DE2523253C2 - Vorrichtung zum Führen und Anpressen der Bügelformplatten einer Kabinettpresse - Google Patents
Vorrichtung zum Führen und Anpressen der Bügelformplatten einer KabinettpresseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen und Anpressen der Bügelformplatten einer Kabinettpresse
zum Bügeln von Mänteln, Hemden oder dgl., mit den Merkmalen des Oberbegriffs das Anspruches
1.
Eine Kabinettpresse mit der dazugehörigen Preßcinrichtung
ist durch die DIvAS 10 73 WS bekannt geworden.
Der Preßdruck wird hier durch Keilwirkung erzeugt. Mittels eines keilförmigen l'ormsiücks, das durch
einen Zylinder bewegt wird und gegen Verdrehung gesichert ist, werden zwei in Führungen befindliche Wagen,
an denen die ßügelformplatien angclcnki sind, auseinandergedrückt,
wodurch die beiden Bügelformplat ten an den Formkörper angepreßt werden. Dabei ist
eine besondere Steuerung vorgesehen, die es ermöglicht, daß die Bügelformplatten zuerst nur mit leichtem
Druck an das auf dem Formkörper befindliche Bügelgut, z. B. ein Berufsmantel, Hemd oder dgL, anpreßbar
sind und während des weiteren Anwachsen? des Preßdruckes das Bügelgut seitlich durch Expander spreizbar
sind.
ίο Dadurch, daß die Bügelformplatten zuerst nur mi
einem leichten Druck an das Bügelgut angelegt werden, wird dasselbe so weit festgehalten, daß ein Schiefziehen,
insbesondere der Knopfleiste, z. B. bei einem Berufs
mantel, durch die in sich spreizenden Expander verhin den wird. Andererseits ist bei diesem leichten Druck ein
genügendes Auseinanderspannen der Seitenteile des Kleidungsstückes gewährleistet
Weiterhin ist durch Vorbenutzung auch eine Kabi
nettpresse bekannt, deren Preßeinrichtung gegenübei
der vorerwähnten Ausführung um 90° verdreht ange ordnet ist. Die Preßhebel liegen dabei waagerecht, um
der Preßzylinder ist senkrecht angeordnet und betätig ein Kniegelenk, das sich anstelle des in der DE-Ai
10 73 998 mit 15 bezeichneten keilförmigen Formstük kes zwischen den Wagen befindet.
Bei dieser Preßeinrichtung kommt, um ein Verzieher
des Kleidungsstückes, insbesondere der Knopfleiste zi
vermeiden, die vordere Bügelformplatte zuerst an Formkörper zum Anliegen, worauf dann die seitlichf
jo Ausspannung erfolgt und zwar noch bevor die hinten
Bügelformplattc am Formkörper zur Anlage gelangt Um dies zu erreichen, wird bei dieser Ausführung
Bewegung der hinteren Bügelformplatte durch Zugfc dcrn verzögert. Dadurch ist es erforderlich, die Preßein
jri richtung, d. h. den Preßzylinder, schwenkbar zu lagen
so daß dieser mit dem Kniehebel und den daran gelager ten Wagen, die an den Preßhebeln anliegen, nahe beidei
Seiten auspendeln kann. Durch die an der hinleren Bü gclformplatte befindlichen Zugfedern ist diese Seite de
Preßeinrichtung schwerer zu bewegen, weshalb die vor dere Bügelformplatte zuerst bewegt wird.d. h.der Preß
zylinder mit dem Kniehebelgeltnk und den Wagen neig sich auf die leichter gängige Seite, also in Richtung au
die vordere Bügelformplatte, bis dieselbe am Büge formkörper anliegt. In diesem Moment werden die Ex
pander gespreizt. Durch den Widerstand des Formköi pers, an dem die vordere Bügelformplatte anliegt, per
delt sich unter Überwindung der Kraft der Zugfeder die Preßeinrichtung wieder mittig ein, so daß auch di
hintere Bügelformplatte an dem Formkörper zum Ar liegen kommt.
Die bekannten Preßeinrichtungen weisen den Nacl
teil auf, daß sie sehr kostenaufwendig sind. Sie benöt gen eine zu große Anzahl von Bauteilen, die außerdei
keine kostengünstige Fertigung zulassen. Dadurch, da der druckerzeugende Teil der Preßeinrichtung im reel
ten Winkel zu den Preßhebeln angeordnet ist, müsse letztere über Wagen betätigt werden, die in eigene
Führungen laufen. Dazu müssen die Wagen mit Fül
M) rungsrollen und Druckrollen ausgerüstet sein. Fernt erfordert in beiden bekannten Ausführungen der mi
chanische Ablauf beim Schließen der Heizplatten, ui
im richtigen Moment die Expander zu spreizen, /usiit/l
ehe mechanische und zum Teil auch schalltcchniscr
tir) Mittel.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die Prel
einrichtung gegenüber den bekannten Ausführungi
wesentlich einfacher zu gestalten und die vorzeitige Λ
lage der vorderen BügcllOrmplaltc vor der hinteren ohne
zusätzliche Teile oder zusätzliche Bewegungen als die, welche /.um Schließen der Bügclformplattcn und
>uir Druckerzeugung erforderlich sind, zu erreichen.
