DE2522752A1 - Verfahren und vorrichtung zum schliessen eines aus einer z-form am rand eines bleches und einer l-form am rand eines zweiten bleches bestehenden falzes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schliessen eines aus einer z-form am rand eines bleches und einer l-form am rand eines zweiten bleches bestehenden falzes

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DE2522752A1
DE2522752A1 DE19752522752 DE2522752A DE2522752A1 DE 2522752 A1 DE2522752 A1 DE 2522752A1 DE 19752522752 DE19752522752 DE 19752522752 DE 2522752 A DE2522752 A DE 2522752A DE 2522752 A1 DE2522752 A1 DE 2522752A1
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Franz Ing Bleyer
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PETER WUKOVICH oHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder

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Description

Falzes
Die Erfindung besteht aus einem Verfahren und einer dazugehörigen Vorrichtung mit verschiedenen Einzelheiten zum Schließen eines aus einer Z-Form am Rand eines Bleches und eines L-Form am Rand eines zweiten Bleches bestehenden Falzes (oder der Enden solcher Bleche übereinander)vund das wesentliche Kennzeichen des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Z-Flügel des einen Bleches kontinuierlich durch vertikale Vibrationsschläge vorgebogen und durch eine horizontale und unmittelbar daran anschließende Bewegung gegen und zum benachbarten L-Rand des anderen Bleches zur Schließung und Pressung umgebogen wird.
Zur vorläufigen Erläuterung soll ausgeführt werden, daß unter Vibrationsschlägen verstanden wird eine hohe Zahl von kurz bzw. sehr kurz aufeinanderfolgenden Hammerschlägen eines Stößels, der
wie später noch ausgeführt wird, eine besondere Hammerform aufweist. Für die Drehzahl der Antriebsmaschine zur Erzielung solcher rascher Hammerschläge hat sich eine solche von etwa 800/min als günstig erwiesen.
Die Schläge zur Schließung erfolgen ebenfalls mit der gleichen Schlagzahl, wie die oben genannten Hammerschlage, jedoch so, daß die aufeinanderfolgenden Schläge durch Schlagbacken erfolgen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an dem rotierenden Teil einer Antriebsmaschine, z.B. einer Bohrmaschine, ein Doppelexzenter vorgesehen ist, der die Klemmbackenhalter in eine zueinander gegenläufige Bewegung versetzt, und daß der mit einer Phasenverschiebung bewegte, vom zweiten Exzenter angetriebene Hammer oder Stößel o.dgl. eine auf den waagrechten Teil des Z-Falzes zur Wirkung kommende Schlagbewegung vollführt.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht noch darin, daß die auf den gegeneinander um einen Winkel verdrehten Exzentern gelagerten Ringe mittels Nocken mit den Schlagbackenhaltern in kraftschlüssiger Verbindung steht und daß einer der beiden Ringe unmittelbar in der Vertikalen auf den Hammer oder Stößel einwirkt.
Weiters ist die Erfindung noch dadurch gekennzeichnet, daß.die eine Schlagbacke auf ihrem Halter mit einer Schrägfläche mit vorgeschalteter Schaufelfläche versehen ist und die andere Schlagbacke eine
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im wesentlichen vertikale Ebene aufweist.
Auch ist nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung das untere Ende des Stößels oder Hammers mit einer Formfläche nach Art einer Wendelfläche versehen, die'so geformt und gerichtet ist, daß der Rand des umzulegenden Falzteiles des Z-Falzes von dem äußersten Rand der genannten Fläche ergriffen und gegen den vertikalen Teil des Falzes eine Neigung erhält.
Dies wird so verstanden, daß diese Richtungsneigung des Falzteils aus der Horizontalen gegen die Vertikale allmählich unter kleinsten Bruchteilen von Teilbewegungen erfolgt, wie später noch beschrieben werden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfingung ist nachstehend erläutert. In der Zeichnung zeigt:
einen Vertikalschnitt nach der Linie I-I der Fig. 3, einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, eine Ansicht in der Pfeilrichtung IV gemäß Fig. 5, einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1 und einen Schnitt durch einen zu schließenden Falz.
1 ist das Kopfende einer Antriebswelle z.B. einer Bohrmaschine D.dgl. bezeichnet, das so ausgebildet ist, daß an seinem Ende ein (fellenstummel mit zwei Exzenterteilen 2 und 3 angesetzt ist, während ein Ende 4 mittels eines Kugellagers 5 in der Platte 6a unterialb der Gehäusekappe 6 gelagert ist.
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ORIGINAL
