DE2523638A1 - Zuendverteiler fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendverteiler fuer brennkraftmaschinen

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DE2523638A1 DE19752523638 DE2523638A DE2523638A1 DE 2523638 A1 DE2523638 A1 DE 2523638A1 DE 19752523638 DE19752523638 DE 19752523638 DE 2523638 A DE2523638 A DE 2523638A DE 2523638 A1 DE2523638 A1 DE 2523638A1
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Karl Ehrmann
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
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    • Y10T74/18576Reciprocating or oscillating to or from alternating rotary including screw and nut
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Description

R. 27 04
6.5.1975 Hk/Hm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhxlfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 STUTTGART 1
Zündverteiler für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Zündverteiler für Brennkraftmaschinen., in dessen Gehäuse eine Unterbrecherplatte schwenkbar lagerta welche einen von eine? Verteilerwelle betätigbaren Unterbrecherkontakt hat, und mit einer Unterdruckdose, deren Membrane das eine Endstück und die Unterbrecherplatte das andere Endstück einer Zugstange aufnimmt, und mit einer von außerhalb des Gehäuses betätigbaren Einrichtung zur Veränderung des Zündzeitpunktes.
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ORlGlNAL INSPECTED
Derartige Zündverteiler werden in den Motorblock' eingesteckt }und die Verteilerwelle dabei entweder direkt oder über Zwischenglieder mit der Steuer- oder Nockenwelle in Eingriff gebracht. Die den Zündzeitpunkt bestimmende Lage des Zündverteilers zum Motorblock wird mit Hilfe von Markierungen ermittelt, und der Zündverteiler in der so ermittelten Lage am Motorblock befestigt. Als Befestigungsmittel dient u.a. eine am Motorblock festschraubbare Pratze, welche einen Plansch des Gehäuseschaftes an den Motorblock andrückt. Die noch erforderliche Peineinstellung des Zündzeitpunktes hat bei abgedecktem Zündverteiler und laufendem Motor durch die von außerhalb des Gehäuses betätigbare Einrichtung zu erfolgen.
Es sind bereits Einrichtungen zur Veränderung, d.h. zur Peineinstellung des Zündzeitpunktes bekannt, deren Elemente entweder den Zündverteiler oder Teile davon in ihrer Lage verändern. Diese Einrichtungen sind schon frühzeitig zu Gunsten anderer Einstellmöglichkeiten verlassen worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung der eingangs genannten Gattung an neuzeitige Zündverteiler anzupassen und Wege aufzuzeigen, wie mit wenig Aufwand und einfach gestalteten Mitteln die Peineistellung des Zündzeitpunktes bei laufendem Motor bewerkstelligt werden kann, und wie die hierfür in ihrer Lage veränderten Elemente sicher festgehalten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Endstück der Zugstange einen linksgängigen Gewindebolzen und das zweite Endstück einen rechtsgängigen Gewindebolzen hat und daß die Einrichtung aus einem die beiden Gewindebolzen aufnehmenden Gewindeteil und einem von außerhalb des Gehäuses betätigbaren Stellglied besteht, welches seine Bewegung auf das Gewindeteil überträgt. Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, das Prinzip der Spannhülse mit einem Stellglied zu kombinieren. Die Verlängerung oder
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Verkürzung der wirksamen Zugstangenlänge bewirkt dabei in einfacher Weise die Feineinstellung des Zündzeitpuntes.
Von einer derartigen Einrichtung zur Feineinstellung des Zündzeitpunktes wird eine sichere und möglichst spielfreie übertragung der Bewegungen verlangt, ohne daß diese durch eine ungünstige Hysteresis beeinflußt wird. Diese an neuzeitige Zündverteiler gestellte Anforderung erfüllt eine Einrichtung, bei der gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes das Gewindeteil und das Stellglied einen zylinderförmigen Mantel mit einer Verzahnung aufweisen und das Stellglied eine im Gehäuse drehbar gelagerte, jedoch axial gesicherte Achse hat. Wird hierbei das verzahnte Stellglied um seine Lagerachse bewegt, so wird das mit dem Stellglied kämmende Gewindeteil ebenfalls gedreht oder zumindest geschwenkts und dabei die beiden feststehenden Gewindebolzen je nach Drehrichtung entweder in das Gewindeteil hineingezogen oder aus diesem hinausgeschoben; die Änderung der Länge erfolgt mithin einfach und sicher.
