DE2524126A1 - Anthrachinonfarbstoffe - Google Patents

Anthrachinonfarbstoffe

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DE2524126A1
DE2524126A1 DE19752524126 DE2524126A DE2524126A1 DE 2524126 A1 DE2524126 A1 DE 2524126A1 DE 19752524126 DE19752524126 DE 19752524126 DE 2524126 A DE2524126 A DE 2524126A DE 2524126 A1 DE2524126 A1 DE 2524126A1
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Hans-Samuel Dr Bien
Guenter Dr Gehrke
Volker Dr Hederich
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/54Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof etherified
    • C09B1/545Anthraquinones with aliphatic, cycloaliphatic or araliphatic ether groups

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Description

  • Anthrachinonfarbstoffe Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind neue wasserunlösliche Anthrachinonfarbstoffe der Formel in welcher A und B für eine Amino- oder Hydroxygruppe, R für einen gegebenenfalls substituierten und/oder durch Sauerstoff unterbrochenen Alkylenrest, X für eine direkte Bindung, Sauerstoff, Schwefel oder eine gegebenenfalls durch Alkylgruppen substituierte Iminogruppe, Ar für einen gegebenenfalls substituierten Arylrest, D1 und D2 für Wasserstoff oder Halogen, Hal für Chlor oder Brom und n für eine Zahl 0.1 - 1.5 stehen, sowie deren Herstellung und Verwendung zum Färben und/oder Bedrucken von synthetischen Fasermaterialien.
  • Geeignete Alkylenreste sind gegebenenfalls durch C1-C3-Alkyl, Hydroxy, Tolyloxy oder Phenoxy substituierte C2-C10-Alkylenreste, die durch 0 unterbrochen sein können.
  • Geeignete Alkyliminogruppen sind solche mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest.
  • Geeignete Halogenatome D1 und D2 sind Chlor und Fluor, die bevorzugt in 6- und/oder 7-Stellung stehen.
  • Geeignete Reste Ar sind Phenylgruppen, die 1- bis 3 mal durch Chlor-, C1 -C8-Alkyl-, C1 -C4-Alkoxy C1 -C4-Alkylmerkapto-reste, durch Hydroxyl, Hydroxyalkyl, Dihydroxypropyl-, Hydroxyalkoxy-, Trifluormethyl-, Phenyl-, Phenoxy-, Benzyl- oder Benzyloxygruppen substituiert sein können, ferner - oder ß-Naphthyl-, Tetrahydronaphthyl-, 2- oder 3-Diphenylenoxidyl-, Dioxymethylenphenyl- oder Dimethylcumaranyl-reste.
  • Beispielhaft seien genannt: Phenyl, Tolyl, Äthylphenyl, n- und i-Propylphenyl, n- und t-Butylphenyl, n-Pentylphenyl, n-Octylphenyl, Chlorphenyl, Fluorphenyl, Trifluormethylphenyl, Kresyl, Chlormethylphenyl, Anisyl, Isopropoxyphenyl sowie Die erfindungsgemäss hergestellten Farbstoffe stellen vorzugsweise Gemische aus Verbindungen der Formel I mit n = 0;1 und 2 Agar, wobei die günstigsten koloristischen Eigenschaften mit solchen Farbstoffen erzielt werden, bei denen im Arylkern Ar vorzugsweise 0,2 bis 0,6 Bromatome bzw. 0,2 - 0p8 Chloratome pro Farbstoffmolekül enthalten sind.
  • Die Farbstoffgemische I zeichnen sich gegenüber den nicht halogenierten Verbindungen durch besseres Ziehvermögen oder bessere Sublimierechtheiten und gegenüber den definierten halogenhaltigen Anthrachinonfarbstoffen, wie sie beispielsweise in den japanischen Auslegeschriften 64 05 967, 65 53 950, 65 08 498 oder in der US Patentschrift 3 787 177 beschrieben werden, durch verbessertes Aufbauvermögen und grössere Farbstärke aus. Darübeihinaus besitzen die erfindungsgemäss hergestellten Anthrachinonfarbstoffe I den Vorteil der wirtschaftlicheren Herstellung gegenüber entsprechenden definierten halogenhaltigen Verbindungen, da sie im allgemeinen aus preisgünstigeren Ausgangsmaterialien erhältlich sind.