Nun sind die beiden Exzenter, die eine Exzentrizität von etwa 2 bis 3 mm bei 7 aufweisen, so gegeneinander versetzt, daß der Exzen· ter 2 gegenüber dem Exzenter 3 gegenläufig seine volle Exzentergröße früher erreicht als der andere. Dies hat zur Folge, daß der Exzenter 2 eine Phasenverschiebung, vorzugsweise von 90° in dem Sinne aufweist, daß dieser Konstruktionsteil vor dem anderen Exzenter herläuft.
Auf den beiden Exzentern sind Rollenlager 8 und 9 vorgesehen, wobei diese zur Lagerung von zwei Stahlringen 10 und 11 dienen, welche als- die eigentlichen Bewegungsorgane für die angetriebenen Werkasuge dienen.
Wie man aus den Fig. 2 und 3 ersehen kann, arbeiten die Exzenter 2 und 3 auf Nocken 12 und 13 an den Stahlringen 10 und 11. Die Nocken 12, 13 stellen die kraftschlüssige Verbindung mit den beider Schlagbackenhaltern 14 und 15 her, die in den Lagern 16 und 17 schwenkbar gelagert sind und zweiarmige Hebel darstellen, wobei an den unteren. Enden derselben mittels der Schrauben 18 und 19 (Fig. 5) die Schlagbacken 20 und 21 befestigt sind. Durch diese Schrauben sind" die Schlagbacken auch gegenüber den Schlagbackenhaltern einstellbar und feststellbar.
Diese Schlagbacken weisen eine verschiedenartige Ausbildung auf, wobei die Schlagbacke 20 eine gegenüber der Vertikalen schwach eneigte Fläche 22 besitzt, wie man aus der Fig. 5 ersehen kann.
ei 23 nach Fig. 1 ist diese Fläche über die ganze Höhe mit einer zur Horizontalen parallelen Riffelung versehen, zum Zweck, bei der
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Arbeit das Niederhalten des Werkzeuges gegenüber der Arbeitsfläche zu erleichtern und ein Aufsteigen des arbeitenden Werkzeuges zu verhindern.'
Die zweite Schlagbäcke 21 weist/ wie aus den Fig. 3 und 5 zu ersehen ist, von vorne gesehen, also entgegen der Bewegungsrichtung des Werkzeuges, zuerst eine Wolbungsfläche 21a, die einer Art von 'schraubenfläche ähnelt, die den Zweck hat, den Rand des horizontalen Falzteiles 40 des Z-Falzes 41 (Fig. 6) allmählich nach unten zu verbiegen, und dann daran anschließend, einen angrenzenden' gerajden Flächenteil 21b auf, uin ein Hinzuarbeiten, also die Hinzufügunc !des Falzteiles gegen den vertikalen Teil 42 des L-förmigen Falzteijles 43 zu ermöglichen und schließlich das Zusammenpressen beider zu erreichen.
Zur besseren und genauen Führung der genannten scherenartig bewegten Schlagbackehhalter ist in dem Gehäuse 25 der Vorrichtung, das bei 26 an dem Halter der Antriebsmaschine angeklemmt ist, ein Abstandbügel 27^vorgesehen, wobei die beiden Backen bei 28 verbreitert sind und damit unten eine breite Auflage zur Verbindung mit den Schlagbacken ermöglichen.
Eine lyraförmige gebogene Schlagbackenfeder 30 hat den Zweck, die beiden Backen nach dem Zusammenbewegen wieder auseinanderbewegen zu können.
Der nun für eine Vorbereitung der Bewegung des horizontalen Teiles 3es Z-Falzes vorgesehene Hammerfuß 31 weist bei 32 wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, eine öffnung auf und besitzt eine Führung 33, die
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ORIGINAL INSPECTED
durch Bolzen in dem Gehäuse 6 befestigt ist. Eine Schraube 36
jdient zum Befestigen und zur Höheneinstellung des Hammerfußes 31 !am vom Exzenter 2 über den Stahlring 10 angetriebenen Schlagkolben !38. Eine Feder 37 dient zur Einhaltung der Totpunktlage oben. Der Hammerfuß 31 ist unten mit einer nach unten konkaven Ausnehmung 34 versehen, die nach unten eine Form einer Schraubenfläche, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besitzt. Diese Schraubenfläche 34 ist so gestaltet, daß bei Auftreffen derselben auf den Rand eine.. Verformung und zwar nur eine schwache Verformung, eine Vorverforung für die dann eintretende Umlegung zum vertikalen Teil des
Falzes-erhält. Die Schläge dieses Kolbens erfolgen so, wie oben i
ausgeführt, daß eine Vorausbewegung des Kolbens gegenüber den beiden Schlagbacken ermöglicht ist; dies erfolgt durch die Phasenverschiebung der Bewegung der beiden Exzenter im Antriebsmechanismus.
!Bezüglich der Wirkungsweise der Vorrichtung soll darauf verwiesen ■werden, daß durch eine Passlehre die Einstellung der Schlagbacken auf die Blechstärke vorgenommen wird, worauf das Gerät durch einen nicht dargestellten Schalter am Antriebsmechanismus eingeschaltet wird. Der zu schließende Lappen des Falzes, also der horizontale Teil des Z-Falzes muß auf die linke Seite der Vorrichtung zu liegen kommen. Um ein Verlaufen des Gerätes nach oben auszuschließen, muß dieses hinten leicht angehoben werden, so daß die Schlagbackenunterkante parallel zum Falz geführt wird.
