DE202012011309U1 - Modifizierter Drahtschlingen-Fragmententferner zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit Hilfe einer Doppelkanülen - Drahtschlingentechnik (Zahnmedizinisches Gerät) - Google Patents

Modifizierter Drahtschlingen-Fragmententferner zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit Hilfe einer Doppelkanülen - Drahtschlingentechnik (Zahnmedizinisches Gerät) Download PDF

Info

Publication number
DE202012011309U1
DE202012011309U1 DE202012011309U DE202012011309U DE202012011309U1 DE 202012011309 U1 DE202012011309 U1 DE 202012011309U1 DE 202012011309 U DE202012011309 U DE 202012011309U DE 202012011309 U DE202012011309 U DE 202012011309U DE 202012011309 U1 DE202012011309 U1 DE 202012011309U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
root canal
removal
instrument
fractured
canal instruments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202012011309U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEINEWEBER, MARCUS, DR., DE
WIDERA, NILS, DR., DE
Original Assignee
Marcus Leineweber
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marcus Leineweber filed Critical Marcus Leineweber
Priority to DE202012011309U priority Critical patent/DE202012011309U1/de
Publication of DE202012011309U1 publication Critical patent/DE202012011309U1/de
Priority to DE201310009483 priority patent/DE102013009483A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/40Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
    • A61C5/46Nerve extractors, e.g. needles; Means for removing broken parts of endodontic instruments

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Abstract

Instrument zum Entfernen von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit modifizierter Drahtschlingentechnik dadurch gekennzeichnet, dass ein feiner Draht (0,05 mm) durch eine feine hin- und rückführende Hohlnadel (6) gefädelt ist und die Drahtenden in einem Arretierungszylinderzylinder (9) verankert sind, der wiederum in einem Arretierungszylinder (10) sitzt. Beide Kanülen sind längs miteinander verschweißt (6) und bilden so eine Doppelkanüle (5) Der Draht bildet am vorderen Kanülenende eine Schlaufe. Die Drahtschlinge (4) kann durch eine Spannvorrichtung (2) bestehend aus Justierhülse (12) und Arretierungsteil (3) in ihrem Durchmesser verändert und zugezogen werden.

