DE2522458A1 - Vakuum-extraktionsgeraet mit einrichtung zur zugkraftmessung - Google Patents

Vakuum-extraktionsgeraet mit einrichtung zur zugkraftmessung

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    • A61B17/42Gynaecological or obstetrical instruments or methods
    • A61B17/44Obstetrical forceps
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Description

  • "Vakuum-Extraktionsgerät mit Einrichtung zur Zugkraftmessung Die Erfindung betrifft ein Vakuum-Extraktionsgerät mit Einrichtung zur Zugkraftmessung, wie es auf Entbindungsstationen zur Extraktion des partus in statu nascendi verwendet wird.
  • Die laufende Überwachung der während des Einsatzes eines Vakuum-Extraktors auf den kindlichen Schädel ausgeübten Zugkräfte sowie der Dauer dieser Krafteinwirkung ist zur Zeit unerläßlich, da diese Form der Unterstützung des Entbindungsvorgangs in ihren Auswirkungen auf das Neugeborene noch nicht in allen Einzelheiten bekannt ist. Darüber hinaus ist es erwünscht, den Kraft-Zeit-Verlauf der Vakuum-Extraktion registrieren zu können, um einmal statistische Erfahrungswerte zu sammeln und zum anderen gegebenenfalls einen Nachweis über den ordnungsgemäßen Ablauf eines Eingriffs erbringen zu können.
  • Es ist bereits ein Vakuum-Extraktionsgerät mit Einrichtung zur Anzeige und Registrierung des Kraft-Zeit-Verlaufs bekanntgeworden, bei dem die an der Saugglocke befestigte Zugkette in einem gewissen Abstand von der Saugglocke aus dem Vakuumschlauch herausgeführt und mit einem Quarzzugkraftaufnehmer verbunden ist, dessen Meßwertgeber sich in dem rohrförmigen Stutzen eines Handgriffs befindet. Über eine senkrecht von dem Stutzen des Handgriffs ausgehende Buchse werden dann die Meßleitungen, die in einen längeren Schlauch eingebettet sind, zu dem Registrier-und Anzeigegerät geführt.
  • Diese Einrichtung ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig: So darf die Saugglocke bei diesem bekanntgewordenen Vakuum-Extraktionsgerät nur mittels des erwähnten Handgriffs, der einen größeren Abstand von dieser Saugglocke hat und noch dazu über ein allseitig frei bewegliches Gelenk mit der Zugkette in Verbindung steht, betätigt werden, weil andernfalls, wenn beispielsweise der Operateur den die Zugkette im vorderen, der Saugglocke unmittelbar benachbarten Teil umhüllenden Schlauch erfassen und dort eine Zugkraft ausüben würde, die elektrische Kraftanzeige unterbrochen werden würde. Dadurch aber sind die Möglichkeiten der manuellen Beeinflussung des Entbindungsvorgangs durch den Operateur stark eingeschränkt, und dies kann sich in kritischen Fällen für das Neugeborene nachteilig auswirken.
  • Hinzukommt, daß das bekanntgewordene Gerät einen äußerst komplizierten Aufbau hat und dadurch die Übersichtlichkeit im Bereich des Operationsfeldes beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vakuum-Extraktionsgerät zu schaffen, das es dem Operateur gestattet, mittelt eines saugglockennahen Handgriffs den die Entbindung unterstützenden Zug auszuüben, wobei es dem Operateur weiterhin unbenommen bleiben soll, den die Zugkette enthaltenden Schlauch beliebig nahe der Saugglocke unmittelbar zu erfassen, um gewisse Lagekorrekturen des ausgetriebenen Fötus herbeiführen zu können.
  • Ferner sollen über die Saugglocke nicht nur, wie bisher, Zugkräfte auf den Fötus ausgeübt werden können, sondern auch reine Drehkräfte, um auch insofern dessen Lage optimieren zu können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Vakuum-Extraktionsgerät der eingangs geschilderten Art. Erfindungsgemäß wird ein wesentlicher Teil der gestellten Aufgabe dadurch gelöst, daß der elektrische Meßwertgeber in unmittelbarer Nähe der Befestigung der Zugkette an der Saugglocke angeordnet ist. Verwendet man, nach einem weiteren Erfindungsgedanken, als Meßwertgeber einen herkömmlichen Dehnungsmeßstreifen, so läßt sich erreichen, daß dieser Dehnungsmeßstreifen nicht über die Länge des Schlauchanschlußstutzens der Saugglocke hinausragt, und man kann jetzt die innerhalb des Vakuumschlauchs liegende Kette bereits dicht hinter der Saugglocke ergreifen, um die Extraktion feinfühlig und positionsgenau durchzuführen.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht, aufbauend auf der besonderen Anordnung des Meßwertgebers, darin, daß dss Kupplungsglied zwischen den Zuleitungen des Dehnungsmeßstreiofens und dem zum Anzeigegerät führenden Kabel als Handgriff ausgebildet ist, der gleichzeitig eine Schlauchkupplung bildet.
