DE2145353C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmäßigen eines von sich aus in laufend veränderlichen unregelmäßigen Mengenschwankungen anfallenden Schüttgut-Materialflusses - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmäßigen eines von sich aus in laufend veränderlichen unregelmäßigen Mengenschwankungen anfallenden Schüttgut-MaterialflussesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vergleichmäßigen eines von sich aus in laufend veränderlichen
unregelmäßigen Mengenschwankungen anfallenden Schüttgut-Materialflusses, insbesondere
eines aus Grünpellets oder in seiner Formbeschaffenheit ähnlich empfindlichen Materials, bei dem die
Vergleichmäßigung in Abhäugigkeit von den an der Abgabestelle eines Förderers gemessenen Mengenschwankungen
erfolgt, sowie eine Vorrichtung dafür mit einer Fördereinrichtung im Fluß des zu vergleichmäßigenden
Materials.
ao Es sind bereits Verfahren bzw. Vorrichtungen bekannt
(US-PS 3 430 751 und 2 990 898), bei denen die Fördereinrichtungen mit variabler Geschwindigkeit
geregelt werden. Dabei wird aber die Materialmenge durch eine Förderbandanlage von einem Fülltrichter
aufgenommen, wobei die Materialmenge in erster Linie von der Förderbandgeschwindigkeit abhängt.
Durch Regelung der Förderbandgeschwindigkeit ist es möglich, die vom Fülltrichter aufgenommene
Materialmenge konstant zu halten. Die Länge des Förderbands ist bei diesen Systemen von geringem
Einfluß und wird üblicherweise kurz gehalten, um Störeinflüsse auf die Regelung möglichst gering
zu halten.
Bei Förderbandwaagen (DT-AS 1 086 449) wird eine Vergleichmäßigung des Abwurfs eines auf ein
Förderband aufgebrachten Materialstroms dadurch erreicht, daß das Material einerseits über einen Trichter
auf das Band gegeben wird, dessen Austragsöffnung konstant ist und somit eine gleichmäßige Dicke
des Materialbetts auf dem Band gewährleistet, und daß andererseits an der Bandabwurfstelle das eingestellte
Produkt aus Bandbelastung und Bandgeschwindigkeit bzw. die eingestellte, in der Zeiteinheit
über das Band gehende Materialgewichtsmenge konstant bleibt.
Diese bekannte Arbeitsweise ist jedoch speziell für körnigweiches Schüttgut, wie dies bei Grünpellets
od. dgl. gegeben ist, nicht anwendbar, weil mit der dafür notwendigen mechanischen Nivellierung die
Grünpellets zerquetscht würden, und zwar sowohl durch ihr Eigengewicht im Schutt-Trichter als auch
durch die Relativbewegung zwischen Band und Trichteröffnung.
Im Gegensatz zu den genannten Verfahren und Vorrichtungen befaßt sich die Erfindung mit dem
Austrag eines Materialflusses, dessen Aufgabe auf die Fördereinrichtung beträchtlichen Schwankungen unterworfen
ist.
Bei der Herstellung von Pellets werden zunächst Grünpellets in Pelletiertrommeln hergestellt, welchen in möglichst konstantem Strom eine knetbare Masse zugeführt wird. Obgleich diese Pelleticrtrommeln in der Regel mit konstanter Drehzahl angetrieben werden, liefern sie dennoch häufig eine sich ändernde Menge an Grünpellets.
Bei der Herstellung von Pellets werden zunächst Grünpellets in Pelletiertrommeln hergestellt, welchen in möglichst konstantem Strom eine knetbare Masse zugeführt wird. Obgleich diese Pelleticrtrommeln in der Regel mit konstanter Drehzahl angetrieben werden, liefern sie dennoch häufig eine sich ändernde Menge an Grünpellets.
