DE2523176C3 - Bodenbelag in Form von Kunstrasen - Google Patents
Bodenbelag in Form von KunstrasenInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C13/00—Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
- E01C13/08—Surfaces simulating grass ; Grass-grown sports grounds
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag in Form von Kunstrasen, bestehend aus einem Florträger mit
Florlage und aus einer beim Aufbringen des Florträgers bindefähigen Verbindungsschicht verlegt auf einem
Unterboden.
Aus der US-PS 33 32 828 ist ein Kunstrasen bekannt, der einen Florträger mit Fioriage enthält und unter der
Florlage eine Polsterschicht aufweist
Bei einem bekannten Bodenbelag der angegebenen Art, vgl. DE-OS 15 78 824, besteht die Verbindungsschicht
aus Latex. Ein solcher Bodenbelag, der im Freien verlegt war, ließ sich leicht aufrollen und entwenden. Er
war auch nicht besonders witterungsbeständig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenbelag bereitzustellen, der witterungsbeständig
befestigt ist und der sich nicht ohne weiteres aufrollen und entwende f läßt
Diese Aufgabe wird erfindunjrigemäß dadurch gelöst
daß für die Verbindungsschicht geschmolzener und mit Dicyclopentadien oder Vinylcyck>hexen plastifizierter
Schwefel verwendet wird.
Plastifizierter Schwefel wurde zwar bereits in verschiedenen Veröffentlichungen beschrieben, in diesen
Veröffentlichungen ist jedoch nicht angegeben, daß geschmolzener und mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen
plastifizierter Schwefel als Verbindungsschicht eines Unterbodens mit dem Florträger des
Bodenbelages in Betracht kommt
Der erfindungsgemäß befestigte Bodenbelag in Form von Kunstrasen eignet sich besonders als Bodenbelag
im Freien, weil sich mit dem geschmolzenen und mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifizierten
Schwefel gut arbeiten läßt, und weil der Bodenbelag nicht abgerissen oder aufgerollt und entwendet werden
kann. Bei Verwendung von plastifiziertem Schwefel so allein gibt es oft Zug- und Biegefestigkeitspirobleme, und
ein plastifizierter Schwefel zeigt bei starker mechanischer Beanspruchung häufig gewisse Bruchstellen und
Absplitterungen. Wenn andererseits nur ein Florträger mit Florlage auf einen Boden aufgebracht wird, auch auf
einen Boden, der beispielsweise mit Aluminiumhydroxychlorid behandelt wurde, um die Verfestigung des
Bodens zu unterstützen, so wird der Bodenbelag leicht durch hohe Absätze oder ähnliche Gegenstände
durchstoßen. Wenn dagegen der Florträger mit der *>o
Florlage als Auflage auf einer Schicht aus dem in besonderer Weise plastifizierten Schwefel verwendet
wird, so wird eine Oberfläche erhalten, die nicht leicht durchstoßen wird, und auch der darunterliegende
plastifizierte Schwefel wird nicht so leicht zerbrochen. f>5
Somit werden die Nachteile der einzelnen Komponenten durch ihre gemeinsame Anwendung überwunden.
Der Florträger mit Florlage kann ein besonderes
Polster aufweisen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der erfindungsgemäß befestigte Bodenbelag relativ
bequem und schnell hergestellt werden kann. Der mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifizierte
Schwefel kann in großen Mengen erzeugt und durch Auftragen in geschmolzenem Zustand leicht in verschiedenster
Weise geformt werden. Wenn dagegen mit Asphalt gearbeitet wird, um eine Unterlage für eine
Rasenfläche herzustellen, so bestehen Schwierigkeiten, den Asphalt in unregelmäßige Räume einzubringen.
Ferner ist es schwieriger, eine gute Haftung an Asphalt zu erreichen als dies mit der erfindungsgemäß
verwendeten Verbindungsschicht möglich ist
Auch ist die Aushärtungs- oder Erstarrungszeit bei plastifiziertem Schwefel recht kurz, verglichen mit der
Härtungszeit von Beton. Endlich zeigte es sich, daß der mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifizierte
Schwefel in Kombination mit dem Florträger mit Florlage verhältnismäßig leicht ist wenn man eine
bestimmte Festigkeit oder Dicke des Materials zugrunde legt und mit der Kombination von synthetischem
Rasen auf Beton vergleicht
Die erfindungsgemäß verwendete Verbindungsschicht aus mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen
plastifiziertem Schwefel erstarrt bei Raumtemperatur innerhalb relativ kurzer Zeit beispielsweise in weniger
als etwa 30 Minuten und gewöhnlich in weniger als etwa 5 Minuten.