Die Erfindung geht von der eingangs erwähnten Kabineiipresse
aus und besieht in der im Kennzeichen des Anspruches I angegebenen Merkinalsko.vbinaiion.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung weist den Vorteil
aus, daß die Voreilung der vorderen Bügelform platte unter Meidung eines besonderen konstruktiven Aufwandes
allein durch die zum Antrieb der Presse ohnedies benötigten Teile bewirkt wird.
Außerdem ergeben sich gegenüber den bekannten Kabinettpressen weirere beachtliche Verbesserungen.
Dadurch, daß sich die Preßhebel, der Schwenkhebel, sowie das Kniehebelgetriebe innerhalb des Lagerblokkes
der Kabinettpresse befinden, wird eine besonders schmale und kompakte Bauweise erreicht. Dies wirkt
sich besonders im Platzbedarf der gesamten Presse günstig aus. Es sind alle Teile im Lagerbock gelagert, so daß
außerhalb desselben keinerlei sonstige Auflagen oder Lagerstellen mehr erforderlich sind.
Die vom Stand der Technik her bekannten Wagen, als Verbindungsmittel zu den Preßhebeln, entfallen. Die
Preßhebel sind nur noch mittels eines Kniehebels mit dem Schwenkhebel verbunden. Durch den erfindungsgemäßen
Schwenkhebel und dessen Anordnung in der Preßeinrichtung ist es möglich, den Preßzylinder neben
dem Lagerbock in senkrechter Richtung anzuordnen. Dies bedeutet geringeren Platzbedarf und leichte Zugänglichkeit
Außerdem begünstigt der lange Schwinghebel infolge des damit verbundenen sehr flachen
Schwenkbogens die Verwendung des aus der DE-OS 20 12 373 bekannten einfachen Zylinders ohne Kolbenstangenführung.
Nach dem Gegenstand des Anspruches 5 ist darüber hinaus eine besonders einfache Führung der Bügelformplatten
durch ein Parallelogrammgestänge möglich, dessen Gelenke durch das Schwenklager des Preßhebels,
das Schwenklager zwischen der Bügelformpia Uc und des Preßhebels, das Schwcnklager der parallelen
Führungsstange und durch ein federndes Gelenk, das eine an der Bügelformplatte befestigte auslcgcartigc
Lasche mit der Führungsstange verbindet, gebildet sind. Zweckmäßigerweise besteht das federnde Gelenk aus
einer Druckfeder, die stirnseitig mit Zapfen der Lasche und der Führungsstange verbunden ist. Diese Feder ersetzt
ein sonst erforderliches Kreuz- oder Kugelgelenk, das wegen der Anpassungsfähigkeit der Bügelformplatte
einen zusätzlichen Freiheitsgrad haben müßte.
Man kann z. B. auch den Hubzylinder direkt am Kniegelenk eingreifen lassen, das dann durch eine besondere
Führung aus einer geraden Bewegungsbahn abgelenkt werden müßte, um die Voreilung der vorderen Bügelformplatte
zu erreichen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Preßeinrichtung in geöffneter Stellung,
Fig.2 eine Ansicht der Preßeinrichtung gemäß Fig. 1 in einer Stellung, bei der die vordere Bügelformplatte
bereits am Formkörper anliegt,
Fig. 3 eine Ansicht der Preßeinrichtung gemäß F i g. 1 und 2 in Preßstellung und
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß Fig.l.
In der Mitte zwischen den beiden Druckaufnahmcschildcn
2 eines l.agerbocke.s I sind zwei aufrecht angeordnete
l'rcßhcbel 3 um die horizontalen Achsen 4, schwenkbar gelagert (Fig.l und 4). Ebenso ist ein
Schwenkhebel 5 zwischen den beiden Druckaufnahme- r, Schilden 2 beweglich angeordnet. Er besieht aus zwei
Armen *>. welche- durch ein Distan/Mfick 7 verbunden
sind. Die Distanz der beiden Arme 6 ist dabei so bemessen, daß der untere Teil der Preßhcbel 3 zwischen die
Arme 6 hindurchragt. Die Achse 9 des Schwenklagers ίο des Schwenkhebels 5 befindet sich an Laschen 8, die mit
den Druckaufnahmeschilden 2 fest verbunden sind.
