DE2523008A1 - Beregnungsvorrichtung - Google Patents

Beregnungsvorrichtung

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DE2523008A1 DE19752523008 DE2523008A DE2523008A1 DE 2523008 A1 DE2523008 A1 DE 2523008A1 DE 19752523008 DE19752523008 DE 19752523008 DE 2523008 A DE2523008 A DE 2523008A DE 2523008 A1 DE2523008 A1 DE 2523008A1
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Gerrit Baars
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

. xJtelmai SZioeftke. 8 München 5,
I/dl
. Cait O. SZoepke Erhardtstraße 8
Patentanwälte Telefon 24 06 75
Gerrit BAARS
Dodewaard/Nieder1ande
Groene Straat
Beregnungs vorri chtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beregnungsvorrichtung mit ''auf eine verfahrbare Haspel auf- und hiervon abwickelbaren biegsamen Schlauchleitung mit hierin auf Abstand fest eingebauten, mit einer Bodenplatte versehenen, gegebenenfalls drehbaren Zerstäuberkörpern, die unter Wasserdruck eine aufrechtstehende Lage und beim Aufhören des Wasserzulaufs eine hiervon abweichende, das Aufwinden ermöglichende Lage einnehmen. Eine solche Vorrichtung in Ausbildung als Sprinkleranlage ist bekannt aus der US-PS 2 811 388. Der aus biegsamem Werkstoff bestehende Zerstäuberkörper fällt bei dieser bekannten Bauart nach Aufhören des Wasserdruckes unter seinem Eigengewicht in sich zusammen und legt sich dabei etwa längs des Schlauches»
Zum Besprengen von Wiesen, Feld- und Gartenbaugewächsen werden hingegen massive, metallene Zerstäuberkörper benötigt, die nicht ohne weiteres aus ihrer Betriebslage in eine Außerbetriebslage zusammenfallen oder sich verlagern können. Trotzdem ist es erwünscht, auch solche Zerstäuberkörper aus ihrer vom Schlauch abstehenden
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mm O m~
Betriebslage beim Aufwickeln auf eine Haspel in eine Lage überführen zu können, in der sie das Aufwinden nicht behindern und eine zur Schlauchleitung etwa parallele Lage einnehmen konneno
Um diese Aufgabe zu verwirklichen, besteht bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung jeder Zerstäuberkörper gemäß der Erfindung aus einem am freien Ende eine Zerstäuberdüse tragenden Knierohr, das in einem von der Schlauchleitung seitlich abstehenden Rohransatz selbsttätig derart verdrehbar gelagert ist, daß seine die Düse tragende Achse bei Wegfall des Wasserdruckes in eine zur Schlauchachse etwa parallele Lage verschwenkt. Um diese Verschwenkung zu erreichen, kann der Rohransatz mit einer sich über 90° erstreckenden schraubenlinienförmigen Schlitzführung versehen sein, in der ein mit dem Knierohr verbundener Stift geführt ist, der im Zusammenhang mit dem Schlitz bewirkt, daß sich das Knierohr im Rohransatz während der Verschwenkung axial verschiebt.
Wird in die von der Haspel abgewickelte, auf den Boden verlegte Schlauchleitung, in der die Zerstäuberkörper anfangs eine zur Schlauchachse etwa parallele Lage einnehmen, Wasser unter Druck eingelassen, strömt dieses auch durch die bis in das Schlauchinnere reichenden Rohransätze in die Knierohreo Dem sich dabei auf das Knie auswirkenden Stoßdruck kann der Zerstäuberkörper nur in der ihm verbleibenden Bewegungsmöglichkeit folgen, indem er um die Achse des Rohransatzes, geführt durch den in dessen Schlitz geführten Stift, verschwenkt und dann eine hochstehende Lage einnimmt und das zulaufende Wasser durch die dann
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-^ gi.b^ninfalls in Dr-hung Vr,rs :tzt>:n Zerstäuberdüsen aussprengt. Wird nach Absperrung d-^s VJas scr zulauf es die Schlauchleitung durch Verfahren dor an einen Schlepper angeschlossenen Haspel vom Boden abjciioben und auf die Haspel aufgewunden, lassen Ui1, dab-_i auftretenden Erschütterungen di^. Zerstäubtrkürper aus ihrer zuvor hochstehenden Betriebslage abschwenken, so daß si_ eine zur Schlauchleitung etwa parallele Lage einnehmen, in der sie ohne Schwierigkeiten i.iit dera Schlauch auf die Haspel rioit aufceviiekelt werden können, wobei sie sich entweder unmittelbar auf den Haspduantel neben der Schlauchleitung oder auf 'r-ine bereits aufgewickelte Schlauchleitungslato aufIe^n, Der am Knierohr angebrachte Stift gleitet dab-.,i in der Schlitzführung des Rohransatzes in seine Ausgangslage zurück. Das Knicrohr verschiebt sich dabei durch den Rohransatz hindurch in das Schlauchinnerw hinein. Di^st Zurückführung des xäiierohres in die Ausgangslajo kann durch Zugmittel unterstützt wurden.