  • durch wird, in Zusammenwirkung mit der erfindungsgemäßen besonderen Maßnahme, den elektrischen Meßwertgeber möglichst weit in aen Anschlußstutzen der Saugglocke hineinzuverlegen, erreicht, daß der Operateur das Gerät nicht nur beliebig dicht hinter der Saugglocke korrigierend handhaben kann, sondern vor allem, daß er den eigentlichen, die Geburt unterstützenden Zug genau zentrisch zur Saugglocke ausüben kann, wobei der Vakuumschlauch Ewangsläufig zwischen seinen Fingern hindurchläuft und nicht, bei bei dem bisher bekannten Gerät, seitlich abgeleitet wird.
  • Was Operationsfeld ist bei Anwendung des erfindungsgemäßen Gests völlig frei von dem sonst stets störenden, weil unkontrollert hin- und herpendelnden Schlauch. Auch das Geräteanschlußbel, das bei dem bisher bekannten Gerät seitlich vor der Hand Operateurs abzweigte, kann jetzt nicht im geringsten mehr deren, weil es, parallel zu dem auf der der Saugglocke abge-#:r:?#ten Seite des Handgriffs angeschlossenen Teil des Vakuumschlau c#aufend, hinter der Hand des Operateurs an diesen Handgriff anschlossen ist und somit ebenfalls außerhalb des Operationsfeles liegt. Das Geräteanschlußkabel wird dabei zweckmäßig durch licht lösbare flexible Ringschlaufen mit dem Vakuumschlauch veranoden.
  • Das erfindungsgemäße Vakuum-Extraktionsgerät läßt sich mithin wesentlich sicherer und effektiver handhaben als das bisher be-Konnte Gerät.
  • Äusgestaltung der Erfindung werden die in einem Kabel zusamerfahren Zuleitungen der Behnungeme@@@ @@@ @@alb -der @@rakuplung über eeine in übriger d@@ ckrert @@htete, etwa von der Innenwandung des saugglockenseitigen Anschlußstutzens ausgehende Seitenbohrung zu der elektrischen Steckdose für den Anschluß des zum Anzeigegerät führenden Kabels geleitet, während die Zugkette, durch die Zentralbohrung der Schlauchkupplung (Handgriff) verlaufend, über diese hinausreicht und an dem saugglockenabseitigen Anschlußstutzen befestigt ist. Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird eine äußerst kompakte Form des Handgriffs, der ja gleichzeitig Schlauchkupplung ist, erreicht.
  • Im Rahmen der Erfindung wird das Gerät weiterhin durch eine besonders einfach herzustellende, gleichwohl jedoch in ihrer Wirkung absolut sichere Vorrichtung zur Befestigung der Zugkette an der Saugglocke verbessert. Diese iorrichtung besteht aus einer Drahtwendel, deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Saugglocke entspricht und deren eines Windungsende diametral durch die Saugglocke geführt ist, wobei der an einem Ende mit der Zugkette verbundene Meßwertgeber mit einer an seinem anderen Ende befindlichen Aufnahmeöffnung über das diametrale Windungsende geschoben ist und die Drahtwendel durch eine an sich bekannte Gummiplatte mit Durchtrittsöffnungen innerhalb der Saugglocke abgedeckt ist. Damit gestaltet sich das Einsetzen der Zugkette außerordentlich einfach, da jetzt lediglich das saugglockenseitige Ende des Meßwertgebers in das diametral abgebogene Ende der Drahtwendel eingehakt zu werden braucht.
  • Damit ist der Befestigungsvorgang beendet. Es muß jetzt lediglich noch die übliche Gummiplatte eingelegt werden, die unbedingt erforderlich ist, um den Kopf des Neugeborenen vor der Berührung mit harten Teilen der Saugglocke zu schützen.
