DE2523176C3 - Bodenbelag in Form von Kunstrasen - Google Patents

Bodenbelag in Form von Kunstrasen

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DE2523176C3
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sulfur
pile
plasticized
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dicyclopentadiene
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DE2523176A
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DE2523176A1 (de
DE2523176B2 (de
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William Gridley San Rafael Calif. Toland
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Chevron USA Inc
Original Assignee
Chevron Research Co
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Publication date
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/08Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/23907Pile or nap type surface or component
    • Y10T428/23979Particular backing structure or composition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag in Form von Kunstrasen, bestehend aus einem Florträger mit Florlage und aus einer beim Aufbringen des Florträgers bindefähigen Verbindungsschicht verlegt auf einem Unterboden.
Aus der US-PS 33 32 828 ist ein Kunstrasen bekannt, der einen Florträger mit Fioriage enthält und unter der Florlage eine Polsterschicht aufweist
Bei einem bekannten Bodenbelag der angegebenen Art, vgl. DE-OS 15 78 824, besteht die Verbindungsschicht aus Latex. Ein solcher Bodenbelag, der im Freien verlegt war, ließ sich leicht aufrollen und entwenden. Er war auch nicht besonders witterungsbeständig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenbelag bereitzustellen, der witterungsbeständig befestigt ist und der sich nicht ohne weiteres aufrollen und entwende f läßt
Diese Aufgabe wird erfindunjrigemäß dadurch gelöst daß für die Verbindungsschicht geschmolzener und mit Dicyclopentadien oder Vinylcyck>hexen plastifizierter Schwefel verwendet wird.
Plastifizierter Schwefel wurde zwar bereits in verschiedenen Veröffentlichungen beschrieben, in diesen Veröffentlichungen ist jedoch nicht angegeben, daß geschmolzener und mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifizierter Schwefel als Verbindungsschicht eines Unterbodens mit dem Florträger des Bodenbelages in Betracht kommt
Der erfindungsgemäß befestigte Bodenbelag in Form von Kunstrasen eignet sich besonders als Bodenbelag im Freien, weil sich mit dem geschmolzenen und mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifizierten Schwefel gut arbeiten läßt, und weil der Bodenbelag nicht abgerissen oder aufgerollt und entwendet werden kann. Bei Verwendung von plastifiziertem Schwefel so allein gibt es oft Zug- und Biegefestigkeitspirobleme, und ein plastifizierter Schwefel zeigt bei starker mechanischer Beanspruchung häufig gewisse Bruchstellen und Absplitterungen. Wenn andererseits nur ein Florträger mit Florlage auf einen Boden aufgebracht wird, auch auf einen Boden, der beispielsweise mit Aluminiumhydroxychlorid behandelt wurde, um die Verfestigung des Bodens zu unterstützen, so wird der Bodenbelag leicht durch hohe Absätze oder ähnliche Gegenstände durchstoßen. Wenn dagegen der Florträger mit der *>o Florlage als Auflage auf einer Schicht aus dem in besonderer Weise plastifizierten Schwefel verwendet wird, so wird eine Oberfläche erhalten, die nicht leicht durchstoßen wird, und auch der darunterliegende plastifizierte Schwefel wird nicht so leicht zerbrochen. f>5 Somit werden die Nachteile der einzelnen Komponenten durch ihre gemeinsame Anwendung überwunden.
Der Florträger mit Florlage kann ein besonderes
Polster aufweisen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der erfindungsgemäß befestigte Bodenbelag relativ bequem und schnell hergestellt werden kann. Der mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifizierte Schwefel kann in großen Mengen erzeugt und durch Auftragen in geschmolzenem Zustand leicht in verschiedenster Weise geformt werden. Wenn dagegen mit Asphalt gearbeitet wird, um eine Unterlage für eine Rasenfläche herzustellen, so bestehen Schwierigkeiten, den Asphalt in unregelmäßige Räume einzubringen. Ferner ist es schwieriger, eine gute Haftung an Asphalt zu erreichen als dies mit der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungsschicht möglich ist
Auch ist die Aushärtungs- oder Erstarrungszeit bei plastifiziertem Schwefel recht kurz, verglichen mit der Härtungszeit von Beton. Endlich zeigte es sich, daß der mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifizierte Schwefel in Kombination mit dem Florträger mit Florlage verhältnismäßig leicht ist wenn man eine bestimmte Festigkeit oder Dicke des Materials zugrunde legt und mit der Kombination von synthetischem Rasen auf Beton vergleicht