Description

  • Die Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten gestaltet sich oft schwierig. Es muss ein Zugang zum abgebrochenen Instrument präpariert werden. Der koronale Anteil des Fragmentes muss freigelegt werden. Das Fragment muss sicher gefasst und aus dem Wurzelkanal entfernt werden. Bei den bisher bekannten Methoden zur Entfernung von Fragmenten muss ein sehr breiter Zugang mit Hilfe von Trepanfräsen präpariert werden. Dies hat zum Nachteil, dass die Zahnwurzel durch den hohen Substanzverlust stark geschwächt wird und sich in dessen Folge ein erhöhtes Risiko für eine Wurzellängsfraktur ergibt. Dies würde unweigerlich die Extraktion des Zahnes nach sich führen. Des Weiteren besteht ein hohes Risiko für seitliche Perforationen insbesondere bei sehr schmalen Wurzeln. Auch dies ist in der Regel eine Extraktionsindikation. Ein weiteres Problem ist das sichere Fassen des Bruchstückes. Die bisher bekannten Instrumente zum Fassen von vor allem tief frakturierten Instrumenten funktionieren nur unzuverlässig, da das Fragment häufig ohne Sichtkontrolle durch ein Operationsmikroskop gefasst werden muss. Somit wäre ein Gerät zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten wünschenswert, welches einerseits einen nur schmalen Zugang zum frakturierten Instrument benötigt und zum Anderen das Fragment sicher unter Sicht eines Operationsmikroskops fassen und aus dem Wurzelkanal entfernen kann. Die Probleme lassen sich lösen, wenn man einen ultrafeinen harten Stahldraht (0,05 mm) durch eine feine hin- und rückführende Kanüle fädelt. Beide Kanülen sind längs miteinander zu einer Doppelkanüle verschweißt, so dass der Kanülenquerschnitt eine Acht bildet. Am Kanülenausgang bildet der Draht eine Schlaufe. (3) Diese Doppelkanüle mit der Drahtschlaufe am Kanülenende kann über einen schmalen Zugang zum frakturierten Wurzelkanalinstrument geführt werden. Die Schlaufe lässt sich über den freipräparierten koronalen Anteil des Fragmentes legen. Mit Hilfe einer Spannvorrichtung kann die Schlaufe zugezogen und das Fragment somit sicher gefasst aus dem Wurzelkanal entfernt werden. Die Doppelkanülen-Schlingentechnik hat gegenüber der Einkanülen-Schlingentechnik, bei der der hin- und rückführender Draht durch eine Kanüle gefädelt wird, nachfolgende Vorteile.
    • 1. Die Schlaufe kann stabiler offen gehalten werden, da der hin- und rückführende Draht relativ weit voneinander entfernt aus der Doppelkanüle ein- bzw. austritt und somit die beiden Kanülenquerschnitte bereits einen starren Teil der Gesamtschlaufe bilden.
    • 2. Ein versehentliches Einziehen der Schlinge ins Kanallumen wird verhindert. Damit kann die selbe Schlinge für einen nochmaligen Entfernungsversuch genutzt werden
    • 3. Die Doppelkanüle ist steifer als die Einfachkanüle. Sie kann somit präziser vorgebogen werden. Durch die höhere mechanische Belastbarkeit sind Manipulationen am oberen Fragmentende besser möglich (z. B. um zwischen Fragment und Kanalwand zu kommen).
    • 4. Der im Fragmentbereich benötigte Wurzelkanaldurchmesser ist wesentlich geringer als bei der Einkanülentechnik. Vor allem bei Fragmentdurchmessern von mehr als 0,2 mm, was fast immer der Fall ist, benötigt der bei der Einzelkanüle sehr dicht beieinander aus- und eintretende harte Draht relativ viel Raum, um eine ausreichend weite Schlinge zu bilden (5) Bei Verwendung der beschriebenen Doppelkanüle kann durch die weiter voneinander entfernten liegenden Drahtein- und austrittspunkte der nötige Schlingendurchmesser bei deutlich reduzierter Gesamtraumforderung erreicht werden (4)
  • Der Gesamtaufbau des Werkzeuges zur Fragmententfernung wird nachfolgend mit Text und Zeichnungen erläutert.
  • 1 Gesamtaufbau des Fragmententferners
  • 2 Detaildarstellung des Ansatzes
  • 3 Detaildarstellung des Doppelkanüle
  • 4 Querschnitt durch einen Wurzelkanal mit Fragment und eingeführter Drahtschlinge bei Verwendung einer Doppelkanüle.
  • 5 Querschnitt durch einen Wurzelkanal mit Fragment und eingeführter Drahtschlinge bei Verwendung einer Einzelkanüle.
  • Dieses Werkzeug besteht aus zwei Teilen. Zum Einen aus einer Spannvorrichtung (2) zum Variieren des Schlingendurchmessers und Zuziehen der Schlinge, zum Anderen aus einem Ansatz (1) mit Doppelkanüle (5) und Drahtschlinge (4) welcher auf die Spannvorrichtung (2) aufgesteckt werden kann.
  • Beschreibung Ansatz:
