DE2523475B1 - Verfahren fuer eine fernmelde-, insbesondere fernsprechanlage, zur ueberwachung von erstwegestoerungen und umschaltung auf notbetrieb - Google Patents

Verfahren fuer eine fernmelde-, insbesondere fernsprechanlage, zur ueberwachung von erstwegestoerungen und umschaltung auf notbetrieb

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DE2523475B1 DE19752523475 DE2523475A DE2523475B1 DE 2523475 B1 DE2523475 B1 DE 2523475B1 DE 19752523475 DE19752523475 DE 19752523475 DE 2523475 A DE2523475 A DE 2523475A DE 2523475 B1 DE2523475 B1 DE 2523475B1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Eine vorteilhafte Fortgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Nichtstörungsfall des Erstverbindungsweges Signalisierungsmittel im Sinne einer ersten Signalisierung und im Störungsfall derselben im Sinne einer zweiten Signalisierung steuerbar sind und daß jeder Signalisierung getrennte Anschaltetasten zur Belegung der unterschiedlichen, jeweils andersartig betriebenen Verbindungswege, nämlich des Erst- und Zweitverbindungsweges, zugeordnet sind. Die Bedienungsperson der zu überwachenden Anlage kann also in jedem Fall den Verbindungsweg gezielt ansteuern, so daß insbesondere in Störungsfällen die Kommunikation zwischen der überwachten und der überwachenden Anlage ohne größeren Zeitverzug erfolgen kann. Die Bedienungsperson hat dabei zum Gesprächsaufbau und auch während des Gesprächszustandes die je nach ausgewähltem Verbindungsweg vorgesehene Anschaltetaste
  • .bewußt zu betätigen, damit nicht bereits beim fälschlichen Abheben bzw. Herunterfallen des Handapparates von der Sprechstelle der sonst durch Betätigen des Gabelumschaltekontaktes automatisch ausgelöste Verbindungsaufbau eingeleitet wird. Durch Vorsehen von durch Schloßbetätigung mittels Schlüssel gesicherten Anschaltetasten kann zusätzlich noch eine Sicherung gegen unberechtigtes Betätigen der Sprechstelle innerhalb der zu überwachenden Anlage erreicht werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Fortgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das den Störungsfall signalisierende Mittel ein Schaltmittel aufweist, welches trotz weiterer Betätigung der die Belegung des Erstverbindungsweges festlegenden Anschaltetaste die Sprechstelle auf den belegungsfähigen Zweitverbindungsweg umschaltet. Tritt also während eines bestehenden Gesprächszustandes eine Störung an dem Trägerfrequenz-Verbindungsweg auf, so ist mit der automatischen Umsteuerung auf den Funk-Verbindungsweg ohne die zusätzliche Betätigung der an sich für diesen Verbindungsweg vorgesehenen Anschaltetaste eine wesentliche Vereinfachung in der Handhabung der Anlage erreicht, was sich insbesondere in Katastrophenfällen als nützlich erweist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das im wesentlichen die zu überwachende Anlage A und die der Überwachung dienende Anlage B mit zwei voneinander getrennt anzusteuernden unterschiedlich gearteten Verbindungswegen zeigt.
  • Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß die zu überwachende Anlage A mittels Kabel mit der der Überwachung dienenden Anlage B verbunden ist und die Übertragung der Signale, Sprach- und Prüffrequenzen über den Erstverbindungsweg EVWmit Trägerfrequenz erfolgt. Jeder Anlage ist zu diesem Zweck die Umsetz- und Übertragungseinrichtung U 1 bzw. U2 zugeteilt. Diese Umsetz- und Übertragungseinrichtungen U1 und U2 sind über eine Gabelschaltung G und G' vierdrähtig mit dem Sender Sund S und dem Empfänger E und E' verbunden. Von der zu überwachenden Anlage A wird mittels des Senders S ständig eine Prüffrequenz über den Erstverbindungsweg EVW in die überwachende Anlage B übertragen und dort von der Empfangseinrichtung E dahingehend ausgewertet, daß mittels der Sendeeinrichtung S eine Rückquittierung über den Erstverbindungsweg EVW zum Empfänger E der zu überwachenden Anlage A übertragen wird. Dieses Rückquittierungssignal wird mit Hilfe der Überwachungseinrichtung UE der zu überwachenden Anlage A ständig überwacht. Im Störungsfall, also beim Ausbleiben des Rückquittierungssignals, wird das Schaltrelais U der Überwachungseinrichtung UE betätigt und schaltet dieselbe mittels der Schaltkontakte 1 u und 2u auf die Steuereinrichtung STE um. Die Steuereinrichtung STE hat im wesentlichen die Aufgabe, die von der Sprechstelle SST1 übertragene Sprachfrequenz unmittelbar auf die Umsetz- und Übertragungseinrichtung U1 zu übertragen und weiterhin im Störungsfall den Übertrager U3 - und damit die Funkübertragungen FUE und FUF - zu aktivieren. Das von der Überwachungseinrichtung UE im Störungsfall eingeschaltete Relais Uweist außerdem den Schaltkontakt 3u auf, der das Steuerpotential der die Nichtstörung anzeigenden Lampe NSTauf die Störungslampe STumschaltet.
  • Weiterhin ist in der zu überwachenden Anlage A die als Zweiwege-Fernsprecher ausgeführte Sprechstelle SST 1 vorgesehen, die mit ihren beiden Anschaltetasten T1 und T2 jeweils einen getrennten Verbindungsweg zu der überwachenden Anlage B aufbauen kann. Für besondere Betriebsfälle ist außerdem der mit »um« bezeichnete Schaltkontakt vorgesehen, der eine Umschaltung des Erstverbindungsweges EVW auf den Zweitverbindungsweg ZVW zur Folge hat. Die Anschaltetasten T1 und T2 sind so ausgeführt, daß sie für den Gesprächsaufbau bzw. während des Gesprächszustandes von einer Bedienungsperson bewußt betätigt sein müssen, um die Gesprächsverbindung aufrechtzuerhalten. Damit wird erreicht, daß der üblicherweise durch Schließen des Gabelumschalterkontaktes automatisch eingeleitete Gesprächsaufbau - und damit auch das Herausschalten des Wechselstromweckers aus den Sprechadern - bei einem fälschlichen Abheben bzw.
  • Herunterfallen des Handapparates von der Sprechstelle SST1 vermieden ist. Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für das berechtigte Betätigen der Anschaltetasten T1 und T2 sind in einfacher Weise mit Hilfe eines Schlüssels zu erreichen, nach dessen Betätigung eine Freigabe bzw. Entsperrung der Anschaltetasten T1 und T2 erfolgen könnte.
  • Die zu überwachende Anlage A stellt im konkreten Fall eine Kraftwerkanlage dar, deren leitungsgebundener Erstverbindungsweg EVW auch im unbenutzten Zustand von der Anlage B überwacht wird. Im nichtbenutzten Betriebszustand des Erstverbindungsweges EVW wird mittels der Sendeeinrichtung Sder Anlage A ein Kennzeichen zur Empfangseinrichtung E der Anlage B gesendet, die ihrerseits über die Sendestation S als Quittierung ein Kennzeichen zur Empfangseinrichtung Eder Anlage A zurücksendet. In diesem Empfangskreis liegt gleichzeitig über einen in Ruhe befindlichen Schaltkontakt 2u die Überwachungseinrichtung UE mit dem Schaltrelais U Mit dieser Anordnung ist erreicht, daß neben der Überwachung des Erstverbindungsweges EVW auch die Sender S und S und die Empfänger E und E beider Anlagen A und B mit den dazugehörigen Gabelschaltungen G und G' und den Umsetz- und Übertragungseinrichtungen U1 und U2 überwacht werden. Der ordnungsgemäße Zustand dieser Übertragungsstrecke bzw. des Erstverbindungsweges EVW wird mittels der die Nichtstörung anzeigenden Lampe NST angezeigt, die sich in unmittelbarer Nähe der Anschaltetaste T1 befindet bzw. mit dieser kombiniert der Sprechstelle SST1 zugeordnet ist.