Die Schwankungen der Pellet-Abgabe scheinen periodisch aufzutreten, wobei die Amplitude und die
Frequenz der Schwankungen in Abhängigkeit von
der Zusammensetzung der zu formenden Masse und von den Betriebsbedingungen variieren. Die Fachleute
auf dem Gebiet der Pelletherstellung konnten bisher noch nicht die Ursache für diese Schwankungen
und die Faktoren, durch welche diese Schwankungen beeinflußt werden, feststellen. Es ist bekannt,
daß die Dauer dieser Schwankungen im allgemeinen zwischen 5 und 15 Minuten schwankt und daß ihre
Amplitude zwischen 5 und 20°/o des Durchschnittswerts
variiert. In besonders ungünstigen Fällen kann die Abweichung der Amplitude vom Durchschnittswert
bis zu etwa 50ft/o betragen. Hierbei ist zu bemerken,
daß die Schwankungen im Austrag auch vorkommen und sogar verstärkt auftreten können, wenn
Schwankungen in der Zufuhr einer Masse aus feinem Erzpulver zu den Pelletiertrommeln vorhanden sind.
Wenn ein schwankender Strom an Grünpellets zur Prennanlage überführt wird, um in gebrannte Erzpellets
überführt zu werden, führt lies jedoch zu einer schwankenden Belastung der Brennaniage.
Die Brennanlage besteht im allgemeinen aus einem Wanden ost, der kontinuierlich durch einen Ofen hindurchgeführt
wird. Eine ungleichmäßige Belastung dieses Rosts hat eine ungleichmäßige Durchlässigkeit
des Betts aus den zu brennenden Pellets zur Folge, was wiederum stark schwankende Qualität der gebrannten
Pellets nach sich zieht, wodurch diese Pellets für den Weitertransport und als Beschickung für
einen Hochofen weniger gut geeignet werden.
Eine bekannte Lösung dieser Schwierigkeit oesteht darin, daß die Dicke des auf dem Wanderrost befindlichen
Betts durch Änderung der Laufgeschwindigkeit des Rosts konstant gehalten wird. Dieses Verfahren
gibt seinerseits Anlaß zu Schwankungen im Trocknungs- und Brennverfahren der Grün-Pellets,
wodurch wiederum Schwankungen der Qualität des gebrannten Produkts hervorgerufen werden. Da die
Schwankungen der Belastung und der Geschwindigkeit des Wanderrosts eine Abweichung dieser Faktoren
von ihren optimalen Werten notwendig machen, wird auch die Brennanlage nicht optimal ausgenutzt.
Weiterhin hat es sich gezeigt, daß ein solches Verfahren schwierig zu regeln ist.
Zur Ausschaltung dieser Nachteile ist bereits vorgeschlagen worden, eine Förder- und Puffer- bzw.
Sammelanlagr zwischen die Pelletisieranlage und die Brennanlage einzubauen, welche die Schwankungen
der Zufuhr an Grünpellets auf einen annehmbaren Wert vermindert, indem beispielsweise im Überführungsbereich
zwischen Pelletisieranlage und Brennanlage zwei sich teilweise überlappende Förderbänder
vorgesehen werden, von denen das obere knit den Grünpellets beschickt wird, während das untere die
Masse zur Brennaniage überführt. Durch Auslegung des oberen Förderbands in der Weise, daß seine Abgabestation
in Längsrichtung zum unteren Förderband und über dieses verlagerbar ist, ist eine Verminderung
einer schwankenden Pellet-Zufuhr erzielbar. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine derartige
Konstruktion außerordentlich kostspielig ist und obendrein vom technischen Standpunkt aus weniger
einfach zu regeln ist. So zeigt es sich, daß bereits vergleichsweise kleine Schwankungen der Pellet-Zufuhr
unverhältnismäßig große. Verschiebungen des Abgabeendes des oberen Förderbands erfordern, daß
die für den hintersten Umlenkpunkt des Förderbands erforderliche Verschiebungseinrichtung und die hierdurch
bedingten zusätzlichen großen Förderbandiängen die Gesamtkonstruktion in beträchtlichem
Maß komplizieren und daß in der Regelanlage Zeitverzögerungen auftreten, durch welche es kaum möglich
ist, ein Regelprogramm für eine ausreichend konstante Belastung des Wandfirrosts zu erzielen.