Die erfindungsgemäß verwendete Verbindungsschicht aus mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifiziertem Schwefel erstarrt bei Raumtemperatur innerhalb relativ kurzer Zeit beispielsweise in weniger als etwa 30 Minuten und gewöhnlich in weniger als etwa 5 Minuten.
Der mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifizierte Schwefel, wie er erfindungsgemäß für die Verbindungsschicht verwendet wird, besitzt gewöhnlich einen niedrigeren Schmelzpunkt und eine höhere Viskosität als elementarer Schwefel. Außerdem benötigt dieser plastifizierte Schwefel längere Zeit zum Kristallisieren, d. h. die Kristallisationsgeschwindigkeit von mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifiziertem Schwefel ist geringer als die von elementarem Schwefel. Bei einer üblichen Methode zur Ermittlung der Kristallisationsgeschwit-.digkeit wird das Prüfmaterial (0,040 g) auf einem Objektträger bei 1300C geschmolzen und dann mit einem quadratischen Deckplättchen bedeckt. Der Objektträger wird auf eine Heizplatte gelegt und bei einer Temperatur von 78 ±2° C gehalten, die auf dem Objektträger mit einem Oberflächenpyrometer gemessen wird.
An einer Ecke wird die Schmelze mit einem Kristall des Priifmaterials geimpft. Die Zeit bis zur Beendigung der Kristallisation wird gemessen. Der erfindungsgemäß für die Verbindungsschicht verwendete, plastifizierte Schwefel ist also ein Schwefel, dessen Kristallisationszeit erhöht ist.
Der elementare Schwefel kann kristallin oder amorph sein, und er kann geringe Mengen Verunreinigungen enthalten, wie sie normalerweise in handelsüblichen Schwefelsorten gefunden werden. Die optimalen Schwefelmengen in der Verbindungsschicht sowie die Mengen der anderen Komponenten können erheblich schwanken. Im allgemeinen werden aber bei einem Schwefelgehalt von 73 bis 97 Gew.-% zufriedenstellende Ergebnisse erzielt
Dicyclopentadien ist im Handel leicht erhältlich, im allgemeinen in einer Reinheit von etwa 96% und darüber. Es wird in einer Menge von I bis 7 Gew.-% zugesetzt.
Die Verbindungsschicht wird als dünnflüssiges Gemisch der Bestandteile zur Anwendung gebracht, wobei der Schwefel und das Dicyclopentadien in geschmolze-
nem Zustand vorliegen, Die Verbindungsschicht wird also durch homogenes Mischen der Bestandteile bei einer Temperatur hergestellt, die hoch genug ist, um den Schwefel und das Dicyclopentadien in geschmolzenem Zustand zu halten. Eine Temperatur von etwa 115 bis 1600C ist befriedigend, aber Temperaturen von etwa 135 bis 160° C sind am besten geeignet
Jeder übliche Kessel oder ein anderes Reaktionsgefäß, das die erforderliche Temperatur gewährleistet und Mischeinricht'ingen besitzt, kann zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungsschicht verwendet werden.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung erläutert:
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäß auf einem Unterboden 5 befestigten Bodenbelages in Form von Kunstrasen, der aus einem Florträger 1 mit Florlage 2 und einer Verbindungsschicht 3 aus mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifiziertem Schwefel besteht, wobei zwischen dem Florträger 1 und der Verbindungsschicht 3 ein ι η Polster 4 vorgesehen ist
Fig.2 zeigt die schematische Darstellung einer Ausführungsform ohne Polster.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bodenbelag in Form von Kunstrasen, bestehend aus einem Florträger mit Florlage und aus einer beim Aufbringen des Florträgers bindefähigen Verbindungsschicht verlegt auf einem Unterboden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindungsschicht geschmolzener und mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifizierter Schwefel verwendet ist
DE2523176A 1974-05-29 1975-05-26 Bodenbelag in Form von Kunstrasen Expired DE2523176C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/474,456 US3935352A (en) 1974-05-29 1974-05-29 Supported turf or carpet-like material

Publications (3)

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DE2523176A1 DE2523176A1 (de) 1975-12-11
DE2523176B2 DE2523176B2 (de) 1980-10-23
DE2523176C3 true DE2523176C3 (de) 1982-05-06

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DE2523176A Expired DE2523176C3 (de) 1974-05-29 1975-05-26 Bodenbelag in Form von Kunstrasen

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JP (1) JPS512226A (de)
CA (1) CA1060057A (de)
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FR (1) FR2272835B1 (de)
GB (1) GB1504612A (de)
IT (1) IT1038476B (de)
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