DE2523476C2 - Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, zur Überwachung von Verbindungswegen und Umschaltung auf Notbetrieb - Google Patents

Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, zur Überwachung von Verbindungswegen und Umschaltung auf Notbetrieb

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DE2523476C2
DE2523476C2 DE19752523476 DE2523476A DE2523476C2 DE 2523476 C2 DE2523476 C2 DE 2523476C2 DE 19752523476 DE19752523476 DE 19752523476 DE 2523476 A DE2523476 A DE 2523476A DE 2523476 C2 DE2523476 C2 DE 2523476C2
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Hans-Joachim Dipl.-Ing. 1000 Berlin Duesing
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, zur Überwachung von einem ersten in einer bestimmten Art betriebenen Verbindungsweg zwischen einer zu überwachenden Anlage und einer die Überwachung ausführenden Anlage unter Verwendung eines Rückquittierungssignals und zur Umschaltung auf Notbetrieb.
In der Fernsprechtechnik (DE-PS 10 13 322) ist es bekan.it, Verbindungswege zwischen Fernmeldeanlagen zu überwachen, indem von der rufenden Anlage ein erstes Potential an eine der Sprechadern angeschaltet und in die angerufene Anlage übertragen wird, während von der angerufenen Anlage ein zweites Potential an die andere der Sprechadern angeschaltet und in die rufende Anlage zurückübertragen wird. Im Störungsfall, d. h„ bei gestörtem Verbindungsweg und Ausfall einer der Potentiale, wird von den diesen Zustand erkennenden Schallmitteln in einer der beiden Anlagen eine entsprechende Störungssignalisierung und Sperrung des weiteren Verbindungsaufbaues veranlaßt.
Des weiteren ist eine Anordnung zur Prüfung des ordnungsgemäßen Zustandes von Teilnehmer-Anschlußleitungen bekannt, die mittels einer Meßeinrichtung den Oberwellenanteil der beim Anlegen von Wechselspannung an die mit einem Wechselstromwekker und einem Kondensator abgeschlossene Leitung anzeigt. Bei dieser bekannten Anordnung kann zwar eine A.nzeige in bezug auf den übertragenen Wechselstrom an einer Prüfstelle erfolgen, jedoch ist es mit dieser Anordnung nicht möglich, daß Intaktsein vou Übertragungswegen dadurch zu prüfen, daß ständig das Wirksamwerden eines Wechselstromrufes an der Teilnehmerstation überwacht wird.
Handelt es sich bei der Überwachung von Störungen nicht nur um die Überwachung von technischen Störingen, sondern vielmehr auch um Störungen, deren « Ursachen auf willkürliche Beschädigungen, z. B. Sabotageakte durch Explosionen und dergleichen, zurückzuführen sind, so sind insbesondere für wichtige Fernsprechanlagen auch außergewöhnliche Schutzmaßnahmen vorzusehen. Dies trifft insbesondere für den Fall /υ, daß Notrufe stets — also auch bei derartigen .Störungsfällen — zu einer Überwachungsanlage übertragen werden müssen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, an einer fernen Stelle das Eintreffen und das Wirksamwerden des Rufwechselstromes derart zu überwachen, daß sichergestellt werden kann, daß dringende Notrufe gegebenenfalls auch über Zweitwege zum Ziele führen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem Anruf von der zu überwachenden Anlage ein in der die Überwachung ausführenden Anlage akustische Wechselstrom-Rufzeichen überwachendes Empfangsschaltmittel das besondere, die Überwachung des Vcrbindungsweges mittels Kennzeichenübertragung in Sende- und Empfangsrichtung nicht beeinflussende Rückquittierungssignal über den Verbindungsweg in die rufende zu überwachende Anlage überträgt und daß das Nichteintreffen dieses Rück ;uittierungssignals in der rufenden zu überwachenden Anlage eine Umschaltung von dem ersten in einer bestimmten Art betriebenen Verbindungsweg auf einen zweiten andersartig betriebenen Verbindungsweg bewirkt.