Außerdem ist es denkbar, ein System zu verwenden, bei welchem zwei Förderbänder mit ihren
Längsachsen unter einem Winkel zueinander angeordnet sind und bei welchem die Abgabestation des
ίο höherliegenden Förderbands auf das zweite, tiefere
Förderband durch eine Querverschiebung des oberen Förderbands verlagert wird. Diese Lösung besitzt die
gleichen und möglicherweise noch mehr Nachteile als die vorher beschriebene Lösung des Problems.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß ein dringender Bedarf für eine einfache Lösung
besteht, mit deren Hilfe die Schwankungen in der Zufuhr von Grünpellets, die von Pelletiertrommeln
oder -tellern geliefert werden, während der
Förderung durch die Brennaniage in ausreichendem Maß vermindert werden können. In diesem Zusammenhang
ist zu bemerken, daß die Einfügung von Fülltrichtern in die Förderanlage zum Puffern bzw.
Kompensieren einer schwankenden Menge an Grün-
pellets eine schwer vorstellbare Maßnahme darstellt, da die Grünpellets keine ausreichende Festigkeit besitzen,
um dem Druck zu widerstehen, welchem sie in einem Fülltrichter ausgesetzt sind. Außerdem können
die Grünpellets bei der Zumessung aus einem Fülltrichter Beschädigungen erleiden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren gerade für körnigweiches Schüttgut,
wie insbesondere Grünpellets, zu schaffen, bei dem mittels eines Förderers der Mengenfluß eines in unregelmäßigen
Mengen auf dem Förderer befindlichen Materialguts bei seiner Abgabe vom Förderer auf
einen konstanten Wert vergleichmäßigt wird. Diese Aufgabe der Erfindung umfaßt auch eine für dieses
verbesserte Verfahren einsetzbare Vorrichtung, welche konstruktiv insbesondere dahingehend vereinfacht ist,
daß sie einerseits räumlich kompakter aufgebaut und auf die für die Vergleichmäßigung des Schüttgut-Materialflusses
wirksamen Signalgrößen schneller und leichter ansprechbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe überraschenderweise dadurch gelöst, daß die Zugabestelle für
den Materialfluß zum Förderer ortsfest gehalten und die Laufgeschwindigkeit des Förderers in Abhängigkeit
einer resultierenden Meßgröße geregelt wird, die sich aus der selbständigen Schwankung der ZugaDemenge
an der Zugabestelle und einer davon beeinflußten Regelung der Laufgeschwindigkeit des Förderers
zusammensetzt.
Die mit der Erfindung gegebene Problemlösung ist für den Fachmann auf dem Gebiet der Förderung,
insbesondere mittels Förderbändern, daher überraschend, da man normalerweise annehmen sollte,
daß eine Geschwindigkeitsregelung des Förderbands nicht ausreichen würde, die bei der Zufuhr von Grünpellets
auftretenden Schwankungen auszugleichen. Förderbandsysteme sind im allgemeinen nur für die
Förderung von Material mit konstanter Fördermenge ausgelegt und besitzen insbesondere kein Pufferbzw.