  • Bevorzugte Verbindungen der angegebenen Formel I sind solche, bei denen A eine Aminogruppe, B eine Amino- oder Hydroxygruppe und Dl und D2 Wasserstoff bedeuten und von diesen wiederum solche, bei denen X für Sauerstoff oder eine direkte Bindung steht.
  • Besonders bevorzugte Farbstoffgemische I sind ferner solche, bei denen A eine Aminogruppe, B eine Hydroxygruppe, D1 und D2 iiasserstoff und Ar einen gegebenenfalls 1 - 2 mal durch C1 - C8-Älkylreste substituierten Phenylrest bedeuten, von denen wiederum diejenigen Verbindungen besonderes Interesse haben, bei denen X Sauerstoff oder eine direkte Bindung und R einen geradkettigen oder verzweigten C2 - C8- Alkylenrest bedeuten.
  • Von ganz besonderem Interesse sind Anthrachinonfarbstoffgemische der Formel in der R1 für einen geradkettigen C2 - 06- (vorzugsweise C2-C4)-Alkylenrest, X für Sauerstoff oder eine direkte Bindung, Ar1 für einen Phenylrest, der gegebenenfalls 1 bis 2 mal durch einen C1-C4 (vorzugsweise Cl-C2)-Alkylrest substituiert ist, Hal für Chlor oder Brom und m für 0,2 bis Or8 stehen.
  • Sofern die vorstehend genannten Alkylreste verzweigt sind, stehen diese bevorzugt in p-Stellung des Phenylrestes.
  • Die Herstellung der erfindungsgemässen Farbstoffe erfolgt in an sich bekanl.ter Weise, indem man beispielsweise Verbindungen der Formel worin A, B, D1 und D2 die oben genannte Bedeutung haben und E einen austauschfähigen Substituenten darstellt, mit Verbindungen der Formel HO-R-X-Är- (Hal) n IV worin R, X, Ar, Hal und n die oben genannte Bedeutung haben, i Gegenwart basischer Verbindungen und gegebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels bei erhöhten Temperaturen umsetzt. Derartige Umsetzungen sind beispielsweise in der britischen Patentschrift 974 404 oder in den US-Patentschriften 3 124 601 bzw. 2 992 240 beschrieben.
  • Geeignete austauschfähige Substituenten sind: Halo en, wie Chlor und Brom, niedere Alkoxygruppen, insbesondere die Liethoxygruppe, ggf. substituierte Aryloxygruppen, vorzugsweise Phenoxygruppen, oder Sulfonsäuregruppen.
  • Geeignete organische Lösungsmittel sind beispielsweise: Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon t-Caprolactam, Tetramethylensulfon oder Pyridin.
  • Geeignete basische Verbindungen sind Natrium- oder Kaliumhydroxid, Natrium-oder Kaliumcarbonat oder organische Basen, wie Trimethylamin, Triäth,ylamin oder Benzyltrimethylammoniumhydroxid.
  • Als geeignete Anthrachinonverbindungen mit austauschfähigen Substituenten seien besonders genannt l-Amino-4-hydroxy-2-phenoxy-anthrachinon, l-Amino-4-hydroxy-2- (p-chlorphenoxy)-anthrachinon, 1-mino-4-hydroxy-anthrachinon-2-sulfonsäure, l-Ami no-4-hydroxy- 2-b rom-anthrachinon, l-Amino-4-hydroxy-5-(6-,1- oder 8-) chlor-2-phenoxy-anthrachinon, l-Amino-4-hydroxy-6- (oder 7-) fluor-2-phenoxyanthrachinon, 1,4-Diamino-2-phenoxy-anthrachinon und 1P4-Dihydroxy-2-phenoxy-anthrachinon.