  • Der Ansatz (1) besteht aus einer Führungshülse (7) aus Kunststoff an deren Ende sich zwei feine, miteinander verschweißte, stumpfe Hohlnadeln (5) aus Edelstahl befinden. Durch die Hohlnadeln geht ein feiner Stahldraht (4) der am Nadelende eine Schlaufe bildet. In der Führungshülse (7) befindet sich ein zylindrischer Kunststoffkörper (Arretierungszylinder (10)), der in der Führungshülse Translationsbewegungen machen kann. Drehbewegungen werden durch einen Arretierungsdorn verhindert. Die Drahtenden sind im Arretierungszylinder (10) fest verankert. Im Inneren des Kunststoffkörpers (10) ist eine Arretierungsmutter (9) eingelassen, in welche sich der Rückschubstab (13) der Spannvorrichtung (2) einschrauben lässt.
  • Beschreibung Spannvorrichtung:
  • Die Spannvorrichtung (2) besteht aus der Justierungshülse (12) mit Fixierschraube (11) und dem Arretierungsteil (3). Die verwendeten Materialien sind vorzugsweise Edelstahl und oberflächenveredeltes Aluminium.
  • Das Arretierungsteil (3) besteht aus dem Rückschubstab (13), dem Grundkörper (21), dem Gelenktaster (16) mit Tasterfeder (17) und Tasterplatte (28), der Arretierunhshülse (18) und dem Arretierungsgelenk (19) mit Zugfeder (20).
  • Der Rückschubstab (13) hat im vorderen Anteil einen runden – und im hinteren Anteil einen quadratischen Querschnitt. Des Weiteren ist er mit Rückschubkerben (14) und Arretierungskerben (15) versehen. Am Ende des Stabes mit rundem Querschnitt befindet sich ein Außengewinde.
  • Der Grundkörper (21) ist ein Hohlzylinder mit einer rechteckigen Aussparung im mittleren Teil. Im Bereich dieser Aussparung greift der hintere Arm des Gelenktasters (16) in die Rückschubkerben (14) des Rückschubstabes (13). Vorn ist ein Feingewindestab mit rundem Durchlass, auf welchem die Justierhülse (12) aufgeschraubt wird. Hinten ist ein weiteres Außengewinde auf welches die Arretierungshülse (18) geschraubt wird.
  • Die Justierhülse (12) ist ein zylindrischer Körper, der im vorderen Teil eine zylindrische Ausbohrung hat, in welche der Ansatz (1) eingeschoben werden kann. Hinten befindet sich ein Innengewinde zum Aufschrauben auf den Grundkörper (21). Eine Fixierschraube (11) welche durch die Außenwand in den zylindrischen Hohlraum geschraubt wird, dient der Arretierung des aufgesteckten Ansatzes (1). Die Justierhülse (12) hat einen runden Durchlass für den vorderen Teil des Rückschubstabes (13)
  • Die Arretierungshülse (18) ist ein Hohlzylinder mit, bis auf eine quadratische Aussparung, geschlossenem Ende. Durch diese quadratische Aussparung tritt der Rückschubstab (13). Im vorderen Teil ist ein Innengewinde zum Aufschrauben auf den Grundkörper. Auf der Arretierungshülse (18) sitzt das Arretierungsgelenk (19), dessen Gelenkarm durch eine Zugfeder (20) in die Arretierungskerben (15) des Rückschubstabes (13) gedrückt wird.
  • Funktionsweise:
  • Der Rückschubstab (13) wird durch die Arretierungshülse (18), den Grundkörper und die Justierhülse (12) geschoben bis der hintere Teil des Rückschubstabes (13) mit quadratischem Querschnitt am Gewindestab anschlägt. Nun kann der Ansatz (1) über die Arretierungsmutter auf das Außengewinde des Rückschubstabes (13) aufgeschraubt werden. Ein Mitdrehen des Arretierungszylinders (10) in der Führungshülse (7) wird durch den Arretierungsdorn (8) verhindert. Der so am Rückschubstab (13) fixierte Ansatz (1) wird nun bis zum Anschlag in die zylindrische Ausbohrung der Justierhülse (12) geschoben und mit der Fixierschraube (11) in der Justierhülse (12) arretiert. Nun wird der Arretierungsdorn (8) entfernt. Durch leichtes Rückziehen des Rückschubstabes (13) und Drehen der Justierhülse (12) kann der gewünschte Schlingendurchmesser eingestellt werden. Nun knickt man die Schlinge um 90 Grad ab (3 und 4) und führt die Doppelkanüle in den Wurzelkanal in Richtung des Fragmentes. Nun wird die Drahtschlinge um dem koronalen Anteil des Bruchfragmentes gelegt. Durch Druck mit den Zeigefinger auf die die Tasterplatte (28) greift der hintere Arm des Gelenktasters (16) in die Rückschubkerben (14) und drückt den Rückschubstab (13) nach hinten. Dadurch wird die Schlinge zugezogen. Wird der Gelenktaster (16) entlastet springt der hintere Arm des Tasters, bedingt durch das Rückstellen der Tasterfeder, in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Ein ungewolltes Wiedervorschieben des Rückschubstabes (13) und ein dadurch bedingtes Wiederöffnen der Schlinge wird durch den in die Arretierungskerben eingerasteten Arm des Arretierungsgelenkes (19) verhindert. Der Gelenktaster (16) wird solange betätigt, bis die Schlinge (4) sich fest um das Fragment gelegt hat. Nun wir das sicher gefasste Fragment einfach aus dem Kanal gezogen. Eine Lösung des Fragmentes kann durch Anlegen von Ultraschall an die Metall-Doppelkanüle (5) unterstützt werden.