  • Eine weitere sehr wesentliche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geräts besteht darin, die Saugöffnung der Saugglocke nicht, wie bisher, rund zu formen, sondern dieselbe oval zu gestalten.
  • Gleichzeitig wird die zum Eingriff gelangende Randfläche der Saugglockenöffnung konkav geformt, um deren allseitige Anlage an die Schädelpartien des Neugeborenen zu sichern. Die konkav-ova le Saugglocke erlaubt erstmals eine positionssichere Drehung des Neugeborenen, während des Geburtsvorgangs. Mittels des bisher bekannten Geräts war dies nicht möglich, weil naturgemäß während einer von dem Operateur durchgeführten Drehung der runden Saugglocke diese Saugglocke relativ zu der ja ebenfalls runden Ausbeulung des Kindskopfes eine Drehung ausführen konnte, wobei jedoch das Neugeborene in seiner Position verblieb. Dies ist jetzt nicht mehr möglich, weil das konkave Oval, beispielsweise einer Ellipse, nicht relativ zu dem sie ausfüllenden Teil gedreht werden kann.
  • Die Erfindung sei im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 den Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Extraktionsgerät, Figur 2 die Draufsicht einer erfindungsgemäßen, in eine Saugglocke einzulegenden Drahtwendel, Figur 3 die Seitenansicht der Drahtwendel gemäß Figur 2, Figur 4 die Draufsicht einer besonders geformten Saugglocke und Figur 5 die Seitenansicht der Saugglocke gem. Figur 4.
  • Gemäß Fig. 1 besteht das Vakuum-Extraktionsgerät aus der an sich bekannten Saugglocke 1, über deren Anschlußstutzen 2 ein Vakuumschlauchstück 3 geschoben ist, dessen anderes Ende über den Anschlußstutzen 4 einer als Handgriff 5 ausgebildeten Schlauchkupplung greift. Auf dem zweiten Anschlußstutzen 6 sitzt das Ende des zu der hier nicht dargestellten Saugpumpe führenden Vakuumschlauchs 7.
  • Zur Befestigung der Zugkette an der Saugglocke 1 ist in die Saugglocke eine Drahtwendel 9 eingelegt, deren besondere Form aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, Diese Drahtwendel 9 besteht danach aus einer vollen Kreiswindung, deren oberes Ende nach mehr als 3600 um 900 nach innen abgebogen ist und geradlinig diametral über die Drahtwendel 9 greift, wodurch ein Steg gebildet wird. Das Ende dieses Steges liegt auf der Windung und überragt diese etwas. Über den Steg der Drahtwendel 9, der im letzten Teil nach oben gebogen ist, ist gem. Fig. 1 der Dxehnungsmeßstreifen 10, der an seinem anderen Ende mit der Zugkette 8 verbunden ist, geschoben worden. Dies ist in der Praxis recht einfach, da der Steg der Drahtwendel 9 von seiner Auflage auf dieser Drahtwendel 9 unter elastischer Verformung gehoben werden kann, um die obere Öffnung des Dehnungsmeßstreifens 10, in dessen untere Öffnung das letzte Glied der Zugkette 8 greift, einfach darüberzuschieben. Zufolge der Federkraft der Drahtwendel 9 legt sich danach der Steg wieder in der in Fig. 2 dargestellten Lage an die Windung derselben. Eine über die Zugkette 8 auf den Steg der Drahtwendel ausgeübte Zugkraft wird also auf den Boden der Saugglocke in den der Anschlußstutzenöffnung unmittelEar benachbarten Bereichen übertragen. Dadurch wird das auf den Steg einwirkende Biegemoment kleingehalten und eine sichere Übertragung der maximallzulässigen Zugkraft gewährleistet.
  • Das andere Ende der Zugkette 8 ist mit dem Anschlußstutzen 6 des Handgriffs 5 durch die Halterung 11 verbunden. Das äußerst feste Anziehen der Zugkette 8 vor dem Einschieben ihres unteren Endes in die Halterung 11 bewirkt, daß auf das Vakuum-Schlauchstück 3 eine größere Druckkraft ausgeübt wird, infolge derer die Wandung des Vakuum-Schlauchstücks 3 etwas komprimiert wird. Nach dem Einhaken der Zugkette 8 in die Halterung 11 steht das Vakuum-Scfrlauchstück 3 deshalb unter einer Druckvorspanrong die gewährleistet, daß die Enden des Vakuum-Schlauchstücks 3 auch bei Ausübung der maximal zulässigen Zugkraft niemals von den Anschlußstutzen 2 oder 4 abgleiten können, wodurch das Vakuum aufgehoben und die Saugglocke 1 sich von dem Kopf des in der Geburt befindlichen Kindes lösen würde.