  • Die Hydroxyverbindungen IV sind durch Bromierung oder Chlorierung, eventuell in Gegenwart inerter organischer Lösungsmittel, beispielsweise nach den Angaben in C.r. 196 (1933) 622 bzw. A.ch. (11) 1 (1934) 418 zugänglich.
  • Als geeignete Verbindungen seien beispielhaft genannte jeweils bromiertes oder chloriertes Phenoxyäthanol, Kresoxyäthanol, Dimethylphenoxyäthanol, Phenoxypropanol, Phenoxybutanol, Hydroxyäthylanilin, Glycerinmonophenyläther, Glycerindiphenyläther, Phenyläthanol, Phenylpropanol und Phenoxyhexanol.
  • Ein weiteres Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemassen Farbstoffe besteht in der Umsetzung von Anthrachinonverbindungen der Formel worin A, B, R, D1 und D2 die angegebene Bedeutung haben und T für Chlor, Brom oder eine Arylsulfonyl- oder Alkansulfonyloxygruppe, vorzugsweise eine INe thansulfonyloxygruppe, stehent mit Verbindungen der Formel HX1-Ar-(Hal)n VI worin HX1-Ar- (Hal) n VI Ar, Hal und n die genannte Bedeutung haben und X1 für Sauerstoff, Schwefel oder eine gegebenenfalls durch Alkylgruppen substituierte Aminogruppe steht in Gegenwart basischer Verbindungen und gegebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels bei erhöhten Temperaturen, etwa gemäss den Angaben der englischen Patentschrift 835 819.
  • Geeignete Arylsulfonyloxy oder Alkan3ulfonyloxygruppen sind: aie henzolsulfonyloxy-, Toluolsulfonyloxy-, Methansulfonyloxy-, Äthansulfonyloxy-, Propansulionyloxy- und die Butansulfonyloxy-gruppe.
  • Die für derartige Umsetzungen benötigten Anthrachinonverbindungen V erhält man ihrerseits wiederum gemäss den Angaben der GB 870 948 bzw. 1 195 151.
  • Geeignete basische Verbindungen sind: Alkalihydroxide, wie Natrium- oder Kaliumhydroxid, Alkalicarbonate,wie Natrium- oder Kaliumcarbonat' Alkaliacetate, wie Natrium- oder Kaliumacetat, sowie organische Basen, wie Trimethyl- oder Triäthylamin oder Benzyltrimethylaminoniumhydroxid.
  • Geeignete Lösungsmittel sind: Formamid oder Dimethylformamid, Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon, c- Caprolactam, Dimethylsulfoxid, Tetramethylensulfon oder Pyridin.
  • Farbstoffgemische der Formel I sind weiterhin dadurch zugänglich, dass man Anthrachinonverbindungen der Formel worin A, B, D1 und D2 die oben genannte Bedeutung haben, ni t Verbir.dungen der Formel U-R-X-Ar- (Hal) n VIII worin R, X, Ar, Hal und n die genannte Bedeutung haben und U für Chlor, brom, den Phenyl- oder p-hiethylphenylsulfonyloxy-rest steht, in Gegenwart basischer Verbindungen und eines organischen Lösungsmittels bei erhöhten Temperaturen etwa gemäss den Angaben der japanischen Auslegeschrift 65 53 950 oder der DAS 2 316 291 umsetzt.
  • Allen Herstellungsverfahren für die erfindungsgemässen Farbstoffgemische I ist gemeinsam, dass nicht von vorneherein zu erwarten war, dass halogenhaltige erDindunen der Formeln IV, VI oder VIII nach der Umsetzung mit den jeweiligen Anthrachinonverbindungen III, V oder VII zu halogenhaltigen Farbstoffen I mit entsprechendem Halogengehalt führen, da sehr wohl aus den eingesetzten Gemischen einzelne Komponenten bevorzugt in Reaktion treten könnten.
  • Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Farbstoffe sind für den Fall, dass A und B in Formel I die gleiche Bedeutung haben, neu. Falls in der Formel I A eine Aminogruppe und 3 eine Hydroxylgruppe bedeuten, sind solche Farbstoffe neu, bei denen D1 und D2 ein oder zwei Halogenatome bedeuten.
