DE2523008B2 - Beregnungsvorrichtung - Google Patents
BeregnungsvorrichtungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/09—Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
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Description
tragenden Knierohr (12) besteht, das in einem von 15 erwünscht, auch solche Zerstäuberkörper aus ihrer vom
Schlauch abstehenden Betriebslage beim Aufwickeln auf eine Haspel in eine Lage überführen zu können, in
der sie das Aufwinden nicht behindern und eine zur Schlauchleitung etwa parallele Lage einnehmen könne/i.
Um diese Aufgabe zu verwirklichen, besteht bei der
eingangs beschriebenen Vorrichtung jeder Zersläuberkörper gemäß der Erfindung aus einem am freien Ende
eine Zerstäuberdüse tragenden Knicrohr. das in einem von der Schlauchleitung seitlich abstehenden Rohransatz
selbsttätig derart verdrehbar gelahrt ist. daß seine
die Düs^ tragende Achse bei Wegfall des Wasserdrukkes
in eine zur Schlauchachse etwa parallele Lage verschwenkt. Um diese Verschwenkung zu erreichen,
kann der Rohransatz mit einer sich über 90
der Schlauchleitung (10) seitlich abstehenden Rohransatz
(13) selbsttätig derart verdrehbar gelagert ist, daß seine die Düse tragende Achse bei Wegfall des
Wasserdruckes in eine zur Schlauchachse etwa parallele Lage verschwenkt.
2. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz mit einer
sich über 90 erstreckenden, schraubenlinienförmigen
Schlitzführung (17) versehen ist. in der ein mit dem Knierohr verbundener Stift (18) geführt ist. und
daß das Knierohr im Rohransat/, während seiner Verschwenkung axial verschiebbar ist.
3. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung einen
Auslauf (23) hat. der beispielsweise zur Verschiebe- 30 crsreckenden schraubenlinicnförmigen Schlitzführ
richtung des Knierohres parallel verläuft und eine Sperre gegen ungewolltes Verschwenken darstellt.
4. Beregnungsvorrichiung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an dem in das
Schlauchinnerc hineinreichende Ende des Knierohres ein mit einem Dichtungsring (16) versehener
Flansch (15) in einem Abstand (14) angebracht ist. der kleiner ist als die auf die Rohransatzachse (11)
proji/ierte Länge des Schlitzes.
5. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer auf der
Außenseite des außen vorstehenden Rohransatzes angebrachten Schulter und einem am Knierahr
vorgesehenen Bund Zugmittel angeordnet sind.
6. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitung
(10) im Bereich der Zerstäuberkörper mit Fußgestellen (9) verschen ist.
7. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anhängung der
verfahrbaren Haspel an einen Schlepper in die Haspclantriebsübertragung zwischen Schlcppergclenkwclle
und Haspelwelle eine Umkchrkupplung und eine stufenlos einstellbare Rutschkupplung
vorgesehen ist.
8. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspclantrieb von
der Schlcpperhydraulik über einen Hydraulikmotor mit (iberlastvcntil erfolgt.
Die Erlindung bezieht sich auf eine Beregnungsvor-'htung mit einer auf eine verfahrbuie Haspel auf- und
.Mvon abwickelbaren biegsamen Schlauchleitung mit
:rin auf Abstand fest eingebauten, mit einer Klenplatte versehenen, gegebenenfalls drehbaren
>rst;iuberkörnern. die unter Wasserdruck eine aufvcrschen
sein, in der ein mit dem Knierohr verbundener Stift geführt ist. der im Zusammenhang mit dem Schlitz
bewirkt, daß sich das Knierohr im Rohransatz während der Verschwenkung axial verschiebt.
Es ist bereits aus der DT-PS 12 36 851 eine verlegbare Feldberegnungsanlage mit biegsamen Rohren bzw.
Schläuchen und mit an diesen angeschlossenen Regnern bekannt. Die Verlegung der Anlage erfolgt durch
Ziehen an dem Zuführungsrohr oder dem Zuführungsschlauch,
wobei Schutzvorrichtungen vorgesehen sind. die sich beim Herausziehen der Anlage vor die Regner
legen und die in der Abzugsrichtung zusammenlaufen. Der Regnerkörper ist hierbei verschwenkbar angeordnet,
so daß er aus der durch das Gehäuse der Schutzvorrichtung geschützten Tr;>nsportstellung, wenn
Wasserdruck gegeben wird, in die Betriebsstellung verbracht wird, aus der er nach Absperren der
Wasserzulcitung wieder in die innerhalb des Gehäuses geschützte Lage zurücklappen kann. Die trichtcrförmige,
sich von der wasserführenden Leitung bis zu einer beträchtlichen Höhe abhebende Ausbildung des Schutzgehäuses
macht es unmöglich, die Leitung bei Nichtgebrauch auf eine Haspel aufzuwinden und die
Regner in eine Lage zu bringen, in der diese eine zur Schlauchleitung etwa parallele Lage einnehmen und
sich mit der Schlauchleitung auf die Haspel aufwinden lassen.