Die Scxilitzführung hat einen Auslauf, der beispielsweise zur Verschieberichtung des Knierohrts parallel verläuft 3 in den der Stift in der betriebslage des Z-=rstäuberkörpers eintreten kann, v/o er dann eine Sperre gfcgen ungewolltes Verschw:;nkcn darstellt. Auch ist zweckmäßig an dem in das Schlauchinnere hineinreichenden Ende des Knierohres ein mit einem Dichtungsring versehener Flansch in einem Abstand angebracht, der kleiner ist als die auf die Rohransatzachse projizierte Länge des Schlitzes, Dieser Plansch stößt bei Wasserzulauf gegen das innere Ende des Rohransatzes, bewirkt mittels des Dichtungsringes eine Abdichtung und stellt zugleich eine Begrenzung der axialen Vorschubbewegung des Knierohres dar, so daß der Stift auf keinen Fall aus der Schlitzführung heraustreten kann.
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OßtQINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
Ein Ausführungsbexspiel der erfindungsgemäßen Ausbildung der Beregnungsvorrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt; in der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einen Schlepper angeschlossenen Haspel mit aufgewickelter Schlauchleitung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Zerstäuberkörpers in Betriebsstellung rechtwinklig zu der im Querschnitt veranschaulichten Schlauchleitung;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Schlauchleitung rechtwinklig zur Fig. 2;
Fig. 4 eine in größerem Maßstab gehaltene Seitenansicht des in die Schlauchleitung eingeführten Teils des Zerstäuberkörpers mit zusätzlicher Zugvorrichtung;
Fig. 5 eine in größerem Maßstab gehaltene Seitenansicht des in die Schlauchleitung eingeführten Teils des Zerstäuberkörpers mit der Schiitzfuhrungβ
Wie Fig. 1 zeigt, ist an einen Schlepper 1 über eine Aushebevorrichtung 2, die als Dreipunktgestänge ausgebildet sein kann, eine Haspel 3 angeschlossen, deren Achse in einem mit der Aushebevorrichtung verbundenen, auf den Boden abstellbaren Gestell gelagert ist. Auf die Haspel ist eine biegsame Schlauchleitung 4 aufwickelbar. Diese Leitung enthält in Abständen
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Zeretäuberkörper 8 und ist an ihrem freien Ende 6 mit einer Schnellkupplung 7 versehen, über welche sie an eine nicht veranschaulichte Pumpvorrichtung angeschlossen werden kann. Ib Bereich der Zerstäuber* körper ist die Schlauchleitung mit Fußgestellen, 9 .versehen. Der Mantel der Haspel besteht aus auf Abstand voneinander angebrachten Latten, Stäben, Rohren oder·dgl., die bei abgewickeltem Schlauch eine Durchsicht durch die Haspel ermöglichen, wodurch das Verfahren der Haspel für den Schlepperfahrer erleichtert wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die hier mit 10 bezeichnete Schlauchleitung an den Stellen der anzubringenden Zerstäuberkörper 8 mit einem Rohransatz 13 fest verbunden, in welchem das bis in das Schlauchinnere reichende Ende eines Knierohres 12 aufgenommen ist. Die rechtwinklig aur Mittelachse der Schlauchleitung verlaufende Achse des Rohransatzes und des darin einendig aufgenommenen Knierohres ist mit 11 bezeichnet. Das abgewinkelte Ende des Knierohres 12 ist mit eines Drehkörper 19 versehen, der eine Zerstäuberdüse 20 und einen Schaukelkörper 21 trägt, der vom ausgestoßenen Wasserstrahl in regelmäßige, schaukelnde Bewegung gebracht wird und der die stoßweise langsame Drehung steuert·