Ausgleichvermögen zum Ausgleichen der schwankenden Mengen eines zugeführten Produkts,
wie Pellets. Wenn nämlich die Zufuhr von Pellets auf das Förderband zunimmt, muß dessen Geschwindigkeit
schließlich nach einem gewissen Auslauf vermin-
dert werden, um eine konstante Abgabemenge vom sprechen der Förderbandgeschwindigkeit auf dieses ba
Förderband aufrechtzuerhalten, was automatisch Signal in gewissem Maße kompensiert. mr
eine weitere Erhöhung der Beschickungsmenge des Der Geschwindigkeitsregler braucht unter Umstän- ein
Förderbands je Längeneinheit desselben bewirkt, wo- den nicht jederzeit eine konstante Förderbandabgabe- Dr
durch wiederum die Bandgeschwindigkeit weiter ver- 5 menge aufrechtzuerhalten, vielmehr muß eine Pro- trii
mindert werden muß usw. duktionszunahme oder -abnähme, wie sie durch An- Fc
Ersichtlicherweise haben also Schwankungen in der Schluß oder Trennung einer Pelletiertrommel hervor- eir
Pellet-Zufuhrmenge zum Förderband einen verstär- gerufen wird, auf normale Weise von der Brenn- da
kenden Einfluß auf die Belastungs- und auf die Ge- anlage verkraftet werden, so daß nur unerwünschte ge
schwindigkeitsschwankungen des Förderbands, wobei io Schwankungen auszugleichen sind. vo
letztere eine merkliche, durch die Art der Schwan- Diese Bedingung wird erfindungsgemäß erfüllt, W
kungen und die variable Laufzeit des Bands be- wenn das durch die Bestimmung der durch das För- P1
stimmte Phasenverschiebung gegenüber den Schwan- derband geförderten Materialmenge erhaltene Signal ιτΓ
kungen in der Zufuhrmenge aufweisen. Aus diesem über ein hochdurchlässiges Filter einem Proportional-Grund
befürchten Fachleute offensichtlich, daß in der 15 Regler eingespeist wird, dessen Ausgangssignal zur f°
erfindungsgemäßen Anlage Umstände eintreten könn- durchschnittlichen Förderbandgeschwindigkeit hinzu- er
ten, unter denen ein Ausgleich des Pellet-Zufuhr- addiert und anschließend einem Drehzahlregler zur
Stroms entweder nicht möglich ist oder unter denen Einstellung der Drehzahl eines Antriebsmotors für an
die Schwankungen des Zufuhrstroms durch die Regel- das Förderband oder eines Getriebes zwischen dem ari
anlage sogar noch verstärkt werden. Die Tatsache, 20 Motor und dem Förderband, vorzugsweise aber erstedaß
diese Umstände nicht eintreten, kann als be- rem, eingegeben wird. ^l
merkenswert und überraschend bezeichnet werden. Am Ausgang des hochdurchlässigen Filters ver-Es
hat sich nämlich im Gegensatz zu den vorstehend bleiben nur die Schwankungen um einen gemessenen ar
erläuterten Gesichtspunkten herausgestellt, daß durch Mittelwert, während die Amplitude des dem Mittel-Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens auf »5 wert entsprechenden Signals und sehr langsame An- 'e
besonders einfache und wirksame Weise eine prak- derungen dieses Mittelwerts, wie sie beispielsweise 8e
tisch konstante Pellet-Abgabe an die Brennanlage durch den Anschluß oder die Trennung einer oder ai
möglich wird. mehrerer Pelletiertrommeln an die Anlage bzw. von G
Durch Anwendung dieses Verfahrens können der der Anlage verursacht werden, durch das Filter aus- b:
Wirkungsgrad und die Kapazität der Brennanlage 3° gefiltert werden. Mit Hilfe des Proportional-Reglers al
erhöht werden. In dieser Beziehung hat es sich auch werden daraufhin alle unerwünschten Schwankungen d'
herausgestellt, daß Befürchtungen bezüglich eines des gemessenen Signals auf Null geregelt, und am
weiteren Mangels der gewählten Anlage unbegründet Ausgang des Reglers erscheint ein Signal, das zur Be-
waren, die darin bestehen sollten, daß das große richtigung der Förderbandgeschwindigkeit dienen
Trägheitsmoment der Förderbandanlage eine schnelle 35 kann. Durch Hinzufügen eines für eine gewünschte
Einstellung der Geschwindigkeit in Abhängigkeit von durchschnittliche Förderbandbelastung repräsenta-
einer variierenden Belastung desselben behindern tivcn konstanten Signals wird schließlich ein Signal
und unerwünschte Phasenverschiebungen in dieser erhalten, das zur Einstellung des Förderbandantriebs
Einstellung hervorrufen würde. Die offensichtliche dienen kann. Dies bedeutet in der Praxis, daß mittels
Lösung dieses Problems würde darin bestehen, die 40 dieses Signals über den Drehzahlregler die Drehzahl
Geschwindigkeit des Förderbands vorauszuregeln, eines Gleichstrom-Elektromotors variabler Drehzahl
und zwar mit Hilfe eines Regelprogramms, welches geregelt wird.
das mathematische Verhältnis zwischen der Abgabe Für den gewünschten Zweck haben sich RC-Filter
und der Aufgabe der Pellets beinhaltet und den ge- als brauchbar erwiesen. Insbesondere hat es sich gemessenen
Aufgabewert der Pellets als Eingangsdaten 45 zeigt, daß ein ungestörter Verfahrensablauf gewährverwendet.