Wird in die von der Haspel abgewickelte, auf der Boden verlegte Schlauchleitung, in der die Zerstäuber·
körper anfangs eine zur Schlauchachse etwa parallele Lage einnehmen, Wasser unter Druck eingelassen
strömt dieses auch durch die bis in das SchlauchinncR
reichenden Roiiransätze in die Knierohre. Dem siel
dabei auf das Knie auswirkenden Stoßdruck kann dei
Zerstäuberkörper nur in der ihm verbleibender Bewegungsmöglichkeit folgen, indem er um die Aehst
des Rohransatzes, geführt durch den in dessen Schiit, geführten Stift, verschwenkt und dann eine hochstehen
de Lage einnimmt und das zulaufende Wasser durch die dann gegebenenfalls in Drehung versetzten Zerstäuberdüsen
aussprengt. Wird nach Absperrung des Wasserzulaufes die Schlauchleitung durch Verfahren der an einen
Schlepper angeschlossenen Haspel vom Boden abgehoben und auf die Haspel aufgewunden, lassen die dabei
auftretenden Erschütterungen die Zerstäuberkörper aus ihrer zuvor hochstehenden Betriebslage abschwenken,
so daß sie eine zur Schlauchleitung etwe parallele Lage
einnehmen, in der sie ohne Schwierigkeiten mit dem Schlauch auf die Haspel mit aufgewickelt werden
können, wobei sie sich entweder unmittelbar auf den Haspelmantel neben der Schlauchleitung oder auf eine
bereits aufgewickelte Schlauchleitungslage auflegen. Der am Knierohr angebrachte Stift gleitet dabei in der
Schlitzführung des Rohransatzes in seine Ausgangslage zurück. Das Knierohr verschiebt sich dabei durch den
Rohransatz hindurch in das Schlaurhinnere hinein. Diese Zurückführung des Knierohres in die Ausgangslage
kann durch Zugmittel unterstützt werden.
Die Schlitzführung hat einen Auslauf, der beispielsweise
zur Verschieberichtung des Knierohres parallel verlauft, in den der Stift in der Betriebslage des
Zerstäuberkörpers eintreten kann, wo er dann eine Sperre gegen ungewolltes Verschwenken darstellt.
Auch ist zweckmäßig an dem in das Schlauchinncre hineinreichenden Ende des Knierohres ein mit einem
Dichtungsring versehener Flansch in einem Abstand angebracht, der kleiner ist als die auf die Rohransai/.achse
projizicrte Länge des Schlitzes. Dieser Flansch stößt bei Wasserzulauf gegen das innere linde des Rohransatzes,
bewirkt mittels des Dichtungsringes eine Abdichtung und stellt zugleich eine Begrenzung der axialen
Vorschubbewegung des Knierohres dar. so daß der Stift «iif keinen Fall aus der Schlitzführung heraustreten
kann.
Hin Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausbildung der Beregnungsvorrichtung ist auf der
Zeichnung dargestellt: in der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Seitenansicht einer an einen Schlepper angeschlossenen Haspel mit aufgewickelter Schlauchleitung;
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Zerstäuberkörpers in
Bctriebsstellung rechtwinklig zu der im Querschnitt veranschaulichten Schlauchleitung;
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Schlauchleitung rechtwinklig zur F i g. 2;
F i g. 4 eine in größerem Maßstab gehaltene Seitenansicht des in die Schlauchleitung eingeführten Teiles des
Zerstäuberkörpers mit zusätzlicher Zugvorrichtung;
F i g. 5 eine in größerem Maßstab gehaltene Seitenansicht des in die Schlauchleitung eingeführten Teiles des
Zerstäuberkörpers mit der Schlitzführung.