des horizontalen Falzteiles des Z-förmigen Falzes dieser Rand
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über die beiden rollengelagerten Nockenringe 1O,11, werden die Schlagbacken 20,21 betätigt, welche durch eine gegenläufige Schlagbewegung den Falz schließen. Ferner betätigt der vordere Nockenring 10 über den Kolben 38 den Hammerfuß 31. Dieser schlägt nach unten, wenn die Schlagbacken 20,21 in engster Stellung stehen, während der Falzschließer den Falz festklemmt; er verhindert dadurch ein Abheben des Falzschließers. Zwei Stahlfedern 30,37 drücken sowohl den Kolben 38 und den daran befestigten Hammerfuß 31 wie die beiden Schlagbackenhalter 14,15 links und rechts in die maximale Öffnungsstellung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.1 Verfahren zum Schließen eines aus einer Z-Form am Rand eines Bleches und einer L-Form am Rand eines zweiten Bleches bestehenden Falzes, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Teil der Z-Form des einen Bleches kontinuierlich durch vertikale Vibrationsschläge vorgebogen und durch eine horizontale und unmittelbar daran anschließende Bewegung von Vibrationsschlägen gegen und zum L-Rand des anderen Bleches zur Schließung und Pres sung umgebogen wird.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotierende Antriebsmaschine zwei Exzenter (2,3) aufweist, die zwei Schlagbacken (20,21) zu einer gegenläufigen Bewegung zwingen und von denen der eine Exzenter (2) unmittelbar unter Phasenverschiebung gegenüber der Bewegung des anderen Exzenters (3) auf einen Hammer (31,38) senkrecht zur Bewegung der Schlagbacken auf den umzulegenden Flügel der Z-Form einwirkt.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei mittels Nadellager (8,9) ο.dgl. auf den Exzentern (2,3) angeordnete Ringe (10f11) die mittels Nocken (12,13) auf die Schlagbacken (20,21) und von denen einer unmittelbar auf den Hammer (38) in der Vertikalen einwirkt.
    J4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das untere Ende des Hammers (38) eine Formfläche (34) aufweist, die nach Art einer Schraubenfläche gestaltet ist, welche einen Umlegungsvorgang des horizontalen Teiles des Z-Falzes einleitet.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagbackenhalter als zweiarmige Hebel (14,15) ausgebildet sind, an deren unteren Enden die Schlagbacken (20,21) eir stellbar mittels Schrauben befestigt sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß von den beiden Schlagbacken die eine (20) eine ebene Fläche gegenüber der anderen besitzt, während die Formfläche der anderen Schlagbacke (21) nach einer Schraubenfläche (21a) mit daran anschließender Schrägfläche (21b) geformt ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (38) in einer Gleitführung (33) vertikal geführt ist und durch eine Feder (37) in der oberen Totpunktlage gehalt4n wird.
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    |8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine lyraförmige Feder (30) zur Einhaltung der Spreizlage der beiden Schlagbackenhalter mit den daran befestigten Schlagbacken (20,21) vorgesehen ist.
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DE19752522752 1975-02-17 1975-05-22 FalzschlieBmaschine Expired DE2522752C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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AT113675A AT341298B (de) 1975-02-17 1975-02-17 Verfahren und vorrichtung zum schliessen eines aus einer z-form am rand eines bleches und einer l-form am rand eines zweiten bleches bestehenden falzes
AT113675 1975-02-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2522752A1 true DE2522752A1 (de) 1976-09-02
DE2522752B2 DE2522752B2 (de) 1977-07-14
DE2522752C3 DE2522752C3 (de) 1978-02-23

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120514A1 (de) * 1981-05-22 1983-01-27 Peter Wukovich oHG, 1080 Wien Falzschliessmaschine
US4562721A (en) * 1983-03-08 1986-01-07 Peter Wukovich Ohg Machine for folding sheet metal blanks

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Also Published As

Publication number Publication date
AT341298B (de) 1978-01-25
GB1538577A (en) 1979-01-24
DE2522752B2 (de) 1977-07-14
FR2300637B1 (de) 1982-08-20
FR2300637A1 (fr) 1976-09-10
ATA113675A (de) 1977-05-15
IT1054455B (it) 1981-11-10

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