmung der Materialdichte, und zwar entweder auf der bereits gelegten Schicht
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über den Auflageflächen oder vorzugsweise auf einem Förderband innerhalb des Verteilers. Diese Messung erfolgt hierbei unmittelbar vor dem Ausstoss der Granulat- oder Pulvermasse aus dem Verteiler. Ein wesentlicher Nachteil dieser Verfahrensweise besteht jedoch darin, dass eine derartige Einrichtung verhältnismässig kompliziert und aufwendig ist und ausserdem nicht bei geleimten Granulaten oder Pulvern ohne weiteres anwendbar ist, welche ausserdem noch Zusätze erhalten, welche das Material beispielsweise feuerfest machen.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der verstehend erwähnten ^
Nachteile bekannter Regelvorrichtungen und die Schaffung einer Ausführung, welche konstruktiv aus serordentlich einfach und in der Herstellung billig ist und die ausserdem den Vorteil aufweist, eine Gewichtskontrolle durchführen zu können bei jeder einzelnen Schicht, wenn die herzustellenden Platten beispielsweise aus mehreren Schichten hergestellt werden sollen.
Darüber hinaus ist eine solche Regclvorrichtimg anwendbar ohne Unterschied, ob die Auflagefläche der Granulat- oder Pulverschicht aus einzelnen hintereinander angeordneten Blechen oder einem endlosen Band besteht. "
Eine solche Regelvorrichtung zur kontinuierlichen Verteilung von Granulaten oder Pulvern auf grossen, etwa horizontalen Flächen, beispielsweise von geleimter Ligninzellulose zur Herstellung von Pressplatten, wobei das Granulat oder Pulver mittels eines Förderbandes einem Verteiler zugeführt wird, ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch ein etwa horizontales, zwischen dem Zuführungsband und der Auflagefläche für die Granulat- oder Pulver schicht angeordnetes Wiegeband, welches etwa die gleiche Breite wie das Zuführungs-
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band aufweist und sich.wenigstens über einen Meter in Bewegungsrichtung des Verteilers erstreckt, ferner durch ein Gerät zum Wiegen der sich jeweils auf dem Wiegeband befindlichen Granulatoder Pulverrnenge mit einem beiderseits eines Nullpunktes ausschlagenden Anzeiger sowie durch ein Z ext schaltwerk und einen Schalter, dessen Kontakt auf dem Anzeiger sitzt und einen Stromkreis schliesst, wenn der Anzeiger bei regelmässigen, durch das Zeit schaltwerk ausgelösten Wägungen bis zu einem maximalen oder minimalen Gewichtstoleranzwert ausschlägt, wobei dann mittels einer Steuereinrichtung die Laufgeschwindigkeit des Zuführungsbandes verringert ©tier beschleunigt wird.
Das Zeitechaltwerk löst hierbei zweckmässigerweise die Wägungen in einstellbaren, jedoch dann regelmässigen Zeitabständen aus, wobei die Laufgeschwindigkeit des Zuführungsbandea zwischen zwei Wägungen entweder um gleichmässige, vorher festgelegte Werte verändert wird, oder aber um Werte, welche zu der Anzeigeabweichung proportional sind.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise AusfÜhrungs- und Anwendungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Regelvorrichtung in schematischer Wiedergabe dargestellt.
Hierbei wird das Granulat oder Pulver, beispielsweise geleimte Holzspäne oder Lignincellulose zur Herstellung von Pressplatten, welche in einem nicht dargestellten Silo oder Vorratsbehälter gelagert sind, von dem Zuführungsband 1 einem Verteiler zugeführt. Mit einem derartigen ZufÜhrungsbaiu! sind die meisten der üblichen Verteiler ausgestattet, wobei die Laufgeschwindigkeit dieses Bandes verstellbar' ist, selbst während des Betriebes des Zuführungsbandes.
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Eine erste Einstellung der Granulat- oder Pulvermenge auf dem Zuführungsband 1 erfolgt durch eine Regulierwalze 2, deren Achse horizontal und rechtwinklig zu der Laufrichtung des Bandes angeordnet ist. Eine Stachelwalze 3 am Ende des Zuführungsbandes 1 fördert das Granulat oder Pulver auf ein Wiegeband 4.
Dieses Wiegeband 4 ist in an sich bekannter Weise verbunden mit einem Gerät zum Wiegen der sich jeweils auf dem Wiegeband befindlichen Granulat- oder Pulvermenge. Dieses Wzegegerät ist mit einer Ableseskala 5 ausgestattet. Am Ende dieses Wiegebandes, auf ™
welchem von dem Zuführungsband 1 eine mehr oder weniger gleichmassige Schicht an Granulat oder Pulver aufgebracht ist, befinden sich die üblichen und bekannten Einrichtungen zur Förderung des Granulates oder Pulvers auf die vorgesehene Auflagefläche 11, ohne dass hierbei jedoch eine Einrichtung für eine volumetrische Messung oder Verteilung erforderlich ist.
So ist beispielsweise eine Stachelwalze 6 vorgesehen, welche mit hoher Geschwindigkeit dreht und die aufgelockerten Teilchen des Granulates oder Pulvers zwischen zwei bewegliche Lenkbleche 7
befördert. Diese Teilchen passieren dann eine Zone 8, in welche "
über die Zuleitungen 9 ein Luftstrom eingeblasen wird.
Die ganze Einrichtung ist verschiebbar in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 10 gegenüber der unteren Auflagefläche U, auf welche die gleichmässige Granulat- oder Pulverschicht 12 aufgebracht ist. Diese relative Verschiebbarkeit kann auch in der Weise erfolgen, dass die Auflagefläche 11 beweglich ausgebildet ist und sich gleichmässig , gegebenenfalls mit Auflageblechen in Richtung auf die Heisspresse bewegt.
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Es ist ferner möglich, die Auflagefläche U schrittweise vorwärts zu bewegen, wobei zwischen den einzelnen Bewegungsvorgängen ein Bindemittel für die Granulat- oder Pulvermasse ausgehärtet werden kann.
Wesentlich für die erfindungsgemäss ausgebildete Regelvorrichtung ist jedenfalls die Einrichtung eines Wiegebandes 4 und einer Anzeige skala 5. Diese Anzeigeskala 5 des Wiegegerätes ist mit einem Anzeiger 13 ausgestattet, welcher beiderseits eines Nullpunktes W beweglich, ist. An diesem beweglichen Anzeiger ist ein Stromkreis
angeschlossen, welcher ein Ze it schaltwerk 14 enthält. Dieses Zeitschaltwerk 14 ist gleichzeitig mit einem beweglichen Schieber 15a verbunden, der seinerseits auf dem beweglichen Anzeiger 13 sitzt. Beiderseits des Nullpunktes auf der Ableaeskal^. 5 sind zwei Stellungen 15b und 15c festgelegt^ welche jeweils einem maximalen oder minimalen GewichtstojLeran^wert in Abweichung von dem theoretischen Gewicht. der Granulat» oder Pulvermaaea auf dem Wiegebajsd 4. entsprechen. Im dargestellte» Fall ist diese Gewichteabweiöhung beiderαβ$£'des theoretischen Wertes mit 0,5 % festgelegt.
P Das Zeitschaltwerk 14 löst automatisch in regelm&eeigen Zeitabständen
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eine Wägtjng aus, wobei die Zeit zwischen jeweils fcwei Wäguugen selbstverständlich einstellbar ist waa vor dem eigentlichen ^ vorgang festgelegt wird, und zwar to Abhängigkeit von den ßchafteji der ablegenden Granulat- oder Pulveiecfeicht hinetelstlich der Stärke, UUoge usw.