  • Diese neuen Verbindungen sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die Farbstoffgemische der Formel I eigenen sich vorzüglich zum Färben organischer Materialien, insbesondere zum Färben und/oder Bedrucken von Fasern, Fäden, Geweben, Gewirken, Bändern, Folien oder Platten synthetischer Herkunft, vor allem aber zum Färben und Bedrucken von hydrophoben Fasermaterialien auf der Basis von Polyester oder Polyolefinen und von Polyamiden.
  • Das Ausfärben bzw. Bedrucken kann nach an sich bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise beim Färben von Fasern aui arumatischen Polyestern, wie Polyäthylenglykolterephthalatdnter Verwendung der hierfür üblichen Carrierzusätzeoder ohne Carrierzusatz bei 120 - 1300C unter Druck bzw.
  • durch kurzzeitige Hitzebehandlung bei 190 - 220°C. Es ist dabei vorteilhaft, die Farbstoffe bzw. Farbstoffmischungen vor der Verwendung nach den gebräuchlichen Methoden in einen Zustand feiner Verteilung zu bringen.
  • Einige Typen der erfindungsgemässen Farbstoffe I eignen sich ferner zum Färben synthetischer Fasermaterialien aus organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise in der belgischen Patentsciirift 75S 315 näher beschrieben. Beispiel 1 a) 111 g bromiertes Phenoxyäthanol (erhalten durch Bromierung von 100 g 2-Phenoxyäthanol-1 mit 22 g Brom in 100 ml konzentrierter Salzsäure) werden mit 8 g wasserfreier Pottasche 1 1/2 Stunden auf 1500C erhitzt.
  • Nach dem Eintragen von 32 g l-Amino-2-phenoxy-4-hydroxy-anthrachinon rührt man 10 Stunden bei 150 0C, kühlt auf 70 0C ab, verdünnt mit 100 ml Methanol, saugt nach dem erkalten ab und wäscht mit 5 * 1 sstethanoiund heisse Wasser. Man erhält nach dem Trocknen 33y5 g Farbstoffgemisch mit einem Bromgehalt von 9,0 .
  • b) Führt man die gleiche Umsetzung mit einem bromierten Phenoxyäthanol durch, das man durch Einwirkung von 19 g Brom auf 50 g Phenoxyäthanol ohne weiteres Verdünnungsmittel gewinnt, so erhält man einen Farbstoff mit 8,1 fo Brom.
  • c) Nit 1 g des nach Beispiel la hergestellten Farbstoffgemisches, das man zuvor in Gegenwart von Dispergiermitteln in feine Verteilung gebracht hat, werden 100 g Polyäthylenterephthalatfasern in 4 1 H20 in Gegenwart von 15 g o-Kresotinsäuremethylester als Carrier 2 Stunden bei 1000C und pH 4,5 gefärbt. Man gewinnt eine brillante gelbstichige Xosafärbung, die durch sehr guten Aufbau, hohe Wasch-, Thermofixier-, Reib- und Lichtechtheiten ausgezeichnet ist. Eine ähnliche Färbung wird erhalten, wenn man als Polyesterfasern solche aus 1,4-Bis(hydroxymethyl)-cyclohexan und Terspithalssure verwendet.
  • d) Mit 1 g des in Beispiel la) genannten, zuvor mit den üblichen Hilfsmitteln in feine Verteilung gebrachten Farbstoffgemisches werden 100 g Polyesterfasern (Polyäthylenterephthalat) in 3 1 Wasser während einer Stunde bei 125 - 1300C unter Druck gefärbt. Aan erhält eine klare kräftige Rotfärbung von guten Echtheiten.
  • e) Mit 1 g des in Beispiel la) genannten Farbstoffgemisches, das man zuvor nach den üblichen Methoden in feine Verteilung gebracht hat, werden 100 g Polyamidgewebe in 4 1 Wasser während 1 Stunde bei 100°C gefärbt.
