DE2523476C2 - Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, zur Überwachung von Verbindungswegen und Umschaltung auf Notbetrieb - Google Patents
Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, zur Überwachung von Verbindungswegen und Umschaltung auf NotbetriebInfo
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- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/26—Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
- H04M3/28—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
- H04M3/32—Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, zur Überwachung
von einem ersten in einer bestimmten Art betriebenen Verbindungsweg zwischen einer zu überwachenden
Anlage und einer die Überwachung ausführenden Anlage unter Verwendung eines Rückquittierungssignals
und zur Umschaltung auf Notbetrieb.
In der Fernsprechtechnik (DE-PS 10 13 322) ist es
bekan.it, Verbindungswege zwischen Fernmeldeanlagen zu überwachen, indem von der rufenden Anlage ein
erstes Potential an eine der Sprechadern angeschaltet und in die angerufene Anlage übertragen wird, während
von der angerufenen Anlage ein zweites Potential an die andere der Sprechadern angeschaltet und in die
rufende Anlage zurückübertragen wird. Im Störungsfall, d. h„ bei gestörtem Verbindungsweg und Ausfall
einer der Potentiale, wird von den diesen Zustand erkennenden Schallmitteln in einer der beiden Anlagen
eine entsprechende Störungssignalisierung und Sperrung des weiteren Verbindungsaufbaues veranlaßt.
Des weiteren ist eine Anordnung zur Prüfung des ordnungsgemäßen Zustandes von Teilnehmer-Anschlußleitungen
bekannt, die mittels einer Meßeinrichtung den Oberwellenanteil der beim Anlegen von
Wechselspannung an die mit einem Wechselstromwekker und einem Kondensator abgeschlossene Leitung
anzeigt. Bei dieser bekannten Anordnung kann zwar eine A.nzeige in bezug auf den übertragenen Wechselstrom
an einer Prüfstelle erfolgen, jedoch ist es mit dieser Anordnung nicht möglich, daß Intaktsein vou Übertragungswegen
dadurch zu prüfen, daß ständig das Wirksamwerden eines Wechselstromrufes an der Teilnehmerstation
überwacht wird.
Handelt es sich bei der Überwachung von Störungen nicht nur um die Überwachung von technischen Störingen,
sondern vielmehr auch um Störungen, deren « Ursachen auf willkürliche Beschädigungen, z. B. Sabotageakte
durch Explosionen und dergleichen, zurückzuführen sind, so sind insbesondere für wichtige Fernsprechanlagen
auch außergewöhnliche Schutzmaßnahmen vorzusehen. Dies trifft insbesondere für den Fall
/υ, daß Notrufe stets — also auch bei derartigen .Störungsfällen
— zu einer Überwachungsanlage übertragen werden müssen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, an einer fernen Stelle das Eintreffen
und das Wirksamwerden des Rufwechselstromes derart zu überwachen, daß sichergestellt werden kann, daß
dringende Notrufe gegebenenfalls auch über Zweitwege zum Ziele führen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem Anruf von der zu überwachenden Anlage ein in
der die Überwachung ausführenden Anlage akustische Wechselstrom-Rufzeichen überwachendes Empfangsschaltmittel
das besondere, die Überwachung des Vcrbindungsweges mittels Kennzeichenübertragung in
Sende- und Empfangsrichtung nicht beeinflussende Rückquittierungssignal über den Verbindungsweg in
die rufende zu überwachende Anlage überträgt und daß das Nichteintreffen dieses Rück ;uittierungssignals
in der rufenden zu überwachenden Anlage eine Umschaltung von dem ersten in einer bestimmten Art betriebenen
Verbindungsweg auf einen zweiten andersartig betriebenen Verbindungsweg bewirkt.
Durch den Empfang des Rückquittierungssignals in der zu überwachenden Anlage wird also sowohl der Verbindungsweg als auch das Intaktsein der Sprechstelle der gerufenen Anlage mit ihren entsprechend angepaßten Übertragungseinrichtungen festgestellt. Mit der im Störungsfall eingeleiteten Umschaltung auf einen weiteren andersartig betriebenen Verbindungsweg werden zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um insbesondere in Katastrophenfällen die Kommunikation zwischen der überwachten und der überwachenden Anlage aufrecht zu erhalten.