Wie aus den folgenden Erläuterungen leistet wird, wenn die Zeitkonstante des Filters einen
noch deutlicher werden wird, würde sich dieses Ver- Wert besitzt, welcher das Drei- bis Vierfache der
fahren jedoch als wesentliche Komplizierung erwei- maximal zu erwartenden Dauer der auszugleichenden
sen. In dieser Hinsicht stellt die mit einer Geschwin- Schwankungen beträgt. Falls die Zeitkonstante zu ]
digkeit arbeitende Regelung des Förderbands in Ab- 50 groß ist. werden ersichtlicherweise langzeitige Schwan- '
hängigkeit von der Abgabe an der Abgabestation kungen des Werts ebenfalls ausgeglichen, was uneretne
wesentliche Vereinfachung dar. die sich im Hin- wünscht ist. während bei zn klein gewählter Zeitkonblick
auf die durch die Regelanlage erzielten Ergeh- stante mehr und größere Schwankungen bis zum
nisse als voll gerechtfertigt erweist. Wanderrost durchdringen.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine Druckmeß- 55 Das vorstehend beschriebene Verfahren läßt sich
einrichtung (Druckkasten), die zusammen mit einem erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung durchfüh-Drehzahlmesser
zu einer einzigen drehbaren Meßvor- ren. die dadurch gekennzeichnet ist, daß die FördeT-riehtung
kombiniert ist. an der Unterseite des Förder- einrichtung ein einziges Förderband mit einer oder
bands angeordnet werden kann, wobei die Signale mehreren ortsfesten Zugabestcflen ist und daß eine
dieser beiden Meßeinrichtungen zu einem Einzel- 60 Regclanlage zur Bestimmung der je Zeiteinheit durch
signal vereinigt werden, welches für die je Zeiteinheit das Förderband in der Nähe seiner Abgabestelle gedurchlaufende
Pellet-Masse repräsentativ ist. Der- förderten Materialmenge sowie zur Regelung der
artige Meßvorrichtungen sind im Handel erhältlich. Förderbandgeschwindigkeit in Abhängigkeit von die-Die
Anordnung einer sogenannten Förderband- ser Matcrialmenge vorgesehen ist.
Waage unmittelbar vor dem Ende des Förderbands 65 Vor7ugsweisc kann die Regclanlage eine in der
bietet den weiteren Vorteil, daß das Meßsigna! der Nähe des Austragendes des Förderbands angeordnete
Abgabe der gemessenen Masse an Grünpellet«; vor- Finrichtunp zum Wiegen der Förderbandbclastung
ausgeht. Auf diese Weise wird ein ver7öpcrtcs An- und eine Einrichtung zur Bestimmung der Förder-
•s
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h
ex | 1 |
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bandgeschwindigkeit, ein hochdurchlässiges Filter mit einer Zeitkonstante von etwa 30 bis 60 Minuten,
einenProportional-Geschwindigkeitsregler sowie einen
Drehzahlregler zur Regelung der Drehzahl eines Antriebs-Motors miit veränderbarer Drehzahl für das
Förderband aufweisen, wobei es sich gezeigt hat, daß eine in der Pram verwendbare Regelung speziell
dann erreicht wexden kann, wenn die Förderbandgeschwindigkeit in einem Geschwindigkeitsverhältnis
von etwa 1:3 einstellbar ist und das Förderband eine
Höchst-Belastunjrsfähigkeit besitzt, welche etwa das Doppelte der durchschnittlichen Förderbandbelastung
im Betrieb beträgt.