Der mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifizierte Schwefel, wie er erfindungsgemäß für die
Verbindungsschicht verwendet wird, besitzt gewöhnlich einen niedrigeren Schmelzpunkt und eine höhere
Viskosität als elementarer Schwefel. Außerdem benötigt dieser plastifizierte Schwefel längere Zeit zum
Kristallisieren, d. h. die Kristallisationsgeschwindigkeit von mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifiziertem
Schwefel ist geringer als die von elementarem Schwefel. Bei einer üblichen Methode zur Ermittlung
der Kristallisationsgeschwit-.digkeit wird das Prüfmaterial (0,040 g) auf einem Objektträger bei 1300C
geschmolzen und dann mit einem quadratischen Deckplättchen bedeckt. Der Objektträger wird auf eine
Heizplatte gelegt und bei einer Temperatur von 78 ±2° C gehalten, die auf dem Objektträger mit einem
Oberflächenpyrometer gemessen wird.
An einer Ecke wird die Schmelze mit einem Kristall des Priifmaterials geimpft. Die Zeit bis zur Beendigung
der Kristallisation wird gemessen. Der erfindungsgemäß für die Verbindungsschicht verwendete, plastifizierte
Schwefel ist also ein Schwefel, dessen Kristallisationszeit erhöht ist.
Der elementare Schwefel kann kristallin oder amorph sein, und er kann geringe Mengen Verunreinigungen
enthalten, wie sie normalerweise in handelsüblichen Schwefelsorten gefunden werden. Die optimalen
Schwefelmengen in der Verbindungsschicht sowie die Mengen der anderen Komponenten können erheblich
schwanken. Im allgemeinen werden aber bei einem Schwefelgehalt von 73 bis 97 Gew.-% zufriedenstellende
Ergebnisse erzielt
Dicyclopentadien ist im Handel leicht erhältlich, im allgemeinen in einer Reinheit von etwa 96% und
darüber. Es wird in einer Menge von I bis 7 Gew.-% zugesetzt.
Die Verbindungsschicht wird als dünnflüssiges Gemisch der Bestandteile zur Anwendung gebracht, wobei
der Schwefel und das Dicyclopentadien in geschmolze-
nem Zustand vorliegen, Die Verbindungsschicht wird also durch homogenes Mischen der Bestandteile bei
einer Temperatur hergestellt, die hoch genug ist, um den Schwefel und das Dicyclopentadien in geschmolzenem
Zustand zu halten. Eine Temperatur von etwa 115 bis 1600C ist befriedigend, aber Temperaturen von etwa
135 bis 160° C sind am besten geeignet
Jeder übliche Kessel oder ein anderes Reaktionsgefäß, das die erforderliche Temperatur gewährleistet und
Mischeinricht'ingen besitzt, kann zur Herstellung der
erfindungsgemäß verwendeten Verbindungsschicht verwendet werden.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in der beigefügten Zeichnung erläutert:
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäß auf einem Unterboden 5 befestigten
Bodenbelages in Form von Kunstrasen, der aus einem Florträger 1 mit Florlage 2 und einer Verbindungsschicht 3 aus mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen
plastifiziertem Schwefel besteht, wobei zwischen dem Florträger 1 und der Verbindungsschicht 3 ein
ι η Polster 4 vorgesehen ist
Fig.2 zeigt die schematische Darstellung einer Ausführungsform ohne Polster.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Bodenbelag in Form von Kunstrasen, bestehend aus einem Florträger mit Florlage und aus einer beim Aufbringen des Florträgers bindefähigen Verbindungsschicht verlegt auf einem Unterboden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindungsschicht geschmolzener und mit Dicyclopentadien oder Vinylcyclohexen plastifizierter Schwefel verwendet ist
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