Claims (11)

  1. Instrument zum Entfernen von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit modifizierter Drahtschlingentechnik dadurch gekennzeichnet, dass ein feiner Draht (0,05 mm) durch eine feine hin- und rückführende Hohlnadel (6) gefädelt ist und die Drahtenden in einem Arretierungszylinderzylinder (9) verankert sind, der wiederum in einem Arretierungszylinder (10) sitzt. Beide Kanülen sind längs miteinander verschweißt (6) und bilden so eine Doppelkanüle (5) Der Draht bildet am vorderen Kanülenende eine Schlaufe. Die Drahtschlinge (4) kann durch eine Spannvorrichtung (2) bestehend aus Justierhülse (12) und Arretierungsteil (3) in ihrem Durchmesser verändert und zugezogen werden.
  2. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (1) bestehend aus Doppelkanüle (5), Drahtschlinge (4), Arretierungszylinder (12) Hohlzylinder (8) und Führungshülse zum Einmalgebrauch vorgesehen ist.
  3. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Rückschubstab (13) des Arretierungsteils (3) in die Arretierungsmutter (9) gedreht und somit die Verbindung des Ansatzes (1) mit dem Arretierungsteil (3) geschaffen werden kann. Einem Verdrehen des Ansatzes (1) wird durch eine Fixierschraube entgegengewirkt.
  4. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass eine Feineinstellung des Schlingendurchmessers durch eine Justierhülse (12) möglich ist, in dem diese auf dem Außengewinde des Grundkörpers auf oder abgeschraubt und somit der Schlingendurchmesser verringert oder vergrößert wird.
  5. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Zuziehen der Drahtschlinge (4) durch Druck mit dem Zeigefinger auf die Tasterplatte (28) und den damit einhergehenden Rückschub des Rückschubstabes (13) erfolgt
  6. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Wiederöffnen der Schlinge (7) durch das Einrasten des Gelenkarmes des Arretierungsgelenkes (19) in die Arretierungskerben verhindert wird.
  7. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (2) komplett auseinanderbaubar und sterilisierbar ist und somit wiederverwendet werden kann.
  8. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehung des Arretierungszylinders (10) in der Führungshülse (7) des Ansatzes (1) durch einen Arretierungsdorn (8) verhindert wird.
  9. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehung des Rückschubstabes (13) durch den quadratischen Querschnitt am Durchtritt des Stabes durch die quadratischen Aussparungen in der Arretierungshülse nicht möglich ist.
  10. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelkanüle (5) des Ansatzes (1) verformbar, vorbiegbar und mechanisch sehr belastbar ist.
  11. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Lösen des frakturierten Instrumentes durch Anlage von Ultraschall an die Kanüle (5) des Ansatzes (1) unterstützt werden kann.
DE202012011309U 2012-10-06 2012-11-26 Modifizierter Drahtschlingen-Fragmententferner zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit Hilfe einer Doppelkanülen - Drahtschlingentechnik (Zahnmedizinisches Gerät) Expired - Lifetime DE202012011309U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202012011309U DE202012011309U1 (de) 2012-11-26 2012-11-26 Modifizierter Drahtschlingen-Fragmententferner zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit Hilfe einer Doppelkanülen - Drahtschlingentechnik (Zahnmedizinisches Gerät)
DE201310009483 DE102013009483A1 (de) 2012-10-06 2013-06-06 Instrument zum Entfernen von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202012011309U DE202012011309U1 (de) 2012-11-26 2012-11-26 Modifizierter Drahtschlingen-Fragmententferner zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit Hilfe einer Doppelkanülen - Drahtschlingentechnik (Zahnmedizinisches Gerät)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012011309U1 true DE202012011309U1 (de) 2012-12-19