Im folgenden ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Förderanlage, auf welche das erfindungsgemäße Verfahren
anwendbar ist,
Fig. 2 graphische Darstellungen von Ansprechkurven
und
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Regelanlage
zur Verwendung bei der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Anlage weiste eine PeI-letiertrommel
1 auf, die in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung umläuft und aus der Grünpellets
auf ein Förderband 2 herabfallen, welches mit einer Geschwindigkeit V angetrieben wird. Vom Förderband
2 fällt das Material auf einenWanderrost 3 herab, welcher eine nicht dargestellte Brennanlage
durchläuft.
Wenn angenommen wird, daß
Wι = W1(O die Austragsmenge an Pellets aus der
Pelletiertrommel in ms/s),
wo ~ W0(O die Abgabemenge vom Förderband (in
mVs),
Fj = F1(O die lotrechte Querschnittsfläche der
Materialschicht am Anfang des Förderbands,
^o ~ F0 (0 die lotrechte Querschnittsnäche der
Materialschicht am Ende des Förderbands,
ί die Effektivlänge des Förderbands und
I1 die Laufzeit des Förderbands über die
Länget
bedeuten, dann wird das Betriebsverhalten der Anlage durch die folgenden Gleichungen bestimmt:
F0(O = F,{t-tt)
I = ]v(t-x)dx
I = ]v(t-x)dx
V = Geschwindigkeit des Förderbands 2
τ = Zeitkonstante
Unabhängig vom einfachen Aufbau dieser Gleichungen ist es, abgesehen von einigen Ausnahme
fällen, im allgemeinen schwierig, die Beziehungen zwischen den verschiedenen Größen ohne Zuhilfenahme
mathematischer Hilfsmittel, wie eines Rechners, zu bestimmen.
In den Fig. 2a bis 2c ist ein solcher Ausnahmefall veranschaulicht. Hierbei wird angenommen, daß
sich die Austragmenge Wt aus der Pelletiertrommel 1
gemäß Fig. 2a zunächst in einem vorgegebenen
Augenblick erhöht hat, sodann nach einer gewissen
ίο Zeitspanne unter die ursprüngliche Menge abgefallen
ist und schließlich wieder auf den Nullwert zurückgekehrt ist. In den Fig. 2b und 2c ist die Art
und Weise veranschaulicht, auf welche die Austragmenge W1 auf dem Förderband 2 ausgeglichen wird,
so daß die Abgabemenge W0 vom Förderband konstant
bleibt.
Wenn die Austragmenge W1 aus der Pelletiertrommel
1 zugenommen hat, erhöht sich augenblicklich die Dicke der Materialschicht Fx am Anfang des
ao Förderbands 2. Nach einer Laufzeit f/ kommt diese
größere Materialschichtdicke am Ende des Förderbands an (F0). Um die Austragmenge W0 konstant
zu halten, muß daher die Geschwindigkeit V zum Zeitpunkt f, reduziert werden. Infolge dieser nied-
»5 rigeren Geschwindigkeit nimmt die Dicke der Materialschicht
F1 (bei unveränderter erhöhter Abgabemenge Wj) am Anfang des Förderbands 2 wieder zu,
was nach einer Laufzeit i, am Abgabeende in Erscheinung
tritt, so daß die Förderbandgeschwindigkeit V weiter vermindert werden muß und so fort.
Mithin tritt hierbei eine Integrierwirkung bis zu dem Zeitpunkt auf, an welchem die Austragmenge W1 abnimmt,
worauf die Bedingungen in umgekehrter Reihenfolge gelten.
Aus Fig. 2c geht hervor, daß eine Störung der
Austragmenge W1 von etwa 10°/a, die während einer
das 5fache der Laufzeit tt betragenden Zeitspanne
andauert, die Belastung F des Förderbands schließlich um 5-10°/o ansteigen läßt. Aus diesem Grund
entspricht die maximale Zunahme der Belastung F im allgemeinen dem Integral über die Störung in der
Austragmenge W1.
In Fig. 2b ist die sich ändernde Förderbandgeschwindigkeit
V dargestellt.