  • Das Gewebe wird anschliessend warm und kalt gespult und getrocknet. Man erhält eine klare Rosafärbung von sehr guter Wasch- und Lichtechtheit.
  • Anstelle von Polyamidfasern lassen sich mit gleichem Erfolg Polyurethanfasern verwenden.
  • f) it 1 g des nach Beispiel la) hergestellten Farbstoffgemisches, das zuvor unter Verwendung der hierfür üblichen Hilfsmittel in feine Verteilung gebracht wurde, 6 g Fettalkoholsulfonat und 3 1 Wasser wird ein Färbebad bereitet, in dem 100 g Cellulosetriacetatfasern 1 Stunde bei 1000C gefärbt werden. Man erhält eine gelbstichig rote Färbung von sehr guter sch-, Thermofixier-, Reib- und Lichtechtheit.
  • g) 20 g Cellulose-2 1/2-acetatfasern werden in einer Flotte aus 600 ml Wasser, 1 g rtarseiller Seife und 0d2 g des in Beispiel la) genannten, in feine Verteilen gebrachten Farbstoffgemisches 1 Stunde bei 750 gefärbt. Man erhält eine brillante Rosafärbung mit guten Reib-, Licht-und Wasserechtheiten.
  • Beispiel 2 a) 160 g chlorierte9 Phenox;yäthanol (hergestellt durch einleiten von Chlor in Phenoxyäthanol bei 250C), 12 g wasserfreie Pottasche und 40 g l-Amino-2-phenoxy-4-hydroxsanthrachinon werden 10 Stunden auf 150 - 16OOC erhitzt. Nach der Zugabeyon 200 ml Methanol und 10 ml Eisessig wird das Farbstoffgemisoh abgesaugt, mit 100 ml Methanol und warmem Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 41,4 g eines Farbstoffes mit 6,3 ffi Chlorgehalt.
  • b) 1 g dieses so hergestellten Farbstoffgemisches in feiner Verteilung wird in ein Färbebad gebracht, das in 3 1 Wasser 100 g Polyesterfasern (Polyäthylenterephthalat) enthält. man färbt während einer Stunde bei 125 - 1300C unter Druck und erhält eine klare, kräftig gelbstichigrote Färbung von sehr guten Echtheiten.
  • Beispiel 3 a) 8,4 g 1-Amino-4-hydroxy-2-(U-bromhexoxy)-anthrachinon (hergestellt aus der M-Hydroxyhexoxyverbindung mit siedender 68çX0iger Bromwasserstoffsäure) werden in 60 ml N-Kethylpyrrolidon mit einer Liscilung: aus 1,17 g Phenol, 0,8 g o-Chlorphenol, 0,8 g p-Chlorphenol und 1 g gepulvertem Natriumhydroxid 2 1 Stunden auf 70 - 800C erwärmt. ach tier ugabe von 80 ml Methanol und etwas Eisessig wird das Farbstoffgemisch abgesaugt, mit Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 5,6 g Farbstoff mit einem Chlorgehalt von 4,7 96.
  • b) Er setzt man die 8,4 g 1-Ämino-4-hydroxy 2- (-bromhexoxy) -anthrachinon durch 8,7 g 1-smino-4-hydroxy-2-(W-mesyloxyhexoxy)-anthrachinon, so erhält man analog ein Farbstoffgemisch der angegebenen Formel.
  • c) Ein vorgereinigtes und thermofixiertes Gewebe aus PolyäthylenterepXhalat wird mit einer aus folgenden Komponenten bestehenden Paste bedruckt: 20 g des naoh Beispiel 3a) hergestellten Farbstoffes in feiner Verteilung, 520 g Wasser 450 g Kristallgummi 1:2 und 10 g Kresotinsäuremethylester.
  • Anstelle von Kristallgummi kann auch eine Alginat-Verdickung Verwendung finden. Die bedruckte und getrocknete Ware wird zur Farbstoff-ixierung bei 2000C mit Heissluft behandelt bzw. bei 190 - 2000C über einen Hochleistungsspannrahmen oder durch einen Kondensationsapparat gefahren. Die Einwirkungsdauer liegt bei 30 - 60 Sekunden. Der erhaltene fixierte Druck wird anschliessend kalt gespült, mit 1-2 g/l anionaktivem Waschmittel bei 70 - 800C ca. 10 Minuten geseift, erst heiss, dann kalt gespült und getrocknet. Man erhält einen klaren roten Druck von sehr guter Licht-und Sublimierechtheit.