Wie Fig. 1 zeigt, ist an einem Schlepper 1 über eine
Aushebevorrichtung 2, die als Dreipunktgestänge ausgebildet sein kann, eine Haspel 3 angeschlossen,
deren Achse in einem mit der Aushebevorrichtung verbundenen, auf den Boden abstellbaren Gestell
gelagert ist. Auf die Haspel ist eine biegsame Schlauchleitung 4 aufwickelbar. Diese Leitung enthält in
Abständen Zerstäuberkörper 8 und ist an ihrem freien F.nde 6 mit einer Schnellkupplung 7 versehen, über
welche sie an eine nicht veranschaulichte Pumpvorrichtung angeschlossen werden kann. Im Bereich der
Zerstäuberkörper ist die Schlauchleitung mit Fußgestellcn
9 versehen. Der Mantel der Haspel besteht aus auf Abstand voneinander angebrachten Latten, Stäben,
Rohren od. dgl., die bei abgewickeltem Schlauch eine Durchsicht durch die Haspel ermöglichen, wodurch das
Verfahren der Haspel für den Schlepperfahrer erleichtert wird.
Wie Fig.2 zeigt, ist die hier mit 10 bezeichnete
Schlauchleitung an den Stellen der anzubringenden Zerstäuberkörper 8 mit einem Rohransatz 13 fest
verbunden, in welchem das bis in das Schlauchinnere reichende Ende eines Knierohres 12 aufgenommen ist.
Die rechtwinklig zur Mittelachse der Schlauchleitung verlaufende Achse des Rohransatzes und des darin
einendig aufgenommenen Knierohres ist mit 11 bezeichnet. Das abgewinkelte Ende des Knierohres 12
ist mit einem Regner 19 versehen, der eine Zerstäuber düse 20 und einen Schlaghebel 21 trägt, der vom
austretenden Wasserstrahl in regelmäßige, hin- und herschwingende Bewegung gebracht wird und der die
stoßweise langsame Drehung der Düse steuert.
An dem von der Zerstäuberdüse abgewandten. abgewinkelten Teil trägt das Knierohr einen vorstehenden
Stift 18, der in eine am äußeren Ende des Rohransatzes 13 vorgesehene Schlitzführung 17 angreift.
Diese Führung hat einen schraubenlimenformi gen Verlauf und erstreckt sich über 90 . 1-jne
Verlagerung des Stiftes 18 in der Führung 17 bewirki
folglich eine Verschwenkung des Zerstäuberkörpers 8 um 90 gegenüber der Schlauchleitung 10 und zugleich
eine axiale Verschiebung.
Auf einem /ti beregnenden Gelände wird die Haspel
verfahren und dabei die Schlauchleitung vom Haspelmantel abgezogen, um nach Ablage auf dem Boden aul
den Fußgcstellen über die Kupplung 7 an die Pumpvorrichtung angeschlossen zu werden. Strömt
dann das Wasser in die Schlauchleitung ein. fließt es auch in die bis in das Schlauchinnere reichenden offenen
Enden der Knierohrc 12. Derauf diese und insbesondere
auf deren im Schlauchinncren befindlichen Ränder dann wirkende Wasserdruck hat zur Folge, daß die Knierohre
dem Wasserdruck nachgebend sich axial nach außen verlagern, wobei sie durch den sich im Schlitz 17
führenden Stift 18 zugleich verschwenkt werden. Dabei gelangen sie aus ihrer Außcrbetriebsstellung. die
gestrichelt in F i g. 3 vermerkt ist und in der sie eine zur
Schlauchleitung etwa parallele Lage einnehmen, in die dort in ausgezogenen Linien veranschaulichten Lage, in
der sie sich hochstehend und rechtwinklig zur Achse der Schlauchleitung befinden. Das durch das Knierohr
durchströmende Wasser bringt dann die Regner 19 in Drehbewegung, und durch das durch die Düsen 20
ausströmende Wasser wird der Geländeumkreis beregnet.
Um die Zerstäuberkörper in ihrer Bctriebsstellung zu halten, weist der Schlitz 17 an seinem außenliegenden
Ende einen Auslauf 23 auf. Ist der Stift 18 bis in diesen Auslauf gelangt, ist eine weitere Verschwenkung dieses
Rohres nicht mehr möglich. Der Auslauf stellt also eine Sperre gegen ungewolltes Verschwenken dar.