Durch den Empfang des Rückquittierungssignals in der zu überwachenden Anlage wird also sowohl der Verbindungsweg als auch das Intaktsein der Sprechstelle der gerufenen Anlage mit ihren entsprechend angepaßten Übertragungseinrichtungen festgestellt. Mit der im Störungsfall eingeleiteten Umschaltung auf einen weiteren andersartig betriebenen Verbindungsweg werden zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um insbesondere in Katastrophenfällen die Kommunikation zwischen der überwachten und der überwachenden Anlage aufrecht zu erhalten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß beim Nichteintreffen des Rückquittierungssignals
eine Umschaltung von einem Trägerfrequenz-Verbindungsweg auf einen Funk-Verbindungsweg
durch ein Schaltmittel steuerbar ist. Damit ist sichergestellt, daß beim Ausfall des drahtgebundenen Verbindungsweges
doch noch mit Hilfe der Funkstrecke eine Verbindung zu der überwachenden Anlage hergestellt
werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der RrHndung
sieht vor, daß beim Nichieintrcffen des Rückquittierungssignals
und gestörtem Funk-Verbindungsweg ein von der rufenden zu überwachenden Anlage als
Sondersignal gesendetes Rufzeichen in die gerufene die
Überwachung ausführende Anlage übertragen und damit ein anderes Rufempfangsschalimittel als ein bei ungestörtem
Betrieb im Rufzustand betriebener Wecker der gerufenen Sprechstelle der die Überwachung ausführenden
Anlage betätigt wird. Beim Nichtzustandekommen des Funk-Verbindungsweges wird also zusätzlich
noch versucht, das eventuell gestörte Rufempfangsschaltmittel durch einen anderen Empfänger zu
ersetzen, um auch unter diesen Betriebsbedingungen noch einen Vernindungsaufbau zwischen den Anlagen
herstellen zu können.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert, das im wesentlichen die zu überwachende Anlage A und die der Überwachung dienende
Anlage B mit zwei voneinander getrennt anzusteuernden unterschiedlich gearteten Verbindungswegen
zeigt.
Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß die zu überwachende Anlage A mittels Kabel mit der der
Überwachung dienenden Anlage B verbunden ist und die Übertragung der Sprechfrequenzen und Quittierungssignale
über den Verbindungsweg TF mi'. Trägerfrequenz
erfolgt. Jeder Anlage ist zu diesem Zweck die Umsetz- und Übertragungseinrichtung Ul bzw. U2
zugeteilt. Diese Umsetz- und Übertragungseinrichtungen Ui und U2 sind über eine Gabelschaltung G bzw.
C vierdrähtig mit dem Sender Sbzw. S und dem Empfänger
£ bzw. E über den Verbindungsweg TF miteinander verbunden. Weiterhin ist in der zu überwachenden
Anlage A die Überwachungseinrichtung L/Fdargestellt, die bei ihrer Aktivierung mit Hilfe des Schaltrclais
U und der Schaltkontakte Iu und 2umit der Steuereinrichtung
STE verbunden wird. Parallel dazu wird mit dem Schaltkontakt 3u das Potential von der den Nichtstörungsfall
anzeigenden Lampe NSTabgeschaltet und auf die Storungslampe STumgesteuert.
Die Steuereinrichtung STE hat im wesentlichen die Aufgabe, die von der Sprechstelle SSTX übertragene
Sprachfrequenz unmittelbar auf die Umsetz- und Übertragungseinrichtung
UX zu übertragen und weiterhin im Störungsfall den Übertrager L/3 — und damit die
Funkübertragung FUE- zu aktivieren.
