DE2524010B2 - Steuerung für eine in Abhängigkeit von der Außentemperatur einstellbare Heizungsanlage - Google Patents

Steuerung für eine in Abhängigkeit von der Außentemperatur einstellbare Heizungsanlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für eine in Abhängigkeit von der Außentemperatur einstellbare Heizungsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. .
Bei in Abhängigkeit vrn der Außentemperatur gesteuerten Heizungsanlagen wird lie Kesselwassertemperatur dem tatsächlich vorhandenen Wärmebedarf angepaßt Eine sehr niedrige Außentemperatur führt zu einem großen Wärmebedarf und deshalb zu einer hohen Kesselwasser' und Vorlauftemperatur. Eine weniger niedrige Außentemperatur fuhrt hingegen zu einem geringeren Wärmebedarf und zu einer niedrigeren Kesselwasser- und Vorlauftemperatur. Je nach vorhandener Außentemperatur kann die Kesselwasser- und Vorlauftemperatur etwa zwischen 300C und 90"C schwanken, wobei die niedrigen Temperaturwerte nur in Heizungskesseln auftreten dürfen, welche gegen eine Taupunktunterschreitung immun sind, wie beispielsweise Heizungskessel aus Gußeisen. Im anderen Fall darf der niedrigste Wert nicht unter dem Taupunkt liegen.
Im Gegensatz zu Heizungsanlagen mit einem Heizungskessel mit fest eingestellter Kesselwassertemperatur ist bei diesen Heizungsanlagen kein Mischer erforderlich. Die Vorlauftemperatur entspricht der in Abhängigkeit vom Wärmebedarf eingestellten Kesselwassertemperatur und muß nicht erst durch Mischung von Wasser mit unterschiedlichen Temperaturen erzeugt werden.
Wenn eine solche Heizungsantage mit einem Brauchwasserbereiter kombiniert wird, der in bekannter Weise auf Vorrang schaltbar ist, dann ergeben sich sowohl zu Beginn als auch am Ende der Vorrangschaltung besondere Schwierigkeiten, sofein die witterungsabhängig eingestellte Kesselwassertemperatur unter der gewünschten Brauchwassertemperatur von beispielsweise 600C liegt. Um eine Aufheizung des Brauchwassers zu bewirken, muß das Kesselwasser durch Einschalten des Brenners stark aufgeheizt werden, beispielsweise auf 85°C.
Zu Beginn der Vorrangschaltung würde bei der üblichen sofortigen Schaltung sofort Kesselwasser zum Brauchwasserbereiter gefördert, obwohl die vorhandene Temperatur zunächst zu einer Abkühlung anstatt Aufheizung des Brauchwassers führt Die Aufheizung erfolgt erst, nachdem die Kesselwassertemperatur durch den eingeschalteten Brenner auf Werte über der benötigten Brauchwassertemperatur angehober worden ist
ίο Nach Beendigung der Brauchwasseraufheizung tritt ein weiteres Problem auf. Bei einer gleichzeitigen Umkehrung aller Funktionen der bekannten Vorrangschaltung würde sofort das sehr stark aufgeheizte Kesselwasser in den Hsizkreis geleitet, obwohl die benötigte Vorlauftemperatur wesentlich niedriger liegt Das führt zu sehr unangenehmen Knackgeräuschen in den Leitungen, die noch kurz zuvor von wesentlich kühlerem Heizungswasser durchströmt wurden. Außerdem ergeben sich plötzlich Obertemperaturen an den Heizkörpern, wodurch die Funktion von Thermostatventilen erheblich gestört wird. Zudem erfolgt eine nicht notwendige Raumaufhetzung durch das überhitzte Wasser, was zu Energieverlusten führt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile bei Beginn der Brauchwasserentnahme und/oder nach deren Beendigung durch die zu niedrige bzw. übe/böhte Kesselwassertemperatur so weit wie möglich zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnen den Merkmale des Anspruchs 1 erreicht . Im Gegensatz zu den bekannten Brauchwasservorrangschaltungen erfolgt also am Ende der Brauchwasserentnahme nicht ein gleichzeitiges öffnen des Heizkreises und Abschalten des Brenners und der Speicherladepumpe. Es wird vielmehr zunächst eine ausreichende Abkühlung des Kesselwassers durch weitere Wärmeabgabe an das Brauchwasser bewirkt Es gelangt nicht Kesselwasser von beispielsweise 85° C, sondern von etwas über 600C in den Vorlauf. Sofern die gewünschte Temperatur am Brauchwa&serbereiter noch niedriger eingestellt ist, ergeben sich noch günstigere Werte. Die K.iackgeräusche der Leitungen entfallen. Die Heizkörper werden nicht mit zu heißem Wasser beaufschlagt, wodurch die Funktion von Thermostat ventilen nicht geslöM und ein Wärmeverlust vermieden wird.