An dem von der Zerstäuberdüse abgewandten, abgewinkelten Teil trägt das Knierohr einen vorstehenden Stift 18, der in ein·, an äußeren Ende des Rohransatzes 13 vorgesehene Schlitzführung 17 eingreift. Diese Führung hat einen schraubenlinienföraigen Verlauf und erstreckt sich über 90°« Eine Verlagerung des Stiftes 18 in der Führung 17 bewirkt folglich eine Verschwenkung des
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Zerstäuberkörpers 8 um 90° gegenüber der Schlauch» leitung 10 und zugleich eine axiale Verschiebung«
Auf eine» tu beregnenden Gelände wird die Haspel verfahren und dabei die Schlauchleitung vom Haspelmantel -abgezogen, un nach Ablage auf dem Boden auf den PoS-geatollen über die Kupplung ? an die Pumpvorrichtung angeschlossen tu werden» Strömt dann das Wasser in die Schlauchleitung ein, fließt es auch in die bis in das Schlauchinnere reichenden offenen Enden der Knierohre 12. Der auf diese und insbesondere auf deren im Schlauchinnem befindlichen Ränder dann wirkende Wasserdruck hat zur Folge, daß die Knierohre dem Wasserdruck nachgebend sich axial nach außen verlagern, wobei sie durch den sich in Schiit* 17 führenden Stift 18 zugleich verschwenkt werden. Dabei gelangen sie aus ihrer Außerbetriebsstellung, die gestrichelt in Fig. 3 vermerkt ist und in der sie eine zur Schlauchleitung etwa parallele Lage einnahmen, in die dort in ausgezogenen Linien veranschaulichten Lage, in der sie sich hochstehend und rechtwinklig zur Achse der Schlauchleitung befinden. Das durch das Knierohr durchströmende Wasser bringt dann die Drehkörper 19 in Drehbewegung, und durch das durch die Düsen 20 ausströmende Wasser wird der Qeländeumkreis beregnet.
Um die Zerstäuberkörper in ihrer Betriebsstellung zu halten, weist der Schlitz 17 an seinem außenliegenden Ende einen Auslauf 23 auf· Ist der Stift 18 bis in diesen Auslauf gelangt, ist eine weitere Verschwenkung dieses Rohres nicht mehr möglich· Der Auslauf stellt also eine Sperre gegen ungewolltes Verschwenken dar.
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An dem in das Schlauchinnere hineinreichenden Ende weist das Knierohr 12 einen mit einem Dichtungsring 16 versehenen Plansch 15 auf. In der Außerbetrxebsstellung des Knierohres befindet sich dieser Plansch in einem Abstand vom inneren Ende des Rohransatzes 13, der kleiner ist als die auf die Rohransatzachse 11 projizierte Länge des Schlitzes 17· Bei Einhaltung eines solchen Abstandes erlangt der Flansch 15 über den Dichtungsring 16 Berührung mit dem inneren Ende des Rohransatzes, bevor der Stift unter der Stoßwirkung des zuströmenden Wassers bis an das Ende des Schlitzes 17 oder gar darüber hinaus gelangte Die axiale Vorschubbewegung des Knierohres ist dadurch begrenzt, und zugleich wird die erforderliche Abdichtung herbeigeführt.