Durch den Empfang des Rückquittierungssignals in der zu überwachenden Anlage wird also sowohl der Verbindungsweg als auch das Intaktsein der Sprechstelle der gerufenen Anlage mit ihren entsprechend angepaßten Übertragungseinrichtungen festgestellt. Mit der im Störungsfall eingeleiteten Umschaltung auf einen weiteren andersartig betriebenen Verbindungsweg werden zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um insbesondere in Katastrophenfällen die Kommunikation zwischen der überwachten und der überwachenden Anlage aufrecht zu erhalten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß beim Nichteintreffen des Rückquittierungssignals eine Umschaltung von einem Trägerfrequenz-Verbindungsweg auf einen Funk-Verbindungsweg durch ein Schaltmittel steuerbar ist. Damit ist sichergestellt, daß beim Ausfall des drahtgebundenen Verbindungsweges doch noch mit Hilfe der Funkstrecke eine Verbindung zu der überwachenden Anlage hergestellt werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der RrHndung sieht vor, daß beim Nichieintrcffen des Rückquittierungssignals und gestörtem Funk-Verbindungsweg ein von der rufenden zu überwachenden Anlage als Sondersignal gesendetes Rufzeichen in die gerufene die
Überwachung ausführende Anlage übertragen und damit ein anderes Rufempfangsschalimittel als ein bei ungestörtem Betrieb im Rufzustand betriebener Wecker der gerufenen Sprechstelle der die Überwachung ausführenden Anlage betätigt wird. Beim Nichtzustandekommen des Funk-Verbindungsweges wird also zusätzlich noch versucht, das eventuell gestörte Rufempfangsschaltmittel durch einen anderen Empfänger zu ersetzen, um auch unter diesen Betriebsbedingungen noch einen Vernindungsaufbau zwischen den Anlagen herstellen zu können.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das im wesentlichen die zu überwachende Anlage A und die der Überwachung dienende Anlage B mit zwei voneinander getrennt anzusteuernden unterschiedlich gearteten Verbindungswegen zeigt.
Im vorliegenden Fall ist angenommen, daß die zu überwachende Anlage A mittels Kabel mit der der Überwachung dienenden Anlage B verbunden ist und die Übertragung der Sprechfrequenzen und Quittierungssignale über den Verbindungsweg TF mi'. Trägerfrequenz erfolgt. Jeder Anlage ist zu diesem Zweck die Umsetz- und Übertragungseinrichtung Ul bzw. U2 zugeteilt. Diese Umsetz- und Übertragungseinrichtungen Ui und U2 sind über eine Gabelschaltung G bzw. C vierdrähtig mit dem Sender Sbzw. S und dem Empfänger £ bzw. E über den Verbindungsweg TF miteinander verbunden. Weiterhin ist in der zu überwachenden Anlage A die Überwachungseinrichtung L/Fdargestellt, die bei ihrer Aktivierung mit Hilfe des Schaltrclais U und der Schaltkontakte Iu und 2umit der Steuereinrichtung STE verbunden wird. Parallel dazu wird mit dem Schaltkontakt 3u das Potential von der den Nichtstörungsfall anzeigenden Lampe NSTabgeschaltet und auf die Storungslampe STumgesteuert.
Die Steuereinrichtung STE hat im wesentlichen die Aufgabe, die von der Sprechstelle SSTX übertragene Sprachfrequenz unmittelbar auf die Umsetz- und Übertragungseinrichtung UX zu übertragen und weiterhin im Störungsfall den Übertrager L/3 — und damit die Funkübertragung FUE- zu aktivieren.