An dem in das Schlauchinnere hineinreichende Ende weist das Knierohr 12 einen mit einem Dichtungsring 16
versehenen Flansch 15 auf. In der Außerbctriebsstellung des Knierohres befindet sich dieser Flansch in einem
Abstand 14 vom inneren Ende des Rohransatzes 13, der kleiner ist als die auf die Rohransatzachse 11 projizicrte
Länge des Schlitzes 17. Bei Einhaltung eines solchen Abstandes erlangt der Flansch 15 über den Dichtungsring
16 Berührung mit dem inneren Ende des Rohransatzes, bevor der Stift 18 unter der Stoßwirkung
des zuströmenden Wassers bis an das Ende des Schlitzes 17 oder gar darüber hinaus gelangt. Die axiale
Vorschubbewegung des Knierohres ist dadurch begrenzt, und zugleich wird die erforderliche Abdichtung
herbeigeführt.
Zur Beendigung des Sprengvorganges wird der Wasserzulauf an der Pumpe abgeschaltet und der
Schlauch durch Rückwärtsfahrt des Schleppers auf die Haspel aufgewickelt, wobei sich der Schlauch entleert
und die vom Wasserdruck befreiten Zerstäuberkörper in die in Fig. 3 gestrichelt vermerkte Lage zurückschwenken,
gegebenenfalls unterstützt durch eine in F i g. 4 veranschaulichte Zugfeder 22, die zwischen
einem auf der Außenseite des außen vorstehenden Rohransatzes angebrachten Ansatz und einem am
Knierohr vorgesehenen Bund verankert ist. Heim Aufwinden auf die Haspel legt sich Windung an
Windung, wobei sich dann die Zerstäuberkörper 8 wie auch die Fußgcstelle 9 entweder unmittelbar auf der
Haspclmantel neben der Schlauchleitung oder auf eiiu
bereits aufgewickelte Windung auflegen.
Zwischen der Schleppergelenkwelle und der Haspel welle ist in die Haspelantriebsübertragung zweckmäßig
eine nicht veranschaulichte Umkehrkupplung tun.
überdies eine stufenlos einstellbare Rutschkupplung eingeschalte!, die derart eingestellt ist, daß du
Umfangsgeschwindigkeit des Ilaspeimantels etwa'
ίο größer ist als die rückwärtige Fahrgeschwindigkeit, si
daß der Schlauch mit den Zerstäuberkörpern und ilci
Fußgestellen unter einer kleinen Spannung fest uiu flach auf die Haspel aufgewickelt wird. Auch kann de
Antrieb der Haspel von der Schleppcrhydraulik übe einen I lydraulikinotor mit Überlastventil erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Beregnungsvorrichtung mit einer auf eine verfahrbare Haspel auf- und hiervon abwickelbaren
biegsamen Schlauchleitung mit hierin auf Abstand fest eingebauten, mit einer Bodenplatte versehenen,
gegebenenfalls drehbaren Zerstäuberkörpern, die unter Wasserdruck eine aufrechtstehende Lage und
beim Aufhören des Wasserzulaufes eine hiervon abweichende, das Aufwinden auf die Haspel
ermöglichende Lage einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zerstäuberkörper (8)
aus einem am freien Ende eine Zerstäuberdüse (20) rechtstehende Lage und beim Aufhören des Wasserzulaufes
eine hiervon abweichende, das Aufwinden ermöglichende Lage einnehmen. Eine solche Vorrichtung
in Ausbildung als Sprinkleranlage ist bekannt aus der US-PS 28 11388. Der aus biegsamen Werkstoff
bestehende Zerstäuberkörper fällt bei dieser bekannten Bauart nach Aufhören des Wasserdruckes unter seinem
Eigengewicht in sich zusammen und legt sich dabei etwa längs des Schlauches.
Zum Besprengen von Wiesen, Feld- und Gartenbaugewächsen werden hingegen massive, metallene Zerstäuberkörper
benötigt, die nicht ohne weiteres aus ihrer Betriebslage in eine Außerbetriebslage zusammenfallen
oder sich verlagern können. Trotzdem ist es
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7414971,A NL177728C (nl) | 1974-11-15 | 1974-11-15 | Beregeningsinrichting. |
NL7414971 | 1974-11-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2523008A1 DE2523008A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2523008B2 true DE2523008B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2523008C3 DE2523008C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1522037A (en) | 1978-08-23 |
NL177728C (nl) | 1986-10-16 |
NL7414971A (nl) | 1976-05-18 |
DK497175A (de) | 1976-05-16 |
DE2523008A1 (de) | 1976-05-26 |
SE7512715L (sv) | 1976-05-17 |
FR2290836A1 (fr) | 1976-06-11 |
NL177728B (nl) | 1985-06-17 |
DK135261C (de) | 1977-08-29 |
DK135261B (da) | 1977-03-28 |
NO753814L (de) | 1976-05-19 |
FR2290836B3 (de) | 1978-08-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |