DE1183688B - Einrichtung zur Regelung der Antriebsgeschwindigkeit von kontinuierlich arbeitenden Sinteranlagen, insbesondere Sinterbandanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Antriebsgeschwindigkeit von kontinuierlich arbeitenden Sinteranlagen, insbesondere Sinterbandanlagen

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DE1183688B
DE1183688B DESCH33706A DESC033706A DE1183688B DE 1183688 B DE1183688 B DE 1183688B DE SCH33706 A DESCH33706 A DE SCH33706A DE SC033706 A DESC033706 A DE SC033706A DE 1183688 B DE1183688 B DE 1183688B
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DE
Germany
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sintering
belt
systems
sintering belt
temperature
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DESCH33706A
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Ludwig Weimar
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KARL SCHENCK MASCHINENFABRIK G
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KARL SCHENCK MASCHINENFABRIK G
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
    • C22B1/205Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates regulation of the sintering process

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Antriebsgeschwindigkeit von kontinuierlich arbeitenden Sinteranlagen,insbesondere Sinterbandanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regelung der Antriebsgeschwindigkeit von kontinuierlich arbeitenden Sinteranlagen, insbesondere von Sinterbandanlagen, bei denen die Antriebsgeschwindigkeit des Sinterbandes zur Konstanthaltung der Schichthöhe geregelt und in Abhängigkeit von einem den Sinterprozeß charakterisierenden Temperaturwert die aus den Vorratsbunkern abgezogenen Mengen des Mischgutes gegebenenfalls unter Beibehaltung des Mischungsverhältnisses verändert werden.
  • Bei derartigen Sinterbandanlagen wird das Materialgemisch auf das Sinterband an seinem Beschikkungsende aufgegeben. Derartige Anlagen sind im allgemeinen recht kostspielig, so daß es für die Wirtschaftlichkeit von entscheidender Bedeutung ist, den Durchsatz möglichst hoch zu halten. Daher soll nach Möglichkeit die ganze Länge des Sinterbandes für den durchzuführenden Prozeß ausgenutzt werden. Es wird daher angestrebt, den Sinterprozeß so zu steuern, daß er knapp vor dem Abwurfende beendet ist. Andererseits darf die Abwurftemperatur des Sintergutes einen bestimmten Maximalwert nicht überschreiten, damit die nachgeschalteten Einrichtungen zur Weiterbearbeitung des Sintergutes durch eine erhöhte Temperatur nicht beschädigt werden bzw. einem vorzeitigen Verschleiß unterliegen.
  • Um diese Forderungen, eine optimale Ausnutzung der Sinterbandanlage zu ermöglichen, ohne die maximal zulässige Abwurftemperatur des Sintergutes zu überschreiten, zu erfüllen, sind Anlagen bekanntgeworden, bei denen die Lage des Termperaturmaximums möglichst konstant gehalten wird. Als Kriterium für die Regeleinrichtungen wird bei derartigen Anlagen die Lage des Temperaturmaximums, die Abwurftemperatur oder die Temperatur an dem Punkt, der am Ende des geradlinig ansteigenden Teils der Temperaturkurve liegt, gemessen.. Mit Hilfe dieser Meßgrößen werden bei einer bekannten Anlage unmittelbar die Sinterbandgeschwindigkeit und der Austrag aus einem an der Aufgabestelle des Sinterbandes angeordneten Aufgabebunker sowie die aus den Vorratsbunkern abgezogenen Mengen verändert. Diese bekannte Anlage hat jedoch den Nachteil;-;daß der Aufgabebunker derart groß bemessen werden muß, daß er die bei Änderung der Sinterbandgeschwindigkeit erforderliche, ebenfalls zu ändernde Materialmenge abgeben kann, bis die aus den Vorratsbunkern abgezogene und entsprechend geänderte Menge den Aufgabebunker erreicht. Durch die hierdurch bedingte Größe des Aufgabebunkers tritt jedoch während der Verweilzeit in dem Aufgabebunker eine Pressung des zuvor in der Mischtrommel und in der Rolliertrommel aufgelockerten Mischgutes ein, so daß Veränderungen des Sintergutes, da der für den Sinterprozeß erforderliche aufgelockerte Zustand Schwankungen unterworfen wird, nicht zu vermeiden sind.
  • Um diesen Nachteil der bekannten Anlage zu vermeiden, ist eine andere Anlage, bei der in Abhängigkeit von einem den Sinterprozeß charakterisierenden Temperaturwert die den Vorratsbunkern entnommenen Mengen geändert werden, bekanntgeworden, bei der die- Geschwindigkeit des Sinterbandes nur in Abhängigkeit von am Aufgabeband angeordneten Schichthöhentastern verändert wird. Das Material wird bei dieser Anlage unmittelbar von einem Förderband auf das Sinterband abgeworfen, und in Abhängigkeit von der abgeworfenen und von den Schichthöhentastern ermittelten Materialmenge wird die Antriebsgeschwindigkeit des Sinterbandes geändert. Diese Anlage hat aber den Nachteil, daß die gleichmäßige Materialverteilung über die Breite des Sinterbandes sehr schwierig ist und daß, wenn zuviel Material auf dem Sinterband liegt, dieses Material auch durch eine höhere Geschwindigkeit des Sinterbandes nicht mehr verändert wird, sondern nur das weiterhin nachfolgende Material mehr auseinandergezogen wird, so daß keine konstante Schichthöhe erzielt wird, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Regelung der Antriebsgeschwindigkeit von kontinuierlich arbeitenden Sinteranlagen zu schaffen, bei der die Schichthöhe des Sintergutes auf dem Sinterband konstant gehalten wird und eine unzulässige Pressung des in der Rolliertrommel bzw. in der Mischtrommel aufgelockerten Mischgutes in einem großen Aufgabebunker vermieden wird. Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß in Abhängigkeit von einer Gewichtsdifferenz der einem an der Aufgabestelle des Sinterbandes angeordneten Aufgabetrichter zugeführten und ausgetragenen Mischgutmengen gleichzeitig eine Regelgröße für die Antriebsgeschwindigkeiten des Sinterbandes und einer Austragsvorrichtung (Austragswalze od. dgl.) des Aufgabetrichters gewonnen wird.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird die dem Sinterbandantrieb zugeführte Regelgröße von den Änderungen der an der Aufgabestelle des Sinterbandes vor einem Schichthöhenbegrenzer sich stauenden Mischgutmenge beeinflußt. Hierdurch wird sichergestellt, daß vor dem Schichthöhenbegrenzer kein unzulässiger Materialstau eintritt. Zur Ermittlung der dem Aufgabetrichter zugeführten und ausgetragenen Mischgutmengen wird der Aufgabetrichter vorteilhaft auf einer Wiegeeinrichtung abgestützt, die entsprechende Regelsignale zur Regelung der Antriebsgeschwindikeiten erzeugt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Bunkern 1 bis 4 befindet sich Erz, im Bunker 5 Kalk, im Bunker 6 Koks und im Bunker 7 Rückgut. Diese einzelnen Komponenten des Mischgutes werden mittels der Dosierbandwaagen 8 bis 14 ausgetragen und auf das Transportband 15 abgeworfen. Das Transportband 15 führt das Mischgut der Mischtrommel 16 zu. Von der Mischtrommel 16 wird das Material über das Transportband 17 der Rolliertrommel 18 zugeleitet. Nach Verlassen der Rolliertrommel wird das Mischgut in einen Aufgabetrichter 19 abgeworfen. Durch diesen Aufgabetrichter 19 wird eine gleichmäßige Materialverteilung über die Breite des Sinterbandes sichergestellt, so daß sich die Größe des Aufgabetrichters nach der Art der Beschickung und der hiermit verbundenen ungleichmäßigen Verteilung über die Sinterbandbreite richtet. Aus dem Aufgabetrichter 19 wird das Mischgut mittels der Austragswalze 20 auf das Sinterband 21 ausgetragen. Auf dem Sinterband 21 .befindet sich die aus dem Behälter 22 ausgetragene Rostbelagschicht 23, deren Höhe durch einen Schichthöhenbegrenzer 24 bestimmt wird. Die Schichthöhe des aus dem Aufgabetrichter ausgetragenen Mischgutes 25 wird mittels des Schichthöhenbegrenzers 26 bestimmt.
  • Der Aufgabetrichter 19 ist auf einer Wiegeeinrichtung 27 abgestützt. Dem Inhalt des Aufgabetrichters 19 entsprechende Meßsignale werden über die Leitung 28 der Regeleinrichtung 29 zugeführt. Der Regeleinrichtung 29 wird über den Widerstand 30 oder eine andere Einrichtung ein Vergleichswert für den normalen Füllstand vorgegeben. In Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Vergleichswert und dem Istwert des Füllstandes werden der Antriebseinrichtung für die Austragswalze 20 und der Antriebseinrichtung 31 für das Sinterband 21 Regelsignale zugeleitet. Zwischen der Regeleinrichtung 29 und der Antriebseinrichtung 31 ist eine weitere Regeleinrichtung 32 vorgesehen, die von dem Stauabtaster 33 in Abhängigkeit von dem vor dem Schichthöhenbegrenzer vorhandenen Materialstau 34 beeinflußt wird. Über diesen Stauabtaster 33 und die Regeleinrichtung 32 wird die Antriebsgeschwindigkeit des Sinterbandes derart geregelt, daß der Materialstau 34 vor dem Schichthöhenbegrenzer 26 auf einem konstanten Wert gehalten wird. Hierdurch wird die gegenseitige Abhängigkeit zwischen der Austragsgeschwindigkeit und der Sinterbandgeschwindigkeit überwacht und gegebenenfalls berichtigt. Über die Leitung 35 wird eine den Verlauf des Sinterprozesses charakterisierende Temperaturgröße, beispielsweise die Abwurftemperatur ' des Sintergutes, einer Regeleinrichtung 36 zugeführt, die über den Schalter 37 mit den Sollwerteinstelleinrichtungen 38 bis 44 der Dosierbandwaagen 8 bis 14 verbunden ist. Durch das Regelsignal des Reglers 36 werden die Austragsleistungen der Dosierbandwaagen geändert und damit die Gesamtmenge des Mischgutes. Sobald diese geänderte Materialmenge die Mischtrommel und die Rolliertromme118 durchlaufen hat und dem Aufgabetrichter 19 zugeführt wird, wird der Füllstand des Aufgabetrichters 19 verändert und dementsprechend von der Wiegeeinrichtung der Regeleinrichtung 29 ein Regelsignal zugeleitet. Hierdurch wird die Antriebsgeschwindigkeit der Austragswalze und des Sinterbandes auf den der geänderten Menge entsprechenden Wert geändert.