  • Die Widerstandsänderungen des zwischen Saugglocke 1 und Zugkette 8 angeordneten Dehnungsmeßstreifens 10, die bekanntlich den Zugkraftänderungen proportional sind, werden von einem hier nicht dargestellten Anzeigegerät erfaßt, zu dem die in dem Kabel 13 zusammengefaßten Zuleitungen führen. Um den Anschluß des Anzeige-Gerätekabels auf einfache Weise bewerkstelligen zu können, ist das Kabel 13 innerhalb des Handgriffs 5 durch die dort angeordnete Seitenbohrung 14 zu der elektrischen Steckdose 15 geführt, innerhalb derer die Zuleitungen mit den jeweiligen Anschlußstiften verbunden worden sind. Innerhalb der Seitenbohrung 14 muß das Kabel 13 sorgfältig mit der Wandung abgedichtet sein.
  • Die innerhalb der Saugglocke 1 angeordnete Drahtwendel 9 ist durch eine an sich bekannte Gummiplatte 16 abgedeckt, um zu gewährleisten, daß die Schädeldecke des Neugeborenen nicht mit den harten Teilen der Saugglockenbefestigung in Berührung kommen kann.
  • Gemäß den Fig. 4 und 5 die die Draufsicht und Seitenansicht einer Saugglocke 17 zeigen, ist die Öffnung der Saugglocke konkav-oval ausgebildet. Diese Form der Saugglockenoffnung bietet den Vorteil, daß der Kopf des Neugeborenen einer Drehung der Saugglocke 17 in jedem Falle folgen muß. Bei der herkömmlichen flachrunden Saugglocke bestand, wie bereits erläutert, dagegenstets die Gefahr, daß eine auf die Saugglocke ausgeübte Drehung nur unvollständig oder überhaupt nicht auf den Kopf des Neugeborenen übertragen wurde.
  • Ansprüche:

Claims (6)

  1. Ansprüche: S Vakuum-Extraktionsgerät mit elektrischem (Kraft-)Meßwertgeber, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der elektrische Meßwertgeber (12) in unmittelbarer Nähe der Befestigung der Zugkette (8) an der Saugglocke (1) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Meßwertgeber (12) als Dehnungsmeßstreifen ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß das Kupplungsglied zwischen den Zuleitungen des Dehnungsmeßstreifens (12) und dem zum Anzeigegerät führenden Kabel als Handgriff (5) ausgebildet ist, der gleichzeitig eine Schlauchkupplung bildet.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß innerhalb der Schlauchkupplung (5) die in einem Kabel (13) zusammengefaßten Zuleitungen des Dehnungsmeßstreifens (12) über eine im übrigen druckfest abgedichtete, etwa von der Innenwandung des saugglockenseitigen Anschlußstutzens (4) ausgehende Seitenbohrung (14) zu der elektrischen Steckdose (15) für den Anschluß des zum Anzeigegerät führenden Kabels geleitet werden, während die Zugkette (8), durch die Zentralbohrung der Schlauchkupplung (5) verlaufend, über diese hinausreicht und an dem saugglockenabseitigen Anschlußstutzen (6) befestigt ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i ch n e t durch eine Drahtwendeleinlage (9), deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Saugglocke (17 entspricht und deren oberes Windungsende diametral durch die Saugglocke (1) geführt ist, wobei der an einem Ende mit der Zugkette (8) verbundene Meßwertgeber (10) mit einer an dessen anderem Ende befindlichen Aufnahmeöffnung über das diametrale Windungsende geschoben und die Drahtwendel (9) durch eine an sich bekannte Gummiplatte (16) mit Durchtrittsöffnungen abgedeckt ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n nz ei c h n e t , daß die Öffnung der Saugglocke (17) oval ausgebildet und deren zum Eingriff bestimmte Randfläche konkav geformt ist.
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DE2522458B2 DE2522458B2 (de) 1978-01-12
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