Das Distanzstück 7 besteht aus zwei Bügeln 10, welche an der jeweiligen Innenseite der Arme 6 des
Schwenkhebels 5 befestigt sind, und aus einer Platte II,
an derdie Bügel 10 angeschweißt sind.
An den Bügeln 10 sind mittels Bolzen 12a zwei Kniegelenkhebel
13,14 gelagert, die an ihrem anderen Ende mit je einem Preßhebel 3 gelenkig verbunden sind.
Der Preßzylinder zur Betätigung der Preßhebel 3 ist am Lagerbock 1 starr befestigt und mit seiner Kolbenstange
gelenkig mit dem Schwenkhebel 5 verbunden. Die starre Verbindung des Preßzylinders 15 mit dem
Lagerbock 1 wird beispielsweise durch die Verwendung eines durch die DE-OS 20 12 373 bekannt gewordenen
Zylinders ohne Kolbenstangenführung ermöglicht. Hierbei ist ein Steg 16 mit den beiden Armen 6 des
Schwenkhebels 5 starr verbunden und mittig ein U-förmiges Lagerstück 17 angeschweißt.
Zur öffnung der Bügelformplatten 18, 19 nach dem Preßvorgang dienen die Zugfedern 20 und 21. Sie sind
mit ihrem oberen Ende an mit dem Lagerbock 1 fest verbundenen Laschen 33 und mit ihrem unteren Ende
am Schwenkhebel 5 eingehängt. Die Zugfedern 21 verspannen die unteren Schenkel der beiden Preßhebel ge-J5
geneinander.
Die beiden Bügelformplatten 18, 19 sind in üblicher Weise um ein horizontales Schwenklager 22 gelenkig an
den Preßhcbeln 3 bzw. der Einstellvorrichtung 32 gelagert, damit eine von der Schwenkbewegung der Preßhebei
3 unabhängige Anpassung an den Formkörper 23 gewährleistet ist.
Um ein Verschwenken der Bügelformplatten 18, 19 während der Schließ- und Öffnungsbewegung zu vermeiden,
ist an jeder der Bügelformplatten 18,19 je eine Führung 24 vorgesehen, die seillich am Lagerbock 1
schwenkbar gelagert ist. Jede Führung besteht aus einer Stange 25, einer Feder 26 und einer V-förmigen Lasche
27, welche an der jeweiligen Bügelformplatte 18, 19 starr befestigt ist. Die Feder 26 verbindet die Stange 25
mit der V-förmigen Lasche 27 unter Bildung eines Gelenkes 30 und ist zu diesem Zweck mit einigen Gängen
auf die Stange 25 und auf die V-förmige Lasche 27, bzw. auf den mit derselben starr verbundenen Bob.en 31 aufgeschraubt
bzw. aufgezogen.
F i g. 1 zeigt die Preßeinrichtung in geöffnetem Zustand. Wird der Preßzylinder 15 beaufschlagt, so
schwenkt der Schwenkhebel 5 nach unten. Die im Schwenkhebel 5 gelagerten Kniegelenkhebe! 13, 14
werden gespreizt, so daß die Preßhebel 3 mit den Bügelbo
formplatten 18, 19 nach innen in Richtung Formkörper 23 schwenken können. Das Kniegelenk 12 beschreibt
dabei während der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 5, ausgehend von der Mittellinie 28 des Formkörpers
2i, einen in Richtung auf die vordere Bügelformplatte 18 gerichteten Kreisbogen. Dieser Kreisbogen ist
in der Zeichnung übertrieben dargestellt. In der Praxis ist der um die Achse 9 geschlagene Kreisbogen flacher,
wobei die Abweichune von der senkrechten Ebene etwa
15 mm beträgt. Aufgrund dieser Bewegungsbahn des Kniegelenkes 12 kommt, wie Fig. 2 zeigt, zunächst nur
die vordere Bügelformplatte 18 am Formkörper 23 zum Anliegen.
Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung des ■>
Schwenkhebels 5 schwenkt das Kniegelenk 12 wieder bis zur Mittellinie 28 des Formkörpers 23 zurück, womit
auch die hintere Bügelformplatte 19 am Formkörper 23 zum Anliegen kommt und der Preßdruck erzeugt wird.
Diese Stellung zeigt Fig. 3. ι ο
In üblicher Weise werden vor dem Anliegen der hinteren
Bügelformplatte 19 am Formkörper 23 die nicht dargestellten Expander gespreizt oder Luflsäckc aufgeblasen,
die anstatt der Expander verwendet werden können. Für die Einschaltung dieser Ausspannung befin- r>
det sich an dem Preßhebcl 3 der vorderen Formplatte 18 ein nicht dargestellter Schalter, der durch einen ebenfalls
nicht dargestellten, am Pressenständer befindlichen Anschlag im richtigen Moment betätigt wird.