  • Soll ein Sollwert für die Mischgutmenge unabhängig von einem den Sinterprozeß charakterisierenden Temperaturwert von Hand eingestellt werden, z. B. bei der Inbetriebnahme der Anlage, so wird der Schalter 37 in die gestrichelte dargestellte Stellung umgelegt und der Sollwert für die Mischgutmenge mit Hilfe des von Hand verstellbaren Widerstandes 45 eingestellt. Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich auch vorteilhaft bei Anlagen verwenden, bei denen im Materialtransportweg ein Zwischenbunker, beispielsweise zwischen der Mischtrommel und der Rolliertrommel, z. B. infolge der örtlichen Lage der Vorratsbunker und der hierdurch eventuell bedingten langen Transportwege, vorgesehen werden muß. Bei einer derartigen Anlage wird der den Sinterprozeß charakterisierende Temperaturwert nicht unmittelbar den Austragsvorrichtungen der Vorratsbunker zugeführt, sondern einer Austragsvorrichtung des Zwischenbunkers, beispielsweise einer Dosierbandwaage. Der Zwischenbunker ist über eine Wiegeeinrichtung zur Ermittlung seines Fülltandes abgestützt. Die Wiegeeinrichtung gibt ein dem Füllstand entsprechendes Signal an eine die Austragsleistungen der Vorratsbunker bestimmende Regelvorrichtung. Ferner wird diese Regelvorrichtung eine der Austragsleistung der am Zwischenbunker vorgesehenen Dosierbandwaage entsprechende Meßgröße als weitere Regelgröße zugeführt. Die Regelung der Sinterbandgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Füllstand und gegebenenfalls von der sich vor dem Schichthöhenbegrenzer stauenden Materialmenge erfolgt in der gleichen Weise, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Regelung der Antriebsgeschwindigkeit von kontinuierlich arbeitenden Sinteranlagen, insbesondere von Sinterbandanlagen, bei denen die Antriebsgeschwindigkeit des Sinterbandes zur Konstanthaltung der Schichthöhe geregelt und in Abhängigkeit von einem den Sinterprozeß charakterisierenden Temperaturwert (örtliche Lage des Temperaturmaximums, Abwurftemperatur, Temperatur am Ende des geradlinig ansteigenden Teils der Temperaturkurve) die aus den Vorratsbunkern abgezogenen Komponentenmengen des Mischgutes verändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von einer Gewichtsdifferenz der einem an der Aufgabestelle des Sinterbandes (21) angeordneten Aufgabetrichter (19) zugeführten und ausgetragenen Mischgutmengen gleichzeitig eine Regelgröße für die Antriebsgeschwindigkeiten des Sinterbandes (21, 31) und einer Austragsvorrichtung (Austragswalze 20 od. dgL) des Aufgabetrichters (19) gewonnen wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher von Änderungen der an der Aufgabestelle des Sinterbandes (21) vor einem Schichthöhenbegrenzer (26) sich stauenden Mischgutmenge (34) abhängiger, z. B. mittels eines Stauabtasters (33) gewonnener Regelwert der dem Sinterbandantrieb (31) zugeführten Regelgröße überlagert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabetrichter (19) auf einer die Gewichtsdifferenz der zugeführten und ausgetragenen Mischgutmengen anzeigenden und/ oder ein entsprechendes Regelsignal erzeugenden Wiegeeinrichtung (27) abgestützt ist.
DESCH33706A 1963-08-13 1963-08-13 Einrichtung zur Regelung der Antriebsgeschwindigkeit von kontinuierlich arbeitenden Sinteranlagen, insbesondere Sinterbandanlagen Pending DE1183688B (de)

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