  • In ähnlicher Weise gewinnt man einen brillanten rosa Druck, wenn man anstelle von Polyäthylenterephthalatfasern Cellulosetriacetat-, Polyamid-oder Polyurethanfasern einsetzt.
  • Beispiel 4 991 g 1-Amino-2,4-dihydroxy-anthrachinon, 2,2 g wasserfreie Soda, 6,5 g bromierterp-Toluolsulfonsäure-(ß-phenoxyäthylester) (Br = 16,3 fio, hergestellt durch Bromierung in Tetrachlorkohlenstoff bei Haumtemperatur) und 40 ml wasserfreies nitrobenzol werden 5 Stunden auf 150 - 1600C erhitzt. Man lässt abkühlen, verdünnt mit 50 ml Methanol und saugt das Farbstoffgemisch ab.
  • bauch dem Waschen und Trocknen werden 5,6 g Farbstoff mit einem Bromgehalt von 10,2 % erhalten, der Polyestermaterialien in klaren roten Tönen färbt.
  • b) ersetzt man 5,1gl-Amino-2.4-dihydroxy-anthrachinon durch 5s1g l-Amino-3,4-dihydroxy-anthrachinon, so erhält man analog 5,8 g des isomeren Farbstoffgemisches mit 9t8 % Brom, das Polyestermaterialien in echten blaustichig roten Tönen färbt.
  • Beispiel 5 In 50 ml N-Methylpyrrolidon werden 9 g 1-Amino-2,4-dihydroxy-anthrachinon gelöst. Nach der Zugabe von 4 g wasserfreier Pottasche und 12 g bromiertem Phenyläthylbromid (Bromgehalt 45 %) wird das Reaktionsgemisch 2 1 Stunden auf 13000 erwärmt. Man verdünnt anschliessend mit 50 ml Methanol, saugt das ausgeschiedene Farbstoffgemisch ab und wäscht mit Methanol und Wasser. Man erhält 13,2 g eines Farbstoffgemisches mit 7,3 % Bromgehalt, das Polyestermaterialien in echten gelbstichig roten Tönen färbt.
  • Beispiel 6 In eine mischung aus 60 ml N-Methylpyrrolidon, 2,15 g bromiertem Phenol mit einem Bromgehalt von 33 % (erhalten nach den Angaben in Organische Synthesen I, S. 122 durch Bromieren in Ietrachlorkohlenstoff), 1,17 g Phenol und 1 g gepulvertem Natriumhydroxid werden 8,4 g l-Arnino-4-hydroxy-2-(O-brompentoxy)-anthrachinon (erhalten aus dem Sulfoester von l-Amino-4-hydroxy-2- (W-hydroxypentoxy) -anthrachinon und Bromwasserstoff säure) eingetragen und 4 Stunden auf 70 - 80 C erwärmt. Nach dem Abkühlen verdünnt man mit a0 mi ethanol und etwas Eisessig, saugt das ausgeschiedene Farbstoffgemisch ab uriu wäscht mit Methanol und Wasser. Man erhält 7j8 g eines Farbstoffes mit einem Bromgehalt von 9,6 , der Polyestermaterialien in echten roten Tönen färbt.
  • Beispiel 7 - 45 Analog den Angaben in den Beispielen 1 - 6 erhält man die in der Tabelle 1 aufgeführten Farbstoffgemische mit den in Spalte 6 angegebenen Halogengehalten, die auf Polyestermaterialien die in Spalte 7 angegebenen Nuancen ergeben.