Ist die Lagerung des Stellgliedes ein erster und zweiter Federbügel, in dessen Mittelabschnitt die Achse des Stellgliedes lagert und dessen beiden Enden sich am Gehäuse abstützen, so ist ein Weg aufgezeigt, wie das Stellglied mit einfachen Mitteln gelagert wird. Wird ein im Gehäuse ausgesparter Schlitz derart bemessen., daß das Stellglied in seiner Ruhelage den Schlitz nahezu verschließt, wobei die beiden Federbügel die Achse de = Stellgliedes an das Gehäuse drücken3 so wird die Vorspannung des Federbügels dazu benützt, mit dem nicht betätigten Stellglied den erforderliehen Schlitz zu verschließen, wodurch Staub und Schmutz in das Innere des Verteilers gelangen können.
Dadurch, daß der Federbügel die Achse nur bis an deren Anschlag an die Gehäusexnnenwandung drückt, läßt sich das Stellglied in seiner Ruhelage eindeutig und sicher fixieren, was bei hoch beanspruchten Zündverteilern eine unabdingbare Voraussetzung ist.
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Sind in einer bevorzugten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes der erste und zweite Federbügel aus Federdraht gebogen und hat jeder Federbügel zwei die Achse d<2S Stellgliedes aufnehmende Rillen, so ist damit eine kostengünstige Lagerung der Einrichtung aufgezeigt - ein insbesondere in der Serienfertigung ins Gewicht fallende Tatsache.
In Zündverteilern, die in Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen verwendet werden, muß die Feineinstellung auch bei ungünstigen Fahrbedingungen sichergestellt sein; hierbei ist insbesondere das Gewindeteil gegen ein unbeabsichtigtes Drehen zu sichern. Eine derartige Sicherung ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dann gegeben, wenn an einem der Endstücke der Zugstange ein Rastelement befestigt ist, dessen federnde Zunge in die Verzahnung des Gewindeteils einrastet. Nach einer vorteilhaften Ausbildung ist das Rastelement aus Federband gefertigt und die Zunge läuft dabei schneidenförmig aus, so daß diese durch die Federvorspannung dauernd in eine Vertiefung der Verzahnung eingreift und dadurch ein unbeabsichtigtes Drehen des Gewindeteils verhindert.
Erst durch das über das Stellglied eingeleitete Drehen des Gewindeteils führt solange zu einem Herausdrücken der Zunge aus der Rändelung, bis die vorgesehene Einstellung endet und die Zunge in die Rändelung wieder einrastet·; das Gewindeteil ist hiermit erneut gegen ein unbeabsichtigtes Drehen gesichert. Eine fertigungstechnisch besonders kostensparende Sicherung gegen Verdrehen des Gewindeteiles ist nach einem anderen Vorschlag dann gegeben, wenn das Rastelement aus Federdraht gebogen ist, deren Zunge eine V-förmige Einkerbung bildet.
Weist dabei das Rastelement eine hakenförmige Verlängerung auf, deren Haken in ein Langloch des gegenüberliegenden Endstückes der Zugstange eingreift, so begrenzt die Länge
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des Langloches die Veränderung der wirksamen Länge der Zugstange und verhindert gleichzeitig ein unbeabsichtigtes Lösen des Gewindeteils von den beiden Gewindebolzen der Zugstange.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit verhältnismäßig günstig herstellbaren Drehteilen die Einrichtung zur Veränderung des Zündzeitpunktes erfolgen kann. Darüber hinaus lassen sich bestehende Ausführungen von Zündverteilern in einfacher Weise mit der Einrichtung nachträglich ausrüsten.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen abschnittsweise und vergrößertem Maßstab
Pig. 1 einen Horizontalschnitt durch den Zündverteiler im Bereich der Einrichtung,
Fig. 2 die Einrichtung in Funkiionsstellung gemäß Schnitt H-II in Pig. I5
Fig. 3 die Einrichtung in Ruhelage in gleicher Schnittführung III-III,
Fig. 4 eine erste Ausführung einer Drehsicherung gemäß Schnitt VI-VI und
Fig. 5 eine zweite Ausführung einer Drehsicherung in eben derselben Schnittführung.