Zur Beendigung des Sprengvorganges wird der Wasserzulauf an der Pumpe abgeschaltet und der Schlauch durch Rückwärtsfahrt des Schleppers auf die Haspel aufgewickelt, wobei sich der Schlauch entleert und die vom Wasserdruck befreiten Zerstäuberkörper in die in Fig. 3 gestrichelt vermerkte Lage zurückschwenken, gegebenenfalls unterstützt durch eine in Fig. 4 veranschaulichte Zugfeder 22, die zwischen einem auf der Außenseite des außen vorstehenden Rohransatzes angebrachten Ansatz und einem am Knierohr vorgesehenen Bund verankert ist. Beim Aufwinden auf die Haspel legt sich Windung an Windung, wobei sich dann die Zerstäuberkörper 8 wie auch die Fußgestelle 9 entweder unmittelbar auf den Haspelmantel neben der Schlauchleitung oder auf eine bereits aufgewickelte Windung auflegenο
Zwischen der Schleppergelenkwelle und der Haspelwelle ist in die Haspelantriebsübertragung zweckmäßig eine nicht veranschaulichte Umkehrkupplung und überdies eine
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stufenlos einstellbare Rutschkupplung eingeschaltet, die derart eingestellt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Haspelmantels etwas größer ist als die rückwärtige Fahrgeschwindigkeit, so daß der Schlauch mit den Zerstäuberkörpern und den Fußgestellen unter einer kleinen Spannung fest und flach auf die Haspel aufgewickelt wird. Auch kann der Antrieb der Haspel von der Schlepperhydraulik über einen Hydraulikmotor mit überlastventil erfolgen.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    s. einer
    ^ Beregnungsvorrichtung mit/auf eine verfahrbare Haspel auf- und hiervon abwickelbaren biegsamen Schlauchleitung mit hierin auf Abstand fest eingebauten, mit einer Bodenplatte versehenen, gegebenenfalls drehbaren Zerstäuberkörpern, die unter Wasserdruck eine aufrechtstehende Lage und beim Aufhören des Wasserzulaufs eine hiervon abweichende, das Aufwinden auf die Haspel ermöglichende Lage einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zerstäuberkörper (8) aus einem am freien Ende eine Zerstäuberdüse (20) tragenden Knierohr (12) besteht, das in einem von der Schlauchleitung (10) seitlich abstehenden Rohransatz (13) selbsttätig derart verdrehbar gelagert ist, daß seine die Düse tragende Achse bei Wegfall des Wasserdruckes in eine zur Schlauchachse etwa parallele Lage verschwenkto
    BeregnungsVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz mit einer sich über 90 erstreckenden, schraubenlxnienförmigen Schlitzführung (17) versehen ist, in der ein mit dem Knierohr verbundener Stift (18) geführt ist, und daß das Knierohr im Rohransatz während seiner Verschwenkung axial verschiebbar ist.
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    3. Beregnungs vorrichtung nach Anspruch 2, üauiirch ^u zeichnet, daß dip. Schlitzführung einen Auslauf (23) hat, der beispielsweise zur Verschiebsrichtung des Knierohres parallel verläuft und eins Sperre gegen ungewolltes Verschwenken darstellt,
    4. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in das Schlauchinnere hineinreichenden Ende des Knierohres ein mit einem Dichtungsring (16) versehener Plansch (15) in einem Abstand (14) angebracht ist, der kleiner ist als die auf die Rohransatzachst (11) projizierte Länge des Schlitzes.
    5. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer auf der Außenseite des außen vorstehenden Rohransatzes angebrachten Schulter und einem am Knierohr vorgesehenen Bund Zugmittel angeordnet sind,
    6. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitung (10) im Bereich der Zerstäuberkörper mit Fußgestellen (9) versehen ist,
    7. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anhängung der verfahrbaren Haspel an einen Schlepper in die Haspelantriebsübertragung zwischen Schleppergelenkwelle und Haspelwelle eine Umkehrkupplung und eine stufenlos einstellbare Rutschkupplung vorgesehen ist,
    8. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspelantrieb von der Schlepper-* hydraulik über einen Hydraulikmotor mit Überlastventil erfolgte
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    BAD ORIGINAL
DE19752523008 1974-11-15 1975-05-23 Beregnungsvorrichtung Expired DE2523008C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7414971,A NL177728C (nl) 1974-11-15 1974-11-15 Beregeningsinrichting.
NL7414971 1974-11-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2523008A1 true DE2523008A1 (de) 1976-05-26
DE2523008B2 DE2523008B2 (de) 1976-10-14
DE2523008C3 DE2523008C3 (de) 1977-05-26

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2290836A1 (fr) 1976-06-11
FR2290836B3 (de) 1978-08-18
NL177728B (nl) 1985-06-17
DK135261B (da) 1977-03-28
NL7414971A (nl) 1976-05-18
GB1522037A (en) 1978-08-23
SE7512715L (sv) 1976-05-17
NO753814L (de) 1976-05-19
DE2523008B2 (de) 1976-10-14
DK135261C (de) 1977-08-29
NL177728C (nl) 1986-10-16
DK497175A (de) 1976-05-16

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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