  • Tabelle 1
    Beispie: D1 D2 A B O-R-X-Ar-(Hal) Farbton auf Polyester
    n
    7 H H NH2 OH OC2Kl+O X Bro6 gelbstichig rot
    H H H NR2 OH OC2 Hq 0- ,,, gelbstichig rot
    9 H H &H2 OH OCz Hs ° g Br 0,3 gelbstichig rot
    10 II H NH2 OH OCH40s8O gelbstichig rot
    11 H H H2 OH 6CaH40-f r3ro.2 gelbstichig rot
    oc
    12 H H NH2 OH OC,N,O- gelbstichig rot
    13 H H H2 OH OC94N- O cL a 6 rosa
    14 H H NH2 OH OC3 H6 e Brot3 gelbstichig rot
    15 H H NR2 OH O(CH2{ 9 °) 4 BrO gelbstichig rot
    16 H H SH2 OH O(CH-CHZ °)3 e bo,8 gelbstichi; rot
    17 H H NR2 OH gelbstichig rot
    18 H H H2 OH oCsoOCL46 gelbstichig rot
    19 H H NH2 OH oC-C1H-CH3 rosa
    20 H H OH NR2 O C-Oe trO,4 CY rosa
    OH
    21 H H OH NR2 OC--H-O rot gelbstichig rot
    c,i3
    22 5-C1 H NH2 OH °C2440 4 BrO6 blaustichig rot
    23 6-C1 H NH2 OH OC2 H4-5< Br 0.3 blaustichig rot
    24 7-C1 H NR2 OH OCa e oe erO,5 S blaustichig rot
    25 8-1 H NR2 OH QceH4O8ro,tf blaustichig rot
    Beispiel D1 D2 A B O-R-X-Ar-(Hal) n Farbton auf Polyester
    n
    26 6-F 7-F NH2 OH °C2 H4 0 OCH4OCto. blsustichig rot
    27 6-01 7-C1 NR2 OH BrO4 blaustichiL- rot
    ßr rot
    2ti II H OH OH OII O CG ° ß CeS orange
    29 H H OH I OH j OCzH, O X Brom5 orange
    30 H H OH OH OC2840 ~ O- Oj brd.6 orange
    31 H H OH OH OC2 * O < aroS orange
    32 H H OH OH OCe Hs O -atOC3 HR orange
    33 H H NH2 NH2 °C2 % ° tCt0I5 violett
    34 H H NR2 NH2 acd H40 e 8 0wB violett
    35 H H NH2 OH OCFl40 g Or CH3 O--- cc, gelbstichig rot
    36 H H NH2 OH 8ro.a gelbstichig rot
    CH3
    37 H NR2 OH CCOrO,Z gelbstichig rot
    38 H H NR2 OH OCa O < B CH3 gelbstichig rot
    39 H H E2 OH OC3q60 e 0,5 gelbstichig rot
    40 H H NR2 OH 0C4flCCCroHi gelbstichig rot
    41 H H NR2 OH OCflq0r1a1 gelbstichig rot
    42 H H NH2 OH OC6Ht2O % CHßrO 3 gelbstichig rot
    CH3
    43 H H NR2 OH O-CH-CHg-CH-CHs gelbstichig rot
    8ro,4
    44 H . H NH2 OH OCHCsf1CHO8rO.S gelbstichig rot
    Cafls
    45 H H NH2 OH OC2Ho e 8rd 9 gelbstichig rot
    Beispiel 46 In 40 ml N-Methylpyrrolidon löst man 5,1 g 1-Amino-2,4-dihydroxy-anthrachinon, fügt 1 g wasserfreies Kaliumcarbonat hinzu und erwärmt nach der Zugabe von 6,5 g bromiertem Phenoxyäthylbromid (Bromgehalt: 48 , erhalten durch Bromieren von Phenoxyäthylbromid in Tetrachlorkohlenstoff) 1 Stunde auf 80 - 9000 Nach dem Abkühlen verdünnt man mit 80 ml Methanol, 20 ml Wasser und 1 ml Eisessig und saugt den ausgeschiedenen Farbstoff ab. Man erhält 5,2 g der angegebenen Verbindung mit einem Bromgehalt von 7,7 , die auf Polyestermaterialien echte rote Färbungen liefert.