Weiterhin ist in der zu überwachenden Anlage A die als Zweiwege-Fernsprecher ausgeführte Sprechstelle
SSTi vorgesehen, die mit ihren beiden Anschaltetasten Ti und T2 jeweils einen getrennten Verbindungsweg
zu der überwachenden Anlage B aufbauen kann. Für besondere Betriebsfälle ist außerdem der mit »um« bezeichnete
Schaltkontakt vorgesehen, dessen Betätigung eine Umschaltung des Verbindungsweges auf den zweiten
Weg zur Folge hat. Die Anschaltetasten Ti und 72 sind so ausjeführt, daß eine dieser Tasten für den Gesprächsaufbau
bzw. während des Gesprächszustandes von der Bedienungsperson bewußt betätigt sein muß,
um die Gesprächsverbindung aufrechtzuerhalten. Damit wird erreicht, daß der üblicherweise durch Schließen
des Gabelumschaltekontaktes automatisch eingeleitete Gesprächsaufbau — und damit das Herausschalten
des Wechselstromweckers aus den Sprechadern — bei einem fälschlichen Abheben bzw. Herunterfallen
des Handapparates von der Sprechstelle SSTi auf jeden
Fall vermieden wird. Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für das berechtigte Betätigen der Anschaltetasten
Ti und 7"2 wären in einfacher Weise mit Hilfe
eines Schlüssels /11 erreichen, nach dessen Betätigung f)5
eine Freigabe bzw. Entsperrung der Anschaltetasten TI und T2 erfolgen kör· te. Außerdem wäre es denkbar,
die Sprechstelle SST2 der die Überwachung ausführenden
Anlage Sin gleicher Weise mit den Anschaltetasten
Tl und T2 - wie sie für die Sprechstelle SSTi vorgesehen sind — auszustatten und mittels
einer weiteren Überwachungseinrichtung im Störungsfall auch dort automatisch auf den nicht gestörten Verbindungsweg
umzusteuern und diesen Schaltzustand optisch anzuzeigen. Damit wäre eine völlige Kompatibilität
der Anlagen A und B erreicht, so daß neben einer gleichartigen Bedienungsweise auch hinsichtlich
der Überwachung im Störungsfall gleichartige Schaltvorgänge in beiden Anlagen den Sicherheitsfaktor erheblich
vergrößern würden. Da in diesem Falle auch der akustische Ruf der Sprechstelle SSTi durch ein
dort installiertes Empfangsschaltmittel überwacht werden würde, könnte die Umschaltung auf den nichtgestörten
Verbindungsweg auch dann erfolgen, wenn von der die Überwachung ausführenden Anlage B zur Anlage
A ein Verbindungsweg hergestellt wird.
Die zu überwachende Anlage A stellt im konkreten Fall eine Kraftwerkanlage dar, deren leitungsgebundener
Verbindungsweg TF von der Ai*age B überwacht
werden muß.
Mit dem Betätigen der Anschaltetaste Tl der Sprechstelle 5STl von der Bedienungsperson dar zu
überwachenden Anlage A wird das Wechselstrom-Rufzeichen von der Steuereinrichtung STf über beiden
Übertragungseinrichtungen UX und L/2 hinweg zur
Sprechstelle SST2 der die Überwachung ausführenden Anlage B übertragen und dort die nicht dargestellte
Signalempfangseinrichtung — der Wechselslromwekker — eingeschaltet. Mit dem nahe der Sprechstelle
SS7'2 zugeordneten Empfangsschaltmittel ESM- beispielsweise
einem Mikrofon — wird daraufhin unmittelbar die akustische Wirkungsweise des Weckers in
das Rückquittierungssignal umgesetzt und über den gleichen Verbindungsweg TF in die zu überwachende
Anlage A zurückgesendet. Die Bedienungsperson der Sprechstelle SSTl erkennt also sowohl den einwandfreien
Zustand des Verbindungsweges TFaIs auch das ordnungsgemäße Funktionieren des Weckers der
Sprechstelle SST2 während des Anrufzustandes, so daß insbesondere in Notsituationen für die Bedienungsperson
in psychologischer Hinsicht eine größere Sicherheit erreicht ist.
Das von dem Wechselstrom-Rufzeichen galvanisch völlig getrennt erzeugte Rückquittierungssignal verursacht
bei seinem Ausbleiben in der zu überwachenden Anlage A eine automatische Umschaltung auf den anderen
Verbindungsweg F mittels der Überwachungseinrichtung UE. Zu diesem Zweck wird die Überwachungseinrichtung
UE mit Hilfe des betätigten Schaltrelais U und der Schaltkontakte Iu und 2u mit der
Steuereinrichtung STE verbunden, die daraufhin die Uberiragungseinrichtung L/3 mit der Funkübertragung
FUEbelegt. Der Schaltkontakt »um«, der ebenfalls von
dem Schaltrelais U gesteuert wird, erspart es der Bedienungsperson, manuelle Handgriffe zur Umsteuerung
auf den anderen Verbindungsweg F vornehmen zu müssen, so daß sich — immer unter dem Aspekt einer
Notsituation — Bedienungsvereinfachungen ergeben. Damit ist der Funk-Verbindungsweg F zwischen den
Anlagen A und B über die Funkübertrpgungen FUE
und FUE hergestellt und seine Belegung durch Einschalten der Storungslampe »ST« signalisiert.