Weiterhin ist in der zu überwachenden Anlage A die als Zweiwege-Fernsprecher ausgeführte Sprechstelle SSTi vorgesehen, die mit ihren beiden Anschaltetasten Ti und T2 jeweils einen getrennten Verbindungsweg zu der überwachenden Anlage B aufbauen kann. Für besondere Betriebsfälle ist außerdem der mit »um« bezeichnete Schaltkontakt vorgesehen, dessen Betätigung eine Umschaltung des Verbindungsweges auf den zweiten Weg zur Folge hat. Die Anschaltetasten Ti und 72 sind so ausjeführt, daß eine dieser Tasten für den Gesprächsaufbau bzw. während des Gesprächszustandes von der Bedienungsperson bewußt betätigt sein muß, um die Gesprächsverbindung aufrechtzuerhalten. Damit wird erreicht, daß der üblicherweise durch Schließen des Gabelumschaltekontaktes automatisch eingeleitete Gesprächsaufbau — und damit das Herausschalten des Wechselstromweckers aus den Sprechadern — bei einem fälschlichen Abheben bzw. Herunterfallen des Handapparates von der Sprechstelle SSTi auf jeden Fall vermieden wird. Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für das berechtigte Betätigen der Anschaltetasten Ti und 7"2 wären in einfacher Weise mit Hilfe eines Schlüssels /11 erreichen, nach dessen Betätigung f)5 eine Freigabe bzw. Entsperrung der Anschaltetasten TI und T2 erfolgen kör· te. Außerdem wäre es denkbar, die Sprechstelle SST2 der die Überwachung ausführenden Anlage Sin gleicher Weise mit den Anschaltetasten Tl und T2 - wie sie für die Sprechstelle SSTi vorgesehen sind — auszustatten und mittels einer weiteren Überwachungseinrichtung im Störungsfall auch dort automatisch auf den nicht gestörten Verbindungsweg umzusteuern und diesen Schaltzustand optisch anzuzeigen. Damit wäre eine völlige Kompatibilität der Anlagen A und B erreicht, so daß neben einer gleichartigen Bedienungsweise auch hinsichtlich der Überwachung im Störungsfall gleichartige Schaltvorgänge in beiden Anlagen den Sicherheitsfaktor erheblich vergrößern würden. Da in diesem Falle auch der akustische Ruf der Sprechstelle SSTi durch ein dort installiertes Empfangsschaltmittel überwacht werden würde, könnte die Umschaltung auf den nichtgestörten Verbindungsweg auch dann erfolgen, wenn von der die Überwachung ausführenden Anlage B zur Anlage A ein Verbindungsweg hergestellt wird.
Die zu überwachende Anlage A stellt im konkreten Fall eine Kraftwerkanlage dar, deren leitungsgebundener Verbindungsweg TF von der Ai*age B überwacht werden muß.
Mit dem Betätigen der Anschaltetaste Tl der Sprechstelle 5STl von der Bedienungsperson dar zu überwachenden Anlage A wird das Wechselstrom-Rufzeichen von der Steuereinrichtung STf über beiden Übertragungseinrichtungen UX und L/2 hinweg zur Sprechstelle SST2 der die Überwachung ausführenden Anlage B übertragen und dort die nicht dargestellte Signalempfangseinrichtung — der Wechselslromwekker — eingeschaltet. Mit dem nahe der Sprechstelle SS7'2 zugeordneten Empfangsschaltmittel ESM- beispielsweise einem Mikrofon — wird daraufhin unmittelbar die akustische Wirkungsweise des Weckers in das Rückquittierungssignal umgesetzt und über den gleichen Verbindungsweg TF in die zu überwachende Anlage A zurückgesendet. Die Bedienungsperson der Sprechstelle SSTl erkennt also sowohl den einwandfreien Zustand des Verbindungsweges TFaIs auch das ordnungsgemäße Funktionieren des Weckers der Sprechstelle SST2 während des Anrufzustandes, so daß insbesondere in Notsituationen für die Bedienungsperson in psychologischer Hinsicht eine größere Sicherheit erreicht ist.
