DE202012009599U1 - Drahtschlingen-Fragmententferner zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit Hilfe einer Drahtschlingentechnik (zahnmedizinisches Gerät) - Google Patents

Drahtschlingen-Fragmententferner zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit Hilfe einer Drahtschlingentechnik (zahnmedizinisches Gerät) Download PDF

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Abstract

Instrument zum Entfernen von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit Drahtschlingentechnik dadurch gekennzeichnet, dass ein feiner Draht als Schlinge (7) durch eine schmale Hohlnadel (6) gefädelt ist und die Drahtenden in einem Kunststoffzylinder (9) verankert sind, der wiederum in einem Hohlzylinder (8) sitzt. Die Drahtschlinge (7) kann durch eine Spannvorrichtung (2) bestehend aus Federhülse (3), Justierhülse (4) und Arretierungsteil (5) in ihrem Durchmesser verändert und zugezogen werden.

Description

  • Die Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten gestaltet sich oft schwierig. Es muss ein Zugang zum abgebrochenen Instrument präpariert werden. Der koronale Anteil des Fragmentes muss freigelegt werden. Das Fragment muss sicher gefasst und aus dem Wurzelkanal entfernt werden.
  • Bei den bisher bekannten Methoden zur Entfernung von Fragmenten muss ein sehr breiter Zugang mit Hilfe von Trepanfräsen präpariert werden. Dies hat zum Nachteil, dass die Zahnwurzel durch den hohen Substanzverlust stark geschwächt wird und sich in dessen Folge ein erhöhtes Risiko für eine Wurzellängsfraktur ergibt. Dies würde unweigerlich die Extraktion des Zahnes nach sich führen. Des Weiteren besteht ein hohes Risiko für seitliche Perforationen insbesondere bei sehr schmalen Wurzeln. Auch dies ist in der Regel eine Extraktionsindikation.
  • Ein weiteres Problem ist das sichere Fassen des Bruchstückes. Die bisher bekannten Instrumente zum Fassen von vor allem tief frakturierten Instrumenten funktionieren nur unzuverlässig, da das Fragment häufig ohne Sichtkontrolle durch ein Operationsmikroskope gefasst werden muss.
  • Somit wäre ein Gerät zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten wünschenswert, welches einerseits einen nur schmalen Zugang zum frakturierten Instrument benötigt und zum Anderen das Fragment sicher unter Sicht eines Operationsmikroskops fassen und aus dem Wurzelkanal entfernen kann.
  • Die Probleme lassen sich lösen, wenn man einen ultrafeinen Stahldraht in Form einer Schlinge (7) durch eine schmale Hohlnadel (6) fädelt. Diese Hohlnadel (6) mit der Schlinge (7) am Kanülenende kann über einen sehr schmalen Zugangskanal in Richtung Fragment eingeführt werden. Die feine Schlinge lässt sich über den freipräparierten koronalen Anteil des Bruchstückes legen. Dies geschieht unter permanenter Sichtkontrolle durch ein Operationsmikroskop. Um das Fragment zu fassen, bedarf es einer Spannvorrichtung, welche die um das Fragment gelegte Schlinge zuzieht. Dadurch wird das Fragment an den Kanülenausgang gepresst und kann aus dem Wurzelkanal gezogen werden.
  • Der Gesamtaufbau des Werkzeuges zur Fragmententfernung wird nachfolgend erläutert. Dieses Werkzeug besteht aus zwei Teilen. Zum Einen aus einer Spannvorrichtung (2) zum Variieren des Schlingendurchmessers und Zuziehen der Schlinge, zum Anderen aus einem Ansatz (1) mit Kanüle (6) und Drahtschlinge (7) welcher auf die Spannvorrichtung aufgesteckt werden kann.
  • Beschreibung Ansatz:
  • Der Ansatz (1) ist ein Hohlzylinder (8) aus Kunststoff an dessen Ende sich eine feine stumpfe Hohlnadel (6) befindet. Im Hohlzylinder (8) befindet sich ein zylindrischer Kunststoffkörper (9), der im Hohlzylinder Translationsbewegungen aber keine Drehbewegungen machen kann. Die Drehbewegungen werden durch eine Leiste (18) im Inneren des Hohlzylinders (8) verhindert. Im Inneren des Kunststoffkörpers (9) ist ein Hohlraum in welchem sich der Steg des Arretierungsstabes (12) der Spannvorrichtung (2) verankern kann.
  • Beschreibung Spannvorrichtung:
  • Die Spannvorrichtung (2) besteht aus der Federhülse (3), der Justierungshülse (4) und dem Arretierungsteil (5).
  • Das Arretierungsteil (5) setzt sich aus dem Arretierungssteg (12), dem Arretierungsstab (10), dem Federspanner (19) mit Grundplatte und zwei Blattfedern und dem Stempel (11) zusammen. Der Federspanner (19) ist starr mit dem Arretierungsstab (10) verbunden. Das Arretierungsteil (5) hat an seinem vorderen Ende einen Arretierungssteg (12) und an seinem hinteren Ende einen Stempel (11). Der Querschnitt des Arretierungsstabes (10) ist quadratisch. Arretierungssteg (12) und Stempel (11) sind mit dem Arretierungsstab (10) verschraubt.
  • Das Arretierungsteil (5) kann im Inneren der Justier-(4) und Federhülse (3) Translationsbewegungen aber keine Drehbewegungen machen.
  • An der Außenfläche der Federhülse (3) sind zwei Blattfedern mit Auslösetastern (14) fest am Gehäuse verankert. Im Inneren der Federhülse (3) befindet sich eine Spiralfeder 15). Die Federhülse (3) endet vorn mit der Frontplatte (16) und einem Außengewindeteil (13), hinten mit der Endplatte (17). Front-(16) und Endplatte (17) haben in der Mitte eine quadratische Aussparung, durch welche der Arretierungsstab (10) verläuft.
  • Die Justierhülse (4) ist ein Hohlzylinder mit Innengewinde, welche sich auf das Außengewindeteil (13) der Federhülse (3) schrauben lässt.
  • Funktionsweise:
  • Durch Druck auf den Stempel (11) des Arretierungsteils (5) wird der Federspanner (19) nach vorn geschoben und die Enden der Blattfedern rasten in den seitlichen Aussparungen (20) der Federhülse (3) ein. Dadurch wird die Spiralfeder (15) gespannt und der Arretierungssteg (12) nach vorn geschoben. Jetzt ist es möglich, den Ansatz (1) auf den Arretierungssteg (12) zu stecken und ihn durch eine Drehbewegung von 90 Grad am Arretierungsteil (5) zu verankern. Das Mitdrehen des Kunststoffzylinders (9) im Ansatz wird durch eine Leiste (18) im Inneren des Ansatz-Hohlzylinders (8) verhindert.
  • Durch Drehen der Justierhülse (4) werden das Arretierungsteil (5) und durch dessen Verankerung im Kunststoffzylinder des Ansatzes auch der Kunststoffzylinder (9) je nach Drehrichtung vor oder zurück geschoben. Dadurch kann der Schlingendurchmesser variiert werden.
  • Nachdem die Drahtschlinge (7) um das frakturierte Instrument gelegt wurde, können mit Daumen und Zeigefinger einer Hand die Auslösetaster (14) gedrückt werden. Dadurch werden die Enden der Blattfedern aus den seitlichen Aussparungen (20) der Federhülse (3) gedrückt. Die Spiralfeder (15) entspannt. Das Arretierungsteil (5) mit dem im Ansatz verankerten Kunststoffzylinder (9) werden nach hinten gezogen und die Drahtschlinge (7) zieht sich zu. Nun kann das sicher gefasste Wurzelkanalinstrument aus dem Wurzelkanal gezogen werden.
  • Eine Lösung des Fragmentes kann durch Anlegen von Ultraschall an die Metallkanüle (6) unterstützt werden.