Für den Umstant'., daß beispielsweise während des
Gesprächszustandes der Verbindungsweg TF durch Ausfall der Trägerfrequenz gestört wird, schaltet ebenfalls
die Überwachungseinrichtung UE als Folge der
Störungsmeldung automatisch auf ilen Rmk-Verbindungsweg
/um. Dadurch ist insbesondere im Katastrophenfall cmc Unterbrechung der Kommunikation /wischen
der Sprechstelle S.S'7'1 der überwachten Anlage A und der Sprechstelle SST2 der die Überwachung
ausführenden Anlage I) vermieden.
Sollte beim Gesprachsaufbau sowohl das Rüekquittierungssignal
über den Verbindungsweg T/ausbleiben als auch der andere I'unk-Verbindungsweg /nicht zustande
kommen, so wird von der im Notruf befindlichen Anlage Λ versucht, ein besonderes Rufzeichen als
Sondersign.il in die die I Iberwachuung ausführende
Anlage /J über den Verbindungsweg Γ/'/ιι senden. Dieses
Sondersignal beeinflußt dabei eine andere Signal empfangseinrichtung in der Anlage I) als beim ungestörten
lietrieb. so dall beispielsweise bei defekter
Sprechstelle SST2. d. Ii. beim Nichlfunktionieren des
Weckers, dennoch ein Gespräch /wischen beiden Anlagen
Λ und Hzustande kommen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere
Fernspreehanlage, zur Überwachung von einem ersten in einer bestimmten Art betriebenen Verbindungsweg
zwischen einer zu überwachenden Anlage und einer die Überwachung ausführenden Anlage
unter Verwendung eines Rückquittierungssignals und zur Umschaltung auf Notbetrieb, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Anruf von der zu überwachenden Anlage (A) ein in der die
Überwachung ausführenden Anlage (B) akustische Wechselstrom-Rufzeichen überwachendes Empfangsschaltmittel
(ESM) das besondere, die Überwachung des Verbindungsweges (TF) mittels Kennzeichenübertragung
in Sende- und Empfangsrichtung nicht beeinflussende Rückquittierungssignal über den Verbindungsweg (TF) in die rufende zu
überwachend0 Anlage (A) überträgt und daß das Nichteintreficfi dieses Rückquittierungssignals in
der rufenden zu überwachenden Anlage (A) eine Umschaltung von dem ersten in einer bestimmten
Art betriebenen Verbindungsweg (TF) auf einen zweiten andersartig betriebenen Verbindungsweg
(F,) bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Nichteintreffen des Rückquittierungssignals in der zu überwachenden Anlage (A)
eine Umschaltung von einem Trägerfrequenz-Verbindungsweg (TF) auf einen Funk-Verbindungsweg
(F)durch ein Schaltmittel (U) steuerbar ist.
3. Verfahren nach deii Ansp·. liehen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dad beim Nichteintreffen des Rückquittierungssignals und ges ortem Funk-Verbindungsweg
(F) ein von der rufenden zu überwaichenden Anlage (A) als Sondersignal gesendetes
Rufzeichen in die gerufene die Überwachung ausführende Anlage (B) übertragen und damit ein anderes
Rufmittel als ein bei ungestörtem Betrieb irn Rufzustand betriebener Wecker einer gerufenen
Sprechstelle (SST2) der die Überwachung ausführenden Anlage fußbetätigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752523476 DE2523476C2 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, zur Überwachung von Verbindungswegen und Umschaltung auf Notbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752523476 DE2523476C2 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, zur Überwachung von Verbindungswegen und Umschaltung auf Notbetrieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2523476A1 DE2523476A1 (de) | 1976-07-08 |
DE2523476B1 DE2523476B1 (de) | 1976-07-08 |
DE2523476C2 true DE2523476C2 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5947551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752523476 Expired DE2523476C2 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, zur Überwachung von Verbindungswegen und Umschaltung auf Notbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2523476C2 (de) |
-
1975
- 1975-05-27 DE DE19752523476 patent/DE2523476C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2523476A1 (de) | 1976-07-08 |
DE2523476B1 (de) | 1976-07-08 |
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