Als Verzögerungsglied kann ein im Kesselwasser angeordneter Temperaturfühler verwendet werden, tier dafür sorgt, daß die Speicherladepumpe ent bei einer
so der Brauchwassertemperatur entsprechenden Kesselwassertemperatur ein^ bzw. ausgeschaltet wird und daß die Einschaltung der Umwälzpumpe im Heizungsnetz mil der Ausschaltung der Speicherladepumpe erfolgt Ein Zeitschalter ist ebenfalls anwendbar, wobei die Verzögerungszeit etwa der Zeit entsprechen sollte, die der Brenner zum Anheben der Kesselwassertemperatur auf den bestimmten Wert benötigt bzw. die zum Abbau der überhöhten Kesselwassertemperatur erforderlich ist.
Dem DE-GM 18 76208 ist der Einsatz eines Verzögerungsgliedes zum Einstellen einer Heizungsanlage zu entnehmen.
Es handelt sich dort jedoch um einen Druckschalter, der bei Überdruck im Kessel verzögernd auf die Abschaltung des Brenners einwirken soll. Das Problem ist völlig anders, da ein Mangel auf der Heizgasseite behoben werden soll. Auch die Lösung und die Lösungsmittel sind anderer Art. Mit einem Druckschal-
ter auf der Heizgasseite kann eine Temperaturerhöhung bzw. -emiedrigung des Kesselwassers nicht kontrolliert werden.
Die Zeichnung stellt in einer Figur ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dar.
Ein Heizungskessel 1 ist über eine Vorlaufleitung 2 und eine Rücklaufleitung 3 mit Heizkörpern und durch einen Speichervorlauf 4 und pinen Speicherrücklauf 5 mit dem Brauchwasserbereiter 6 verbunden. Die Umwälzung des Wassers durch den Heizkreis erfolgt über eine Umwälzpumpe 7 und durch den Brauchwasserbereiter 6 über eine Speicherladepumpe 8.
Ein Impulsgeber, im dargestellten Fall ein Differenzdruckschalter 9 zwischen rfem Brauchwassereinlamf 10 und -auslauf 11, gibt bei Brauchwasserentnahme einen Impuls zum Einschalten eines Brenners 12 und Abschalten der Umwälzpumpe 7. Sobald die Kesselwassertemperatur ausreichend angestiegen ist, schaltet ein
Verzögerungsglied, im dargestellten Fall der Thermostat 13, die Speicherladcpumpe 8 ein.
Nach Beendigung der Brauchwasserentnahme gibt der Differenzdruckschalter 9 einen Impuls zum Abschalten des Brenners IZ Ein weiteres Verzögerungsglied, Lm dargestellten Fall der Thermostat 14, schaltet hingegen die Speicherladepumpe 8 aus und die Umwälzpumpe 7 ein, sobald die Kesselwassertemperatur wieder auf die vorbestimmte Höhe abgefallen ist
Es ist möglich, die Verzögerungsglieder 13 und 14 gemeinsam in einer Heizungsanlage anzuordnen. Sofern nur zu Beginn oder nur nach der Brauchwasserentnahme Schwierigkeiten auftreten, kann auch ein einziges Verzögerungsglied zur Lösung dieses besonderen Problems eingesetzt werden. Die andere Schaltphase würde dann mit der bekannten gleichzeitigen Vorrangschaltung gesteuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Paten tansprüche:
1. Steuerung für eine in Abhängigkeit von der Außentemperatur einstellbare Heizungsanlage, mit einem Heizungskessel für einen Heiz- und einen Brauchwasserkreis, wobei die benötigte Vorlauftemperatur nach vorhandenem Wärmebedarf direkt eingestellt wird und der Brauchwasserkreis bei Brauchwasserentnahme durch Absperren des Heizkreues sowie Einschalten des Brenners und der Speicherladepumpe auf Vorrang geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn der Brauchwasserentnahme die Speicherladepumpe (8) durch ein Verzögerungsglied (13) mit Verzögerung einschaltbar ist und/oder daß ein nach der Brauchwasserentnahme die Speicherladepumpe (8) mit Verzögerung ausschaltendes und die Umwälzpumpe des Heizkreises mit Verzögerung öffnendes Verzögerungsglied (14) vorgesehen ist
2. Steuerung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, «igij die Verzögerungsglieder im Kesselwasser angeordnete Temperaturfühler sind.
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsglieder als Zeitschalter ausgebildet sind.
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