  • Tritt nun an irgend einer Stelle dieser Übertragungsstrecke bzw. dieses Erstverbindungsweges EVW eine Störung auf, so wird diese mit Hilfe der Überwachungseinrichtung UE der zu überwachenden Anlage A erkannt und die Belegungsfähigkeitssignalisierung und die Belegungsfähigkeitsumschaltung auf den Zweitverbindungsweg ZVWeingeleitet. Das Schaltrelais Uwird dabei mit seinen Schaltkontakten 1 u bis 3u betätigt. Die Sprechstelle SST 1 der zu überwachenden Anlage A bekommt diesen Störungsfall dadurch signalisiert, daß von der den Nichtstörungsfall anzeigenden Lampe NSTauf die Störungslampe STumgesteuert wird. Die Bedienungsperson der Sprechstelle SST1 ist so jederzeit über den Betriebszustand des Erstverbindungsweges EVWund des Zweitverbindungsweges ZVWinformiert und kann insbesondere in Notfällen ohne großen Zeitverlust den intakten Verbindungsweg zur überwachenden Anlage B gezielt aufbauen.
  • Für diesen Umstand, daß beispielsweise während des Gesprächszustandes der Erstverbindungsweg EVW durch Ausfall der Trägerfrequenz gestört wird, schaltet der »um«-Kontakt als Folge der Störungsmeldung -das Relais U der Überwachungseinrichtung UE ist erregt - automatisch auf den Zweitverbindungsweg ZVW um. Dadurch ist insbesondere in Katastrophenfällen eine Unterbrechung der Kommunikation zwischen der Sprechstelle SST1 der überwachten Anlage A und der Sprechstelle SST2 der die Überwachung ausführenden Anlage B vermieden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, zur Überwachung von Störungsfällen auf einem zwischen einer zu überwachenden Anlage und einer die Überwachung ausführenden Anlage verlaufenden Erstverbindungsweg und zur Umschaltung von diesem auf einen Verbindungsweg anderer Art, einen sogenannten Zweitverbindungsweg, zwecks Notbetrieb, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß durch ein aus der zu überwachenden Anlage (A) im Störungsfall abgegebenes Kennzeichen eine Belegungsfähigkeitssignalisierung und eine Belegungsfähigkeitsumschaltung auf den Zweitverbindungsweg (ZVW) steuernde Schaltmittel (U) betätigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Nichtstörungsfall des Erstverbindungsweges (EVW) eine erste Signalisierung (NST) und im Störungsfall desselben eine zweite Signalisierung (ST) steuerbar ist und daß jeder Signalisierung (NSTund ST) getrennte Anschaltetasten (T1 und T2) zur Belegung der unterschiedlichen, andersartig betriebenen Verbindungswege (EVW und ZVW), des Erst- und Zweitverbindungsweges, zugeordnet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Störungsfall signalisierende Mittel (U) ein Schaltmittel (um) aufweist, welches trotz weiterer Betätigung der die Belegung des Erstverbindungsweges (EVW) festlegenden Anschaltetaste (T1) auf den belegungsfähigen Zweitverbindungsweg (ZVW) umschaltet.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, zur Überwachung von Störungsfällen auf einem zwischen einer zu überwachenden Anlage und einer die Überwachung ausführenden Anlage verlaufenden Erstverbindungsweg und zur Umschaltung von diesem auf einen Verbindungsweg anderer Art, einen sogenannten Zweitverbindungsweg, zwecks Notbetrieb.