Der in Fig. 1 nur abschnittweise dargestellte Zündverteiler für Brennkraftmaschinen bes. it aus einem Gehäuse 1O3 einer darin befestigten Trägerpla*- . ;- 11 und einer Unterbrecherplatte 12, von der ein Zapfen 13 absteht. Am Gehäuse 10 ist eine nicht näher dargestellte Unterdruckdose befestigt, deren Membrane sich über eine Schraubenfeder 15 abstützt
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und welche das eine Endstück 16 einer Zugstange aufnimmt, die im wesentlichen aus Flachstahl besteht und in einen Gewindebolzen 17 mit Rechtsgewinde ausläuft. Ein ebenfalls aus Flachstahl hergestelltes zweites Endstück 18 ist kniegelenkartig über den Zapfen 13 an der Unterbrecherplatte gelagert und läuft in einen Gewindebolzen 19 mit Linksgewinde aus.
Ein rotationssymmetrisches Gewindeteil 20 hat eine durchgehende Bohrung 21 sowie ein links- und rechtsgängiges Innengewinde 23, 22, welche jeweils mit dem Gewindebolzen l8 bzw. 19 zusammenwirken; der zylinderförmige Mantel des Gewindeteils 20 weist eine unterbrochene Verzahnung 24 auf. Ein rotationssymmetrisches Stellglied 25 hat am zylinderförmigen Mantel ebenfalls eine Verzahnung 24, und eine durchgehende Achse 26 ist über zwei erst später beschriebene Federbügel 27 im Gehäuse 10 gelagert., in dem ein das Stellglied 25 teilweise aufnehmender Schlitz 28 ausgespart ist. Die beiden im Gehäuse 10 sich abstützenden Federbügel 27 greifen in .jeweils eine im Querschnitt halbkreisförmige Rille 30 ein, so daß das Stellglied 25 drehbar gelagert, jedoch axial gesichert ist.
Der erste und zweite Federbügel 27 sind aus Federdraht derart gebogen, daß dessen Mittelabschnitt eine die Achse 26 aufnehmende Rille 30 bildet, und jedes der beiden Enden 31 des Federbügels 27 steckt in einem Loch 32 des Gehäuses
Fig. 3 zeigt die aus dem Gewindeteil 20 und dem Stellglied 25 bestehende Einrichtung in ihrer Ruhelage, wobei die beiden vorgespannten Federbügel 27 sich mit ihren Enden im Gehäuse 10 abstützen und mit der Rille 30 die Achse 26 an die Innenwandung des Gehäuses l0 drückt. In dieser Ruhelage verschließt der Körper des Stellgliedes 25 nahezu den Schlitz 28.
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Die in Pig. 2 dargestellt Punktionslage der Einrichtung wird dadurch herbeigeführt, daß eine Kraft 33 solange auf das Stellglied 25 eimjirkt, bis dessen Verzahnung 24 mit der Verzahnung 24 des Gewindeteils 20 kämmt, so daß dadurch eine form- und kraftschlüssige Verbindung entsteht. In dieser eingedrückten Stellung wird das Stellglied 25 zusätzlich in der einen oder anderen Drehrichtung bewegt und dabei das Gewindeteil 20 gedreht, wodurch es zu einem Hereinziehen oder Ausschieben der beiden Gewindebolzen 17 und 19 kommt. Dadurch werden die beiden Endstücke 16 und l8 der Zugstange zusammengezogen oder auseinandergedrückt, so daß die wirksame Länge der Zugstange verändert wird. Dadurch, daß das Endstück 16 durch die nicht dargestellte Membrane der Unterdruckdose festgehalten wird, wirkt sich jede Längenänderung der Zugstange auf das zweite Endstück l8 aus und schwenkt folglich die angelenkte Unterbrecherplatte 12. Dadurch wird die Peineinstellung des Zündzeitpunktes erreicht.
In der Pig. 4 und 5 haben die bereits beschriebenen Teile gleiche Bezugszeichen wie in den vorangegangenen,und beide Figuren zeigen eine erste und zweite Ausführung einer Sicherung des Gewindeteils 20 gegen unbeabsichtigtes Drehen. Dabei ist das in Fig. 4 dargestellte Rastelement 34 aus Federband hergestellt, deren Endabschnitt durch zwei Nieten 35 am zweiten Endstück 18 der Zugstange angenietet ist, und die durch mehrfaches Abwinkein gebildete federnde Zunge 36 ist schneidenförmig ausgebildet und rastet federnd in die Verzahnung 24 des Gewindeteils 20 ein.