Claims (12)

  1. Instrument zum Entfernen von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten und Stiften aus Zahnwurzelkanälen mit Drahtschlingentechnik dadurch gekennzeichnet, dass ein feiner Draht als Schlinge (7) durch eine schmale Hohlnadel (6) gefädelt ist und die Drahtenden in einem Kunststoffzylinder (9) verankert sind, der wiederum in einem Hohlzylinder (8) sitzt. Die Drahtschlinge (7) kann durch eine Spannvorrichtung (2) bestehend aus Federhülse (3), Justierhülse (4) und Arretierungsteil (5) in ihrem Durchmesser verändert und zugezogen werden.
  2. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (1) bestehend aus Hohlnadel (6), Drahtschlinge (7), Kunststoffzylinder (9) und Hohlzylinder (8) auswechselbar ist.
  3. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das hammerförmige Ende (12) des Arretierungsteils in eine Aussparung des Kunststoffzylinders (9) des Ansatzes geschoben werden kann. Durch nachfolgendes Drehen des Ansatzes (1) um 90 Grad um seine Längsachse wird der Ansatz (1) an der Spannvorrichtung (2) arretiert.
  4. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, dass eine Feineinstellung des Schlingendurchmessers durch eine Justierhülse (4) möglich ist, in dem diese auf dem Außengewinde (13) der Federhülse auf oder abgeschraubt und somit der Schlingendurchmesser verringert oder vergrößert wird.
  5. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Zuziehen der Drahtschlinge (7) durch zwei Blattfedern mit Auslösetastern (14) an der Außenwand der Federhülse mit einer Hand ausgelöst werden kann.
  6. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Zuziehen der Schlinge (7) durch Entspannen einer Spiralfeder (15) erfolgt.
  7. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (2) komplett auseinanderbaubar und sterilisierbar ist und somit wiederverwendet werden kann.
  8. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Blattfedern des Federspanners (19) durch Einrasten ihrer Enden in die seitlichen Aussparungen (20) der Federhülse die Spiralfeder (15) unter Spannung halten.
  9. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehung des Kunststoffzylinders (9) im Hohlzylinder (8) des Ansatzes durch eine Leiste (18) im Inneren des Hohlzylinders (8) nicht möglich ist.
  10. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehung des Arretierungsteils (5) der Federhülse durch den quadratischen Querschnitt des Arretierungsstabes (10) am Durchtritt des Stabes durch die quadratischen Aussparungen in den Front-(16) und Endplatten (17) nicht möglich ist.
  11. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlnadel (6) des Ansatzes (1) verformbar ist.
  12. Instrument zur Entfernung von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Lösen des frakturierten Instrumentes durch Anlage von Ultraschall an die Kanüle (6) des Ansatzes unterstützt werden kann.
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DE102013009483A1 (de) 2012-10-06 2014-06-12 Marcus Leineweber Instrument zum Entfernen von frakturierten Wurzelkanalinstrumenten
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