  • Beispiel 47 1,6 g bromiertes Phenol (Bromgehalt 33 ), , 1,6 g einer Mischung aus gleichen Teilen o- und p-Chlorphenol und 1 g lKatriumhydroxid werden Stunde bei 4O0C in 60 ml N-i'.ethylpyrrolidon gerührt. Man trägt anschlies~end 8,4 g 1-Amino-4-hydroxy-2-(#-bromhexoxy)-anthrachinon ein und steigert die Temperatur auf 70 - 80°C. Man rührt 3 1/4 Stunden bei dieser Temperatur und verdünnt nach dem Abkühlen mit 120 ml Methanol und etwas Eisessig.
  • Das ausgeschiedene Farbstoffgemisch wird abgesaugt, mit Methanol una Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 7,8 g Farbstoff mit 4,2 % Chlor und 4,8 7ö Brom, der auf Polyesterfasern eine klare rote Färbung von guten echtheiten ergibt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Wasserunlösliche Anthrachinonfarbstoffe der Formel in welcher A und B für eine Amino- oder Hydroxygruppe, R für einen gegebenenfalls substituierten und/oder durch Sauerstoff unterbrochenen Alkylenrest, X für eine direkte Bindung, Sauerstoff, Schwefel oder eine gegebenenfalls durch Alkylgruppen substituierte Iminogruppe, Ar für einen gegebenenfalls substituierten Arylrest, D1u .D2 für Wasserstoff oder Halogen, Hal für Chlor oder Brom und n für eine Zahl 0.1 - 1.5 stehen.
2. Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1, worin A eine Aminogruppe, B eine Amino- oder Hydroxygruppe, D1 u.D2 Wasserstoff und x Sauerstoff oder eine direkte Bindung bedeuten, und R, Ar, Hal und n die angegebenen Bedeutung haben.
3. Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1, worin A eine Aminogruppe, B eine Hydroxygruppe, D 1u. D2 Wasserstoff und Ar einen gegebenenfalls 1-2 mal durch C1 -C8-Alkylreste substituierten Phenylrest, x sauerstoff oder eine direkte Bindung und R einen geradkettigen oder verzweigten C2 -C8-Alkylenrest bedeuten und Hal und n die angegebenen Bedeutung haben.
4. Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1, worin A eine Aminogruppe B eine Hydroxygruppe R einen geradkettigen C2-C6-Alkylenrest x Sauerstoff oder eine direkte Bindung, Ar einen gegebenenfalls 1-2 mal durch C1-C4-Alkyl substituierten Phenylrest, D1U. D2 Wasserstoff Hal Brom und n eine Zahl 0,2 bis 0,8 bedeuten.
5. Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1 der Formel
6. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel worin A, B, D1 und D2 die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben und E einen austauschfähigen Substituenten darstellt, mit Verbindungen der Formel HO-R-X-Ar- (Hal) n worin R, X, Ar, Hal und n die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben, in Gegenwart basischer Verbindungen und gegebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels bei erhöhten Temperaturen umsetzt.
7. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Anthrachinonverbindungen der Formel worin A, B, R, D1 und D2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und T für Chlor, Brom oder eine Arylsulfonyloxy-oder Alkansulfonyloxygruppe, stehen, mit Verbindungen der Formel HX1-Ar- (Hai) n worin Ar, Hal und n die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben und X1 für Sauerstoff, Schwefel oder eine gegebenenfalls durch Alkylgruppen substituierte Aminogruppe steht, in Gegenwart basischer Verbindungen und gegebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels bei erhöhten Temperaturen umsetzt.
8. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Anthrachinonverbindungen der Formel worin A, B, D1 und D2 die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben, mit Verbindungen der Formel worin R, X, Ar, Hal und n die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben und U für Chlor, Brom oder eine Arylsulfonyloxygruppe steht, in Gegenwart basischer Verbindungen und eines organischen Lösungsmittels bei erhöhten Temperaturen umsetzt.
9. Verfahren zum Färben und/oder Bedrucken von synthetischen Fasermaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1 einsetzt.
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