Das Rastelement 34 sichert mithin das Gewindeteil 20 gegen ein unbeabsichtigtes Drehen in der Ruhelage der Einrichtung. Wird hingegen die Einrichtung durch Eindrücken und Drehen des Stellgliedes 25 betätigt, so hebt die sich drehende Gewindehülse 20 die federnde Zunge 36 solange ab, bis die Gewindehülse 20 ihre neue Lage erreicht hat.
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In Pig. 5, in der bereits beschriebene Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist eine zweite Ausführung des Rastelementes 37 dargestellt, welches aus Federdraht gebogen ist und deren Zunge eine V-förmige Einkerbung 38 bildet. Der Zapfen 13a welcher die Unterbrecherplatte 12 und das zweite Endstück l6 der Zugstange gelenkig miteinander verbindet 3 nimmt gleichzeitig eine Öse 39 des Rastelementes 37 unverrückbar auf. Das Rastelement 37 setzt sich einstückig über die Einkerbung 33 in einen rechtwinklig abgebogenen Haken 40 fort, der in ein Langloch 4l des gegenüberliegenden Endstückes 16 der Zugstange eingreift. Zusätzlich zu der durch die Einkerbung 38 bewirkten Sicherung gegen unbeabsichtigtes Drehen des Gewindeteils 20 begrenzt die Länge des Langloches 4l die Längenveränderung der Zugstange und verhindert darüber hinaus ein Lösen des Gewindeteils 20 von einem oder beiden Zugstangenenden.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    ilJ Zündverteiler für Brennkraft 'aschinen, in dessen Gehäuse eine Unterbrecherplatte schwenkbar lagert, welche einen von einer Verteilerwelle betätigbaren Unterbrecherkontakt hat, und mit einer Unterdruckdose, deren Membrane das eine Endstück und die Unterbrecherplatte das andere Endstück einer Zugstange aufnimmt, und mit einer von außerhalb des Gehäuses betätigbaren Einrichtung zur Veränderung des Zündzextpunktes, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Endstück (16) der Zugstange e.^nen 1 "cgängigen Gewindebolzen (17) und das zweite Endstück (18) einen rechtsgängigen Gewindebolzen (19) hat und daß die Einrichtung aus einem die beiden Gewindebolzen (17, 19) aufnehmendes Gewinaeteil (20) und einem von außerhalb des Gehäuses (10) betätigbaren Stellglied (25) besteht, welches seine Bewegung auf das Gewindeteil (20) überträgt. »
  2. 2. Zündverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil (20) und das Stellglied (25) einen zylinderförmigen Mantel mit einer Verzahnung (24) aufweisen und daß das Stellglied (25) eine im Gehäuse (10) drehbar gelagerte, axial gesicherte Achse (26) hat.·/
  3. 3· Zündverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Stellgliedes (25) ein erster und zweiter Federbügel (27) ist, in dessen Mittelabschnitt
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    die Achse (26) des Stellglieds (25) lagert und dessen beiden Enden (31) sich am Gehäuse (10) abstützen. J
  4. 4. Zündverteiler nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß «in im Gehäuse (10) ausgesparter Schlitz (28) derart bemessen ist3 daß das Stellglied (25) in seiner Ruhelage den Schlitz (28) nahezu verschließt und dabei die beiden Federbügel (27) die Achse (26) des Stellgliedes (25) an das Gehäuse (10) drücken.
  5. 5. Zündverteiler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Federbügel (27) aus Federdraht gebogen sind und daß jeder Federbügel (27) eine die Achse (26) des Stellgliedes (25) aufnehmende Rille (30) hat.*
  6. 6. Zündverteiler nach einem der vergenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Endstücke (16, 18) der Zugstange ein Rastelement (34, 37) befestigt ist, dessen federnde Zunge (36 bzw. 38) in die Verzahnung (24) des Gewindeteils (20) einrastet, j
  7. 7. Zündverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (34) aus Federband gefertigt ist und daß die Zunge (36) schneidenförmig ausläuft. ^
    609851/0043 ΛΛ
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  8. 8. Zündverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (37) aus Federdraht gebogen ist, deren Zunge eine V-förmige Einkerbung bildet. ^
  9. 9. Zündverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (37) ein Haken (40) aufweist, welcher in ein Langloch (2Il) des gegenüberliegenden Endstückes (16) der Zugstange eingreift.?
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