Das von dem Wechselstrom-Rufzeichen galvanisch völlig getrennt erzeugte Rückquittierungssignal verursacht bei seinem Ausbleiben in der zu überwachenden Anlage A eine automatische Umschaltung auf den anderen Verbindungsweg F mittels der Überwachungseinrichtung UE. Zu diesem Zweck wird die Überwachungseinrichtung UE mit Hilfe des betätigten Schaltrelais U und der Schaltkontakte Iu und 2u mit der Steuereinrichtung STE verbunden, die daraufhin die Uberiragungseinrichtung L/3 mit der Funkübertragung FUEbelegt. Der Schaltkontakt »um«, der ebenfalls von dem Schaltrelais U gesteuert wird, erspart es der Bedienungsperson, manuelle Handgriffe zur Umsteuerung auf den anderen Verbindungsweg F vornehmen zu müssen, so daß sich — immer unter dem Aspekt einer Notsituation — Bedienungsvereinfachungen ergeben. Damit ist der Funk-Verbindungsweg F zwischen den Anlagen A und B über die Funkübertrpgungen FUE und FUE hergestellt und seine Belegung durch Einschalten der Storungslampe »ST« signalisiert.
Für den Umstant'., daß beispielsweise während des Gesprächszustandes der Verbindungsweg TF durch Ausfall der Trägerfrequenz gestört wird, schaltet ebenfalls die Überwachungseinrichtung UE als Folge der
Störungsmeldung automatisch auf ilen Rmk-Verbindungsweg /um. Dadurch ist insbesondere im Katastrophenfall cmc Unterbrechung der Kommunikation /wischen der Sprechstelle S.S'7'1 der überwachten Anlage A und der Sprechstelle SST2 der die Überwachung ausführenden Anlage I) vermieden.
Sollte beim Gesprachsaufbau sowohl das Rüekquittierungssignal über den Verbindungsweg T/ausbleiben als auch der andere I'unk-Verbindungsweg /nicht zustande kommen, so wird von der im Notruf befindlichen Anlage Λ versucht, ein besonderes Rufzeichen als Sondersign.il in die die I Iberwachuung ausführende Anlage /J über den Verbindungsweg Γ/'/ιι senden. Dieses Sondersignal beeinflußt dabei eine andere Signal empfangseinrichtung in der Anlage I) als beim ungestörten lietrieb. so dall beispielsweise bei defekter Sprechstelle SST2. d. Ii. beim Nichlfunktionieren des Weckers, dennoch ein Gespräch /wischen beiden Anlagen Λ und Hzustande kommen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernspreehanlage, zur Überwachung von einem ersten in einer bestimmten Art betriebenen Verbindungsweg zwischen einer zu überwachenden Anlage und einer die Überwachung ausführenden Anlage unter Verwendung eines Rückquittierungssignals und zur Umschaltung auf Notbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anruf von der zu überwachenden Anlage (A) ein in der die Überwachung ausführenden Anlage (B) akustische Wechselstrom-Rufzeichen überwachendes Empfangsschaltmittel (ESM) das besondere, die Überwachung des Verbindungsweges (TF) mittels Kennzeichenübertragung in Sende- und Empfangsrichtung nicht beeinflussende Rückquittierungssignal über den Verbindungsweg (TF) in die rufende zu überwachend0 Anlage (A) überträgt und daß das Nichteintreficfi dieses Rückquittierungssignals in der rufenden zu überwachenden Anlage (A) eine Umschaltung von dem ersten in einer bestimmten Art betriebenen Verbindungsweg (TF) auf einen zweiten andersartig betriebenen Verbindungsweg (F,) bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nichteintreffen des Rückquittierungssignals in der zu überwachenden Anlage (A) eine Umschaltung von einem Trägerfrequenz-Verbindungsweg (TF) auf einen Funk-Verbindungsweg (F)durch ein Schaltmittel (U) steuerbar ist.
3. Verfahren nach deii Ansp·. liehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dad beim Nichteintreffen des Rückquittierungssignals und ges ortem Funk-Verbindungsweg (F) ein von der rufenden zu überwaichenden Anlage (A) als Sondersignal gesendetes Rufzeichen in die gerufene die Überwachung ausführende Anlage (B) übertragen und damit ein anderes Rufmittel als ein bei ungestörtem Betrieb irn Rufzustand betriebener Wecker einer gerufenen Sprechstelle (SST2) der die Überwachung ausführenden Anlage fußbetätigt wird.
DE19752523476 1975-05-27 1975-05-27 Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage, zur Überwachung von Verbindungswegen und Umschaltung auf Notbetrieb Expired DE2523476C2 (de)

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