Gemäß F i g. 3 sind zwei Förderband-Waagen 5 vorgesehen, die jeweils eine Walze mit einem deren
Drehzahl messenden Drehzahlgeber sowie eine Druckmeßvorrichtung (Druckkasten) aufweisen und
die derart ausgelegt sind, daß sie die Größe W0 zu
bestimmen und ein dieser Größe proportionales Signal zu liefern vermögen. Dieses Signal wird über
ein hochdurchlässiges Filter 6 mit einer Zeitkonstante τ = 45 nun einem Proportional-Regler 1
eingespeist, zu dessen Ausgangssignal in einer Addier-
SS vorrichtung ein dem Durchschnittswert der Band
geschwindigkeit V{t) proportionales Signal hinzu addiert wird. Das resultierende Summationssigna
wird schließlich in einem Drehzahlregler 9 in eil Kommandosignal umgewandelt, nut dessen Hilfe di
Drehzahl eines Gleichstrom-Motors 10 geregelt win
welcher das Förderband 2 antreibt. Bei einem durcli geführten Versuch wurden gute Ergebnisse mit eine]
Variationsbereich der Förderbandgeschwindigke zwischen 0,3 und 1 m/s erzielt.
509617/3
Claims (6)
1. Verfahren zum Vergleichmäßigen eines von sich aus in laufend veränderlichen unregelmäßigen
Mengenschwankungen anfallenden Schüttgut-Materialflusses, insbesondere eines aus Grünpellets
oder in seiner Formbeschaffenheit ähnlich empfindlichen Materials, bei dem die Vergleichmäßigung
in Abhängigkeit von den an der Abgabestelle eines Förderers gemessenen Mengenschwankungen
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabestelle für den Materialfluß
zum Förderer ortsfest gehalten und die Laufgeschwindigkeit des Förderers in Abhängigkeit
einer resultierenden Meßgröße geregelt wird, die sich aus der selbständigen Schwankung der
Zugabemenge an der Zugabestelle und einer davon beeinflußten Regelung der Laufgeschwindigkeit
des Förderers zusammensetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Bestimmung der je
Zeiteinheit durch das Förderband geförderten Materialmenge erhaltene Signal über ein hochdurchlässiges Filter einem Proportional-Regler
eingespeist wird, dessen Ausgangssignal zur durchschnittlichen Förderbandgeschwindigkeit
addiert und sodann einem Drehzahlregler eingespeist wird, welcher die Drehzahl eines Antriebs-Motors
des Förderbands regelt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hochdurchlässiges Filter
mit einer Zeitkonstante verwendet wird, welche dem Drei- bis Vierfachen der maximalen Dauer
der auftretenden, zu vergleichmäßigenden Mengenschwankungen entspricht.
4. Vorrichtung zum Vergleichmäßigen eines
von sich aus in laufend veränderlichen Mengen schwankungen anfallenden Materialflusses nach
einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3 mit einer Fördereinrichtung im Fluß des zu vergleichmäßigenden
Materials, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung ein einziges Förderband
(2) mit einer oder mehreren ortsfesten Zugabestellen ist und daß eine Regelanlage (5 bis 9)
zur Bestimmung der je Zeiteinheit durch das Förderband in der Nähe seiner Abgabestelle geförderten
Materialmenge (Fo) sowie zur Regelung der Förderbandgeschwindigkeit (V) in Abhängigkeit
von dieser Materialmenge vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Regelanlage eine in der
Nähe der Abgabestelle des Förderbands (2) angeordnete Einrichtung (5) zum Wiegen der Förderbandbelastung
und eine Einrichtung zur Bestimmung der Förd^rbandgeschwindigkeit, ein
hochdurchlässiges Filter (6) mit einer Zeitkonstante von etwa 30 bis 60 Minuten, einen Proportional-Geschwindigkcitsregler
(7) sowie einen Drehzahlregler (9) zur Regelung der Drehzahl eines Antriebs-Motors (10) mit veränderbarer
Drehzahl für das Förderband aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbandgeschwindigkeit
(K) in einem Geschwindigkeitsverhältnis von etwa 1 : 3 einstellbar ist und daß das Förderband (2) eine Höchst-Belastungsfähigkcit
besitzt, welche etwa das Doppelte der durchschnittlichen Förderbandbelastung im Betrieb beträgt.
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