Bei jeder Auslösung einer Wägung in regelmÄssigen Zeitabständen, welche über dia Kontakteinrichtung 17 ausgelöst wird, kann d&i Anzeiger 13 rnit dem beweglichen Schieber 15a mit dem eine» oder
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anderen Kontakt 15b oder 15c in elektrisch leitende Berührung kommen, was eine Gewichtsabwichung der Granulat- oder Pulvermenge auf dem Wiegeband 4 anzeigt. Durch diesen Kontakt auf der einen oder anderen Seite erfolgt die Betätigung einer Steuereinrichtung 16 für die Laufgeschwindigkeit des Zuführungsbandes 1. Diese Steuereinrichtung 16 wirkt ihrerseits auf den Antrieb 18 des Bandes, indem die Laufgeschwindigkeit des Zuführungsbandes 1 entweder verringert oder beschleunigt wird. Auf diese Weise kann die Menge des Granulates oder Pulvers atif dem Wiegeband 4 im wesentlichen konstant gehalten werden, so dass der Auflage 11 stets die gleiche Menge zugeführt wird. ύ
Wie bereits erwähnt, kann die Aenderung der Laufgeschwindigkeit des Zuführungsbandes 1 entweder proportional den Gewichtsabweichungen erfolgen oder in einem konstanten, vorher festgelegten Wert.
Am Ende eines Zeitintervalles zwischen zwei Wägungen löst das Zeitschaltwerk 14 von neuem eine Wägung aus, wobei dann das Gewicht auf dem Wiegeband 4 im allgemeinen dem vorgesehenen Wert entspricht. In diesem Fall wird die Laufgeschwindigkeit des Bandantriebes 18 natürlich nicht verändert. Sobald jedoch wiederum eine Gewichtsdifferenz gegenüber dem vorgesehenen Wert von mehr als 0,5 % d auftritt, erfolgt wiederum eine Veränderung oder Korrektur der Laufgeschwindigkeit des Zuführungsbandes 1 über die Steuereinrichtung 16, da der bewegliche Schieber 15a mit einem der beiden Kontakte 15b oder 15c in elektrisch leitende Verbindung gekommen ist.
Durch eine neue Auslösung einer Wägung mittels des Zeitschaltwerkes 14 erfolgt jedesmal eine neue Kontrolle des Materialgewichtes auf dem Wiegeband 4, und zwar ohne Beeinflussung durch eine etwaige vorherige Korrektur der Laufgeschwindigkeit mittels der Steuereinrichtung 16. Eine solche Kontrolle und Korrektur des Bandantriebes
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wird somit regelmässig und in gleichiHaJtssigen Zeitabsfänden jedesmal von neuem durchgeführt, bis der TerteiluügsVorgang des Granulates oder Pulvers beendet ist.

Claims (4)

PA TENTANSPR UE CHE
1. Regelvorrichtung zur kontinuierlichen Verteilung von Granulat oder Pulver auf grossen, etwa horizontalen Flächen, beispielsweise von geleimter Lignincellulose zur Herstellung von Pressplatten, wobei das Granulat oder Pulver mittels eines Förderbandes einem Verteiler zugeführt wird, gekennzeichnet durch ein etwa horizontales, zwischen dem Zuführungsband(l)und der Auflagefläche(ll)für die Granulat- oder Pulverschicht(l2)angeordnetes Wiegeband(4)^, welches etwa die gleiche Breite wie das Zuführungsband aufweist und sich wenigstens über \
einen Meter in Bewegungsrichtung des Verteilers erstreckt, ferner durch ein Gerät (5) zum Wiegen der sich jeweils auf dem Wiegeband befindlichen Granulat- oder Pulvermenge mit einem beiderseits eines Nullpunktes ausschlagenden Anzeiger(13) sowie durch ein Zeitschaltwerk (14) und einen Schalter (15), dessen Kontakt auf dem Anzeiger sitzt und einen Stromkreis schliesst, wenn der Anzeiger bei regelmässigen, durch das Zeitschaltwerk ausgelösten Wägungen bis zu einem maximalen oder minimalen Gewichtstoleranzwert ausschlägt, wobei dann mittels einer Steuereinrichtung (16) die Laufgeschwindigkeit des Zuführungsbandes verringert oder beschleunigt wird,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Wägungen in einstellbaren, jedoch regelmässigen Zeitabständen auslösendes Zeits chaltwe r k (14 ).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Laufgeschwindigkeit des Zuführungsbandes zwischen zwei Wägungen um gleichmässige, vorher festgelegte Werte verändernde Steuereinrichtung (16).
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Laufgeschwindigkeit des Zuführungsbandes (1) zwischen zwei Wägungen um zu der Anzeigeabweichung proportionale Werte verändernde Steuereinrichtung (16).
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