    In der Fernsprechtechnik (DT-PS 10 13 322) ist es bekannt, Verbindungswege zwischen Fernmeldeanlagen zu überwachen, indem von der rufenden Anlage ein erstes Potential an eine der Sprechadern angeschaltet und in die anzurufende Anlage übertragen wird, während von der angerufenen Anlage ein zweites Potential an die andere der Sprechadern angeschaltet und in die rufende Anlage zurückübertragen wird. Im Störungsfall, d.h., bei gestörtem Verbindungsweg und Ausfall einer der Potentiale, wird von den diesen Zustand erkennenden Schaltmitteln in einer der beiden Anlagen eine entsprechende Störungssignalisierung und Sperrung des weiteren Verbindungsaufbaues veranlaßt.
    Weiterhin ist eine Anordnung zur Prüfung des ordnungsgemäßen Zustandes von Teilnehmer-Anschlußleitungen bekannt, die mittels einer Meßeinrichtung den Oberwellenanteil der beim Anlegen von Wechselspannung an die mit einem Wechselstromwecker und einem Kondensator abgeschlossene Leitung anzeigt. Bei dieser bekannten Anordnung kann zwar eine Anzeige in bezug auf den übertragenen Wechselstrom an einer Prüfstelle erfolgen, jedoch ist es mit dieser Anordnung nicht möglich, das Intaktsein von Übertragungswegen dadurch zu prüfen, daß ständig das Wirksamwerden eines Wechselstromrufes an der Teilnehmerstation überwacht wird.
    Handelt es sich bei der Überwachung von Störungen nicht nur um die Überwachung von technischen Störungen, sondern vielmehr auch um Störungen, deren Ursachen auf willkürliche Beschädigungen, z. B. Sabotageakte durch Explosionen u. dgl., zurückzuführen sind, so sind insbesondere für wichtige Fernsprechanlagen auch außergewöhnliche Schutzmaßnahmen vorzusehen. Dies trifft insbesondere für den Fall zu, daß Notrufe stets - also auch bei derartigen Störungsfällen -zu einer Überwachungsanlage übertragen werden müssen.
    Um sicher zu gehen, daß auch bei derartigen Störungen von Verbindungswegen in Anlagen, bei denen die Gegenstelle als Überwachungsstelle für die rufende Anlage gilt, genügend Redundanz zum Aufbau weiterer Verbindungswege vorgesehen ist, muß dafür gesorgt sein, daß eine Umschaltung auf andere Verbindungswege nicht in der Weise erfolgt, daß die Umschaltung auf Verbindungswege gleicher Ausbildung - beispielsweise mit Trägerfrequenz betriebene Kabel - stattfindet.
    Demzufolge ist eine Umschaltung in der zu überwachenden Anlage derart vorzusehen, daß bei einer Vielzahl von eventuell eintretenden Notsituationen von dieser zu überwachenden Anlage eine sichere Signalisierung zur Gegenanlage erfolgen kann.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein System zu schaffen, das sicherstellt, daß in jedem Falle in Abhängigkeit von der Störungssignalisierung eine Umschaltung von einem gestörten Erstverbindungsweg auf einen Zweitverbindungsweg möglich ist.
    Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß durch ein aus der zu überwachenden Anlage im Störungsfall abgegebenes Kennzeichen eine Belegungsfähigkeitssignalisierung und eine Belegungsfähigkeitsumschaltung auf den Zweitverbindungsweg steuernde Schaltmittel betätigt werden.
    Mit dieser Maßnahme wird also erreicht, daß stets ein funktionsfähiger Verbindungsweg zwischen den Anlagen verfügbar ist und seine Belegungsfähigkeit beispielsweise durch eine optische Anzeige signalisiert wird. Mit der automatischen Umschaltung vom Erstverbindungsweg auf den Zweitverbindungsweg ist außerdem erreicht, daß auch Störungen, die während eines bestehenden Gespräches auftreten, nicht in jedem Fall eine Unterbrechung des Informationsaustausches bewirken.
DE19752523475 1975-05-27 Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, zur Überwachung von Erstwegestörungen und Umschaltung auf Notbetrieb Expired DE2523475C2 (de)

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