Family

ID=47554543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202012011309U Expired - Lifetime DE202012011309U1 (de) 2012-10-06 2012-11-26 Modifizierter Drahtschlingen-Fragmententferner zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit Hilfe einer Doppelkanülen - Drahtschlingentechnik (Zahnmedizinisches Gerät)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012011309U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013009483A1 (de) 2012-10-06 2014-06-12 Marcus Leineweber Instrument zum Entfernen von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013009483A1 (de) 2012-10-06 2014-06-12 Marcus Leineweber Instrument zum Entfernen von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19814564C1 (de) Vorrichtung zur Handhabung eines einen Knochenkanal abdeckenden Implantats
EP1946710B1 (de) Chirurgisches Instrument zur Implantierung eines Drahtes, vorzugsweise in einen Knochen
CH651192A5 (de) Osteosynthetische vorrichtung und dazu passende bohrlehre.
DE3601715A1 (de) Chirurgisches instrumentenset zum verbinden von knochenfragmenten
EP0704281A1 (de) Chirurgischer Drehmomentschlüssel mit einem Drehmomentindikator
EP1635720A1 (de) Elastisch schliessende doppelbacken zu externem fixateur
DE102013009483A1 (de) Instrument zum Entfernen von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten
DE202012009599U1 (de) Drahtschlingen-Fragmententferner zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit Hilfe einer Drahtschlingentechnik (zahnmedizinisches Gerät)
EP3801358B1 (de) Zahnmedizinisches instrument zum entfernen frakturierter wurzelkanalinstrumente
DE202012011309U1 (de) Modifizierter Drahtschlingen-Fragmententferner zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit Hilfe einer Doppelkanülen - Drahtschlingentechnik (Zahnmedizinisches Gerät)
DE4133966C1 (de)
DE102009007722B4 (de) Nadelhaltereinsatz für flexible medizinische Instrumente
DE102012220602A1 (de) Chirurgische Fadenspannvorrichtung
DE202007005829U1 (de) Kompressionsschraube mit Drahtelement
DE102015003601A1 (de) Vorrichtung zum Einbringen eines Ringmarkers in tierisches oder menschliches Gewebe
EP2944267B1 (de) Chirurgische Fadenzugvorrichtung
DE202018105044U1 (de) Zahnmedizinisches Instrument zum Entfernen frakturierter Wurzelkanalinstrumente
DE102018004714A1 (de) Zahnmedizinisches Instrument zum Entfernen frakturierter Wurzelkanalinstrumente
DE3907338C1 (en) Matrix fixator for dental purposes
EP3346936B1 (de) Stabeinbringinstrument mit verstellbarer stabangulierung
DE2522458A1 (de) Vakuum-extraktionsgeraet mit einrichtung zur zugkraftmessung
DE10341984B3 (de) Chirurgisches Zeigeinstrument
WO2023084002A1 (de) Instrument zum messen einer wundspannung
DE3436147A1 (de) Spreizzange fuer zahntechnische arbeiten
DE102011014612B4 (de) Sicherheitsadapter für Injektionsvorrichtungen

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 20130207

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: LEINEWEBER, MARCUS, DR., DE

Free format text: FORMER OWNER: LEINEWEBER, MARCUS, DR., 01445 RADEBEUL, DE

Effective date: 20130712

Owner name: WIDERA, NILS, DR., DE

Free format text: FORMER OWNER: LEINEWEBER, MARCUS, DR., 01445 RADEBEUL, DE

Effective date: 20130712

R156 Lapse of ip right after 3 years