Mit dem Schließen der Bügclformplatten 18, 19 sind >o
auch die Führungen 24 zufolge ihrer gelenkigen Verbindung mit den V-förmigen Laschen 27 der Bügelformplatten
18, 19 mitverschwenkt worden. Das Sehwenkliiger 29 der Führungen 24 ist so gewählt, daß die Achse 4
der Preßhebel 3 und das Schwenklager 29, sowie das 2r>
Schwenklager 22 der Bügelformkörper 18, 19 und der das Gelenk 30 bildende mittige Punkt der Federn 26 ein
Parallelogramm bilden. Infolge dieser Parallclogrammführung und der Federn 26 wird eine Pendelbewegung
der Bügelformplatten 18 oder 19 während der Schließ- und Öffnungsbewegung um deren horizontale Lagerung
22 vermieden.
Die Lagerkörper des einzelnen Schwenklagers 22 sind einerseits mit den Bügelformplattcn 18,19 und andererseits
mit der Einstellvorrichtung 32 verbunden, die J5 ortsfest am Preßhebel 3 angeordnet ist. Will sich z. B.
eine Bügelformplaiie 18 oder 19 um das Schwenklager
22 bewegen, so kann dies, je nachdem in welcher Richtung die Verschwenkung erfolgen will, nur entweder
gegen die Zug- oder gegen die Druckkraft der Feder 26 erfolgen. Da aber die Kräfte dieser Federn 26 entsprechend
bemessen sind, behält die einzelne Bügelformplatte 18, 19 auch während der Schließ- oder Öffnungsbewegung ihre senkrecht hängende Stellung bei. Erst in
der Preßstellung wird die Kraft der Federn 26 durch den <r>
Anpreßdruck überwunden, so daß sich die Bügclformplatten 18, 19 auch in der senkrechten Richtung dem
Formkörper anpassen können.
1st der Preßvorgang beendet, so erfolgt nach der Entlüftung des Preßzylinders 15 die Öffnung der Bügel- w
formplatten 18,19 mittels der Zugfedern 20,21.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
bO
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Führen und Anpressen der Bügelformplatten einer Kabinettpressc zum Bügeln
von Mänteln, Hemden oder dgl, bei der die einzelne Bügelformplatte gelenkig an einem schwenkbaren
Preßhebel gelagert ist und beide Preßhebel über ein Kniehebelgetriebe mit dem Hubmotor verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk (12) zwischen seinen Endpunktlagen auf
einer in Richtung des Kniehebelgetriebes (13,14) zur vorderen Bügelformplatte (18) von der senkrechten
Ebene abweichenden Bahn an einem die Kraft übertragenden Schwenkhebel (5) geführt ist, der an der
der vorderen Bügelformplatte (18) abgekehrten Seite um eine horizontale Achse (9) schwenkbar gelagert
hu wobei die Gelenkachse (12, 4) des Kniehebelgetriebes
(13,14), sowie der Preßhebel (3) zu dieser Achse (9) parallel angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel aus zwei in Distanz zueinander angeordneten und miteinander verbundenen
Armen (6) besteht, zwischen welche die Preßhebel (3) sowie das Kniehebelgetriebe (13,14) durchgreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk (12) in zwei mit der
Innenseite der Arme (6) verbundenen, gegeneinander vorgewölbten Bügeln (10) geführt ist. die von
einer Platte (11) als Knotenblech überdeckt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (5)
innerhalb des Lagerbockes (1) der Kabinettpressc und der Hubmotor (15) außerhalb des Lagerbockes
(1) angeordnet sind.
5. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelne Bügelfo.mplatie (J8, 19) durch ein Parallelogrammgestänge geführt ist, dessen Gelenk
durch das Schwenklager (4) des Preßhebels (3), das Schwenklager (22) zwischen der Bügelformplatte
(18, 19) und dem Preßhebel (3), das Schwenklager (29) einer parallelen Führungsstange (25) und durch
ein federndes Gelenk (30), das eine an der Bügelformplatte (18,19) befestigte V-förmige Lasche (27)
mit der Führungsstange (25) verbindet, gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Gelenk (30) aus einer
Druckfeder (26) besteht, die stirnseitig mit Zapfen (31) der Lasche (27) und der Führungsstange (25)
verbunden ist.
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DE19752523253 Expired DE2523253C2 (de) | 1975-05-26 | 1975-05-26 | Vorrichtung zum Führen und Anpressen der Bügelformplatten einer Kabinettpresse |
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- 1975-05-26 DE DE19752523253 patent/DE2523253C2/de not_active Expired
-
1976
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Publication number | Publication date |
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